DE2821931A1 - Drucktasten-tuner - Google Patents
Drucktasten-tunerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
- H03J5/12—Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickiäann, Difl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.WticKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860820 1 9·
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
Clarion Co., Ltd.
5-35-2, Hakusan, Bunkyo-ku
Tokyo, Japan
P/ht.
Drucktasten-Tuner
Die Erfindung betrifft einen Drucktasten-Tuner, der schmaler ausgebildet werden kann und insbesondere einen Drucktasten-Tuner,
der bezüglich seines Hauptarbeitsmechanismus schmaler und kompakter ausgebildet werden kann und die vorgesehene
Kupplung richtig ausrückt, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Bauteile bei diesem Arbeitsvorgang auseinanderlaufen oder
verrutschen.
Eine schmalere Ausbildung des Drucktasten-Tuners ist nicht nur aus Gründen der Materialersparnis, sondern auch in Hinblick auf
die Verwendung des Drucktasten-Tuners in Verbindung mit anderen Einrichtungen , insbesondere für ein Autoradio,vorteilhaft.
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Es sind daher verschiedene Ausbildungen vorgeschlagen worden, die einen Drucktasten-Tuner schmaler machen sollen. Einige dieser
Ausbildungen waren insofern erfolgreich, als der Drucktastenmechanismus schmaler ausgebildet werden konnte, sie verwenden
jedoch für den Kernbetätigungsmechanismus, der für einen Drucktasten-Tuner dieses Typs gleichfalls erforderlich ist, eine platzraubende
schwenkbare Hebeleinrichtung oder eine andere platzraubende Einrichtung, die mit einem Hebel-oder Kurbelgetriebe
usw. versehen ist. Es ist daher bisher noch nicht möglich gewesen, die Breite oder die Gesamtgrösse eines Drucktasten-Tuners
in der gewünschten Weise zu verringern. Bei herkömmlichen Drucktasten-Tunern bestehen darüberhinaus noch andere Schwierigkeiten,
die zu überwinden sind. Bei einem Drucktasten-Tuner erfolgt der Abstimmvorgang entweder über eine einmalige Betätigung einer
Drucktaste oder in Form einer Feinabstimmung über eine· von Hand bedienbaren Wählscheibe, so dass eine Kupplungseinrichtung
vorgesehen sein muss, die die Betriebssysteme für die eine oder die
andere Arbeitsweise umschaltet. Für dieses Umschalten wird bei einer herkömmlichen, mit einer Spule arbeitenden Einrichtung
das Betriebssystem vollständig am Zahnkranz für die Kupplungsbetätigung abgetrennt und ist jedes Bauteil der Vorrichtung mit
einer Feder zum Rücksetzen versehen. Bei einem derartigen Aufbau eines herkömmlichen Drucktasten-Tuners besteht jedoch die
Gefahr, dass die Bauelemente in ihrer funktionellen Zuordnung für die Betätigung der Kupplung auseinanderlaufen, und dass
bei einer langen Benutzungszeit ein fehlerfreies Arbeiten der Kupplungsbetätigung nicht erwartet werden kann.
Ziel der Erfindung ist daher ein schmalerer Drucktasten-Tuner, der die oben aufgeführten Mangel der herkömmlichen Drucktasten-Tuner
nicht aufweist.
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Um das zu erreichen, ist der erfindungsgemässe Drucktasten-Tuner
so aufgebaut, dass ein Antriebsmechanismus auf einer Grundplatte gehalten ist, der auf eine seitliche Verschiebung eines
Speichergleitelementes gedreht werden kann, dass ein Hilfsrahmen an der Oberseite des Antriebsmechanismus vorgesehen ist
und dass ein Schneckenrad zum übertragen der Drehung des Antriebsmechanismus
über Reibelemente gleitend am Hilfsrahmen gehalten ist, so dass es sich in einer Richtung gleitend verschieben
kann, in der der Antriebsmechanismus gehalten ist.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einem Drucktasten-Tuner, der schmaler ausgebildet werden kann,
wobei ein Speichergleitelement auf einer Grundplatte eines Tunergehäuses vorgesehen ist, das in eine Richtung senkrecht
zur Gleitrichtung eines Drucktastenschiebers verschiebbar ist, wobei ein Antriebsmechanismus so angeordnet ist, dass er sich
in Verbindung mit dem zugehörigen Speichergleitelement drehen kann, wobei der Antriebsmechanismus mit der Grundplatte und
einem Hilfsrahmen verbunden ist, der an der Grundplatte angebracht ist, und wobei ein Schneckenrad zum übertragen der
Drehung des Antriebsmechanismus über Reibelemente so am Hilfsrahmen gehalten ist, dass es sich in eine Richtung bewegen
kann, in der der Antriebsmechanismus gehalten oder gestützt ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemässen Drucktasten-Tuners in seinem zusammengebauten Zustand.
