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DE2853156C2 - Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge

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Publication number
DE2853156C2
DE2853156C2 DE19782853156 DE2853156A DE2853156C2 DE 2853156 C2 DE2853156 C2 DE 2853156C2 DE 19782853156 DE19782853156 DE 19782853156 DE 2853156 A DE2853156 A DE 2853156A DE 2853156 C2 DE2853156 C2 DE 2853156C2
Authority
DE
Germany
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shaft
cover
drive device
headlights
headlight
Prior art date
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Expired
Application number
DE19782853156
Other languages
English (en)
Other versions
DE2853156A1 (de
Inventor
Eberhard 6457 Maintal Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHULZ, EBERHARD, 7250 LEONBERG, DE
Original Assignee
B & B Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft Mbh & Co Auto-Exclusiv-Service Kg 6000 Frankfurt De
B & B Beteiligungs und Verwaltungsgesellschaft Mbh & Co Auto Exclusiv Service Kg 6000 Frankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by B & B Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft Mbh & Co Auto-Exclusiv-Service Kg 6000 Frankfurt De, B & B Beteiligungs und Verwaltungsgesellschaft Mbh & Co Auto Exclusiv Service Kg 6000 Frankfurt filed Critical B & B Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft Mbh & Co Auto-Exclusiv-Service Kg 6000 Frankfurt De
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Publication of DE2853156A1 publication Critical patent/DE2853156A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2853156C2 publication Critical patent/DE2853156C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da die Scheinwerfer bei Kraftfahrzeugen im vorderen Bugbereich angeordnet sind, müssen sie sowohl vor Beschädigungen als auch vor einer Verschmutzung geschützt werden. Zu diesem Zweck und zur Verbesserung der.Ästhetik der Karosserie sowie zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse der Windströmung sind insbesondere niedrig gebaute Sportwagen mit Scheinwerfern ausgestattet, die in einer Vertiefung der Karosserie versenkt aufgenommen sind. Es gibt dabei die Möglichkeit, daß die Scheinwerfer in einem Schacht der Fahrzeugkarosserie feststehend angeordnet sind, welcher durch einen an seinem vorderen Ende an der Fahrzeugkarosserie beweglich angelenkten und in dem Schacht einklappbaren Deckel verschließbar ist, oder daß die Scheinwerfer an einem beweglich gelagerten Deckel montiert sind, welcher die Vertiefung formschlüssig verschließt wenn die Scheinwerfer nichi benutzt werden, und aufgeklappt wird, so daß die Scheinwerfer zur Benutzung aus der Vertiefung herausgeschwenkt werden. Die mit diesen versenkbaren Scheinwerfern ausgestatteten Kraftfahrzeuge weisen im unteren Bugbereich fest installierte Zusaizscheinwerfer auf, welche bei versenkten Hauptscheinwerfern ein Betätigen der Lichthupe ermöglichen.
Die vorbeschriebene erste Möglichkeit ist durch Gegenstände des Gebrauchsmusters 77 37 193 und der DE-AS 15 05 694 bekanntgeworden. Bei der Vorrichtung gemäß der Gebrauchsmusterschrift ist der Schacht durch eine Klappe abgedeckt, die an ihrem in Fahrtrichtung vorne liegenden Ende mittels eines Gelenkes an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist Um den Scheinwerfer betätigen zu können, muß der Deckel in den Fahrzeugkurosserieschacht eingeklappt werden, so daß der Scheinwerfer freigelegt wird. Über die Art des Antriebes ist aus der Gebrauchsmusterschrift nichts zu entnehmen.
