DE2819678C2 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents
Transportkasten aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden, aus vier zumindest
zum Teil mit Grifflöchern versehenen Seitenwänden und aus mindestens einem Einsatz aus einander
kreuzenden Fachwänden, der nach außen vorstehende, in Ausnehmungen der Seitenwände des Transportkastens
eingreifende Vorsprünge aufweist.
Ein derartiger Transportkasten ist aus der US-PS 61 111 bekanntgeworden. Hier wird ein Einsatz aus
einander kreuzenden Fachwänden bei Bedarf in den Kasten eingesetzt Für das Einsetzen und Festlegen der
Fachwandenden sind in den Längsseitenwänden Schlitze und in den Schmalseitenwänden Vertiefungen vorgesehen
oder besondere klammerartige Bauteile eingesetzt Derartige Nuten und Vertiefungen erfordern in
der Herstellung von Transportkästen aus Holz besondere Arbeitsgänge, bei der Herstellung von Transportkästen
aus Kunststoff jedoch besonders komplizierte und teuere Werkzeuge. Darüber hinaus bilden solche
Nuten und Vertiefungen äußerst schwer zu reinigende Bereiche, so daß derartige Kästen z. B. nicht in Lebensmitfelbetrieben
eingesetzt werden können. Damit ist aber eine wesentliche Beschränkung des Einsatzgebietes
derartiger Kästen vorgegeben. Denn Transportkästen mit herausnehmbaren Einsätzen werden ja überhaupt
nur gefertigt, um die Einsatzmöglichkeiten derartiger Transportkästen zu vergrößern. Das ist nicht nur
für den Benutzer ein wichtiger Grund, sondern vor allem für den Hersteller ein wichtiger Grund, der einheitliche
Transportkästen Kunden der verschiedensten Branchen zur Verfügung stellen möchte, um durch eine
Produktion sehr großer Stückzahlen von Transportkästen die hohen Werkzeugkosten auf möglichst viele Kästen
umlegen zu können.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Einsätze zu schaffen, die ohne Änderungen am Transportkasten in vorhandene
und genormte Transportkästen aus Kunststoff ohne Facheinteilung eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorsprünge im wesentlichen der Größe der Grifflöcher des
Transportkastens entsprechen und in die Grifflöcher eingesetzt sind.
Diese Einsätze werden im Inneren des Transportkastens dadurch gehalten, daß sie mit Vorsprüngen in die
sowieso vorhandenen Grifflöcher des Transportkastens eingreifen. Dadurch braucht am Transportkasten selbst
keinerlei Änderung vorgenommen zu werden, um Halterungen für die Einsätze zu schaffen. Es können vorhandene
genormte Transportkästen verwendet werden, so daß die in sehr großen Stückzahlen hergestellten und
daher preiswerten Transportkästen nun mit einem Einsatz versehen werden können.
Für die Gestaltung der Einsätze gibt ei; drei herstellungstechnisch
einfache Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit besteht darin, daß die Vorsprünge U-förmig gestaltet
sind und mit ihrer Grundseite an dem Einsatz angebracht sind, während die beiden Schenkel an der
Grundseite anhängen. Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Vorsprünge in Form von teilweise an der
Seitenwand befestigten, teilweise frei über den Einsatz hinausstehenden Rippen von der Höhe des Griffloches
des Transportkastens gestaltet sind. Die dritte Möglichkeit besteht darin, daß die Vorsprünge dadurch gebildet
sind, daß einzelne Fachwände länger als benachbarte Fachwände sind.
Da die Grifflöcher eines Transportkastens im oberen Bereich der Seitenwände liegen, kann es zweckmäßig
sein, den Einsatz in einem Transportkasten als zweiten Boden für eine zweite Schicht von Waren zu benutzen.
In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn zwischen je zwei Fachwänden an der Unterkante des Einsatzes mindestens
eine Bodenrippe verläuft.