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Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen auseinandergezogenen Ansicht die auf der Grundplatte angebrachten Bauelemente.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen auseinandergezogenen Ansicht die an der oberen Platte angebrachten Bauelemente.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Drucktastenschiebers, der bei einem
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Drucktasten-Tuners
verwandt werden kann.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Drucktasten-Tuners
weist eine Grundplatte 1 und eine obere Platte 2 auf. Auf der Grundplatte 1 ist eine Vielzahl von kniehebelförmigen Verbindungsgliedern
4 angebracht, die als Betätigungselemente für den Wählvorgang dienen. Diese kniehebelförmigen Verbindungsglieder
sind so angeordnet, dass jeweils zwei benachbarte symmetrisch sind, wobei die jeweiligen im stumpfen Winkel abgebogenen Teile
einander zugewandt sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Jedes Verbindungsglied 4 ist schwenkbar an seinem einen Ende
am vorderen Teil mit der Grundplatte 1 über einen Stift 13
verbunden. Jedes Verbindungsglied 4 weist einen langgestreckten Führungsschlitz 41 an seinem anderen Endabschnitt auf. Die
Führungsschlitze 41 von jeweils zwei Verbindungsgliedern 4 kreuzen sich und verlaufen übereinander, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist. Am sich überkreuzenden Teil der Schlitze ist ein Eingriffselement 50 eingesetzt, das von der Unterfläche eines Speichergleitelementes
5 vorragt, das über den Verbindungsgliedern 4 angeordnet ist. Das vordere Ende der Grundplatte 1 ist nach
oben gebogen, um Aussparungen 10 zur Aufnahme der Druck.tastenschieber
3 jeweils zu bilden. Jede Aussparung 10 weist einen konkav verlaufenden Teil 10' auf, der dazu dient, in passender
Weise gleitend verschiebbar ein Druckgussgleitelement 33 aufzunehmen,
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das vorspringend an dem Drucktastenschieber 3 vorgesehen ist, wie es in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Die in dieser Weise
gebildete Aussparung 10 kann den Drucktastenschieber 3 an seinem abgestuften Teil aufnehmen. Das hintere Ende der Grundplatte 1
ist gleichfalls so umgebogen, dass sich eine aufrechtstehende Führung 11a für die Drucktastenschieber 3 bildet. Die aufrechtstehende
Führung 11a weist Aussparungen zur Aufnahme der vorderen Enden der Drucktastenschieber 3 jeweils auf.
Die obere Platte 2 weist andererseits zwei Gruppen von Führungsschlitzen 21 und 22 auf, wie es in Fig. 1 und 3 dargestellt
ist, von denen jeder in Längsrichtung des Drucktastenschiebers 3 verläuft, der an der oberen Platte 2 angebracht
ist. Wie es beispielsweise in Fig. 3 bei dem Drucktastenschieber 3 dargestellt ist, der sich ganz recht befindet,
sind Führungsvorsprünge 31 und 32, die am Drucktastenschieber 3 ausgebildet sind, in die Führungsschlitze 21 und 22 jeweils
eingesetzt. Die obere Platte 2 weist weiterhin öffnungen 23 auf, die zwischen den jeweiligen Schlitzen 22 vorgesehen sind.