In der DE-AS 15 05 694 ist eine Scheinwerfervorrichtung beschrieben, bei welcher der in die Fahrzeugkarosserie eingelassene Schacht durch einen Deckel verschließbar ist, der an seinem in bezug auf die Fahrtrichtung hinteren Ende mittels eines Schwenkbolzens an der Karosserie gelagert ist und über ein Kurbelgestänge und einen Winkelhebel aus der Karosserie heraus nach oben verschwenkbar ist um den feststehend eingebauten Scheinwerfer freizugeben. Die Konstruktion des Schachtes sowie des Deckels ist derart, daß ein Hineinschwenken in den Schacht nicht möglich ist, aber auch nicht beabsichtigt ist, weil die Klappe dann wegen der stufenförmigen Gestaltung des schräg nach oben ansteigenden Bodens das Ansammeln von Schmutz und Wasser begünstigen würde, was durch die spezielle Anlenkung und Ausgestaltung der Klappe nach dieser Druckschrift gerade vermieden werden soll. Darüber hinaus wird das Strömungsverhalten des Fahrzeugbugs bei aufgeklapptem Deckel ungünstig beeinflußt und die Unfallgefahr erhöht. Ferner lassen beide bekannten Konstruktionen keine optimale Anordnung der Waschdüse zu, die in ersterer bekannter Ausführung beim Einklappen der Klappe verdeckt werden würde und bei der zweiten bekannten Ausführung keine optimale Lage gegenüber dem Scheinwerferglas einnimmt
Schließlich bestehen die Nachteile derjenigen Konstruktion, bei welcher der gesamte Scheinwerfer aus dem Fahrzeugkarosserieschacht herausgeschwenkt wird, darin, daß eine aufwendige Steuereinrichtung erforderlich ist, um die schweren Scheinwerfer nebst den voluminös bauenden Verschalungen aus der Vertiefung anzuheben und in der gewünschten Stellung zu halten. In den meisten Fällen ist es auch nicht möglich, die Scheinwerfer in Ruhe zu halten, sondern die gesamte Steuermechanik wird durch den Fahrtwind und durch Fahrzeugschwingungen selbst in Schwingungen versetzt, so daß das bekannte Schweinwerferwackeln zu einer unruhigen ungleichmäßigen Lichtführung führt Darüber hinaus ist die bekannte Lösung stilistisch ungünstig, da aus dem Fahrzeugbug im ausgeklappten Zustand der Scheinwerfer große Kästen herausragen, die darüber hinaus die Gesamtaerodynamik des Fahrzeuges verschlechtern. Schließlich bilden diese scharfkantigen Scheinwerferkästen noch eine zusätzliche Unfallgefahr, die insbesondere bei einer Fußgängerkollision durch Hängenbleiben zu erheblichen Verletzungen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheinwerfervorrichtung zu schaffen, welche die stilistischen und aerodynamischen Nachteile sowie die erhöhte Verletzungsgefahr der bekannten Konstruktionen nicht aufweist und weiche trotz einer einfachen bauiichen und verbesserten Ausführung einen ruhenden Lichtkegel erzeugt, der sowohl zur Erzeugung eines Dauerlichts als auch zur Benutzung der Lichthupe ständig verfügbar ist, so daß Zusatzscheinwerfer für die Lichthupe entbehrlich werden. Darüber hinaus soll die Scheinwerfervorrichtung leichter und preiswerter sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung bestehen darin, daß die Scheinwerfer feststehend in einem Schacht der Karosserie angeordnet sind, so daß das bekannte Scheinwerferwackeln verhindert wird. Der den Schacht verschließende Deckel ist wenigstens für den austretenden Lichtkegel lichtdurchlässig, so daß der Scheinwerfer als Lichthupe benutzt werden kann. In diesem Fall kommt es nicht so sehr darauf an, daß das Licht sauber gebündelt ist, sondern vielmehr darauf, daß der Fahrer eines vorausfahrenden Fahrzeugs durch einen Lichtblitz auf eine entsprechende Verkehrssituation aufmerksam gemacht wird. Soll mit dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer Dauerlicht erzeugt werden, dann kann der Deckel vorteilhaft in den Schacht so weit eingeschwenkt werden, daß er unter dem Lichtkegel zu liegen kommt und damit den Lichtaustritt nicht behindert. Da der Deckel über einen Winkelhebel an einer Welle angelenkt ist, wird er beim Absenken gleichzeitig etwas versetzt, so daß eine in dem Fugenspalt angeordnete Hochdruckwaschdüse freigelegt wird. Da der Schachtboden gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung etwas geneigt ist und an der am tiefsten gelegenen Stelle einen Wasserablauf aufweist, kann das durch die Waschdüse austretende Wasser, bzw. das ίο Regen- und Schmutzwasser zum Wagenboden ablaufen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise vermieden, daß das Schmutzwasser über den Fahrzeugbug hinwegläuft und nach dem Trocknen unangenehme Schmutzfahnen auf dem Bug zurückbleiben.
