DE2853948C2 - Wischarm zum Übertragen einer Bewegung von einem Antriebsorgan auf ein Wischblatt zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben - Google Patents
Wischarm zum Übertragen einer Bewegung von einem Antriebsorgan auf ein Wischblatt zum Reinigen von KraftfahrzeugscheibenInfo
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Description
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Wischerarm gemäß der Erfindung,
- Fig. 2 eine Ansicht des Wischarms in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
- Fig. 3 den Wischarm gemäß Fig. 2 mit entferntem Deckel,
- Fig. 4 den Querschnitt durch den Wischarm entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
- Fig. 5 einen Schnitt durch den Wischarm entlang der Linie V-V in Fig. 1, vergrößert dargestellt und
- Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer in Fig. 1 mit VI bezeichneten Einzelheit.
- Ein in der Zeichnung dargestellter Wischarm 10 ist mit einem Nabenteil 12 versehen, das in bekannter Weise mit einer als Antriebsorgan dienenden Wischerwelle 14 lösbar verbunden ist. Zu dem Wischarm 10 gehören weiter ein im Querschnitt U-förmiger Armkörper 16, dessen U-Schenkel mit 18 und 20 und dessen die beiden U-Schenkel 18 und 20 verbindender Steg mit 22 bezeichnet sind. Der Armkörper 16 ist mit dem Nabenteil 12 durch ein Gelenk 24 verbunden und in Richtung des Doppelpfeiles 26 gegenüber dem Nabenteil 12 verschwenkbar (Fig. 1). In einem von den beiden U-Schenkeln 18 und 20 sowie dem Steg 22 dreiseitig umschlossenen Raum ist eine Wischstange 28 angeordnet, die an der Innenseite des Stegs 22 anliegt. Die Wischstange 28 ist in Richtung des Doppelpfeiles 30 (Fig. 1) verschiebbar. Das eine Ende der Wischstange 28 ragt aus dem Armkörper 16 heraus und ist mit einem Haken 32 zum Anschließen eines nicht dargestellten Wischblatts ausgestattet. Im Bereich des freien Endes des Armkörpers 16 ist dieser in Verlängerung der U-Schenkel 18 und 20 mit Biegelappen 34 versehen (Fig. 1 bis 4), welche um die Wischstange 28 herumgebogen sind, so daß sich ein Führungskanal 36 für die Wischstange 28 ergibt. Die Biegelappen 34 weisen zwei in Richtung der Längserstreckung des Wischerarms 10 hintereinanderliegende Aufnahmen 38 und 40 auf, in welche wahlweise eine Kralle 42 eines langgestreckten Bauelements 44 eingehängt werden kann. Das Bauelement 44 erstreckt sich von seiner Kralle 42 aus in Richtung auf das Nabenteil 12 und liegt dabei mit einem ebenen Abschnitt 45 an der von dem Steg 22 des Armkörpers 16 abgewandten Seite der Wischstange 28 an. Das von der Kralle 42 abgewandte Endstück 46 des Bauelements 44 ist von der Wischstange 28 weggebogen und mit einem Durchbruch 48 zum Einhängen eines Hakens 50 einer Zugfeder 52 versehen. Das andere Ende der Zugfeder 52 weist ebenfalls einen Haken 54 auf, der an einem Einhängebolzen 56 des Nabenteils 12 befestigt ist. Die Zugfeder 52 ist in der dargestellten Lage etwas vorgespannt, so daß der Armkörper 16 in Richtung des Uhrzeigersinns (Doppelpfeil 26) um das Gelenk 24 gezogen wird. Die Zugfeder 52 erzeugt den Anpreßdruck, mit dem das nicht dargestellte Wischblatt auf der zu reinigenden Scheibe aufliegt. Die in einer der Aufnahmen 38 bzw. 40 liegende Kralle 42 des Bauelements 44 bewirkt also die Verankerung der Zugfeder 52 am Armkörper 16. Das Bauelement 44 wird deshalb auch als Federverankerung 44 bezeichnet. Auf der dem Steg 22 gegenüberliegenden Seite des Armkörpers 16 ist ein Deckel 58 angeordnet, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Deckel 58 ist so ausgebildet, daß er mit seinen U-Schenkeln 60 und 62 zwischen die U-Schenkel 18 und 20 des Armkörpers 16 eintaucht. Der die U-Schenkel 62 und 62 des Deckels 58 verbindende Steg 64 ist im Bereich der freien Enden der U-Schenkel 18 und 20 angeordnet und deckt somit den von den U-Schenkeln 18 und 20 sowie dem Steg 22 des Armkörpers 16 dreiseitig umschlossenen Raum auf der vierten Seite ab. Der Deckel 58 ist durch einen Gelenkbolzen 66 (siehe insbesondere Fig. 5 und 6) gelenkig mit dem Armkörper 16 verbunden. Der Gelenkbolzen 66 durchdringt die U-Schenkel 18 und 20 des Armkörpers 16 sowie die U-Schenkel 60 und 62 des Deckels 58.