Jede öffnung 23 weist ein abgebogenes Teil 24 an ihrem vorderen Ende auf. Eine Feder 25 ist zwischen dem abgebogenen Teil 24
und einem Haken 34 angeordnet, der am vorderen Ende einer Seite des entsprechenden Drucktastenschiebers 3 ausgebildet
ist, um den Drucktastenschieber 3 in seine ursprüngliche Lage zurückzubringen. Die obere Platte 2 ist weiterhin an ihrem
vorderen Ende zur Ausbildung von Führungen 26 für die Drucktastenschieber 3 und an ihren vier Ecken in Form von Nasen 27 und 28
abgebogen, die übereinander mit den aufrechtstehenden Teilen
der Grundplatte 1 an deren vier Ecken angeordnet und über geeignete Schrauben damit befestigt sind, die durch die öffnungen
29 in die mit einem Gewinde versehenen öffnungen 10b
geschraubt sind. Wenn die in dieser Weise angeordneten Drucktastenschieber 3 nach hinten oder nach innen gedrückt werden,
werden sie die Verbindungsglieder 4 so betätigen, dass das Speichergleitelement 5 in eine Richtung senkrecht zur Einschub-
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richtung der Drucktastenschieber 3 gleitend verschoben wird. Dazu ist jeder Drucktastenschieber 3 mit einem Stellelement
versehen. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist das vordere Ende des Stellelementes 30 bei 35 angelenkt und weist das
andere Ende einen Stift 300 auf, dessen oberes Ende 301 mit geringerem Durchmesser so angeordnet ist, dass es in
einen bogenförmigen Schlitz 36 eingreift,und dessen unteres
Ende 302 mit grösserem Durchmesser so angeordnet ist, dass es die Innenkante 4a des entsprechenden Verbindungsgliedes 4
erfasst, das in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist. Wenn somit der Drucktastenschieber 3 nach innen gedrückt wird,
wobei das Stellelement 30 unter einem gegebenen Winkel bezüglich des Drucktastenschiebers 3 gehalten wird, wird das Speichergleitelement
5 durch das Verbindungsglied 4 in herkömmlicher Weise verschoben.
Bei dem in dieser Weise aufgebauten Drucktasten-Tuner ist eine Achse 49 an einer Seite der Grundplatte 1 vorgesehen, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist. Eine koaxial mit Zahnrädern 42 und 43 versehene Hülse 45 und eine Reibplatte 44 sind auf die
Achse 49 gesetzt. Die Hülse 45 ist in ein Schneckenradelement 47 durch eine andere Reibplatte 46 hindurch eingeführt. Der
hülsenförmige Teil 48 des Schneckenrades 47 ist in eine· öffnung 80 einer beweglichen Platte eingepasst und die Reibplatte 46
und das Schneckenrad 47 sind in eine öffnung 70 des Hilfsrahmens
7 eingesetzt, der sich auf der Reibplatte 44 befindet. Der Hilfsrahmen 7 weist an einem seitlichen Endabschnitt Führungsstifte 71 und 71aauf, die in öffnungen 81 und 8lader beweglichen
Platte 8 zur Führungs jeweils eingesetzt sind. Zwischen dem oberen Ende des Führungsstiftes 71 und der oberen Aussenflache
der beweglichen Platte 8 ist eine Feder 88 angebracht, während ein Anschlagring 89 auf dem Führungsstift 71 angebracht ist,
damit die bewegliche Platte 8 unter Druck am Hilfsrahmen 7 anliegt. Eine Seite der beweglichen Platte 8 ist nach unten
gebogen, um ein Lager 82 zu bilden, in dem eine Schnecke 84 gelagert ist. Eine Feder 83 ist weiterhin zwischen einem Achsen-
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teil 85 der Schnecke 84 und einem Haken 86 vorgesehen, der an der beweglichen Platte 8 ausgebildet ist, damit die Schnecke
84 mit dem Schneckenrad 47 kämmt, wenn die bewegliche Platte in der oben beschriebenen Weise ausgebildet und angeordnet
ist. Ein weiterer Achsenteil 85 der Schnecke 84 steht über eine Kreuzgelenkeinrichtung 101 mit einer Abstimmwelle 100
in Verbindung, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Das heisst im einzelnen, dass die Abstimmwelle 100 zusammen mit
einem Zahnrad 103 drehbar in einem Lagerträger 102 gelagert ist, der am Hilfsrahmen 7 vorgesehen iSt7 und mit einer Kupplung
105 über ein Zwischenelement 104 in Verbindung steht, das Vorsprünge 104a und 104 aufweist, die in Richtungen senkrecht
zueinander verlaufen und mit einer Nut 103 auf der Rückfläche des Zahnrades 103 und mit einer Nut 105a an der Kupplung
zusammenpassen, die mit dem anderen Achsteil 85 verbunden ist. Die Elemente 103, 104 und 105 bilden somit eine Kreuzgelenkeinrichtung.