Die Betätigung des Deckels kann mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung erfolgen, die mit dem Lichtschalter gekoppelt ist. Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist platzsparend und fest im Fahrzeugschacht montiert, so daß komplizierte Steuerelemente zum Anheben des » schweren Scheinwerfers und zum Fixieren in einer bestimmten Stellung entbehrlich sind. Bei dem nach unten erfolgenden Aufklappen des Deckels wird weder der ästhetische Gesamteindruck des Fahrzeuges nachteilig beeinflußt, noch ragt der Deckel über die Bughaube des Fahrzeuges hinaus, so daß bei einer Kollision mit Fußgängern die Verletzungsgefahr erheblich herabgesetzt wird. Darüber hinaus sind die Steuereinrichtungen schwächer dimensioniert und einfacher ausgestaltet, da lediglich der relativ leichte Deckel zu bewegen ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht durch den vorderen Teil eines Kraftfahrzeuges mit herkömmlichen ausklappbaren Scheinwerfern und
Fig.2 eine schematische Längsschnittansicht durch den Bugteil eines Kraftfahrzeuges, welches mit der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung ausgestattet ist
Die F i g. 1 zeigt eine zum Stand der Technik gehörende Lösung für in der Kraftfahrzeugkarosserie versenkt aufgenommene'Scheinwerfer. Wie dies aus der F i g. 1 zu entnehmen ist weist der vordere Bugteil 1 eine Vertiefung 2 auf, in welche der Scheinwerfer 3 im Ruhezustand eingeschwenkt ist. Der Scheinwerfer 3 ist mittels einer Konsole 4 an einem Deckel 5 befestigt, welcher in Richtung des Pfeiles 6 in die gestrichelt dargestellte Lage schwenkbar ist Der Deckel 5 ist mittels des Gelenkes 7 an Karosserieteilen angelenkt. Die Schwenkbewegung des Deckels 5 erfolgt mittels einer relativ stabilen und kompliziert ausgelegten, in der Zeichnung nicht dargestellten Steuereinrichtung, die auch dafür sorgt daß der Deckel einschließlich des Scheinwerfers in der richtigen ausgeklappten Lage gehalten wird.
Da der Scheinwerfer 3 in der eingeklappten Lage funktionsunfähig ist, sind Zusatzscheinwerfer 8 vorgesehen, die als Lichthupe betätigbar sind.
Im eingeklappten funktionslosen Zustand der Scheinwerfer 3 verschließt der Deckel 5 die Bugpartie des Kraftfahrzeuges, so daß der ästhetische Eindruck nicht gestört wird und die Strömungsverhältnisse optimal sind. Wird der Scheinwerfer allerdings ausgeklappt, dann wird der ästhetische Eindruck wesentlich gestört, die Strömungsverhältnisse am Kraftfahrzeugbug werden verschlechtert, und es ergibt sich eine Erhöhung der Verletzungsgefahr bei Kollisionen mit Fußgängern. Schließlich muß die Steuereinrichtung sehr aufwendig gestaltet sein, damit der Lichtkegel ruhig gehalten wird.
In der F i g. 2 ist die erfindungsgemäße Scheinwerfervorrichtung gezeigt. Der schematisch dargestellte Bugteil 9 weist einen in der Karosserie versenkt angeordneten Schacht 10 auf, in welchem die Scheinwerfer 11 fest montiert sind. Der Schacht 10 ist durch einen verschwenkbaren Deckel 12 abgeschlossen. Der Deckel ist an seinem in Strömungsrichtung stromauf gelegenen Ende über einen Winkelhebel 13 an einer Welle 14 angelenkt, welche über ein einstellbares Gestänge 15 mit einem Elektromotor 16 verbunden ist. Es wäre natürlich auch denkbar, daß die Antriebseinrichtung von einer mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Steuereinrichtung gebildet ist, so z. B. von einem von Hand betätigbaren Seilzug oder einer Spindeleinrichtung, einer vorzugsweise über eine Hochdruckanlage des Fahrzeuges steuerbaren Gasfeder oder einer an das Bord-Öldrucksystem angeschlossenen Servoeinrichtung. Diese Einrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Bei Nachtfahrt wird der Deckel mittels des Elektromotors 16 und des Gestänges 15 in die strichpunktierte Lage in den Schacht 10 hineingeklappt, so daß er den Scheinwerfer 11 vollständig freigibt und der Lichtkegel 17 ungehindert austreten kann. Gleichzeitig wird durch das stromauf gelegene Ende des Deckels 12 eine Hochdruckwaschdüse 18 freigelegt, so daß die Reinigung des Scheinwerferglases durch Wasserstrahlen 19 erfolgen kann. Das Schmutzwasser läuft durch die schcnatisch angedeuteten Kanäle 20 von einer tiefsten Stelle des Schachtes 10 zum Fahrzeugboden ab. Es wird damit vorteilhaft verhindert, daß das Schmutzwasser unkontrolliert über den Fahrzeugbug laufen kann, was nach dem Abtrocknen zu häßlichen Schmutzfahnen führt.
