DE2803694C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Transmissivität einer flüssigkeitsführenden Schicht, insbesondere eines Grundwasserleiters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Transmissivität einer flüssigkeitsführenden Schicht, insbesondere eines GrundwasserleitersInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D1/02—Investigation of foundation soil in situ before construction work
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Transmissivität einer flüssigkeitsführenden, durch
ein Bohrloch erschlossenen Schicht, insbesondere eines Grundwasserleiters, bei dem von der Transmissivität
der zu untersuchenden Schicht abgeleitete Meßwerte unter Einbeziehung einer im Bohrloch befindlichen
Flüssigkeitssäule aufgenommen, registriert und ausgewertet werden.
Bei der Nutzung, Gewinnung, Speicherung und Bewirtschaftung von Flüssigkeiten wie Wasser und
Erdöl, ist die Kenntnis der den Mengenumsatz bestimmenden Parameter wichtig. Das gleiche gilt bei
der Grundwasserabsenkung zu Entwässerungszwecken, bei der Gewinnung geothermischer Wärme mittels
Wasser und bei verwandten Aufgabenstellungen.
Der Mengenumsatz ist der Transmissivität der flüssigkeitsführenden Bodenschicht proportional. Die
Transmissivität 7"(m2/s) ist definiert durch
T= k- d
Hierin bedeuten k (m/s) den Durchlässigkeitsbeiwert
(Permeabilität) und d(m) die Schichthöhe.
Üblicherweise basieren die Methoden zur Bestimmung der Transmissivität auf der Auswertung von
Pumpversuchen. Hierzu werden gewöhnlich ein Pumpbrunnen und einige Beobachtungsbrunnen in die
flüssigkeitsführende Schicht gebohrt. Die Flüssigkeit wird nunmehr längere Zeit mit konstanter Rate
entnommen. Hierdurch senkt sich der Flüssigkeitsspiegel im Pumpbrunnen und in den Beobachtungsbrunnen
ab. Aus der Absenkung und/oder dem Wiederanstieg in Abhängigkeit von der Entfernung, der Zeit und der
Fördermenge werden die Transmissivität und der Durchlässigkeitsbeiwert berechnet
Andere Möglichkeiten zur Bestimmung der Transmissivität
bestehen darin, daß Flüssigkeit in die zu untersuchende Formation eingebracht wird. Dieses
kann mit konstanter Rate, sprunghaften Änderungen oder periodisch (US-PS 35 59 476) erfolgen.
Gemessen wird der Fluß oder die Druckänderung in der Flüssigkeitssäule im Brunnen selbst oder in
benachbarten Bohrlöchern (DE-AS 12 89 803).
Pumpversuche sind teuer und zeitaufwendig. Sie sind technisch oft schwierig durchzuführen, z. B. bei der
Ableitung des herausgepumpten Wassers. Ähnliches gilt für die »Injekticns«versuche. Hier ist die technische
Durchführung einschließlich der Heranbringung der Flüssigkeit, der Vorbereitung der Brunnen und der
Messungen selbst ebenfalls aufwendig und zeitraubend.
Die Erfindung hat das Ziel, die hohen Kosten und
technischen Schwierigkeiten der Pump- und Injektionsversuche
zu vermeiden und die Transmissivität schnell und mit niedrigen Kosten in einem kleindimensionalen
Bohrloch unmittelbar zu messen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Flüssigkeitssäule des Bohrloches zu
einer periodischen oder einer aperiodischen, gedämpften Schwingung angeregt und deren Schwingungsverlauf
als von der Transmissivität der zu untersuchenden Schicht abgeleiteter Meßwert aufgenommen, registriert
und ausgewertet wird.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Durchführung des Verfahrens ergibt sich durch Vornahme
mehrerer Messungen und Mittelung der Ergebnisse.
In durchführungstechnischer Hinsicht empfiehlt sich zur Anregung der Schwingung die Anwendung von
Druckluft in einem Brunnenrohr mit einem luftdicht abgeschlossenen Bohrlochkopf, der über ein Schnellschlußventil
schlagartig zur Außenluft hin geöffnet werden kann.
Die dem Verfahren dienende Vorrichtung umfaßt eine in die Flüssigkeitssäule des Bohrloches eingehängte
Druckmeßsonde, die zum Messen von Druckunterschieden einen Federbalg aufweist, dessen Verformungen
über einen Stift in elektrische Signale umwandelbar sind, welche einer Registriervorrichtung zugeführt
werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßsonde mit einer Druckausgleichsvorrichtung
versehen ist und als Wandler einen Differentialtransformator aufweist, dessen Induktivität mittels des Stiftes
veränderbar ist.