Das Einsetzen des Einsatzes in den Transportkasten ist erleichtert, wenn die Teile des einstückig geformten
Einsatzes so gestaltet sind, daß federnd die Längen- und/oder Breitendimensionen um einige Millimeter verkürzbar
sind. Eine Möglichkeit zur Ausführung besteht
darin, daß die Außenwandungen einzelner Fächer des Einsatzes nach außen gewölbt sind und daß die nach
außen gewölbten Wandungen außen mindestens eine in das Griffloch eingreifende Rippe tragen. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, daß die Breit- oder Längsseiten des Einsatzes nach außen gewölbt sind und mittlere,
senkrecht zu ihnen verlaufende Fachwänds Unterbrechungen aufweisen. Bei diesen Einsätzen läßt sich der
Einsatz in seiner einen Dimension, meist der Längendimension, durch Zusammendrücken so verkürzen, daß er
einfach in das Innere des Kastens einsetzbar ist Die Vorsprünge schnappen dann in die Handgrifflöcher ein,
sobald sie diese beim Verschieben des Einsatzes in das Innere des Kastens erreicht haben.
Eine weitere Möglichkeit dieser federnden Zusammendrückbarkeit
eines Einsatzes läßt sich dadurch erreichen, daß die Wandungen jedes Faches iines Einsatzes
je ein Mittelloch aufweisen und rautenförmig, quadratisch, dreieckförmig, kreisförmig, oval oder ähnlich
geformt sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Transportkasten mit zwei Einsätzen im Querschnitt,
F i g. 2 einen Transportkasten mit zwei Einsätzen im Querschnitt, von denen der obere einer um 180° gegenüber
der F i g. 1 gedrehten Stellung angeordnet ist, F i g. 3 eine Stirnseitenansicht eines Einsatzes,
F i g. 4 eine Stirnseitenansicht eines anderen Einsatzes,
F i g. 5 eine Stirnseitenansicht eines weiteren Einsatzes,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Einsatzes,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Einsatzes mit innerer Federung,
F i g. 8 eine Seitenansicht eines sehr materialsparend hergestellten Einsatzes,
F i g. 9 eine Ansicht auf einen Einsatz von oben, bei dem an der Außenseite angebrachte Vorsprünge in Verlängerung
von Fachwänden angeordnet sind,
F i g. 10 eine Ansicht von oben auf einen Einsatz, bei dem Vorsprünge an der Außenseite der Mitte von Fachwänden
angeordnet sind,
F i g. 11 eine Ansicht von oben auf einen Einsatz, dessen
Breitseiten nach außen gewölbt sind und bei dem mittlere, senkrecht zu ihnen verlaufende Fachwände
Unterbrechungen aufweisen.
In F i g. 1 ist ein Transportkasten 1 im Querschnitt dargestellt, in dessen Grifflöcher 2 ein Einsatz 3 hineingestellt
ist. Dieser Einsatz 3 besteht aus sich ki euzenden Fachwänden 4, deren eine Kante in jedem Fach eine
nach außen gerichtete kreisförmige Wölbung aufweist, während an den Kreuzungsstellen dieser Fachwände
befindlich sind. An der Außenkante weist dieser Einsatz 3 Vorsprünge 5 auf, die in die Grifflöcher 2 eingesetzt
sind, so daß der Einsatz 3 einen festen unverrückbaren Halt im Inneren des Kastens 1 hat Neben dem Einsatz 3
ist noch ein weiterer Einsatz 6 am Boden des Kastens in diesen eingestellt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die über die
Vorsprünge 5 vorragenden Teile der Fachwände 4 nach unten gerichtet. Auf diese Weise hängt der Einsatz 3
relativ tief im Kasten 1. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist das anders, hier sind die über die Vorsprünge 5
herausragenden Teile der Fachwandungen 4 nach oben gerichtet. Dadurch reichen die Fachwände 4 viel höher
innerhalb des Kastens und der Bereich zwischen den beiden Einsätzen 3 und 6 innerhalb des Kastens wird
weiter. Während bei der Anordnung des Einsatzes 3 im Transportkasten 1 gemäß F i g. 1 gut Flaschen eingestellc
werden können, die in einem mittleren Bereich erst die volle Weite ihres Querschnittes erreichen, können in
den Kasten der F i g. 2 mit der dort gezeigten Anordnung des Einsatzes 3 z. B. 6 Gläser hineingestellt werden,
die am oberen Ende die größte Breite ihres Querschnittes aufweisen. So kann auf verschiedenartige Einsetzung
des Einsatzes 3 ein- und derselbe Transportkasten mit ein- und demselben Einsatz für zwei verschiedene
Verwendungszwecke hergerichtet werden.
