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DE2823708C2 - Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung mit einem Bus-System - Google Patents

Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung mit einem Bus-System

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Publication number
DE2823708C2
DE2823708C2 DE19782823708 DE2823708A DE2823708C2 DE 2823708 C2 DE2823708 C2 DE 2823708C2 DE 19782823708 DE19782823708 DE 19782823708 DE 2823708 A DE2823708 A DE 2823708A DE 2823708 C2 DE2823708 C2 DE 2823708C2
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DE
Germany
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line
switch
arrangement
bus
overcurrent
Prior art date
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Application number
DE19782823708
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English (en)
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DE2823708A1 (de
Inventor
Horst Ing.(grad.) 6393 Wehrheim Kister
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung mit einem Bus-System nach Patent 27 50 818.
  • Nach dem Hauptpatent ist auch eine Maßnahme dagegen getroffen, daß bei Kurzschluß in einer oder mehreren Sendeausgangsstufen der Teilnehmer genügend Signalhub an der Busleitung entsteht, der von den als Empfänger wirkenden Teilnehmern ausgewertet werden kann. Zu diesem Zweck sind die Sendeausgangsstufen der Teilnehmer über je einen Widerstand an die Busleitung angeschlossen. Entsprechend diesem Vorschlag ist jedoch das Bus-System nur in speziellen Kurzschlußfällen, nämlich bei Kurzschlüssen in den Sendeausgangsstufen gegen einen Zusammenbruch geschützt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Weiterbildung des Hauptpatents eine Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung mit einem Bus-System zu schaffen, das in einem erweiterten Umfang sicher gegen Kurzschlüsse geschützt ist, so daß beim Auftreten eines Kurzschlusses nicht das gesamte Bus-System zusammenbricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung mit einem Bus- System der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß zur Absicherung der Busleitung diese in einzelne Abschnitte unterteilt ist und daß die einzelnen Abschnitte der Busleitung sowie Teilnehmer mit der Busleitung über strombegrenzende Bauelemente verbunden sind, die bei Auftreten eines Kurzschlusses den betroffenen Leitungsabschnitt oder Teilnehmer stillegen.
  • Damit können in vorteilhafter Weise die Leitungsabschnitte, die selbst durch einen Kurzschluß gestört sind, oder die mit Teilnehmern verbunden sind, in denen ein Kurzschluß an beliebiger Stelle auftritt, von dem Bus-System entkoppelt werden, so daß das restliche Bus-System nach wie vor funktionsfähig bleibt. Es wird nur der Abschnitt der Busleitung mit dem angeschlossenen Teilnehmer funktionslos, in dem eine Störung, ein Kurzschluß, auftritt.
  • Eine besonders zweckmäßige, da einfache, Realisierung der Einrichtung zur Absicherung der Busleitung besteht darin, daß als strombegrenzendes Bauelement ein Widerstand vorgesehen ist.
  • Der Widerstand dient zur Strombegrenzung als Schutzwiderstand im Kurzschlußfall, wobei eine weitgehende Entkoppelung des kurzgeschlossenen Teilnehmers oder der kurzgeschlossenen Abschnitte der Busleitung selbsttätig eintritt, da der Kurzschluß automatisch einen höheren Kurzschluß-Strom und damit Spannungsabfall in dem Widerstand hervorruft. Dadurch sinkt zwar der Pegel der Signale auf der Datenleitung, jedoch ist das restliche Bus-System noch voll funktionsfähig, solange nicht zu viele Kurzschlüsse gleichzeitig eintreten.
  • Der Widerstand, der die Stillegung bzw. Entkopplung des gestörten Teilnehmers oder des gestörten Abschnitts der Busleitung bewirkt, kann in einer Variante zweckmäßig als diskreter Widerstand ausgebildet sein. In diesem Fall bleibt der Aufbau des Bus-Systems, insbesonders der Busleitung, praktisch unverändert und wird lediglich an der angegebenen Stelle mit dem diskreten Widerstand erweitert.