Unterschiede gegenüber der Druckmeßsonde nach DE-AS 1108154 bestehen neben dem unterschiedlichen
Meßprinzip hauptsächlich darin, daß die Druckmeßsonde mit einem außerhalb der Flüssigkeit im
luftgefüllten Teil des Brunnens befindlichen Druckausgleichsgefäß ausgestattet ist. Dieses bewirkt eine
Kompensation des Atmosphärendruckes bzw. der aufgebrachten Druckluft, so daß nun die Bewegung des
Wasserspiegels gemessen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung der Transmissivität einer flüssigkeitsführenden Schicht,
insbesondere eines Grundwasserleiters, basiert auf der Anregung, Messung und Auswertung einer periodischen
oder aperiodischen, gedämpften Schwingung einer
Flüssigkeitssäule in einem Bohrloch, das eine flüssigkeitsführende
Schicht durchdringt Wegen der Erzeugung einer Schwingung kann das Verfahren »Einschwingverfahren«
genannt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten ftir die Anregung,
Messung und Aufzeichnung der Schwingung. Im folgenden wird eine technische Lösung für die
Durchführung des Verfahrens gegeben. Diese bezieht sich auf Grundwasserleiter. Sie ist jedoch auch auf
andere flüssigkeitsführende Schichten, z. B. ölführende Schichten, anzuwenden.
Die Beschreibung erfolgt anhand der F i g. 1 und 2. Es zeigt
F i g. 1 die Meßeinrichtung in ihrer gesamten Anordnung,
Fig. 2 die Druckmeßsonde zur Messung von Wasserspiegeländerungen.
F i g. 1 zeigt die Meßeinrichtung für die Durchführung des Verfahrens in einem Grundwasserleiter 10. Das
Beispiel zeigt einen Brunnen bzw. Bohrung 11 in einem
gespannten Grundwasserleiter, d. h. das Wasser sieht unter Druck und steigt im Brunnen über die Oberkante
des Grundwasserleiters an. Bei einem ungespannten Grundwasserleiter ist die Meßeinrichtung die gleiche.
Das Brunnenrohr ist oben durch einen dafür konstruierten Brunnenkopf 12 druckdicht abgeschlossen.
Der Brunnenkopf enthält Durchgänge 13 für eine Druckluftleitung 14 und das Stromkabel 15 der
Meßsonde 16. Ferner ist an ihm ein Schnellschlußventil 18 angebracht, mit dem der Bohrlochkopf gegen die
Außenluft plötzlich geöffnet werden kann. Unterhalb des Wasserspiegels hängt die Druckmeßsonde 16 zur
Messung der Wasserspiegelbewegung. Einzelheiten der Druckmeßsonde werden unter Verwendung von F i g. 2
erklärt. Die Wassserbewegung wird durch die Sonde 16 in ein elektrisches Signal umgewandelt und mittels eines
Kompensationsschreibers 40 registriert. Der Kompensationsschreiber wird mit Wechselstrom aus einer
Wechselstromquelle 41 versorgt, die z. B. an eine Batterie (nicht dargestellt) angeschlossen sein kann. Die
Druckmeßsonde wird mit Gleichstrom aus einer Batterie 42 versorgt.
Die Wasserstandsmeßsonde (F i g. 2) mißt zeitgerecht die Druckschwankung im Wasser unterhalb des
Wasserspiegels. An dem Gehäuse 20 ist unten zur Beschwerung ein Gewicht 21 befestigt. Die Sonde kann
an einer Kette, die am Haken 22 angebracht wird, ins Wasser abgelassen werden. Innerhalb des Gehäuses ist
ein Federbalg 24 angeordnet, der durch die öffnungen 26 und den Durchgang 25 mit dem umgebenden Wasser
in Verbindung steht. Ein Rahmen 27 hält einen Differential-Transformator 28 in relativer Stellung zum
Gehäuse 20. Im Transformator befindet sich ein magnetisierbarer Kern 30, der mit einem Stift 31
verbunden ist. Der Stift ist auf der beweglichen Oberfläche des Balges 24a gelagert und wird oben durch
eine Feder 29 abgestützt. Bei Druckänderungen bewegt sich der Kern innerhalb des Transformators. Damit
werden die elektrischen Ausgangssignale des Differentialtransformators geändert. Sie werden über die
Leitungen 33 nach außen geführt Das zweite Leitungspaar dient der Stromverscgim? der Sonde.