- Der Deckel 58 erstreckt sich von dem Gelenkbolzen 66 aus bis nahe an das Nabenteil 12 des Wischerarms 10. Im Bereich des freien Endes des Deckels 58 sind die U- Schenkel 18 und 20 des Armkörpers 16 mit nach innen durchgedrückten Warzen 68 ausgestattet, welche in nicht dargestellte Vertiefungen auf der Außenseite der U- Schenkel 60 und 62 des Deckels 58 zu liegen kommen, wenn der Deckel 58 entgegen des Pfeiles 70 in seine in Fig. 1 dargestellte Abdeckstellung geschwenkt worden ist. Die Warzen 68 bilden zusammen mit den Vertiefungen eine lösbare Rastverbindung, durch welche der Deckel 58 in seiner Abdeckstellung gesichert ist. Im Bereich des Gelenkbolzens 66 sind die beiden U-Schenkel 60 und 62 des Deckels 58 an ihren Kanten jeweils mit einer Rundung 72 versehen (Fig. 6). Die Rundungen 72 sind um das Maß 74 zum Gelenkbolzen 66 exzentrisch angeordnet. Dabei ist die Exzentrizität der Rundungen 72 so gewählt, daß in der in Fig. 6 dargestellten Abdeckstellung des Deckels 58 die Rundungen 72 eine Klemmwirkung auf den Abschnitt 45 der Federverankerung 44 und damit auch eine Klemmwirkung auf die Wischstange 28 ausüben, weil die Lagerung des Gelenkbolzens 66 in den U-Schenkeln 18 und 20 des Armkörpers 16 erfolgt. Wenn jedoch der Deckel 58 in seine in Fig. 6 strichpunktiert dargestellte Öffnungsstellung geschwenkt wird, gibt der durch die Rundungen 72 gebildete Klemmexzenter sowohl die Federverankerung 44 als auch die Stange 28 frei, so daß die Wischstange 28 beliebig in Richtung des Doppelpfeiles 30 verschoben werden kann. Zum Arretieren der Wischstange 28 braucht der Deckel 58 lediglich wieder in seine Abdeckstellung gebracht werden, wobei er entgegen des Pfeiles 70 geschwenkt und mit den Warzen 68 der U-Schenkel 18 und 20 des Armkörpers 16 verrastet wird.