Der Hilfsrahmen 7 weist am Randbereich Schlitze 79 auf, die zu mit einem Gewinde versehenen Elementen 1d der
Grundplatte 1 über passende Schrauben jeweils zur Befestigung am Hilfsrahmen 7 ausgerichtet sind. Die mit einem Gewinde versehenen
Elemente 1d, die sich am vorderen Teil der Grundplatte 1 befinden, werden auch dazu benutzt, den Träger 102 zu befestigen.
Fig. 4 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drucktastenschiebers
3, der bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Drucktasten-Tuners verwandt werden kann. In Fig. 4 ist ein Führungsschlitz 37 im Drucktastenschieber 3 ausgebildet,
der in dessen Längsrichtung verläuft. Der Führungsschlitz 37 hat damit verbundene Eingriffsaussparungen 38 auf beiden Seiten
des Schlitzes 37 im mittleren Teil. Das Gleitelement 33 ist an dem in dieser Weise ausgebildeten Drucktastenschieber 3 angebracht.
Das Gleitelement 33 weist einen Führungsteil 331 mit verringerter Breite auf, der in einem Stück damit ausgebildet ist
und zum Schlitz 37 ausgerichtet ist. Der Führungsteil 331 ist
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seinerseits mittels Druckguss in einem Stück mit Eingriffsvorsprüngen
232 ausgebildet, die in die Eingriffsaussparungen
38 eingesetzt werden können und mit der oberen Aussenfläche des Drucktastenschiebers 3 beim Einschieben in Berührung gebracht
werden können und an den Seiten des Führungsschlitzes 37 anliegen können. Das Gleitelement 33 weist an seiner unteren
Seite ein Arbeitselement 33a auf, das mit einer Rolle 15 einer Stossplatte 14 zusammenarbeitet, die am vorderen Ende der
Grundplatte 1 vorgesehen ist, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, um eine Kupplungseinrichtung zu betätigen. Das
Gleitelement 33 ist weiterhin mit einer Kurvenfläche 333 versehen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, die dazu dient, das
freie Ende eines Hebelelementes 303 zu betätigen, das lose an seinem vorderen Ende mit dem Drucktastenschieber 3 über einen
Stift 304 in Verbindung steht. Das Hebelelement 303 ist zusammen mit einem elastischen Element 305 zur Vermeidung einer Schnellbetätigung
mit dem Drucktastenschieber 3 über den Stift 304 verbunden und so angeordnet, dass sein vorderes Ende , das als
Niederdrückteil 306 wirkt, dem vorderen Ende des Frequenzeinstellelementes 30 zugewandt ist. Wie es oben erwähnt wurde,
ist das Frequenzeinstellelement 30 an seinem einen Ende über einen Stift 35 an den Drucktastenschieber 3 angelenkt und an
seinem anderen vorderen Ende mit einem Stift 300 versehen, dessen Teil 301 mit geringerem Durchmesser in den bogenförmigen
Schlitz 36 eingreift, der um den Anlenkpunkt 35 herum ausgebildet ist, und dessen Teil 302 mit grösserem Durchmesser die
Innenkante 4a des Verbindungsgliedes 4 erfasst, das in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist, um das Speichergleitelement
5 zu betätigen. Der Niederdrückteil 306 dient als Begrenzung an einer Stelle weiter vor der vorgegebenen
Stelle des Stiftes 300. Diese Begrenzungswirkung wird dann erhalten, wenn die schräg verlaufende Kurvenflächen 333 des
Gleitelementes 33, das sich beim Eindrücken der Drucktaste
39 und des Drucktastenschiebers 3 gleitend bewegt,das Basisende
des Hebels 303 von der Aussenfläche des Drucktastenschiebers 3 wegdrückt, was der Halte- und Beschränkungswirkung des her-
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kömmlichen Frequenzeinstellelementes bei einer Drucktastenschiebereinrichtung
dieser Art entspricht.
