DE2802541A1 - Z-trieb fuer wasserfahrzeuge - Google Patents
Z-trieb fuer wasserfahrzeugeInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63H20/00—Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
- B63H20/14—Transmission between propulsion power unit and propulsion element
- B63H20/22—Transmission between propulsion power unit and propulsion element allowing movement of the propulsion element about at least a horizontal axis without disconnection of the drive, e.g. using universal joints
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- B63H20/08—Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
- B63H20/10—Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
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Description
Die Erfindung betrifft einen Z-Trieb für Wasserfahrzeuge, insbesondere Boote und Yachten, der als Außenbordantriebsteil über
ein Gelenk mit einem inbords befindlichen Motor verbunden und
am Bootsheck in zwei Ebenen schwenkbar aufgehängt ist, und der die Motorleistung über einen Z-förmig abgewinkelten Wellenstrang mit einer Kegelrad-Wendeschaltung und einem einfachen
Kegelradpaar auf einen unter der Wasserlinie liegenden Propeller überträgt.
Bei derartigen Antrieben wird das Gelenk im Wellenstrang zwischen Motor und Getriebe in der Regel mit einem Faltenbalg vor
Wasser- und Schmutzzutritt geschützt. Der Faltenbalg wiederum ist von einem vom oberen Gehäuseteil des Z-Triebes ausgehenden
glockenförmigen Ansatz zumindest teilweise umgeben um die Gefahr einer Beschädigung zu verringern.
In der US-PS 3 888 203 ist.dieser Ansatz mit dem oberen Gehäuseteil einstückig ausgeführt. Eine ähnliche Ausführung, bei der
das glockenförmige Schutzteil jedoch angeschraubt ist» wird in der US-PS 3 893 (tO7 gezeigt. In beiden Fällen werden durch die
Glocke die Montage und die Wartung des Gelenkes und des Faltenbalges erschwert. ' '
Eine abgewandelte Ausführung ist von der DE-OS 19 33 176 her bekannt: eine kugelkalottenformige Abdeckung ist mit dem Z-Trieb auf derselben Achse hochschwenkbar gelagert und kann
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nach Lösen einer Schraube auch für sich hochgeschwenkt werden, wodurch der Faltenbalg bzw. das Gelenk zugänglich sind. Als ·
•nachteilig wird hier der konstruktive Aufwand für die hochschwenkbare -Abdeckung angesehen.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirkungsvolle Abdeckung für das Gelenk bzw. für den
dieses umgebenden Faltenbalg zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, auf das obere Gehäuseteil einen Deckel aufzusetzen, der über das eigentliche Getriebegehäuse so weit nach vorne übersteht, daß er das Gelenk bzw.
den dieses umgebenden Faltenbalg nach oben abdeckt während für die Abschirmung nach den Seiten zwei vom oberen Gehäuseteil ausgehende plattenartige Ansätze vorhanden sind, auf denen der
Deckel gleichzeitig aufliegt (Anspruch l). Dieser Deckel kann gleichzeitig eine aus Fertigungs- und Montagegründen im oberen
Gehäuseteil vorhandene Öffnung verschließen und einen dafür auch sonst vorhandenen Deckel ersetzen. Es kann gießtechnisch
einfacher sein, die plattenartigen Ansätze nicht am Gehäuse, sondern an dem das Gelenk überragenden Teil des Deckels anzubringen. Nach Abnehmen des Deckels ist bei dieser Ausführung
das Gelenk von allen Seiten her zugänglich (Anspruch 2).
Es ist allgemein üblich, die Außenkonturen eines Z-Triebes
möglichst freizuhalten von Bedienungselementen, Hubeinrichtungen usw. und diese Aggregate in die Gehäuseteile zu integrieren. Deshalb wird im Anspruch 3 die Erfindung in der Weise
weitergebildet, daß der erwähnte Deckel die oben auf dem oberen Gehäuseteil oder dem Verechlußdeckel, der dann beizubehalten
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ist, angebrachten Einrichtungen für die Wendeschaltung, den vorstehenden Griff des Ölmeßstabes usw. abdeckt.