- Wenn der durch die besondere Ausbildung der Rundungen 72 gebildete Klemmexzenter gelöst ist, kann auch die Kralle 42 der Federverankerung 44 aus der Aufnahme 38 in die Aufnahme 40 gebracht werden. Diese Veränderung wird man dann vornehmen, wenn der im Uhrzeigersinn des Doppelpfeils 26 wirkende Auflagedruck des Wischblatts auf der zu reinigenden Scheibe verstärkt werden soll. Durch das Überführen der Kralle 42 in die Aufnahme 40 wird nämlich die Zugfeder 52 stärker vorgespannt als dies der Fall ist, wenn die Kralle 42 in der Aufnahme 38 liegt. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß zum Anpassen der Vorspannung der Wischerarm 10 mehr als zwei Aufnahmen für die Kralle 42 aufweisen kann. Um das Verschieben der Federverankerung 42 zu erleichtern, ist der Gelenkbolzen 66 mit einer drehbaren Hülse 78 versehen. Eine Verbesserung der Führung der Federverankerung 44 wird erreicht, wenn zwischen dem Gelenkbolzen 66 und dem Durchbruch 48 zum Einhängen der Zugfeder 52 eine zweite drehbare Hülse 80 angeordnet ist. Die Hülse 80 (Fig. 5) ist dazu auf einer in den U-Schenkeln 18 und 20 des Armkörpers 16 befestigten Achse 82 gelagert. Die Anordnung und Abstimmung der Führungshülsen 78 und 80 ist dabei so getroffen, daß die Federverankerung 44 auf den Hülsen aufliegt, wenn der Klemmexzenter 72 entspannt ist.
- Zur Versteifung der Federverankerung 44 ist diese im Bereich der Kralle 42 mit einer Sicke 84 versehen (Fig. 4). Wenn der Spannexzenter 72 gelöst ist, kann die Kralle 42 ohne Schwierigkeiten aus ihrer Aufnahme 38 bzw. 40 gehoben werden, in dem man mit einem Werkzeug in den Spalt 86 zwischen der Federverankerung und dem Biegelappen 44 greift und die Kralle aus der Aufnahme hebt.
- Dadurch, daß der Klemmexzenter 72 gegen die für die Kralle 42 ortsfeste Federverankerung gegen die Wischstange 28 drückt, wird beim Spannen des Klemmexzenters 72 keine Verschiebebewegung auf die Wischstange 28 ausgeübt. Die gewählte Wischstangeneinstellung wird also durch Spannen des Klemmexzenters 72 nicht verändert. Darüber hinaus wird der Spanndruck über den ebenen Abschnitt 45 der Federverankerung 44 flächig auf den dem Abschnitt 45 gegenüberliegenden Bereich der Wischerstange 28 verteilt.
- Die Erfindung geht aus von einem Wischerarm nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Wischerarm bekannt (US-PS 33 66 989), bei dem der Deckel an dem Bauelement zum Halten der Zugfeder in Längsrichtung gesichert und durch Biegelappen des Armkörpers unverlierbar mit diesem verbunden ist. Zum Arretieren der Wischstange ist der Deckel mit einer gegen die Wischstange schraubbaren Stellschraube ausgestattet, zu deren Verstellung ein Werkzeug erforderlich ist. Weiter ist eine Sicherungsscheibe notwendig, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Stellschraube und damit ein unbeabsichtigtes Verstellen der Wischerarmlänge verhindert. Auch muß der Deckel im Bereich des Gewindelochs für die Stellschraube so dick ausgebildet sein, daß die Druckkraft der Schraube von dem Deckel aufgenommen werden kann, ohne daß das Mutterngewinde zerstört wird.
- Bei einem anderen bekannten Wischerarm (DE-OS 28 22 404) ist zwischen den Schenkeln des Armkörpers anstelle des Deckels eine schmale Blattfeder angeordnet, deren eines Ende am Nabenteil und deren anderes Ende am im Querschnitt U-förmigen Armkörper festgelegt sind und die vorgespannt den Armkörper samt der in diesem längsverschiebbar geführten Wischstange zur zu wischenden Scheibe drückt. Ein über die Befestigungsstelle am Armkörper hinausragender, auf die Wischstange gespannter Fortsatz der Andrückfeder weist Rastaufnahmen für Vorsprünge der Wischstange auf, so daß diese gegenüber dem Armkörper bei angehobenem Federfortsatz verstellbar und danach wieder festsetzbar ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Längenverstellung eines Wischerarms der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
- Der erfindungsgemäße Wischerarm mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei einfachem Aufbau des Wischerarms durch Schwenken des Deckels aus seiner Abdeckstellung die Arretierung der Wischstange gelöst wird. Nachdem die Länge des Wischerarms durch Verschieben der Wischstange den Erfordernissen entsprechend eingestellt worden ist, wird durch einfaches Schwenken des Deckels in seiner Abdeckstellung die Wischstange in der nun vorschriftsmäßigen Stellung arretiert. Besondere Hilfsmittel zum Abstimmen der Wischerlänge ist dazu nicht erforderlich.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Wischerarms möglich.