  • In einer zweiten Variante können aber auch in zweckmäßiger Weise einzelne Abschnitte der Busleitung selbst aus Widerstandsdraht bestehen. In diesem Fall erübrigt sich der Anschluß diskreter Widerstände, da in den Abschnitten der Busleitung selbst die Spannungsabfälle zur Entkopplung der gestörten Abschnitte bzw. Teilnehmer im Kurzschlußfall entstehen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung kann der Widerstand einen mit wachsendem Strom wachsenden Widerstandswert aufweisen.
  • Durch diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise der Kurzschluß-Strom verringert werden, so daß die sendenden Teilnehmer nicht stark belastet werden. Allerdings kann bei dieser Weiterbildung der Nachteil auftreten, daß der minimal zulässige Signalpegel auf der Busleitung, nämlich auf der Datenleitung, eher erreicht wird als bei Widerständen mit konstantem Widerstandswert und daß ein Kurzschluß zu einer Energieleitung der Busleitung unter Umständen nicht abgesichert werden kann.
  • Bei einer sternförmigen Struktur der an die Busleitung angeschlossenen Leitungsabschnitte, mit denen Teilnehmer verbunden sind, empiehlt es sich, die Widerstände in der Nähe des Sternpunktes anzuordnen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen, daß zur Absicherung der Busleitung Mittel zum Erfassen von Kurzschlüssen und zum Stillegen einzelner Abschnitte der Busleitung vorgesehen sind, hat die Merkmale, daß ein Pegelsensor zur Erfassung von Pegelschwankungen auf einer Datenleitung der Busleitung als Teilnehmer an das Bus-System angeschlossen ist und daß jeder stillzulegende Leitungsabschnitt über je einen als Teilnehmer ausgebildeten Überstromschalter mit einer Steuerschaltungsanordnung zentral durch den Pegelsensor in einem beliebigen Datenübertragungszyklus abschaltbar und nach Maßgabe eines von dem Pegelsensor in einem folgenden Datenübertragungszyklus ausgesendeten Einschaltbefehls sowie in der Steuerschaltungsanordnung ausgewerteter elektrischer Größen des jeweiligen Leitungsabschnitts einschaltbar ist.
  • Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft in einem Bus-System, das ein geschütztes Rumpfsystem mit nicht abschaltbaren Teilnehmern und verhältnismäßig crashgefährdete weitere Leitungsabschnitte aufweist. Der Pegelsensor zur Erfassung von Pegelschwankungen ist in diesem Fall vorteilhaft in dem Rumpfsystem an die Datenleitung der Busleitung angeschlossen. Sowohl der Pegelsensor als auch die Überstromabschalter sind in dem vorliegenden Fall Teilnehmer des Bus-Systems, in dem Daten in aufeinanderfolgenden Datenübertragungszyklen übertragen werden. In dem Falle, in dem eine Pegeländerung über ein vorgegebenes zulässiges Maß hinausgeht, von dem Pegelsensor festgestellt wird, werden sofort sämtliche Überstromabschalter durch bevorzugte Befehlsübertragung zum Abschalten der zugeordneten Leitungsabschnitte veranlaßt. Dies geschieht unabhängig davon, ob der jeweilige Leitungsabschnitt, der durch den Übertromabschalter abschaltbar ist, gestört ist oder nicht. In dem darauffolgenden Datenübertragungszyklus gibt der Pegelsensor einen Einschaltbefehl an sämtliche Überstromabschalter, da er den Signalpegel der Busleitung in dem Rumpfsystem als störungsfrei erkennt. Es schalten jedoch nur diejenigen Überstromabschalter wieder die zugehörigen Leitungsabschnitte ein, die nach Maßgabe in der Steuerschaltungsanordnung des Überstromabschalters ausgewerteter elektrischer Größen, die Aufschluß über einen Kurzschluß in dem jeweiligen Leitungsabschnitt geben, diesen Leitungsabschnitt wieder ein. Durch die Abschaltung aller crashgefährdeter Leitungsabschnitte wird mit Sicherheit auch der tatsächlich gestörte Leitungsabschnitt erfaßt. Die mit dem Rumpfsystem des Bus-Systems gekoppelten Teilnehmer, die nicht über einen Überstromabschalter angeschlossen sind, bleiben stets in Funktion. Die Überstromabschalter, welche die Teilnehmer zum Rumpfsystem absichern, können sowohl kurzgeschlossene Maschen als auch Stränge vom Rumpfsystem abkuppeln. Für eine Masche, die mit zwei Enden an das Bus-System angeschlossen ist, wird an jedem Ende der Masche je ein Überstromabschalter benötigt, während für einen Strang, der nur mit einem Ende an das Bus-System angeschlossen ist, nur ein Überstromabschalter erforderlich ist.