Da der Deckel 12 für den austretenden Lichtkegel 17 lichtdurchlässig ist, kann der fest installierte Scheinwerfer 11 auch bei Tagfahrten als Lichthupe benutzt werden. Es entfallen somit die bei herkömmlichen Fahrzeugen erforderlichen Zusatzscheinwerfer 8.
Der sich zwischen dem Deckel und den Karosserierändern ergebende Spalt kann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gummiprofildichtung abgedichtet sein. Es wird dadurch verhindert, daß Regenwasser und Staub in den Schacht 10 eindringen können und die Scheinwerfergläser verschmutzen.
Bei einem Vergleich der F i g. 1 und 2 sind die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung deutlich zu erkennen. Der fest installierte Scheinwerfer nimmt unabhängig vom Benutzungszustand eine konstante Lage ein und wird in dieser Lage stabil gehalten, so daß das bekannte Scheinwerferwackeln vermieden wird. Die Betätigungsvorrichtung zum Verschwenken des Deckels ist relativ einfach ausgelegt und daher betriebssicher und preisgünstig. Die Ästhetik des Fahrzeuges sowie die Strömungsverhältnisse am Bug des Fahrzeuges werden nicht ungünstig beeinflußt und schließlich wird die Verletzungsgefahr herabgesetzt.
Bezugszeichenliste zu B3332
10
15
20
Bugteil
Vertiefung
Scheinwerfer
5 4 Konsole
5 Deckel
6 Schwenkrichtung
7 Gelenk
8 Zusatzscheinwerfer
9 Bugteil
10 Schacht
11 Scheinwerfer
12 Deckel
13 Winkelhebel
14 Welle
15 Gestänge
16 Elektromotor
17 Lichtkegel
18 Hochdruckwaschdüse, verdeckt angeordnet, F i g. sonst frei, F i g.
19 Wasserstrahl
20 Kanal
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei welchen der oder die Scheinwerfer in einem Schacht der Fahrzeugkarosserie feststehend angeordnet sind, welcher durch einen an seinem vorderen Ende an der Fahrzeugkarosserie beweglich angelenkten und in dem Schacht einklappbaren Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) lichtdurchlässig ist und auf einer Welle (14) befestigt ist, welche mittels einer fernbedienbaren Antriebseinrichtung (16) drehbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einem Elektromotor (16) gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einer mechanischen, von Hand betätigbaren Steuereinrichtung gebildet ist, vorzugsweise von einer Seilzug- oder Spindeleinrichtung oder dgl.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einer pneumatischen Druckmitteleinrichtung gebildet ist, vorzugsweise von über eine Hochdruckanlage des Fahrzeuges steuerbaren Gasfedern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einer hydraulischen Druckmitteleinrichtung gebildet ist, vorzugsweise von einer an das Bord-Oldrucksystem angeschlossenen Servoeinrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (14) und der Antriebseinrichtung (16) ein Kurbelgestänge (15) vorgesehen ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) über einen Winkelhebel (13) an der Welle (14) befestigt ist, so daß er im eingeklappten Zustand eine sich im Fugenbereich zwischen dem Schachtrand und dem Deckel (12). befindliche verdeckt angeordnete Waschdüse (18) freigibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) nur für den austretenden Lichtkegel lichtdurchlässig ist.
DE19782853156 1978-12-08 1978-12-08 Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge Expired DE2853156C2 (de)

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Owner name: SCHULZ, EBERHARD, 7250 LEONBERG, DE

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