DE2806282C2 - Lastumschalter für Stufenschalter von Stufentransformatoren - Google Patents
Lastumschalter für Stufenschalter von StufentransformatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastumschalter für Stufenschalter, wie er im Oberbegriff des zugehörigen
Patentanspruches näher bezeichnet ist. Derartige Lastumschalter sind bekannt: DE-AS 19 56 369.
Der Kraftspc'clierantrieb derartiger Lastumschalter
muß für die im Normalfall erforderlichen physikalischen Voraussetzungen ausgelegt sein, damit ein sicheres
Schalten der einzelnen Unischahkontakte in den erforderlichen zeitlichen Abstände» mit einer sicheren
Lichtbogenlöschung im Stromnulldurchgang erfolgen kann. Wird nun der Lastumschalter z. B. unter extremen
klimatischen Bedingungen betrieben, wird insbesondere der Stufenschalter bei extrem niedrigen Temperaluren
in Betrieb genommen, so liegen infolge der höheren Viskosität des Öles gegenüber dem Normalfall erheblich
andere physikalische Voraussetzungen vor. De·· Lastumschalter wird hierdurch in seinen Umschaltzeiten
zu langsam und kann möglicherweise seine andere Endstellung nicht erreichen, dori also nicht verklinken.
Da nun der Energieinhalt des Kraftspeicheranlriebes auf die zeitliche Schaltfolge unter normalen Bedingungen
abgestimmt sein muß, ist es leider nicht möglich, durch Vergrößerung des Encrgieinhalles des Kraftspeicherantriebes
Abhilfe zu schaffen, denn der Lastumschalter würde dann für die normalen Bedingungen
in seinen Umschaltzeiten zu schnell, so daß beim Abschaltvorgang zwei zeitlich aufeinander folgende
Kontakte möglicherweise noch in der gleichen Stromhalbwelle öffnen könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten
Lastumschalter so weiterzuentwickeln, daß er auch bei einer Betätigung bei sehr niedrigen Temperaturen trotz
eines möglicherweise unvollständigen Bewegungsablaufes betriebsbereit bleibt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des zugehörigen Patentanspruches angegebenen Mittel gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß der Lastumschalter auch bei extrem tiefen
Temperaturen betriebsbereit bleibt, und zwar auch dann, wenn ein vollständiger Bewegungsablauf nicht
vollzogen werden kann. Hierzu ist eine Veränderung der auf den Normalfall abgestimmten Charakteristik des
Kryftspcjchi-Tamriebes nicht erforderlich.
Die Erfindung macht sich hierbei zunutze, dall insbesondere bei extrem tiefen Temperaturen der
Lastumschalter auch betrieben werden kann, wenn in der jeweiligen Beiricbsstellung lediglich der Hauptschaltkontakt.
nicht aber der Dauerstromkontakt geschlossen ist. Die hierbei im Hauptschaltkontakt
entstehende Wärme wird infolge der extrem tiefen Temperatur des umgebenden Öles abgeführt, so daß
eine Überhitzung des Hauptschaltkontaktes nicht auftreten kann. Infolge der hierdurch allmählich
eintretenden ölcrwärmung und natürlich auch infolge der Ölerwärmung durch die in den Übep-schaltwiderständen
bei weiteren Schaltungen frei werdende Wärme erreicht das öl des Lastumschalter recht bald eine
Temperatur, die den normalen Schaltablauf nicht mehr behindert, so daß dann der Lastumschalter wieder ohne
weiteres bis in seine jeweilige Endstellung läuft. Da die zusätzliche Sperrflanke am Abtriebsteil des Kraftspeicherantriebcs
bei normalen Schaltvorgängen im zulässigen Temperaturbereich den zugehörigen Klinkenhebel
ohne weiteres überfährt, tritt auch durch die zusätzlichen Sperrflanken keine Behinderung der
Schaltabläufe unter normalen Bedingungen auf.
Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung ein Kraflspeicherantrieb des neuen Lastumschalter dargestellt.
Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht des Kraftspeicherantriebes und
Fig. 2 einen Schnitt des Kraftspeicherantriebs nach Fig. 1.
