DE2853156C2 - Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfervorrichtung für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da die Scheinwerfer bei Kraftfahrzeugen im vorderen Bugbereich angeordnet sind, müssen sie sowohl vor
Beschädigungen als auch vor einer Verschmutzung geschützt werden. Zu diesem Zweck und zur Verbesserung
der.Ästhetik der Karosserie sowie zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse der Windströmung sind
insbesondere niedrig gebaute Sportwagen mit Scheinwerfern ausgestattet, die in einer Vertiefung der
Karosserie versenkt aufgenommen sind. Es gibt dabei die Möglichkeit, daß die Scheinwerfer in einem Schacht
der Fahrzeugkarosserie feststehend angeordnet sind, welcher durch einen an seinem vorderen Ende an der
Fahrzeugkarosserie beweglich angelenkten und in dem Schacht einklappbaren Deckel verschließbar ist, oder
daß die Scheinwerfer an einem beweglich gelagerten Deckel montiert sind, welcher die Vertiefung formschlüssig
verschließt wenn die Scheinwerfer nichi benutzt werden, und aufgeklappt wird, so daß die
Scheinwerfer zur Benutzung aus der Vertiefung herausgeschwenkt werden. Die mit diesen versenkbaren
Scheinwerfern ausgestatteten Kraftfahrzeuge weisen im unteren Bugbereich fest installierte Zusaizscheinwerfer
auf, welche bei versenkten Hauptscheinwerfern ein Betätigen der Lichthupe ermöglichen.
Die vorbeschriebene erste Möglichkeit ist durch Gegenstände des Gebrauchsmusters 77 37 193 und der
DE-AS 15 05 694 bekanntgeworden. Bei der Vorrichtung gemäß der Gebrauchsmusterschrift ist der Schacht
durch eine Klappe abgedeckt, die an ihrem in Fahrtrichtung vorne liegenden Ende mittels eines
Gelenkes an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist Um den Scheinwerfer betätigen zu können, muß der Deckel
in den Fahrzeugkurosserieschacht eingeklappt werden,
so daß der Scheinwerfer freigelegt wird. Über die Art des Antriebes ist aus der Gebrauchsmusterschrift nichts
zu entnehmen.
In der DE-AS 15 05 694 ist eine Scheinwerfervorrichtung
beschrieben, bei welcher der in die Fahrzeugkarosserie eingelassene Schacht durch einen Deckel verschließbar
ist, der an seinem in bezug auf die Fahrtrichtung hinteren Ende mittels eines Schwenkbolzens
an der Karosserie gelagert ist und über ein Kurbelgestänge und einen Winkelhebel aus der
Karosserie heraus nach oben verschwenkbar ist um den feststehend eingebauten Scheinwerfer freizugeben. Die
Konstruktion des Schachtes sowie des Deckels ist derart, daß ein Hineinschwenken in den Schacht nicht
möglich ist, aber auch nicht beabsichtigt ist, weil die Klappe dann wegen der stufenförmigen Gestaltung des
schräg nach oben ansteigenden Bodens das Ansammeln von Schmutz und Wasser begünstigen würde, was durch
die spezielle Anlenkung und Ausgestaltung der Klappe nach dieser Druckschrift gerade vermieden werden soll.