Eine dem heutigen Stilempfinden entgegenkommende Lösung hierfür
wird mit dem Merkmal des Anspruch k verwirklicht, nämlich das
obere Gehäuseteil und den Deckel so auszuführen, daß beide eine optisch geschlossen wirkende Einheit bilden.
Es sind schon Z-Triebe bekanntgeworden, bei denen der auf dem oberen Gehäuseteil angebrachte Schalthebel und der Ölmeßstab
mit einem eigenen Deckel verkleidet sind. Bei dieser Ausführung ist jedoch die Abdeckung des Gelenkes am oberen Gehäuseteil
angegossen und es muß am Gehäuseteil oben vor der Deckelauflage eine senkrechte Fläche bearbeitet werden, an der der Deckel im
Interesse einer geschlossen wirkenden Einheit anliegt, wozu er hier ebenfalls eine bearbeitete Fläche benötigt. Diese zusätzlichen Bearbeitungsgänge entfallen bei einem Z-Trieb nach der
Erfindung, der darüber hinaus auch die bessere Zugänglichkeit zum Gelenk im Wellenstrang zwischen Motor und Z-Trieb bietet*
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bia k
beschrieben.
Figur 1 schematisch einen Z-Trieb, auf den die Erfindung anwendbar ist,
Figur 2 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Z-Triebes nach der Erfindung, <
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Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV.
Von einem in einem Wasserfahrzeug 1 (Figur l) gelagerten Motor
wird über ein Gelenk 3 t eine im wesentlichen horizontale Antriebswelle .4 mit einer Wendekupplung 5 und zwei wahlweise mit der
Antriebswelle kuppelbare Antriebskegelräder 6, 7 t die mit einem
gemeinsamen Abtriebskegelrad 8 in Eingriff stehen, eine vertikale Welle 9 angetrieben, auf der das besagte Abtriebskegelrad
8 sitzt. Die Wendekupplung und die Kegelräder 6, 71 8 bilden
ein Wendegetriebe« Von der Welle 9 wird die Motorleistung über ein Kegelradpaar 10, 11 auf eine im wesentlichen horizontale
Propellerwelle 12 übertragen, auf der der Propeller 13 angeordnet ist.
Die Antriebswelle k ist in einem oberen Gehäuseteil l4 gelagert,
die Propellerwelle 12 in einem unteren Gehäuseteil 15 und die
Welle 9 in beiden. Der von den beiden miteinander verschraubten Gehäuseteilen l4, 15 gebildete Z-Trieb ist in einem am Heck des
Wasserfahrzeugs angebrachten Kardanring 18 o. dgl. um eine horizontale Achse l6 zum Zwecke des Trimmens und Aus-dem-Wasserhebens
nach oben kippbar und um eine mit einem kleinen Winkel zur Senkrechten geneigte Achse 17 zum Zwecke des Steuerns zusammen
mit dem Kardanring o. dgl·, über einen Hebel 19 nach beiden Seiten schwenkbar. Die zum Kippen erforderlichen Einrichtungen
sind bekannt, z.B. von der DS-OS 26 12 564, und brauchen hier
nicht beschrieben zu werden. Sie sind auch nicht gezeichnet.
Das Wellengelenk 3 ist zum Schutz vor Wasser und Verschmutzung
mit einem Faltenbalg 20 umgeben, der durch eine entsprechend geformte Abdeckung 2I1 di· an oberen Gehäufeteil Ik angebracht
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ist, gegen Beschädigung geschützt wird. Diese Abdeckung hat im Querschnitt etwa die Form eines um l8O gedrehten U.
Erfindungsgemäß wird diese Abdeckung unterteilt (Fig. 2 und 3):
am oberen Gehäuseteil sind nur zwei plattenartige Ansätze 22 angebracht,- zweckmäßigerweise angegossen, auf denen ein am oberen
Gehäuseteil aufgeschraubter und über dieses im wesentlichen
soweit, wie die Platten lang sind, hinausragender Deckel 2k aufliegt.