  • Dieses Sicherungssystem beseitigt weitgehend die Auswirkungen von Kurzschlüssen auf der Datenleitung der Busleitung, da nur die Teilnehmer ausfallen, die an kurzgeschlossenen Leitungsabschnitten angeschlossen sind. Auch beliebig viele Kurzschlüsse in den abschaltbaren Leitungsabschnitten führen nicht zum Ausfall des gesamten Bus-Systems. Die Signalspannungspegel auf dem restlichen Bus-System werden durch Kurzschlüsse in beliebigen abschaltbaren Leitungsabschnitten nicht beeinflußt. Vor allem können alle Teilnehmer des Signalbus-Systems, die besonders geschützt sein müssen, wie der Pegelsensor, ein Teilnehmer für eine Lenkhilfe und ein Teilnehmer für eine Servobremse, in dem Rumpfsystem voll funktionsfähig bleiben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der voranstehenden Anordnung ist mit den Merkmalen ausgestattet, daß in dem Überstromabschalter eine Steuerschaltungsanordnung zur Widerstandsmessung zwischen der Datenleitung und einer Masseleitung zur Bildung eines Steuersignals vorgesehen ist und daß das Steuersignal sowie der Einschaltbefehl zu einem den Leitungsabschnitt einschaltbaren Einschaltsignal in einer Logikschaltungsanordnung verknüpfbar ist.
  • In vorteilhafter Weise wird also nur dann ein Einschaltsignal zum Einschalten eines bei einer von dem Pegelsensor erfaßten Pegelschwankung abgegeben, wenn dieser Pegelsensor wieder einen Einschaltbefehl abgibt und wenn die Steuerschaltungsanordnung durch die Widerstandsmessung in dem abschaltbaren Leitungsabschnitt keinen Kurzschluß festgestellt hat. Es wird also ein Massekurzschluß zur Schaltentscheidung des Überstromabschalters erfaßt.
  • In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Anordnung ist vorgesehen, daß die Steuerschaltungsanordnung des Überstromabschalters zusätzlich zur Auswertung der Polarität der Spannung auf der Datenleitung des Leitungsabschnitts, der durch den Überstromabschalter abschaltbar ist, bezüglich einer Energieleitung und zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von der Polarität ausgebildet ist, das mit dem Einschaltbefehl des Pegelsensors in der Logikschaltungsanordnung zur Bildung eines Einschaltsignals verknüpfbar ist.
  • Bei dieser Weiterbildung wird in vorteilhafter Weise ausgenutzt, daß der Signalspannungspegel auf der Datenleitung der Busleitung normalerweise immer kleiner als das positive Batteriepotential ist, das auf einer Energieleitung der Busleitung herrscht. Die Polarität der Spannung zwischen der Datenleitung und der Energieleitung an dem Überstromabschalter ist in diesem Fall ein Kriterium für einen Kurzschluß zu der Energieleitung und führt durch logische Verknüpfung des von dem Pegelsensor abgegebenen Einschaltbefehls ebenfalls zu einer Schaltentscheidung des Überstromabschalters. Nur wenn die Spannung eine Polarität hat, die den normalen Betriebszustand anzeigt, wird ein Einschaltsignal an die Schalter des Überstromabschalters abgegeben.