In den Fig.3 bis 6 sind verschiedene Seiten- bzw.
Stirnseitenansichten von Einsätzen gezeigt, deren Außenwandung 4y4 nicht dieselbe Höhe wie die der Innenfach
wände 4Baufweist, sondern aus Gründen der Materialersparnis
niedriger ist.
Wie man aus den F i g. 3 bis 5 ersehen kann, kann der
Vorsprung 5 U-förmig ausgebildet sein, nämlich aus der Grundseite 5/4 und den beiden Schenkeln SB und SC.
Die Grundseite 5/4 kann in verschiedenen Höhen an der Außenwandung 4A angebracht sein, in F i g. 3 so, daß
die beiden Schenkel SB, 5Cin ihrer vollen Länge an der
Außenwand 4Λ des Einsatzes anliegen, in F i g. 4 derart, daß die Schenkel SB und SC frei über den Rand der
Außenwand 4Λ hinausstehen, was das Einsetzen des Vorsprunges 5 in die Grifflöcher 2 des Kastens 1 erleichtert.
In F i g. 5 weisen die Schenkel 55 und 5Cin dieselbe Richtung wie die über die Außenwände 4/4 hinausstehenden
Teile der Fachwände 4ß, wodurch einerseits das Einsetzen in die Grifflöcher 2 erleichtert ist, andererseits
das Übereinanderstapeln nicht benutzter Einsätze außerhalb von Kästen erleichtert wird.
In F i g. 6 ist eine Seitenansicht eines weiteren Einsatzes gezeigt, der an seiner Außenseite Vorsprünge 7 in
Form von kreissegmentförmigen Nocken aufweist.
In F i g. 7 ist ein in sich federnder Einsatz gezeigt, dessen Fachwände und Außenwände aus rautenförmig
gestalteten Wänden bestehen. Auch dieser Einsatz ist als ein einziges Stück im Spritzgußverfahren hergestellt.
Ergreift man beim Einsetzen dieses Einsatzes in einen Transportkasten den Einsatz an den nächst den Außenwänden
liegenden parallelen Fachwänden, so kann man den Mittelteil des Einsatzes zusammendrücken und dadurch
das Einsetzen erleichtern. Die Länge des Einsatzes läßt sich auf diese Weise unter Druck vorübergehend
etwas verkürzen, so daß die in diesem Beispiel trapezförmig gestalteten Vorsprünge 8 sich leichter in
die Wandungen des Transportkastens einsetzen lassen. Dieser Einsatz weist darüber hinaus Bodenstege 9
auf. Diese verlaufen lediglich parallel zu den Breitseiten. Damit in einem Transportkasten mehrere Einsätze
übereinandergestapelt werden können und dabei einen exakten Sitz erhalten, weisen die Oberkanten der Fachwände
trapezförmige Ausnehmungen 10 auf, in die die Bodenstege 9 beim Übereinanderstapeln hineinfallen.
Eine gleiche Ausbildungsform mit Bodenstegen 9 und Ausnehmungen 10 ist im Beispiel der F i g. 8 gezeigt.
Das Beispie! der F i g. 8 zeigt einen Einsatz in Seitenansicht,
dessen Fachwände kreuzförmig gebildet sind, was sehr materialsparend ist.
In t i g. 9 ist ein Einsatz in Ansicht von oben gezeigt,
dessen nach außen vorstehende Rippen 6 Verlängerungen von Fachwänden bilden. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 10 sind die Vorsprünge 6 in der Mitte eines Faches an die Außenseite der Außenwand angebracht,
wobei im Bereich dieses außen liegenden Faches die Außenwand gewölbt ausgebildet ist, so daß beim Hin-
eindrücken eines Einsatzes in den Kasten der Einsatz
einen federnd gespannten Sitz erhält, wobei die gewölbten Außenwandteile in etwa in ihre gerade Lage zurückgebogen
werden.
in F i g. 11 ist ein anderes Ausführungsbeispie! gezeigt.