Claims (13)
1. Wischarm zum Übertragen einer Bewegung von einem Antriebsorgan auf ein Wischblatt zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben, mit einem Nabenteil zum Anschließen an dem Antriebsorgan, einem an dem Nabenteil angelenkten, langgestreckten, im Querschnitt U-förmigen Armkörper, an dem eine das Wischblatt tragende Wischstange in ihrer Längserstreckung verschiebbar geführt und festsetzbar angeordnet ist, mit einer an dem Nabenteil und an einem mit dem Armkörper verbundenen Bauelement befestigten, vorgespannten Zugfeder, die in dem von den beiden U-Schenkeln und dem diese Schenkel verbindenden Steg umschlossenen Raum montiert ist und mit einem an den freien Enden der Schenkel angeordneten, den vom Armkörper dreiseitig umschlossenen Raum abdeckenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (58) schwenkbar angeordnet ist und in seiner Abdeckstellung die Wischstange (28) arretiert.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (58) nahe dem von dem Nabenteil (12) abgewandten Ende des Armkörpers (16) an diesem angelenkt ist und die sich in dem umschlossenen Raum befindliche Wischstange (28) an dem Steg (22) des Armkörpers (16) geführt ist.
3. Wischarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (58) mit einem beim Inabdeckstellungbringen des Deckels (58) die Wischstange (28) festhaltenden Klemmexzenter (72) versehen ist.
4. Wischarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (58) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und mit seinen U-Schenkeln (60, 62) zwischen die U-Schenkel (18, 20) des Armkörpers (16) eintaucht.
5. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk des Deckels (58) durch einen Gelenkbolzen (66) gebildet ist, der sowohl die U-Schenkel (18, 20) des Armkörpers (16) als auch die U-Schenkel (60, 62) des Deckels (58) durchsetzt.
6. Wischarm nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmexzenter durch gerundete Kanten (72) der U-Schenkel (60, 62) des Deckels (58) gebildet ist und daß der Gelenkbolzen (66) exzentrisch zu den Kanten (72) angeordnet ist.
7. Wischarm nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gerundeten Kanten (72) der Deckelschenkel (60, 62) und der an der Innenseite des Stegs (22) geführten Wischstange (28) das die Zugfeder (52) haltende Bauelement (44) angeordnet ist.
8. Wischarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (44) an seinem dem Nabenteil (12) zugewandten Ende einen Durchbruch (48) zum Einhängen eines Hakens (50) der Zugfeder (52) aufweist.
9. Wischarm nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Bauelements (44) mit einer Kralle (42) in eine Aufnahme (38 bzw. 40) des Armkörpers (16) greift.
10. Wischarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Armkörper (16) in Zugrichtung der Zugfeder (52) hintereinander wenigstens zwei Aufnahmen (38 bzw. 40) für die Kralle (42) hat.
11. Wischarm nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den U-Schenkeln (60, 62) des Deckels (58) auf dem Gelenkbolzen (66) eine drehbare Hülse (78) angeordnet ist, auf welcher das Bauelement (44) bei entspanntem Klemmexzenter (72) aufliegt.
12. Wischarm nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gelenkbolzen (66) und dem Durchbruch (48) zum Einhängen der Zugfeder (52) wenigstens eine zweite drehbare Hülse (80) angeordnet ist.
13. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (58) in seine Abdeckstellung mit dem Armkörper (16) lösbar zu verrasten ist.
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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