Bei einem derartig ausgebildeten Aufbau des Drucktastenschiebers wird der Führungsteil des Gleitelementes so angeordnet, dass
er im Führungsschlitz des Drucktastenschiebers aufgenommen ist, woraus sich ergibt, dass ein derartiger Aufbau des Drucktastenschiebers
relativ flach ausgebildet werden kann. Darüberhinaus wird nicht nur das Gleitelement, das in der obigen Lage
gehalten ist, gleitend durch die in Eingriffnähme zwischen dem Führungsteil und dem Führungsschlitz geführt, sondern wird
auch der Vorsprung, der am Führungsteil vorgesehen ist, durch die gegenüberliegende Aussenfläche des Drucktastenschiebers
geführt, was ein sicheres Verschieben des Gleitelementes sicherstellt. Der Vorsprung 332 steht u.a. fortlaufend in einer
guten Ineingriffnähme, da der Hebel 303 das Gleitelement
gegen den Drucktastenschieber 3 drückt, wenn das Frequenzeinstellelement 30 im verriegelten Zustand gehalten und festgelegt
ist. Der Vorsprung 332 erfasst den Umfangsabschnitt des Schlitzes^elbst wenn sich das Einstellelement 30 nicht
im verriegelten Zustand befindet, wenn auch der Eingriffsvorsprung
332 über den ausgesparten Teil 38 am Drucktastenschieber 3 angebracht ist.
Die Reibplatten 44 und 46 bilden eine Kupplung. Wie es oben beschrieben
wurde, kann die bewegliche Platte 8, die über die Feder 88 durch den Anschlagring am Führungsstift 71 angebracht
ist, in passender Weise angehoben werden, was dazu führt, dass die Reibverbindung zwischen den Reibplatten 44 und 46 gelöst
wird. Um die in dieser Weise aufgebaute Kupplung zu betätigen, ist ein zylindrisches, mit einem Innengewinde versehenes Element
180 an einem Seitenabschnitt der Unterfläche der beweglichen Platte 80 vorgesehen, ist ein kugelförmiges Element 181 in
das mit einem Gewinde versehene Element 180 am unteren Abschnitt eingesetzt und ist eine Stellschraube 182 in das mit einem
Gewinde versehene Element 180 geschraubt, so dass sie am unteren
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Ende mit dem kugelförmigen Element 181 in Berührung steht. Weiterhin
ist die Stossplatte 14 am vorderen Ende der Grundplatte 1 so vorgesehen, dass sie durch den Drucktastenschieber 3, wenn
dieser nach innen gedrückt wird, in eine Richtung senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Drucktastenschiebers 3 verschoben
wird. Die Stossplatte 14 weist an einem Ende einen aufrechtstehenden Teil 17 auf, der einem Aufnahmeende 18a eines Kupplungsbetätigungselementes
18 zugewandt ist, das auf der Grundplatte 1 angeordnet und schwenkbar zwischen den Enden der Grundplatte
1 angebracht ist. Am anderen Ende des Kupplungsbetätigungselementes 18 ist ein kreisförmiger Eingriffsteil 18b ausgebildet,
der an dem kugelförmigen Element 181 anliegt.
Beim Ausrücken der Kupplung durch das Kupplungsbetätigungselement
18 wird das kugelförmige Element 181 gegen die Wirkung der Feder 88 nach oben gedrückt, um das kugelförmige Element
181 vom kreisförmigen Eingriffsteil 18b zu lösen. Dann befindet
sich die Reibplatte 4 6 in einem Abstand von der Reibplatte 44, der dem Betrag entspricht, um den das kugelförmige Element
181 angehoben wurde. Dieses Ausrücken der Kupplung erfolgt ersichtlich
leicht und einfach, da das kugelförmige Element rollt. Der Aufbau der Vorrichtung für diesen Arbeitsvorgang
kann weiterhin kompakt und zweckmässig ausgebildet sein und in einem begrenzten Platz installiert werden. Die Arbeit der
Kupplung kann weiterhin in passender Weise leicht im zusammengebauten Zustand dadurch eingestellt werden, dass die Stellschraube
182 betätigt wird, so dass keine genaue Einstellung beim Zusammenbau erforderlich ist und eine mögliche Abnutzung
und Verformung während des Betriebes leicht und·schnell kompensiert
werden kann.