Der hier in Ansicht von oben gezeigte Einsaitz weist parallel zu den Breitseiten zwei Außenwände und
jeweils eine parallel hierzu angeordnete Fachwand auf, die nach außen gewölbt sind. An den Stellen A sind die
Fachwände unterbrochen. Wird dieser Einsatz in den Kasten hineingesetzt, so ergreift man mit der Hand den
Einsatz an den Stellen B, verkürzt die Länge dieses Einsatzes durch Zusammendrücken derart, daß die Zwischenräume
A für die Zeit des Einsetzens verschwinden und setzt dann den Einsatz in den Kasten herein, wonach
sich durch den Einfluß der natürlichen Federung der Einsatz wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückzuwölben
versucht und dadurch einen festen Sitz im Inneren des Kastens erhält.
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Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)
1. Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden, aus vier zumindest zum Teil mit Grifflöchern
versehenen Seitenwänden und aus mindestens einem Einsatz aus einander kreuzenden Fachwänden,
der nach außen vorstehende, in Ausnehmungen der Seitenwände des Transportkastens eingreifende
Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5, 6) im
wesentlichen der Größe der Grifflöcher (2) des Transpoitkastens (1) entsprechen und in die Grifflöcher
eingesetzt sind.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) U-förmig gestaltet
sind und mit ihrer Grundseite (SA) an dem Einsatz (3) angebracht sind, während die beiden
Schenkel (5fl, 5Qan der Grundseite (5y4;anhängen.
3. Transportkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5, 6) in
Form von teilweise an der Seitenwand des Einsatzes (3) befestigten, teilweise frei über den Einsatz hinausstehenden
Rippen von der Höhe des Griffloches des Transportkastens gestaltet sind.
4. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) dadurch gebildet
sind, daß einzelne Fachwände länger als benachbarte Fachwände sind.
5. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen je zwei Fachwänden an der Unterkante des Einsatzes (3) mindestens eine
Bodenrippe (9) verläuft.
6. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des einstückig geformten
Einsatzes (3) so gestaltet sind, daß durch einen Druck senkrecht auf eine äußere Begrenzungswand
des Einsatzes die Längen- und/oder Breitendimensionen um einige Millimeter verkürzbar sind.
7. Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungen einzelner
Fächer des Einsatzes nach außen gewölbt sind und daß die in die Grifflöcher eingreifenden Rippen von
diesen nach außen gewölbten Wandungen getragen werden (F ig. 10).
8. Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Breit- oder
Längsseite des Einsatzes (3) insgesamt nach außen gewölbt ist und mittlere, senkrecht dazu verlaufende
Fachwände Unterbrechungen aufweisen (F i g. 11).
9. Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen von Fächern eines
Einsatzes (3) je ein Mittelloch aufweisen und rautenförmig, quadratisch, dreieckförmig, kreisförmig, oval
oder ähnlich geformt sind (F i g. 7).
Priority Applications (1)
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DE19782819678 DE2819678C2 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Transportkasten aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782819678 DE2819678C2 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Transportkasten aus Kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2819678A1 DE2819678A1 (de) | 1979-11-08 |
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ID=6038707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782819678 Expired DE2819678C2 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Transportkasten aus Kunststoff |
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Families Citing this family (5)
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DK369382A (da) * | 1982-08-18 | 1984-02-19 | Bjarne Bo Andersen | Fremgangsmaade til fremstilling af transportkasser, isaer til transport af flasker, og transportkasse fremstillet ved fremgangsmaaden |
FR2579733B1 (fr) * | 1985-03-26 | 1987-11-20 | Air Liquide | Dispositif de stockage de tubes dans un recipient cryogenique |
US5351814A (en) * | 1992-08-28 | 1994-10-04 | Rehrig-Pacific Company, Inc. | Stackable case for bottles |
DE4340207A1 (de) * | 1993-11-25 | 1995-06-01 | Schoeller Plast Ag | Flaschenkasten mit einem in das Kasteninnere einsetzbaren Fachwerk |
CN108045712A (zh) * | 2017-12-01 | 2018-05-18 | 重庆市嘉利酒业有限公司 | 防破箱装酒总成 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2661111A (en) * | 1951-06-19 | 1953-12-01 | Hugo C Haffner | Bottle case |
-
1978
- 1978-05-05 DE DE19782819678 patent/DE2819678C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2819678A1 (de) | 1979-11-08 |
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Legal Events
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