In einem schalenartigcn Gehäuse 10 sind auf Führungsstangen 11 ein Aufziehschlitlcn 12 und ein
Sprungschlitten 13 verschiebbar gelagert. Der Aufziehschlitlen 12 besitzt hierfür Seitcnflanschc 14, 15 und der
Sprungschlitten 13 Seitenflansche 16, 17. Zwischen dem Aufziehschlittcn 12 und dem Sprungschlitten 13 sind
Druckfedern 18 angeordnet, die urn diese Führungsstangen H herum in Glcitbuchsci? 19 verschiebbar gelegen
sind. Der Aufzichschlitten 12 und der Sprungschlitten 13 liegen dabei mit ihren Innenseiter· so aufeinander, daß
zwischen dem rechten Seitenflansch 15 des Aufziehschlittens 12 und dem linken Seitenflansch 16 des
Sprungschlittens 13 die Druckfedern 18 spannbar sind. Der Aufziehschlitten 12 besitzt außen zwei Stege 20,
zwischen welchen der Exzenter 21 der Antriebswelle 22 liegt. Der Sprungschlitten 13 ist mit einer Schallkurbel
23 kraftschlüssig verbunden. Die Schaltkurbel 23 dient zum Antrieb der beweglichen, im einzelnen nicht
dargestellten Kontakte des Lastumschalter. Hierbei werden die Kontakte der einen Betriebsstellung der
Reihe nach geöffnet, und die Kontakte der anderen Betriebsstellung der Reihe nach geschlossen, wobei in
bekannter Weise Überlappungen in den Schließzeiten einzelner Kontakte beider Betricbsstcllungcn stattfinden.
Bei den schließenden Kontakten werden am Ende des Umschaltvorganges nacheinander der Hauptschaltkonlakl
und der Dauerstromkontakt geschlossen. Die die Kontakle antreibende Schaltkurbel 23 ist mit einer
W) Nockenscheibe 24 verbunden, an welcher ein Bolzen 25
mit einem drehbaren Nutenstein 26 befestigt ist. der in eine Nut 27 an der Unterseite des Sprungschlitiens 13
eingreift. Die Nockenscheibe 24 besitzt für jede Betriebsstellung je eine Sperrflanke 28 und 29, an
>■ welche jeweils ein Klinkenhebel 30 bzw. 31 zur Anlage gelangen. Darüber hinaus ist in der Nockenscheibe 24
jeder Sperrflanke 28 und 29 eine weitere Sperrflanke 281 bzw. 291 /.ugeordnel, an welche die Klinkenhebel 30
b/w. 31 bei unvollständigem Bewegungsablauf — wie
nachstehend noch näher erläutert wird — zur Anlage gelangen.
Die Wirkungsweise des Kraftspeichers ist folgende:
Durch die Antriebswelle 22 wird mit Hilfe des Exzenter 21 der Aufziehschlitten 12 in seine äußerste linke Stellung gebracht, wobei durch seinen rechten Seitenflansch 15 die Druckfedern 18 gespannt werden. Der Sprungscbüüen 13 wird durch die Nockenscheibe 24 und durch den an der Sperrflanke 28 anliegenden Klinkenhebel 30 in seiner Stellung festgehalten, so daß der Druck der Druckfedern 18 auf seinem linken Seitenflansch 16 gespeichert wird. Erst wenn der Aufziehschlitten 12 in seine äußerste linke Lage komm· und dabei mit Hilfe des Ansatzes 36 den Klinkenhebel 30 herausdrückt, wird auch die Nockenscheibe 24 und damit Ober den Bolzen 25 der Sprungschlitten 13 freigegeben. Er führt nun eine Bewegung von rechts nach links aus. Dabei wird gleichzeitig die Schaltkurbel 23 bewegt, so daß die Kontakte in der angegebenen Weise betätigt werden. Nach Vollendung dieser Bewegung fällt der Klinkenhebel 31 gegen de andere Sperrflanke 29 und hält damit den Sprungschlitten 13 in der neuen Stellung fest. Der Umschaltvorgang ist beendet, und der Kraftspeicheranlrieb ist für eine weitere Schaltung vorbereitet, die wiederum durch die Bewegung des Aufziehschlittens 12 bei Weiterdrehung der Antriebswelle 26 mit dem Exzenter 21 eingeleitet wird.
Durch die Antriebswelle 22 wird mit Hilfe des Exzenter 21 der Aufziehschlitten 12 in seine äußerste linke Stellung gebracht, wobei durch seinen rechten Seitenflansch 15 die Druckfedern 18 gespannt werden. Der Sprungscbüüen 13 wird durch die Nockenscheibe 24 und durch den an der Sperrflanke 28 anliegenden Klinkenhebel 30 in seiner Stellung festgehalten, so daß der Druck der Druckfedern 18 auf seinem linken Seitenflansch 16 gespeichert wird. Erst wenn der Aufziehschlitten 12 in seine äußerste linke Lage komm· und dabei mit Hilfe des Ansatzes 36 den Klinkenhebel 30 herausdrückt, wird auch die Nockenscheibe 24 und damit Ober den Bolzen 25 der Sprungschlitten 13 freigegeben. Er führt nun eine Bewegung von rechts nach links aus. Dabei wird gleichzeitig die Schaltkurbel 23 bewegt, so daß die Kontakte in der angegebenen Weise betätigt werden. Nach Vollendung dieser Bewegung fällt der Klinkenhebel 31 gegen de andere Sperrflanke 29 und hält damit den Sprungschlitten 13 in der neuen Stellung fest. Der Umschaltvorgang ist beendet, und der Kraftspeicheranlrieb ist für eine weitere Schaltung vorbereitet, die wiederum durch die Bewegung des Aufziehschlittens 12 bei Weiterdrehung der Antriebswelle 26 mit dem Exzenter 21 eingeleitet wird.
Das Wesentliche liegt nun in der Ausrüstung der Nockenscheibe 24 mit den zusätzlichen Sperrflanken
281 und 291, die in Bewegungsrichtung jeweils kurz vor den eigentlichen Sperrflanken 28 bzw. 29 liegen. Wird
hierbei, ausgehend von der in Fig. I gezeigten Stellung, der Auslösevorgang vollzogen, und kann infolge der
großen Zähigkeit des Öles wegen extrem tiefer Temperatur der Sprurigschlitten 13 die Schalikurbel 'ίλ
nicht bis in ihre Endlage drücken, so könnte dann auch der Klinkenhebel 31 nicht gegen die zugehörige
Sperrflanke 29 fallen. Hier tritt dann die zweite Sperrflanke 291, die in Bewegungsrichtung kurz vor der
Sperrflanke 29 liegt, in Funktion, indem der Klinkenhebel 31 dann gegen diese Sperrflanke 291 fällt und so die
Schaltkurbel 23 und den Sprungschlitten 13 trotz der nicht erreichten Endlage arretiert. Die zusätzlichen
Sperrflanken 281, 291 sind so angeordnet, daß in der entsprechenden Stellung der Schaltkurbel 23 jeweils der
Hauptschaltkontakt geschlossen ist. Durch den allmählichen Übergang der zur Sperrflanke 281 bzw. 291
gehörenden Aussparung auf den vollen Umfang der Nockenscheibe 24 ist sichergestellt, daß beim normalen
Schaltvorgang der zunächst auf den Umfang der Nockenscheibe schleifende Klinkenhebel 31 bzw. 30
nicht durch die zusätzliche Sperrflanke behindert werden kann. Andererseits ist auch ^hergestellt, daß
beim Ausiösevorgang, also beim Abrutschen des Klinkenhebels 30 von der Sperrflanke 28 keine
Behinderung durch die zusätzliche Sperrflanke 281 stattfindet, da der Klinkenhebel 30 mittels des durch den
Exzenter 21 gehaltenen Ansatzes 36 genügend weit
herausgeschwenkt und genügend lange in dieser Position gehalten wird.
Es ist ohne weiteres klar, daß sich der beschriebene Vorgang analog abwickelt, wenn derSpyungschlitten 13
in seiner linken Position mittels der Sperrflanke 29 bzw. 291 arretiert ist, und der Aufziehschlitten 12 mittels des
Exzenters 21 nach rechts bewegt wird, bis dann schließlich der Klinkenhebel 31 den Auslösevorgang
freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Lastumschalter für Stufenschalter von Stuientransformatoren mit zwei Betriebsstellungen, bei welchem am Ende des Umschaltvorganges von der einen in die andere Betriebsstellung nacheinander ein Hauptschallkontakt und ein Dauerstromkontakt geschlossen werden, wobei der Umschaltvorgang mittels eines Kraftspeicherantriebes erfolgt, dessen die Kontakte betätigender Abtriebsteil in beiden Betriebsstellungen nach dem vollständigen Betätigen der Kontakte mittels an entsprechende Sperrflanken des Antriebsteiles anliegender Klinkenhebel sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Betriebsstellung am Abtriebsteil eine zweite Sperrflanke (281, 291) vorgesehen ist, die in Bewegungsrichtung des Abtriebsteiles vor der die Betriebsstellung sperrenden Sperrflanke (28 bzw. 29) liegt, derart, daß mittels dieser zusätzlichen Sperrflanke der Abtriebsteil bereits nach dem Schließen des ί iauptschalikontaktes gegen Rücklauf sperrbar ist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MASCHINENFABRIK REINHAUSEN GMBH, 8400 REGENSBURG, |
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