Darüber hinaus wird das Strömungsverhalten des Fahrzeugbugs bei aufgeklapptem Deckel ungünstig
beeinflußt und die Unfallgefahr erhöht. Ferner lassen beide bekannten Konstruktionen keine optimale Anordnung
der Waschdüse zu, die in ersterer bekannter Ausführung beim Einklappen der Klappe verdeckt
werden würde und bei der zweiten bekannten Ausführung keine optimale Lage gegenüber dem
Scheinwerferglas einnimmt
Schließlich bestehen die Nachteile derjenigen Konstruktion, bei welcher der gesamte Scheinwerfer aus
dem Fahrzeugkarosserieschacht herausgeschwenkt wird, darin, daß eine aufwendige Steuereinrichtung
erforderlich ist, um die schweren Scheinwerfer nebst den voluminös bauenden Verschalungen aus der
Vertiefung anzuheben und in der gewünschten Stellung zu halten. In den meisten Fällen ist es auch nicht
möglich, die Scheinwerfer in Ruhe zu halten, sondern die gesamte Steuermechanik wird durch den Fahrtwind und
durch Fahrzeugschwingungen selbst in Schwingungen versetzt, so daß das bekannte Schweinwerferwackeln zu
einer unruhigen ungleichmäßigen Lichtführung führt Darüber hinaus ist die bekannte Lösung stilistisch
ungünstig, da aus dem Fahrzeugbug im ausgeklappten Zustand der Scheinwerfer große Kästen herausragen,
die darüber hinaus die Gesamtaerodynamik des Fahrzeuges verschlechtern. Schließlich bilden diese
scharfkantigen Scheinwerferkästen noch eine zusätzliche Unfallgefahr, die insbesondere bei einer Fußgängerkollision
durch Hängenbleiben zu erheblichen Verletzungen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheinwerfervorrichtung zu schaffen, welche die stilistischen
und aerodynamischen Nachteile sowie die erhöhte Verletzungsgefahr der bekannten Konstruktionen
nicht aufweist und weiche trotz einer einfachen bauiichen und verbesserten Ausführung einen ruhenden
Lichtkegel erzeugt, der sowohl zur Erzeugung eines Dauerlichts als auch zur Benutzung der Lichthupe
ständig verfügbar ist, so daß Zusatzscheinwerfer für die Lichthupe entbehrlich werden. Darüber hinaus soll die
Scheinwerfervorrichtung leichter und preiswerter sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung bestehen darin, daß die Scheinwerfer
feststehend in einem Schacht der Karosserie angeordnet sind, so daß das bekannte Scheinwerferwackeln
verhindert wird. Der den Schacht verschließende Deckel ist wenigstens für den austretenden Lichtkegel
lichtdurchlässig, so daß der Scheinwerfer als Lichthupe benutzt werden kann. In diesem Fall kommt es nicht so
sehr darauf an, daß das Licht sauber gebündelt ist, sondern vielmehr darauf, daß der Fahrer eines
vorausfahrenden Fahrzeugs durch einen Lichtblitz auf eine entsprechende Verkehrssituation aufmerksam
gemacht wird. Soll mit dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer Dauerlicht erzeugt werden, dann kann der
Deckel vorteilhaft in den Schacht so weit eingeschwenkt werden, daß er unter dem Lichtkegel zu liegen
kommt und damit den Lichtaustritt nicht behindert. Da der Deckel über einen Winkelhebel an einer Welle
angelenkt ist, wird er beim Absenken gleichzeitig etwas versetzt, so daß eine in dem Fugenspalt angeordnete
Hochdruckwaschdüse freigelegt wird. Da der Schachtboden gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal
der Erfindung etwas geneigt ist und an der am tiefsten gelegenen Stelle einen Wasserablauf aufweist, kann das
durch die Waschdüse austretende Wasser, bzw. das ίο
Regen- und Schmutzwasser zum Wagenboden ablaufen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise vermieden, daß das
Schmutzwasser über den Fahrzeugbug hinwegläuft und nach dem Trocknen unangenehme Schmutzfahnen auf
dem Bug zurückbleiben.
Die Betätigung des Deckels kann mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung erfolgen, die mit dem Lichtschalter
gekoppelt ist. Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist platzsparend und fest im Fahrzeugschacht montiert, so
daß komplizierte Steuerelemente zum Anheben des » schweren Scheinwerfers und zum Fixieren in einer
bestimmten Stellung entbehrlich sind. Bei dem nach unten erfolgenden Aufklappen des Deckels wird weder
der ästhetische Gesamteindruck des Fahrzeuges nachteilig beeinflußt, noch ragt der Deckel über die
Bughaube des Fahrzeuges hinaus, so daß bei einer Kollision mit Fußgängern die Verletzungsgefahr erheblich
herabgesetzt wird. Darüber hinaus sind die Steuereinrichtungen schwächer dimensioniert und einfacher
ausgestaltet, da lediglich der relativ leichte Deckel zu bewegen ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht durch den vorderen Teil eines Kraftfahrzeuges mit herkömmlichen
ausklappbaren Scheinwerfern und
Fig.2 eine schematische Längsschnittansicht durch
den Bugteil eines Kraftfahrzeuges, welches mit der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung ausgestattet
ist
Die F i g. 1 zeigt eine zum Stand der Technik gehörende Lösung für in der Kraftfahrzeugkarosserie
versenkt aufgenommene'Scheinwerfer. Wie dies aus der
F i g. 1 zu entnehmen ist weist der vordere Bugteil 1 eine Vertiefung 2 auf, in welche der Scheinwerfer 3 im
Ruhezustand eingeschwenkt ist. Der Scheinwerfer 3 ist mittels einer Konsole 4 an einem Deckel 5 befestigt,
welcher in Richtung des Pfeiles 6 in die gestrichelt dargestellte Lage schwenkbar ist Der Deckel 5 ist
mittels des Gelenkes 7 an Karosserieteilen angelenkt. Die Schwenkbewegung des Deckels 5 erfolgt mittels
einer relativ stabilen und kompliziert ausgelegten, in der Zeichnung nicht dargestellten Steuereinrichtung, die
auch dafür sorgt daß der Deckel einschließlich des Scheinwerfers in der richtigen ausgeklappten Lage
gehalten wird.