Nach Abnehmen des Deckels sind der Faltenbalg 20 und auch das Gelenk 3 für Montage und Wartung zugänglich. Wie bereits
erwähnt, können Ansätze 23 aber auch am Deckel 24 angegossen sein, der dann keine Auflage oder - unter Inkaufnahme
zusätzlicher Bearbeitungsgänge - eine Abstützung an der vorderen Wand des oberen Gehäuseteiles aufweist. Die Zugänglichkeit
des Gelenkes ist bei dieser Ausführung noch besser. .
Mit einem Verschlußdeekel 25*bleibt die obere Öffnung im oberen
Gehäuseteil immer dicht verschlossen, auch wenn der Deckel 24 abgenommen werden muß (Fig. 4). .
In das obere Gehäuseteil l4 Oder in den darauf befestigten
Verschlußdeckel 25 ist ein Ölmeßstab 26 eingelassen, dessen
Griff oder Verschlußschraube-27 nach oben vorsteht. Daneben
ist hier ein Schalthebel 28 o. dgl. angeordnet, der über einen Seilzug 29 o. dgl. betätigt wird und über ein nicht gezeichnetes
Gestänge auf die Schaltmuffe 30 der Wendekupplung 5 wirkt. Diese Einrichtungen 27t 28, 29 werden in sehr zweckmäßiger Weise mit
dem Deckel 24 abgedeckt, wodurch der gesamte Z-Trieb bei entsprechender Gestaltung des Deckels auch ein ansprechendes Äuße
res erhält.
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. Eine an der Umhüllung des Seilzuges 29 befestigte Haltescheibe
31 steckt in einem im oberen Gehäuseteil 14 oder im Verschlußdeckel 25 eingebrachten Schlitz 33, der oben vom Deckel 24 abgedeckt wird. Somit übt der Deckel 24 auch eine Befestigungsfunktion aus.
Die Querschnittsverringerung des Deckels 24 bei 31 ,.ist erforderlich, um beim Hochkippen in die mit 32 bezeichnete, mit Strich-Punkt-Punkt-Linien dargestellte Position einen möglichst großen
Kippwinkel zu erreichen.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei einem Z-Trieb nach Figur 1 beschränkt. Sie'ist sinngemäß auch bei Z-Trieben
ohne Wendeschaltung oder solchen mit einer anderen Vfendeschaltung oder bei Z-Trieben mit anderem Aufbau anwendbar.
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Claims (3)
1) Z-Trieb für Wasserfahrzeuge, Insbesondere Boote und Yachten,
der als Außenbord-Antriebsteil über ein Gelenk von einem inbords befindlichen Motor angetrieben und am Bootsheck in
zwei Ebenen schwenkbar aufgehängt ist, und der die Motorleistung über eine in einem oberen Gehäuseteil gelagerte
Antriebswelle, einen Kegelrädertrieb, eine zu einem unteren Gehäuseteil führende Verbindungswelle, einem zweiten Kegelrädertrieb und eine Propellerwelle auf einen unter der
Wasserlinie liegenden Propeller überträgt, wobei einer der beiden Kegelrädertriebe zusammen mit einer Wendekupplung
ein Wendegetriebe bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil einen sich über seine gesamte Länge
erstreckenden Deckel aufweist, der auch das Gelenk nach oben abdeckt. ^
2) Z-Trieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel in dem das Gelenk abdeckenden Bereich seitlich nach unten abstehende Ansätze aufweist, die das Gelenk nach den
Seiten hin abdecken. -' :
3) Z-Trieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel auch den aus dem oberen Gehäuseteil oder einem darauf befindlichen zweiten Deckel herausragenden Griff
eines Ölraeßstabes und/oder die dort außen angebrachten EIe-
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raente für die Wendeschaltung abdeckt und - soweit erforderlich - festhält.
k) Z-Trieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil und der Deckel zusammen
optisch eine geschlossene Einheit bilden.
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Priority Applications (3)
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ID=6030016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US5006085A (en) * | 1989-05-12 | 1991-04-09 | Outboard Marine Corporation | Marine propulsion device with removable clutch assembly |
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1978
- 1978-01-20 DE DE2802541A patent/DE2802541C3/de not_active Expired
- 1978-12-22 US US05/971,731 patent/US4265625A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
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Also Published As
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DE2802541C3 (de) | 1980-09-04 |
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