Der Mechanismus, der die Bewegung des Kerns bewirkt, ist in der folgenden Weise aufgebaut: Bei einem in der oben beschriebenen
Weise aufgebauten Drucktasten-Tuner weist das Speichergleitelement 5 langgestreckte Schlitze 51 und 52 an seinen
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seitlichen Endabschnitten auf, die mit einem
Führungsteil 56, der auf der Grundplatte 1 ausgebildet ist, und dem mit einem Gewinde versehenen Element 180 jeweils
in Eingriff kommen können,und kann das Speichergleitelement in seitliche Richtung verschoben werden, während es durch
den Führungsteil 56 und das mit einem Gewinde versehene Element 180 geführt wird. Das Speichergleitelement 5 weist weiterhin
eine Zahnleiste 53 an seinem einen Ende auf, das mit einem Zahnrad 42 mit relativ kleinem Durchmesser kämmen kann. Dieses
Kämmen wird zwangsweise durch eine Feder 55 beibehalten, die zwischen einem Haken 54, der am Speichergleitelement 5 an
einem Bereich in der Nähe des einen Endes ausgebildet ist, und dem Hilfsrahmen 7 vorgesehen ist. Das Zahnrad 43 mit
relativ grossem Durchmesser kämmt mit einer Zahnleiste 62, die an der Verlängerung 61 einer beweglichen Platte 6 ausgebildet
ist, die gleitend verschiebbar an der Grundplatte 1 angebracht ist. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein
Befestigungselement 60 an der beweglichen Platte 6 angebracht, wobei eine gewisse relative elastische Verschiebung dazwischen
über eine Feder 64 möglich ist,und kann die Zahnleiste 62 des Befestigungselementes 60 mit dem Zahnrad 43 kämmen. Die
bewegliche Platte 6 weist an ihrem Ende einen aufrechtstehenden
Teil 65 auf, der seinerseits einen Eingriffsteil oder Eingriffsschlitz 66 aufweist, der vertikal verläuft. Mit diesem Schlitz
65 steht ein Element 90 in Eingriff, das dazu dient, die Kerne 90 anzubringen, die in die Spuleneinrichtung 9 eintreten und
diese verlassen können, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Spuleneinrichtung 9 besteht aus einer Vielzahl von Spulen,
beispielsweise von sechs Spulen, die gemeinsam an einem Halterahmen 95 angebracht sind. Der Halterahmen 95 weist drei Führungsstangen 92 auf, die parallel zueinander vom Rahmen 95 aus verlaufen.
Das Element 90 zum Anbringen der Kerne ist gleitend verschiebbar an den Führungsstangen 92 angebracht und weist an
einem Seitenende einen umgebogenen Teil 90a auf, der in axialer Richtung der Spuleneinrichtung 9 verläuft. Der umgebogene Teil
90a weist seinerseits einen herabhängenden Teil 93 mit einem
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Eingriffsvorsprung 94 auf, der daran ausgebildet ist und mit
dem Eingriffsschlitz 66 des aufrechtstehenden Teils 65 in
Eingriff bringbar ist.
Bei einem Aufbau, wie er im Obigen beschrieben wurde, werden die Zahnräder 42 und 43 über die Zahnleiste 53 gedreht, die
am Speichergleitelement 5 ausgebildet ist, das in eine Richtung senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Drucktastenschiebers 3
verschoben wird. Aufgrund des Unterschiedes im Durchmesser der Zahnräder 42 und 43 wird das Moment des Speichergleitelementes
5 in passender Weise verstärkt, so dass die bewegliche Platte 6 dazu gebracht wird, mit dem Zahnrad 43 zu kämmen.
Da der Eingriffsvorsprung 94 des Elementes 90, mit dem die Kerne
91 angeordnet sind, mit dem Schlitz 66 der beweglichen Platte in Eingriff steht, bewirkt die Arbeit des Speichergleitelementes
5, dass das Element 90 verschoben wird, so dass die Kerne 91 in die Spuleneinrichtung 9 eintreten und diese verlassen können.