  • Bei einem Massekurzschluß hat die Spannung zwischen der Datenleitung und der Energieleitung eine umgekehrte Polarität, und in diesem Fall wird, wie oben beschrieben, der Widerstand zwischen der Datenleitung gegen Masse zur Bildung der Schaltentscheidung in Verbindung mit dem von dem Pegelsensor abgegebenen Einschaltbefehl ausgewertet. Die Steuerschaltungsanordnung mit den Mitteln zur Auswertung der Polarität erlaubt also auch eine Erkennung von Kurzschlüssen der Datenleitung zur Stromversorgungsleitung und zu einer Sicherung des Bus-Systems in diesem Störungsfall.
  • In vorteilhafter Weise kann auch die Energieleitung selbst durch den Überstromabschalter abgesichert werden, indem ein Schaltkontakt in der Energieleitung angeordnet ist, der durch das Einschaltsignal betätigbar ist. Mit dem Auslösen der Kurzschluß-Sicherung durch den Überstromabschalter wird in diesem Fall auch die Stromzuführung zu dem Teilnehmer des abgeschalteten Leitungsabschnitts unterbrochen. Der Teilnehmer ist dabei zweckmäßig so eingerichtet, daß er bei Energiemangel in die Aus- Position geht.
  • Im einzelnen ist die Anordnung, welche eine Abschaltung gestörter Leitungsabschnitte in den vorangehend genannten Störungsfällen ermöglicht, zweckmäßig mit den Merkmalen ausgebildet, daß in dem Überstromabschalter je ein Schalter in der Energieleitung und in der Datenleitung angeordnet ist, daß eine Verbindung von einem mit der Energiequelle in Verbindung stehenden Anschluß des Schalters in der Energieleitung zur Steuerschaltungsanordnung führt und daß je eine Verbindung von einem mit dem Pegelsensor in Verbindung stehenden Anschluß sowie einem mit dem abschaltbaren Leitungsabschnitt in Verbindung stehenden Anschluß des Schalters in der Datenleitung zur Steuerschaltungsanordnung führt.
  • Damit diese Anordnung auch bei Kurzschlüssen der Energieleitung nach Masse funktionsfähig bleibt, zeichnet sie sich weiter zweckmäßig aus durch eine Sicherung in der Energieleitung auf der mit der Energiequelle verbundenen Seite des Überstromabschalters.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Anordnung zur partiellen Absicherung mit Widerständen,
  • Fig. 2 eine Anordnung zur partiellen Absicherung besonders gefährdeter Teilnehmer mit Überstromabschalter und einem Pegelsensor und
  • Fig. 3 eine Anordnung eines Überstromabschalters in einer Busleitung.
  • In Fig. 1 sind mit 1 bis 5 Teilnehmer eines Bus-Systems bezeichnet, die in crashgefährdeten Zonen angeordnet sind. Jeder Teilnehmer 1, 2, 3 und die Teilnehmer 4 und 5 gemeinsam sind über je einen Leitungsabschnitt 6, 7, 8, 9 einer Busleitung an eine in einem nicht crashgefährteten Rumpfsystem angeordnete zentrale Busleitung 10 angeschlossen.
  • Zwischen dem gemeinsamen Anschlußpunkt 11 und dem Leitungsabschnitt 6 bzw. zwischen dem Anschlußpunkt 11 und dem Leitungsabschnitt 7 ist in der Nähe des Anschlußpunktes je ein Widerstand 13 bzw. 14 angeordnet. Desgleichen ist zwischen dem zentralen Anschlußpunkt 12 und dem Leitungs abschnitt 8 ein Widerstand 15 und zwischen dem Anschlußpunkt 12 und dem Leitungsabschnitt 9 ein Widerstand 16 angeordnet. Jeder Widerstand ist in der Nähe des Anschlußpunktes angeschlossen, so daß ein möglichst großer Teil der Leitungsabschnitte 6, 7, 8, 9 im Kurzschlußfall erfaßt werden.