Da der Scheinwerfer 3 in der eingeklappten Lage funktionsunfähig ist, sind Zusatzscheinwerfer 8 vorgesehen,
die als Lichthupe betätigbar sind.
Im eingeklappten funktionslosen Zustand der Scheinwerfer
3 verschließt der Deckel 5 die Bugpartie des Kraftfahrzeuges, so daß der ästhetische Eindruck nicht
gestört wird und die Strömungsverhältnisse optimal sind. Wird der Scheinwerfer allerdings ausgeklappt,
dann wird der ästhetische Eindruck wesentlich gestört, die Strömungsverhältnisse am Kraftfahrzeugbug werden
verschlechtert, und es ergibt sich eine Erhöhung der Verletzungsgefahr bei Kollisionen mit Fußgängern.
Schließlich muß die Steuereinrichtung sehr aufwendig gestaltet sein, damit der Lichtkegel ruhig gehalten wird.
In der F i g. 2 ist die erfindungsgemäße Scheinwerfervorrichtung gezeigt. Der schematisch dargestellte
Bugteil 9 weist einen in der Karosserie versenkt angeordneten Schacht 10 auf, in welchem die Scheinwerfer
11 fest montiert sind. Der Schacht 10 ist durch einen verschwenkbaren Deckel 12 abgeschlossen. Der
Deckel ist an seinem in Strömungsrichtung stromauf gelegenen Ende über einen Winkelhebel 13 an einer
Welle 14 angelenkt, welche über ein einstellbares Gestänge 15 mit einem Elektromotor 16 verbunden ist.
Es wäre natürlich auch denkbar, daß die Antriebseinrichtung von einer mechanischen, pneumatischen oder
hydraulischen Steuereinrichtung gebildet ist, so z. B. von einem von Hand betätigbaren Seilzug oder einer
Spindeleinrichtung, einer vorzugsweise über eine Hochdruckanlage des Fahrzeuges steuerbaren Gasfeder
oder einer an das Bord-Öldrucksystem angeschlossenen Servoeinrichtung. Diese Einrichtungen sind in der
Zeichnung nicht dargestellt.
Bei Nachtfahrt wird der Deckel mittels des Elektromotors 16 und des Gestänges 15 in die strichpunktierte
Lage in den Schacht 10 hineingeklappt, so daß er den Scheinwerfer 11 vollständig freigibt und der Lichtkegel
17 ungehindert austreten kann. Gleichzeitig wird durch das stromauf gelegene Ende des Deckels 12 eine
Hochdruckwaschdüse 18 freigelegt, so daß die Reinigung des Scheinwerferglases durch Wasserstrahlen 19
erfolgen kann. Das Schmutzwasser läuft durch die schcnatisch angedeuteten Kanäle 20 von einer tiefsten
Stelle des Schachtes 10 zum Fahrzeugboden ab. Es wird damit vorteilhaft verhindert, daß das Schmutzwasser
unkontrolliert über den Fahrzeugbug laufen kann, was nach dem Abtrocknen zu häßlichen Schmutzfahnen
führt.
Da der Deckel 12 für den austretenden Lichtkegel 17 lichtdurchlässig ist, kann der fest installierte Scheinwerfer
11 auch bei Tagfahrten als Lichthupe benutzt werden. Es entfallen somit die bei herkömmlichen
Fahrzeugen erforderlichen Zusatzscheinwerfer 8.