Da eine derartige kombinierte Betätigung, wie sie oben erwähnt wurde, unter Verwendung kreisförmiger Zahnelement erreicht
wird, können die Richtungen, in denen das Element 90 und der Halterahmen 95 für die Spuleneinrichtung 9 angeordnet sind,
in passender Weise gewählt, d.h. so ausgebildet sein, dass sie senkrecht zum Speichergleitelement 5, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist, in einer Richtung parallel zum Speichergleitelement
5 oder in einer Richtung unter einem gewissen Winkel zum Speichergleitelement 5 verlaufen. Die Auslegung des Drucktasten-Tuners
kann somit den Erfordernissen überlassen werden, wobei ein .ruckfreies und genaues Verschieben der Kerne sichergestellt
ist.
Erfindungsgemäss wird eine Schneckenvorrichtung als Antriebsvorrichtung
verwandt, die sich gemeinsam mit dem Speichergleitelement bewegt, das in Verbindung mit der Betätigung der
Drucktasten betätigt wird. Das Ein- oder Austreten des Kernes
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bezüglich der Spule wird folglich mittels einer kompakt ausgebildeten
Einrichtung ohne Verwendung herkömmlicher platzraubender, schwenkbarer Hebeleinrichtungen oder Kurbelantriebseinrichtungen
erreicht. Die erfindungsgemässe Ausbildung hat somit den Vorteil, dass sie eine schmalere oder flachere
Ausbildung des Drucktasten-Tuners ermöglicht, die sich für den Einbau einer schmaleren oder flacheren Drucktasteneinrichtung
eignet. Der Schneckenmechanismus wirkt darüberhinaus nicht nur als Antriebsmechanismus, sondern auch als Haltemechanismus
für die zugehörigen Bauelemente bei der Betätigung der Kupplung, so dass der fragliche Schneckenmechanismus
seine Eingriffsverbindung beibehalten kann, selbst wenn die Verbindung des Übertragungssystems bei der Betätigung der
Kupplung unterbrochen wird. Dadurch ist es möglich, ein Auseinanderlaufen
während des Betriebes so klein wie möglich zu halten und eine richtige und genau Funktionsverbindung für einen
dauerhaften Betrieb sicherzustellen.
Statt eines Aufbaues, bei dem alle Elemente auf der Grundplatte
angebracht sind, wie es bei einem herkömmlichen Drucktasten-Tuner der Fall ist, kann auch die obere Platte dazu benutzt
werden, die Bauelemente anzubringen. Der Drucktastenschieber ist an der oberen Platte angebracht, so dass er nach unten
gewandt ist,und die Frequenzeinstellelemente sind in diesem Fall
ihrerseits an den Drucktastenschieber so angebracht, dass sie in Funktionsverbindung mit den Betätigungselementen an der
Grundplatte stehen. Dadurch ist ein getrennter Zusammenbau der Grundplatte und der oberen Platte bei der Herstellung des
Tuners möglich, was den Zusammenbau des Drucktasten-Tuners weiter erleichtert und beschleunigt. Dieser Aufbau ermöglicht
es, nicht nur die Drucktasten-Schieber, sondern auch die zugehörigen Teile in einer Ebene anzuordnen, wobei die Drucktastenschieber
an der oberen Platte und die zugehörigen Teile an der unteren Aussenfläche der jeweiligen Drucktastenschieber
angebracht sind, so dass sie in Funktionsineingriffnähme
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mit den Betätigungselementen an der Bodenfläche stehen und der sich daraus ergebende Drucktasten-Tuner ausreichend
schmal bzw. flach, d.h. mit einer Höhe von 10 mm oder weniger ausgebildet werden kann, selbst wenn die Drucktasten
in einer Höhe angeordnet sind, die für die gewünschte Betätigung der Drucktasten einen ausreichenden Abstand von
der Grundplatte gewährleistet. Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein flacherer Drucktasten-Tuner geliefert,
der ausgezeichnet arbeitet und bei der Benutzung grosse Vorteile bietet.