  • Tritt an einer Stelle 17 ein Massekurzschluß des Leitungsabschnitts 6 ein, so entsteht an dem Widerstand 13 ein Spannungsabfall, der annähernd gleich der auf der zentralen Busleitung 10 herrschenden Spannung ist. Der durch den Massekurzschluß an der Stelle 17 hervorgerufene Kurzschluß-Strom wird dabei durch den Widerstand 13 begrenzt, so daß zwar der Spannungspegel auf der zentralen Busleitung 10 absinkt, jedoch nicht so tief, daß die Teilnehmer 2, 3, 4, 5 nicht mehr funktionsfähig wären. Es wird also lediglich der Teilnehmer 1 funktionsunfähig. Insbesondere können in der Zeichnung nicht dargestellte Teilnehmer, welche unmittelbar an die zentrale Busleitug 10 angeschlossen sind, in dieser Weise funktionsfähig bleiben.
  • Das gesamte in Fig. 1 dargestellte Bus-System kann auch dann bei niedrigerem Spannungspegel auf der Busleitung 10 funktionieren, wenn noch an einer zweiten oder weiteren Stelle 18, 19, 20 eines möglichen Massekurzschlusses ein solcher Massekurzschluß eintritt.
  • In Fig. 1 ist mit den unterbrochen gezeichneten Widerständen 21, 22 angedeutet, daß auch die zentrale Busleitung 10 in sich durch strombegrenzende Widerstände abschnittsweise abgesichert werden kann.
  • Anstelle der in Fig. 1 dargestellten diskreten Widerstände können auch einzelne Leiterabschnitte aus Widerstandsdraht ausgeführt sein.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Leitung ist die Datenleitung des Bus-Systems.
  • Das Bus-System nach Fig. 2 entspricht weitgehend demjenigen nach Fig. 1 mit den Teilnehmern 1, 2, 3, 4, 5, die über Leitungsabschnitte 6, 7, 8, 9 an eine zentrale Busleitung 10 angeschlossen sind. Zusätzlich in Fig. 1 steht noch ein Teilnehmer 23 mit dem Leitungsabschnitt 8 in Verbindung, ferner ist ein weiterer Teilnehmer 24 direkt an die zentrale Busleitung 10 angeschlossen. Der Teilnehmer 24 und die zentrale Busleitung 10 liegen in einem crashgeschützten Rumpfsystem 25, das durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
  • Die Leitungsabschnitt 6, 7, 8, 9 sind über Übertromabschalter 26, 27, 28, 29 mit der zentralen Busleitung 10 gekoppelt. Diese Überstromabschalter bilden Teilnehmer des Bus-Systems. Innerhalb des Rumpfsystems 25 ist ferner ein Pegelsensor 30 an die zentrale Busleitung 10 angeschlossen; auch der Pegelsensor ist Teilnehmer des Bus-Systems.
  • Die crashgefährdeten, mit dicker Linie gezeichneten, Leitungsabschnitte 6, 7, 8, 9 sind über die Überstromabschalter zu dem Rumpfsystem hin abgesichert. Die Absicherung erfolgt in der Weise, daß alle Überstromabschalter ihre zugehörigen Leitungsabschnitte vom Rumpfsystem abschalten, wenn der Signalpegel auf der zentralen Busleitung 10 unter einen festgelegten Minimalwert - im Extremfall Kurzschluß - absinkt, was durch den Pegelsensor erfaßt wird. Der Pegelsensor gibt zum sofortigen Abschalten der Leitungsabschnitte einen Abschaltbefehl mit bevorzugter Befehlsübertragung ab.