Die Lage der beweglichen Oberfläche 24a des Balges relativ zum Gehäuse 20 hängt vom Druckunterschied
zwischen dem umgebenden Wasser und dem Gehäuse ab. Der Druck im umgebenden Wasser wird jedoch
nicht nur von der Tiefe unter der Oberfläche, sondern auch vom Luftdruck verursacht Für diesen ist eine
Kompensation erforderlich. Sie wird durch ein Druckausgleichsgefäß 36 (Fig. 1) erreicht, das mit einem
Schlauch 34 durch die öffnung 35 mit der Wasserstandsmeßsonde verbunden ist und einen Balg enthält Dieser
Balg ist über dem Wasserspiegel angeordnet Daher entspricht der Luftdruck im eingetauchten Gehäuse 20
ungefähr demjenigen an der Stelle des Balges. Änderungen des Luftdruckes werden daher innen wie
auch außen an den Federbaig 24 weitergegeben und damit kompensiert, so daß nur die Druckänderung
durch das Wasser gemessen wird.
Zur Durchführung der vorgeschlagenen Methode wird zunächst ein Bohrloch in den Grundwasserleiter,
der untersucht werden soll, niedergebracht Oberhalb des Grundwasserleiters wird das Bohrloch verrohrt, im
Bereich des Grundwasserleiters verfiltert Im Falle des ungespannten Grundwasserleiters sollte die Verrohrung
in einen Teil des Grundwasserleiters hineinreichen. Die Druckmeßsonde wird unterhalb der Wasseroberfläehe,
das Druckausgleichsgefäß oberhalb der Wasseroberfläche plaziert und der druckdichte Brunnenkopf
angebracht. Bei geschlossenem Ventil wird der Wasserspiegel im Brunnen einige Dezimeter unterhalb seines
Ausgangsniveaus durch Einbringen von Preßluft (0,1 bis 1 bar) in den Brunnen abgesenkt und dieser Zustand 0,5
bis 1 Minute aufrechterhalten. Darauf wird das Schnellschlußventil plötzlich geöffnet Das Brunnen-Grundwasserleitersystem
erfährt dadurch einen Druckstoß, der das System zu seiner »Eigenschwingung« anregt. Der Wasserspiegel kehrt in einem oszillierenden
oder exponentiell gedämpften »Einschwingvorgang« in sein Ausgangsniveau zurück. Die Dauer des Einschwingvorganges
liegt in der Größenordnung von einigen Sekunden bis Minuten.
Dieser in der oben beschriebenen Weise angeregte Einschwingvorgang wird zur Bestimmung der Transmissivität
benutzt.
Der Dämpfungskoeffizient β der Schwingung ist der Transmissivität Γ umgekehrt proportional. Die Periode
r der Schwingung und damit die Eigenfrequenz ω«,
werden aus dem gemessenen Einschwingvorgang bestimmt. Hierzu ist es zweckmäßig, die Einschwingvorgänge
mit allen beim Brunnen-Grundwasserleitersystem vorkommenden Kombinationen von β und ω» auf
der Basis der Schwingungsgleichungen des gedämpften harmonischen Oszillators vorab zu berechnen und in
geeigneter Form grafisch darzustellen. Der Vergleich des gemessenen Einschwingvorganges mit diesen
»Standardkurven«, deren Steigung E nun durch β und (Uu bestimmt wird, ermöglicht die schnelle Ermittlung
dieser Parameter bei dem gemessenen Einschwingvorgang.
Mit bekanntem Brunnenradius rw ergibt sich die
Transmissivität Tzu
T = 1,3 χ /v2 · wjß ■ (m2/s)
Für das oben beschriebene Einschwingverfahren wird kein Entnahmebrunnen mit großem Durchmesser und
mit aufwendigem Filter benötigt. Vielmehr braucht nur eine Bohrung von 2 bis 4 Zoll Durchmesser in die
flüssigkeitsführende Schicht niedergebracht zu werden, die mit einem billigen Filter- und Aufsatzrohr
auszubauen ist.
Das Setzen von besonderen Beobachtungsrohren ist beim Einschwingverfahren nicht erforderlich. Für das
Einschwingverfahren wird keine Pumpanlage mit großem Energiebedarf und mit kostspieliger Ableitung
des geförderten Wassers benötigt. Es werden keine
aufwendigen Meßeinrichtungen für die Erfassung der Fördermengen und der Spiegelverläufe an mehreren
Beobachtungsrohren gebraucht. Das Einschwingverfahren ist ohne Wegebauarbeiten in jedem Gelände und bei
jedem Wetter ausführbar, was für den Pumpversuch nicht zutrifft. Das Einschwingverfahren ist auf etwa 1 m2
Fläche durchzufahren. Es eignet sich daher zum Einsatz auf schmalen öffentlichen Wegparzellen, unter Überbauten
und in Gebäuden, wo Pumpversuche kaum möglich sind.
Der erforderliche Personaleinsatz ist gering. Die Gesamtmeßzeit für das Einschwingverfahren beträgt
rund 1 Stunde, während der Pumpversuch Tage bis viele Wochen dauert. Aus dieser Tatsache ergeben sich
weitere Vorteile gegenüber dem Pumpversuch. Wegen der Schnelligkeit der Durchführung sind beim Einschwingverfahren
keine Verfälschungen der Meßergebnisse durch meteorologische, hydrologische und anthropogene
Einflüsse zu fürchten. Die Einsatzzeit des Personals bei der Durchführung des Einschwingverfahrens
ist wesentlich kürzer als beim Pumpversuch. Hierdurch wird es wirtschaftlich möglich, besonders
hochqualifiziertes Personal einzusetzen und entsprechend genaue Ergebnisse zu erzielen. Das Einschwingverfahren
kann vom Auftraggeber wegen der kurzen Ausführungszeit und der Konzentrierung der Meßeinrichtung
auf einen Punkt leichter überwacht werden als der Pumpversuch.
In rechtlicher Hinsicht ergeben sich gegenüber dem Pumpversuch ebenfalls Vorteile durch das Einschwingverfahren.
Es bringt kein Zutagefördern von Grundwasser mit sich. Daher entfällt ein vorheriges wasserrechtliches
Verfahren. Beim Einschwingverfahren werden keine fremden Wasserrechte berührt.
Wegen seines geringen Aufwandes ist das Einschwingverfahren besonders geeignet zur großflächigen
und nach Stockwerken unterschiedenen Ermittlungen der Transmissivitäten und Durchlässigkeitsbeiwerte in
Grundwassergewinnungsgebieten und ganzen Grundwasserlandschaften. Basierend auf diesen Werten
können u. a. Grundwassermodelle berechnet werden. Das Einschwingverfahren liefert gut reproduzierbare
Eregebnisse. Daher kann es für häufig zu wiederholende Kontrollmessungen mit besonderem Vorteil eingesetzt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Bestimmung der Transmissivität einer flüssigkeitsführenden, durch ein Bohrloch
erschlossenen Schicht, insbesondere eines Grundwasserleiters, bei dem von der Transmissivität der zu
untersuchenden Schicht abgeleitete Meßwerte unter Einbeziehung einer im 3ohrloch befindlichen Flüssigkeitssäule
aufgenommen, registriert und ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssäule des Bohrloches zu einer
periodischen oder einer aperiodischen gedämpften Schwingung angeregt und deren Schwingungsverlauf
a's von der Transmissivität der zu untersuchenden Schicht abgeleiteter Meßwert aufgenommen,
registriert und ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messungen durchgeführt und
deren Ergebnisse gemittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssäule im abgedichteten
Bohrloch durch Preßluft abgesenkt und durch schlagartiges öffnen des Bohrlochkopfes zu
der Schwingung angeregt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer in die
Flüssigkeitssäule des Bohrloches eingehängten Druckmeßsonde, die zum Messen von Druckunterschieden
einen Federbalg aufweist, dessen Verformungen über einen Stift in elektrische Signale
umwandelbar sind, welche einer Registriervorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmeßsonde (16) mit einer Druckausgleichsvorrichtung (36) versehen ist und als Wandler
einen Differentialtransformator (28) aufweist, dessen Induktivität mittels des Stiftes (31) veränderbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19782803694 DE2803694C3 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Transmissivität einer flüssigkeitsführenden Schicht, insbesondere eines Grundwasserleiters |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782803694 DE2803694C3 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Transmissivität einer flüssigkeitsführenden Schicht, insbesondere eines Grundwasserleiters |
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ID=6030593
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1978
- 1978-01-28 DE DE19782803694 patent/DE2803694C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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