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Claims (6)
- Patentanwälte Dipl.-Inc-. H. "Weickm/.nn, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA 9R9SOOO MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9S 3921/22P/htDrucktasten-TunerPATENTANSPRÜCHEDrucktasten-Tuner, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1), eine Vielzahl von Drucktastenschiebern (3), ein Speichergleitelement (5), das mit der Grundplatte (1) verbunden ist und in eine Richtung senkrecht zur Ve.rschiebungsrichtung der Drucktastenschieber (3) betätigt werden kann, einen Antriebsmechanismus, der in Verbindung mit dem Speichergleitelement (5) gedreht werden kann, einen Hilfsrahmen (7), der mit der Grundplatte (1) verbunden ist und den Antriebsmechanimus hält, ein Reibelement (44, 46) und ein Schneckenrad (47) , das die Drehung des Antriebsmechanismus über das Reibelement (44, 46) überträgt, wobei das Schneckenrad (47) am Hilfsrahmen (7)809849/0702ORIGINAL INSPECTEDin der Richtung der Halterung des Antriebsmechanismus beweglich gehalten ist.
- 2. Drucktasten-Tuner nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Schnecke (84) , die mit dem Schneckenrad (47) kämmen kann, eine bewegliche Platte (8), die am Hilfsrahmen (7) vorgesehen ist, um die Schnecke(84) daran anzubringen, eine Welle (100), die an der Grundplatte (1) zum Abstimmen vorgesehen ist und eine Kreuzgelenkeinrichtung (101), die eine Achse(85)der Schnecke (84) mit der Welle zum Abstimmen verbindet.
- 3. Drucktasten-Tuner, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1), eine obere Platte (2), eine Vielzahl von Betätigungselementen (4), die auf der Grundplatte (1) zur Auswahl der Funktionen vorgesehen sind, eine Vielzahl von Drucktastenschiebern (3), die an der oberen Platte (2) vorgesehen sind und eine Vielzahl von Stellelementen, die an den Unterflächen der jeweiligen Drucktastenschieber (3) vorgesehen sind, um die Betätigungselemente (4) für den Auswahlvorgang zu betätigen und dadurch eine bestimmte Wahl zu erreichen.
- 4. Drucktasten-Tuner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bewegliche Platte (6), die mit dem Antriebsmechanismus in Eingriff bringbar und gemeinsam damit bewegbar ist, eine Abstimmspule (9), einen Magnetkern (91), der in die Spule (9) eingeführt werden kann, ein Element (90), an dem der Kern (91) angebracht ist, und einen Eingriffsteil (66) , der an der beweglichen Platte (6) zur Ineingriffnahme mit dem Element (9 0) zum Anbringen des Kernes vorgesehen ist.
- 5. Drucktasten-Tuner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kupplungsbetätigungselement (18), einen kreisförmigen Eingriffsteil (18b), der an dem Kupplungs-809849/0702 _ 3 _betätigungselement (18) vorgesehen ist, eine Kupplungseinrichtung (44, 46), ein bewegliches Element (8), das an der Kupplungseinrichtung (44, 46) vorgesehen ist, ein kugelförmiges Element (181), das mit dem kreisförmigen Eingriffsteil (18b) in Eingriff bringbar ist, um das bewegliche Element (8) und das Kupplungsbetätxgungselement (18) gemeinsam zu betätigen und eine Stellschraube (182), die dazu dient, einzustellen, in welchem Masse das kugelförmige Element (181) vorsteht.
- 6. Drucktasten-Tuner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Führungsschlitz (37) , der im Drucktastenschieber (3) ausgebildet ist, eine Eingriffsaussparung (38), die in der Mitte zwischen den Enden in Längsrichtung des Führungsschlitzes (37) ausgebildet ist und mit diesem in Verbindung steht, einen Führungsteil (331) , der am Gleitelement (33) zur Ineingriffnähme mit dem Führungsschlitz (37) vorgesehen ist und einen Eingriffsvorsprung (332), der am Führungsteil (331) ausgebildet ist und in die Eingriffsaussparung (38) eingesetzt werden kann, um den Randbereich des Führungsschlitzes (37) an der Unterfläche des Gleitelementes (33) zu erfassen.809849/0702
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Family Applications (1)
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JPS5821446B2 (ja) * | 1981-06-30 | 1983-04-30 | クラリオン株式会社 | 押釦同調器の腕金機構 |
Citations (3)
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1978
- 1978-05-17 GB GB2010778A patent/GB1603545A/en not_active Expired
- 1978-05-18 NL NL7805396A patent/NL7805396A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-05-19 DE DE19782821931 patent/DE2821931A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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