  • In dem auf die Abschaltung folgenden Datenübertragungszyklus erzeugt der Pegelsensor einen Einschaltbefehl, der jedoch nur zur Einschaltung derjenigen abgeschalteten Leitungsabschnitte führt, die nicht gestört bzw. kurzgeschlossen sind. Hierzu werden in den Überstromabschaltern außer dem Einschaltbefehl die elektrischen Größen der zugehörigen abgeschalteten Leitungsabschnitte, nämlich der Widerstandswert der Datenleitung bezüglich einer Masseleitung sowie die Polarität der Spannung auf der Datenleitung zu einer Energieleitung ausgewertet und mit dem Einschaltbefehl verknüpft. Es werden dann nur die ungestörten Leitungsabschnitte wieder eingeschaltet, während die gestörten Leitungsabschnitte ausgeschaltet bleiben und während das zentrale Rumpfsystem mit dem Pegelsensor 30 und dem Teilnehmer 24 immer in Betrieb bleibt.
  • Eine Anordnung eines Überstromabschalters in einer aus einer Datenleitung 31, einer Masseleitung 32 und einer Energieleitung 33 bestehenden Busleitung ist in Fig. 3 dargestellt. Der Überstromabschalter 34 ist innerhalb einer strichpunktierten Linie gezeigt. Er umfaßt eine Steuerschaltungsanordnung 35 mit einer Logikschaltungsanordnung, sowie je einen Schalter 36 in der Datenleitung und einen Schalter 37 in der Energieleitung, die auf der linken Seite mit einer nicht dargestellten Batterie verbunden ist. Auf der linken Seite in Fig. 3 befindet sich auch die nicht dargestellte zentrale Busleitung, von der die Datenleitung 31 abgezweigt ist.
  • Zur Übertragung des Einschaltbefehls auf die Steuerschaltungsanordnung ist diese mit einem mit dem Pegelsensor in Verbindung stehenden Anschluß 38 mit der Datenleitung verbunden. Zum Auswerten der elektrischen Größen des ab- und einzuschaltenden Leitungsabschnitts auf der rechten Seite in Fig. 1 steht die Steuerschaltungsanordnung mit einem Anschluß 39 an der Datenleitug des abschaltbaren Leitungsabschnitts in Verbindung. Außerdem besteht eine Verbindung zwischen der Steuerschaltungsanordnung und einem Anschluß 40 an die Energieleitung 33 auf der der Batterie zugewandten Seite des Schalters 37.
  • Bei einem Kurzschluß der Datenleitung 31 zur Masseleitung 32 oder zur Energieleitung 33 empfängt die Steuerschaltungsanordnung über die Datenleitung 31 von dem Pegelsensor einen Abschaltbefehl, der das Öffnen der bisher geschlossenen Schalter 36 und 37 veranlaßt. Beim Auftreten eines Einschaltbefehls in dem darauffolgenden Datenübertragungszyklus über die Datenleitung 31 und den Anschluß 38 schließt die Steuerschaltungsanordnung nicht ohne weiteres die Schalter 36 und 37, sondern wertet zunächst die elektrischen Größen des abgeschalteten Leitungsabschnitts aus. Hierzu wird der Widerstand zwischen dem Anschluß 39 und einem Anschluß 41 an der Masseleitung ausgewertet, der nur beimÜberschreiten eines bestimmten Widerstandswerts ein Steuersignal zum Wiedereinschalten in Verbindung mit dem Einschaltbefehl bildet. Außerdem wird die Bedingung ausgenutzt, daß im ungestörten Betrieb das Potential auf der Energieleitung stets positiver als das Potential auf der Datenleitung ist. Wird eine solche Spannung zwischen dem Anschluß 40 und der Datenleitung nicht festgestellt, so bildet die Steuerschaltungsanordnung kein Steuersignal, das in Verbindung mit dem Einschaltbefehl, der mit dem Steuersignal in einer Logikschaltung verknüpft wird, ein Einschaltsignal für die Schalter 36 und 37 bildet. Die Steuerschaltungsanordnung darf also keine Störung weder durch einen Kurzschluß zur Masseleitung noch zur Energieleitung erfassen, um den abgeschalteten Leitungsabschnitt wieder einzuschalten. - Im Unterschied zu der Anordnung nach Fig. 1 wird mit der Anordnung nach Fig. 3 auch die Energieleitung gegen Kurzschluß geschützt, indem sie mit dem Schalter 37 abschaltbar ist. Soll eine Sicherung 42 in der Energieleitung zur weiteren Absicherung angeordnet sein, so ist diese Sicherung zwischen dem Überstromabschalter 34und der nicht dargestellten Batterie anzuordnen, damit der Überstromabschalter auch bei Kurzschluß der Energieleitung nach Masse funktionsfähig bleibt.

Claims (10)

1. Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung in einem Bussystem nach Patent 27 50 818, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absicherung der Busleitung (10) diese in einzelne Abschnitte unterteilt ist und daß die einzelnen Abschnitte der Busleitung (10) sowie Teilnehmer (1 bis 5) mit der Busleitung (10) über strombegrenzende Bauelemente (13 bis 16, 21, 22, 26 bis 29) verbunden sind, die bei Auftreten eines Kurzschlusses den betroffenen Leitungsabschnitt oder Teilnehmer (1 bis 5) stillegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als strombegrenzendes Bauelement ein Widerstand (13 bis 16) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (13 bis 16, 21, 22) als diskreter Widerstand ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Abschnitte der Busleitung (10) aus Widerstandsdraht bestehen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand einen mit wachsendem Strom wachsenden Widerstandswert aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pegelsensor (30) zur Erfassung von Pegelschwankungen auf einer Datenleitung (31 in Fig. 3) der Busleitung (10) als Teilnehmer an das Bus-System angeschlossen ist und daß jeder stillzulegende Leitungsabschnitt (6, 7, 8, 9) über je einen als Teilnehmer ausgebildeten, das strombegrenzende Bauelement darstellenden Überstromabschalter (26 bis 29) mit einer Steuerschaltungsanordnung zentral durch den Pegelsensor in einem beliebigen Datenübertragungszyklus abschaltbar und nach Maßgabe eines von dem Pegelsensor in einem folgenden Datenübertragungszyklus ausgesendeten Einschaltbefehls sowie in der Steuerschaltungsanordnung ausgewerteter elektrischer Größen des jeweiligen Leitungsabschnitts (6 bis 9) einschaltbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Überstromabschalter (34) eine Steuerschaltungsanordnung (35) zur Widerstandsmessung zwischen der Datenleitung (31) und einer Masseleitung (32) zur Bildung eines Steuersignals vorgesehen ist und daß das Steuersignal sowie der Einschaltbefehl in einer Logikschaltungsanordnung verknüpfbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungsanordnung (35) des Überstromabschalters (34) zusätzlich zur Auswertung der Polarität der Spannung auf der Datenleitung (31) des Leitungsabschnitts, der durch den Überstromabschalter abschaltbar ist, bezüglich einer Energieleitung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von der Polarität ausgebildet ist, welches mit dem Einschaltbefehl des Pegelsensors (30) zur Bildung eines Einschaltsignals in der Logikschaltungsanordnung verknüpfbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Überstromabschalter (34) je ein Schalter (36, 37) in der Energieleitung (33) und in der Datenleitung (31) angeordnet ist, daß eine Verbindung von einem mit der Energiequelle in Verbindung stehenden Anschluß (40) des Schalters (37) in der Energieleitung zur Steuerschaltungsanordnung (35) führt und daß je eine Verbindung von einem mit dem Pegelsensor in Verbindung stehenden Anschluß (38) sowie einem mit dem abschaltbaren Leitungsabschnitt in Verbindung stehenden Anschluß (39) des Schalters (36) in der Datenleitung zur Steuerschaltungsanordnung führt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine Sicherung (42) in der Energieleitung (33) auf der mit der Energiequelle verbundenen Seite des Überstromabschalters (34).
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