Der sich zwischen dem Deckel und den Karosserierändern ergebende Spalt kann durch eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Gummiprofildichtung abgedichtet sein. Es wird dadurch verhindert, daß
Regenwasser und Staub in den Schacht 10 eindringen können und die Scheinwerfergläser verschmutzen.
Bei einem Vergleich der F i g. 1 und 2 sind die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung deutlich zu erkennen.
Der fest installierte Scheinwerfer nimmt unabhängig vom Benutzungszustand eine konstante Lage ein und
wird in dieser Lage stabil gehalten, so daß das bekannte Scheinwerferwackeln vermieden wird. Die Betätigungsvorrichtung
zum Verschwenken des Deckels ist relativ einfach ausgelegt und daher betriebssicher und preisgünstig.
Die Ästhetik des Fahrzeuges sowie die Strömungsverhältnisse am Bug des Fahrzeuges werden
nicht ungünstig beeinflußt und schließlich wird die Verletzungsgefahr herabgesetzt.
Bezugszeichenliste zu B3332
10
15
20
Bugteil
Vertiefung
Scheinwerfer
5 4 Konsole
5 Deckel
6 Schwenkrichtung
7 Gelenk
8 Zusatzscheinwerfer
9 Bugteil
10 Schacht
11 Scheinwerfer
12 Deckel
13 Winkelhebel
14 Welle
15 Gestänge
16 Elektromotor
17 Lichtkegel
18 Hochdruckwaschdüse, verdeckt angeordnet, F i g. sonst frei, F i g.
19 Wasserstrahl
20 Kanal
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei welchen der oder die
Scheinwerfer in einem Schacht der Fahrzeugkarosserie feststehend angeordnet sind, welcher durch
einen an seinem vorderen Ende an der Fahrzeugkarosserie beweglich angelenkten und in dem Schacht
einklappbaren Deckel verschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (12) lichtdurchlässig ist und auf einer Welle (14) befestigt ist,
welche mittels einer fernbedienbaren Antriebseinrichtung (16) drehbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung von einem Elektromotor (16) gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einer
mechanischen, von Hand betätigbaren Steuereinrichtung gebildet ist, vorzugsweise von einer
Seilzug- oder Spindeleinrichtung oder dgl.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einer
pneumatischen Druckmitteleinrichtung gebildet ist, vorzugsweise von über eine Hochdruckanlage des
Fahrzeuges steuerbaren Gasfedern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einer
hydraulischen Druckmitteleinrichtung gebildet ist, vorzugsweise von einer an das Bord-Oldrucksystem
angeschlossenen Servoeinrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (14) und
der Antriebseinrichtung (16) ein Kurbelgestänge (15) vorgesehen ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) über
einen Winkelhebel (13) an der Welle (14) befestigt ist, so daß er im eingeklappten Zustand eine sich im
Fugenbereich zwischen dem Schachtrand und dem Deckel (12). befindliche verdeckt angeordnete
Waschdüse (18) freigibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) nur für
den austretenden Lichtkegel lichtdurchlässig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853156 DE2853156C2 (de) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853156 DE2853156C2 (de) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853156A1 DE2853156A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2853156C2 true DE2853156C2 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6056696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853156 Expired DE2853156C2 (de) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853156C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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GB2090410A (en) * | 1980-12-30 | 1982-07-07 | Star Products Ltd | Measuring distance |
Family Cites Families (6)
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---|---|---|---|---|
DE1505694A1 (de) * | 1951-01-28 | 1970-08-06 | Daimler Benz Ag | Abdeckbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer |
DE1630877C3 (de) * | 1967-03-18 | 1979-10-18 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim | Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
FR1529731A (fr) * | 1967-04-25 | 1968-06-21 | Citroen Sa Andre | Dispositif à projecteur escamotable avec miroir |
DE1812636A1 (de) * | 1968-12-04 | 1970-06-25 | Porsche Kg | Schwenkbarer Scheinwerfer fuer ein Kraftfahrzeug |
DE1965033A1 (de) * | 1969-12-27 | 1971-07-08 | Porsche Kg | Scheinwerfer fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge |
DE7737193U1 (de) * | 1977-12-06 | 1978-06-29 | Evertz, Egon, 5650 Solingen | Personenkraftwagen |
-
1978
- 1978-12-08 DE DE19782853156 patent/DE2853156C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2853156A1 (de) | 1980-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHULZ, EBERHARD, 7250 LEONBERG, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |