DE2848682B2 - Holzpulpewäscher - Google Patents
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- D21C9/06—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents in filters ; Washing of concentrated pulp, e.g. pulp mats, on filtering surfaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzpulpewäscher zum Waschen von mit verbrauchter Pulpenlauge
vermischter Holzpulpe, welche auf einem bewegbaren, mit Durchgangsöffnungen versehenen Band verteilt ist,
das unterhalb einer Haube geführt wird und über eine Mehrzahl an ihrer Oberseite offener Behälter, wobei
diese und die Abteilung der Haube gegenüber dem Band im wesentlichen in einem luftdichten Verschluß stehen,
und wobei zwischen den Behältern und der Haube ein ausreichender Differenzdruck aufrechterhalten wird,
um die verbrauchte Pulpenlauge und die Waschlauge in die Behälter abzuziehen; desweiteren bezieht sich die
Erfindung auf einen derartigen im Gegenstrom arbeitenden Holzpulpewäscher hoher Kapazität und auf
ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Pulpewäschers.
Mit verbrauchter Pulpenlauge vermischte Holzpulpe entsteht bei der Herstellung von Holzpulpe bzw.
Zellulosepulpe, welche zu Papierprodukten weiter verarbeitet wird. Zur Herstellung der Zellulosepulpe
werden dabei Holzschnitzel bei Temperaturen oberhalb von 54°C mit verschiedenen Pulpenlaugen gekocht
Dabei werden die die Zellulosefasern bindenden Substanzen der Holzschnitzel in der Pulpenlauge
aufgelöst, wobei eine derartige aufgelöste Holzsubstanzen und verbrauchte Chemikalien enthaltende Lauge als
»verbrauchte Pulpenlauge« bezeichnet wird.
Die verbrauchte Pulpenlauge wird dann anschließend verwertet, um Wärme, zum Kochen von Zellulosefasern
zu verwendende Chemikalien und/oder verkäufliche Nebenprodukte rückzugewinnen. Es gilt dabei die
verbrauchte Lauge mit einer möglichst hohen Konzentration von Feststoffen rückzugewinnen, so daß die
Lauge zur Weiterverarbeitung schon in hoher Konzentration ansteht. Da die verbrauchte Fulpenlauge in
einem Waschvorgang rückgewonnen wird, gilt es dabei diesen mit möglichst geringen Mengen von Waschwasser
zur Erzielung des erwünschten Waschgrades durchzuführen, so daß die wiedergewonnene Lauge
nicht verdünnt ist und keine Verdampfungskosten entstehen.
Da beim Auflösungsprozeß der die Zellulosefaser bindenden Substanzen, wie z. B. beim Alkaliauflösungsprozeß
übel riechende Gase und Dämpfe gebildet werden, sind Holzpulpewäscher bekannt, bei denen
derartige Dämpfe und Gase zurückgehalten werden. So sind Vakuum- und Druckwäscher bekannt, welche
Hauben aufweisen, die oberhalb eines Filterbandes angeordnet sind, auf dem die zu waschende Pulpe
aufgebracht wird, und wobei unterhalb des Filterbandes dichtend mit dem Band an ihrer Oberseite offene
Behälter angeordnet sind. Zwischen den Hauben und den Behältern, also über dem Filterband wird dabei eine
Druckdifferenz erzeugt, so daß die Waschflüssigkeit und die ausgewaschene verbrauchte Pulpenlauge sich aus
der Zellulose abscheiden. Da die Pulpenlauge oberflächenaktiv ist und insofern eine Schaumbildung in dem
Pulpenwäscher auftritt, werden zum Abbau des Schaums mechanische Schaumbrecher in dem Wäscher
eingebaut oder auch die Pulpenlauge in einer Strömung von hoher Geschwindigkeit geführt.
Gemäß der US-PS 16 48 111 ist ein Vakuumwäscher
bekannt, bei dem unterhalb einer zusammenhängenden Haube die zu verarbeitende Hc!zpu!pematte hir.durchbewegt wird und dabei mit Dampf und Wasser
behandelt wird, um die verbrauchte Holzpulpenlauge durch ein Filterband abzuziehen. Die aus dem
Filterband austretende Lauge wird dabei durch eine Vielzahl von Vakuumpfannen aufgefangen, und dann in
Verdampfer bzw. evakuierte Trenntanks geführt, wo die Trennung zwischen Flüssigkeit und Dämpfen und
Gasen erfolgt Da in den Vakuumpfannen eine Trennung der Dämpfe und Gase von der verbrauchten
Pulpenlauge bzw. Waschflüssigkeit nicht erfolgen kann, sondern dies erst in den den Vakuumpfannen nachgeschalteten Trenntanks erfolgt, tritt bei den Vakuumwäschern nach der US-PS 1648 111 eine größere
Schaumbildung auf.
Ferner ist gemäß der US-PS 40 46 621 ein Holzpulpewäscher bekannt, bei dem im Gegenstromverfahren
geführte Waschflüssigkeit, also vom Ende des Filterbandes hin zum Anfang des Filterbandes fortschreitend die
Pulpenmatte mit derselben Waschflüssigkeit geflutet und entwässert wird.
Bei diesem Wäscher wird jedoch keine Haube verwendet, und desweiteren erfolgt die Trennung von
Gas und Dampf aus der wiedergewonnenen Flüssigkeit in unterhalb des Bandes angelegten Vakuumpfannen
nachgeschalteten Tankbehältern. Bei derartigen Wäschern lassen skh somit übelriechende Dämpfe und
Gase nicht zurückhalten, wie auch nicht die Schaumbildung,
Desweiteren sind Holzpulpewäscher gemäß der US-PS 34 54 970 bekannt, bei denen im Gegensatz zu
Vakuum- und Druckwäschern die Abführung der Pulpenlauge und Waschflüssigkeit dadurch erreicht
wird, daß die Pulpenmatte in mehrere hintereinander angeordnete Stationen mit Druckwalzen geführt wird,
wobei zwischen den Druckwalzen die Flüssigkeit aus der Pulpenmatte herausgepreßt wird. Die Bildung von
übelriechender Dämpfe und Gase wird dabei bei derartigen Wäschern weitgehend insofern verhindert,
als die einzelnen hintereinander folgenden Stationen mit Druckwalzen Hauben aufweisen, die unter Dampfdruck gesetzt sind und insofern auch das Auftreten einer
Schaumbildung weitgehend vermeiden.
Indes läßt sich insbesondere beim Waschen von Sulfitpulpe die auftretende Schwefeldioxid- und Wasserdampfkonzentration nicht steuern, so daß sich in dem
Wäscher anfallenden Gas- und Dampfmengen nicht gering halten lassen.
Desweiteren läßt sich ein derartiger Wäscher nicht für unter Umständen anfallende unterschiedliche
Pulpenm engen ausrichten, die in ihrer Zusammensetzung und Eigenschaft über einen weiten Bereich
variieren können. Es lassen sich somit nicht gezielt bestimmte Waschvorgänge und Trennvorgänge auf
einzelne Behälter und Teile des Wäschers beschränken. Desweileren ist gemäß der US-PS 23 52 304 ein
Holzpulpewäscher mit einer sich drehenden Filtertrommel bekannt, wobei die Filtertrommel in einem
r< Filtertank ohne Haube drehbar angeordnet ist und die
Trommel teilweise in dort befindliche Holzpulpenlauge eintaucht. Bei einem derartigen Holzpulpewäscher
scheiden sich nicht innerhalb der Trommel Gase und Dämpfe von den dort anstehenden Flüssigkeiten ab,
in sondern erst in einem Tank, welcher unterhalb der
Filtertrommel bzw. deren Filtertank angeordnet ist. Die Betriebsweise derartiger Wäscher mit Filtertrommel ist
dabei trotz der Herbeiführung eines Differenzdruckes über die Filterfläche der Filtertrommel nicht vergleich-
i1; bar mit Vakuum- und Druckwäschern, bsi denen ober-
bzw. unterhalb des Filterbandes eine Haube bzw. die abgeschiedene Flüssigkeit auffangende Behälter angeordnet sind.
Haube oberhalb des Filterbandes und Behältern unterhalb dieses Bandes liegt daher der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Holzpulpewäscher zu schaffen, in dem sich die unterschiedlichsten Holzpulpemischungen trennen und waschen lassen, wobei das
Entweichen von Dampf, die Schaumbildung und die bei bekannten Holzpulpewäschern in beträchtlichem Maße
auftretende Kesselsteinbildung minimal gehalten werden soll. Desweiteren soll der Wäscher in seiner
Herstellung, seinem Aufbau, seinem Betrieb und der
3d Wartung möglichst geringe Anforderungen stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Holzpulpewäscher der eingangs genannten Art vorgesehen, daß
die Behälter abgeflachte Oberseiten aufweisen, in ihrer Länge jeweils quer zum Band verlaufen und die
überschreiten, und daß die Haube auf den Behältern
selbst bzw. auf einer dort angelegten Dichtung gelagert
ist.
Behältern des Wäschers gelagert ist, läßt sich mit
einfachen konstruktiven Mitteln eine wirksame Abdichtung zwischen Haube und den einzelnen Behältern des
Wäschers herstellen, wobei zwischen der Haube und den Behältern sich eine geeignete Druckdifferenz
einstellen läßt, eine Rückführung abgeschiedener Gase und Dämpfe in die Haube bzw. deren einzelnen
Abteilungen möglich ist und ein Austreten giftiger bzw. übelriechender Gase in die äußere Atmosphäre sich
verhindern läßt Auf Grund der einfachen Lagerung der
Haube ist es dabei nicht notwendig, die Haube und die
Behälter beispielsweise durch eine aufwendige Verschraubung oder Verbolzung miteinander zu verbinden.
Vielmehr wird die Halterung der Haube und deren Abdichtung gegenüber den Behältern auf Grund des
Da gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens ein Ende der Behälter des Wäschers jeweils
über die Breite der Haube und des Filterbandes hinaus fortgeführt ist, ergibt sich einerseits eine einfache
Anschlußmöglichkeit für Leitungen zur Abführung der in dem Behälter anfallenden Flüssigkeit sowie Dämpfe
und Gase, andererseits ergibt sich in den Behältern aber auch eine wirksam vergrößerte Flüssigkeitsoberfläche,
so daß sich die in den Behältern unter Vakuum
stattfindende Trennung von Gasen und Dämpfen von
der dortigen Flüssigkeit erhöhen und insbesondere auch eine Schaumbildung beträchtlich verringern läßt.
Insofern ist die Anlage besonderer Vorrichtung zur
Vermeidung einer Schaumbildung im Gegensatz zu den bekannten Wäschern im allgemeinen nicht notwendig,
wobei insbesondere auf Grund der großen Flüssigkeitsoberfläche sich Pulpenlaugen, die aus unterschiedlichsten
Verhältnissen von Pulpen- und Wassermengen zusammengesetzt sind, verarbeiten lassen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Anlage der Leitungen zum Abführen von Flüssigkeit sowie Dämpfen und
Gasen außerhalb, seitlich des eigentlichen Wäschers möglich ist. Es lassen sich somit relativ einfach die
einzelnen Leitungen aneinanderliegender Behälter miteinander verbinden und zu den Gas-Flüssigkeits-Separatoren,
Pumpen und Speichertanks führen.
Auf Grund der erfindungsgemäßen einfachen Anordnung der Haube auf den Behältern mit abgeflachten
Oberseiten, die in ihrer Länge jeweils quer zum Filterband nebeneinander verlaufend angeordnet sind,
und eines damit gegebenen baukastenartigen Aufbaus des erfindungsgemäßen Holzpulpenwäschers ist es
dabei möglich, diesen gezielt auf bestimmte Waschvorgänge und Trennvorgänge in einzelnen Behältern und
Teilen der Haube auszurichten.
So können innerhalb der Haube einzelne Abteilungen vorgesehen sein, die voneinander durch von Entladeboxen
gebildeten Waschflüssigkeitsvorgängen getrennt und abgedichtet sind oder beispielsweise Trennwandungen
mit Druckventüen aufweisen.
Es lassen sich so aus den Behältern Gase und Dämpfe abziehen und in bestimmte einzelne Abteilungen der
Haube zurückführen, wobei sich die Atmosphäre in den einzelnen Abteilungen der Haube somit in geeigneter
Weise zu der auf dem Filterband anstehenden Flüssigkeit steuern läßt und somit unter anderem eine
Schaumbildung desweiteren verhindert wird.
Da sich in den einzelnen Abteilungen der Druck, das js
Gleichgewicht zwischen der Gas-Flüssigkeitsphase u. dgl. somit jeweils entsprechend des speziellen Waschvorganges
der Holzpulpe steuern läßt, besteht die Möglichkeit für verschiedenste Arten von Holzpulpe
die zu deren Verarbeitung günstigten Bedingungen zu wählen.
Insofern läßt sich mit dem erfindur.gsgemäßen Holzpulpewäscher über einen weiten Bereich von
Pulpe- und Wassermengen arbeiten, wobei insbesondere bei Verwendung eines Holzpulpenwäschers bei dem
die Waschflüssigkeit im Gegenstrom zur Bewegung des Filterbandes aufgebracht wird, mit relativ geringen
Mengen von Waschwasser bzw. Waschlauge ausgekommen werden kana Desweiteren kann beim Betrieb des
erfindungsgemäßen Holzpulpewäschers das Entweichen von Dampf, die Schaumbildung und die Kesselsteinbildung
minimal gehalten werden, wobei eine wirksame Trennung der aus der Pulpe abgezogenen
Dämpfe und Gase von der Flüssigkeit in den dem Filterband nachgeschalteten Behältern selbst erzielt
wird. Durch die Rückführung der Dämpfe und Gase aus den Behältern zur Steuerung der Atmosphäre in der
Haube ist es dabei möglich, die vom Wäscher angezogene Luftmenge und die von dem Wäscher
abgegebene Menge von Gasen und Dämpfen gering zu halten. Desweiteren sind die Vorgänge des Einschalten^
des Betriebes, der Wartung und des Abschal tens des Wäschers einfach durchführbar, wobei der Wäscher
selbst auf Grund seines baukastenartigen Aufbaus nur geringe Herstellungskosten bedingt
Auf Grund der Ausbildung und Abmessung der Behälter, wonach mindestens ein Ende der Behälter sich
quer über die Seite der Haube hinaus erstreckt, wobei von diesen Enden die Gase und Dämpfe und die
Flüssigkeit entfernt werden, wird dabei vor allem der Aufbau, der Betrieb und die Wartung des Wäschers
vereinfacht und zusätzlicher Raum und zusätzliche Zeit zur Förderung und Trennung der Gase und Dämpfe von
der Flüssigkeit gewonnen. Insofern ist es dabei möglich die Dämpfe und Gase aus dem oberen Teil und die
Flüssigkeit aus dem unteren Teil des Behälters abzuziehen.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen unter Vakuum oder unter Druck betreibbaren Wäschers
werden nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g, 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wäschers mit Wärmeaustauschern zur
Steuerung der Temperatur der Waschflüssigkeit,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Pulpewäschers,
F i g. 3 eine querschnittsmäßige Endansicht des Wäschers entlang der durch Linie 3-3 in Fig.2
angedeuteten Ebene,
Fig.4 eine Draufsicht von oben auf die bei dem
Wäscher verwendeten oben abgeflachten Behälter,
F i g. 5 eine Querschnittsansicht der oben abgeflachten Behälter entlang der durch Linie 5-5 in Fig.4
angedeuteten Ebene,
Fig.6 eine Querschnittsansicht, welche eine Kopplung oder Verbindung der oben abgeflachten
Behälter miteinander sowie eine am einen Ende des Wäschers angeordnete Flüssigkeitsverschlußbox veranschaulicht,
und
F i g. 7 eine Querschnittsansicht einer Entladungsbox.
Die in F i g. 1 gezeigte Anordnung weist ein mit Öffnungen versehenes Band 21 etwa in Form eines
Fourdriniersiebes auf, welches auf Antriebsrollen 22, die durch Antriebsmittel (nicht gezeigt) variabler Geschwindigkeit
angetrieben werden, und auf Endrollen 23 angeordnet ist, um über mehrere oben abgeflachte
Behälter 24 zu laufen, die von einer entfenibaren Haube
28 bedeckt sind. Die Haube 26 hat drei Abteilungen 27, 28 und 29, die durch Trennwände 31 und 32 in der Haube
gebildet werden. In der Abteilung 27 sind oberhalb des Siebes eine Vorderbox 33 am Eingangsende der Haube
und eine Entladebox 34 angeordnet Eine Entladebox 36 ist zwischen den Abteilungen 27 und 28 an der
Trennwand 31 vorgesehen. In der Abteilung 28 ist die Entladebox 37 gezeigt, und die Entladebox 38 ist an der
Trennwand 32 zwischen den Abteilungen 28 und 29 angeordnet Die Entladebox 39 ist in der Abteilung 29
angeordnet Die Flüssigkeitsverschlußbox 40 ist außerhalb der Haube nahe dem Entladeende 41 der Haube
angeordnet wenn es erwünscht ist die Pulpe für die weitere Verarbeitung wieder aufzuschlämmen. Zu
diesem Zweck wird ein kontinuierlicher Flüssigkeitsvorhang auf das Band abgegeben, während dieses die
Haube verläßt was einen Flüssigkeitsverschluß zwischen dem Band und dem Entiadeende 41 der Haube
bildet In dem Fall jedoch, in dem eine hochkonsistente
Pulpe erwünscht ist wird die Verschlußbox 40 nicht benutzt sondern es werden statt dessen andere
Verschlußmittel verwendet Zum Beispiel können Druckrollen benutzt werden, welche, außer daß sie für
den Verschluß sorgen, die Pulpe weiter entwässern.
Acht oben abgeflachte Behälter befinden sich in der Abteilung 27 und stehen mit dieser Abteilung in
Verbindung. In dieser Abteilung werden die beiden ersten oben abgeflachten Behälter, nämlich die Behälter
43 und 44, für die anfängliche Entwässerung oder die
Entfernung von abgegebener Pulpenlauge aus der Pulpenaufschlämmung nach der Verteilung der Aufschlämmung auf dem Siebband. Die abgegebene
Pulpenlauge wird von diesen Behältern aus über die Leitung 46 in dem Buffertank 45 gesammelt. Die
nächsten drei Behälter, nämlich die Behälter 48, 49 und 50, werden zur Entfernung der verbrauchten Pulpenlauge verwendet, und die übrigen drei oben abgeflachten
Behälter 51, 52 und 53 dienen dazu, die Pulpe von Waschflüssigkeit zu entwässern, die aus der Entladebox
34 abgegeben wird. Die Behälter 48, 49 und 50 und die drei zum Abziehen der von der Entladebox 34
abgegebenen Waschflüssigkeit dienenden Behälter werden, wie gezeigt, durch eine Flüssigkeits-Sammelleitung 54 verbunden, und zwar dadurch, daß jede Box
unten an der Sammelleitung befestigt ist, die mit der Pumpe 55 mittels der Leitung 56 verbunden ist.
Die acht oben abgeflachten Behälter, die mit der Abteilung 27 der Haube in Verbindung stehen, sind
durch eine Gas-Sammelleitung 57 miteinander verbunden. Die Sammelleitung 57 ist an jedem der oben
abgeflachten Behälter an einem oben an dem Behälter befindlichen Gasauslaß verbunden, so daß Gase und
Dämpfe aus den oben abgeflachten Behältern durch die Sammelleitung in die Leitung 58 und durch einen
Gas-Flüssigkeit-Separator 59 abgezogen werden können zwecks Entfernung von mitgeführter Flüssigkeit,
bevor die Gase und Dämpfe in das Gebläse 61 gelangen, um über die Leitung 62 zu der Abteilung 27 Ober die
Leitung 62 rückgeführt zu werden.
Bei dem verwendeten Gas-Flüssigkeit-Separator kann es sich um einen Separator vom Zyklon-Typ oder
um irgendeinen anderen bekannten Separatortyp handeln, der zur Entfernung von mitgeführter Flüssigkeit aus Gasströmungen geeignet ist
In der Abteilung 28 werden drei oben abgeflachte Behälter dazu benutzt der Pulpe Waschflüssigkeit zu
entziehen, die von jeder der Entladeboxen 36 und 37 ausströmt Die oben abgeflachten Behälter, welche die
von der Entladebox 36 kommende Waschflüssigkeit abziehen, sind durch die Flüssigkeits-Sammelleitung 63
miteinander verbunden, die über die Leitung 65 mit der Pumpe 64 verbunden ist Die von der Entladebox 37
abgegebene Waschflüssigkeit wird von drei durch eine Flüssigkeits-Sammelleitung 66 miteinander verbundene
Behälter abgezogen. Die Flüssigkeits-Sammelleitung ist über eine Leitung 68 mit einer Pumpe 67 verbunden. Die
sechs Behälter stehen mit der Haubenabteilung 28 in Verbindung und sind über die Gas-Sammelleitung 69
miteinander verbunden, welche über die Leitung 71 mit dem Flüssigkeit-Gas-Separator 72 und dem Gebläse 73
gekoppelt ist Die Dämpfe und Gase werden aus den Behältern mittels öts Gebläses 73 über die Leitung 71
und den Separator 72 abgezogen und über die Leitung 74 zur Abteilung 28 rückgeführt
In ähnlicher Weise werden in der Abteilung 29 je drei
Behälter dazu benutzt, die von den Entladeboxen 38 und 39 abgegebene Waschflüssigkeit abzuziehen. Die drei
Behälter, welche die von der Entladebox 38 abgegebene Waschflüssigkeit abziehen, sind mit der Flüssigkeits-Sammelleitung 76 verbunden, welche mit der Pumpe 77
über die Leitung 78 verbunden ist, während die von der
Entladebox 39 abgegebene Waschflüssigkeit von drei Behältern abgezogen wird, die über die Flüssigkeits-Sammelleitung 79 miteinander verbunden sind, welche
über eine Leitung 82 mit einer Pumpe 81 verbunden ist von wo eine Rückführung zu der Entladebox 38 erfolgt
Wie in den anderen Abteilungen sind die oben
abgeflachten Behälter, welche mit der Abteilung 29
kommunizieren, an ihrer Oberseite durch die Gas-Sammelleitung 83 miteinander verbunden, durch welche die
Gase und Dämpfe aus den sechs oben abgeflachten
mittels des Gebläses 87 gezogen werden, bevor sie über
die Leitung 88 zu der Abteilung 29 rückgeführt werden.
ίο werden bei der nachfolgenden Beschreibung der
Arbeitsweise des in F i g. 1 dargestellten Wäschers im einzelnen beschrieben. Der Betrieb des Wäschers
erfolgt dadurch, daß eine Druckdifferenz zwischen der Abteilung in der Haube und den mit der Abteilung
kommunizierenden oben abgeflachten Behältern aufrechterhalten wird, !m allgemeinen liegt die Druckdifferenz im Bereich von 25 bis 100 mm Hg mit der Folge,
daß die Flüssigkeit und die Gase und Dämpfe mit relativ geringen Geschwindigkeiten durch die Matte gezogen
werden. Beim Betrieb des Wäschers wird die Pulpenaufschlämmung von dem Zellstoffkocher, die gewöhnlich 1
bis 8% Pulpe in der verbrauchten Pulpenlauge enthält, in die Vorderbox 33 über die Leitung 42 abgeladen. Die
Konsistenz der Pulpe in dem Zellstoffkocher ist
gewöhnlich höher als 8%, so daß die Zellstoffkocher-Aufschlämmung durch Zugabe von verbrauchter PuI-penflüssigkeit oder einer Mischung von verbrauchter
Pulpenflüssigkeit und von dem Wäscher abgegebener Waschflüssigkeit verdünnt werden kann. Von der
Vorderbox aus wird der Brei gleichmäßig zwischen die Rahmen auf dem Siebband 21 verteilt, welches mit einer
Geschwindigkeit von 30 bis 90 m pro Minute von den Antriebsrollen 22 angetrieben wird und über die
Endrollen 23 läuft Das Siebband 21 wird, nachdem es
über die Endrollen 23 gelaufen ist und bevor es in die
Haube eintritt, über eine Flüssigkeits-Überflutungsbox 89 geführt, wo das Sieb mit verbrauchter Pulpenlauge
oder mit konzentrierter Waschflüssigkeit überflutet wird, was als Luftverschluß wirkt und die öffnungen des
Siebbandes mit Flüssigkeit füllt, um die Luft zu verdrängen. Das Überfluten des Siebbandes und die
gleichmäßige Aufgabe der Pulpenaufschlämmung auf das Siebband bildet einen wirksamen Luftverschluß und
hält die beim Eintreten des Siebbandes in die Haube
mitgeführte Luftmenge minimal. Nach der Abgabe der
Aufschlämmung auf das laufende Band gelangen einige Pulpenfasern durch das Band, bis eine Matte von
Pulpenfasern gebildet ist. Somit wird die anfänglich erhaltene verbrauchte Pulpenlauge, welche eine be
grenzte Menge von Zellstoffasern enthält, in die oben
abgeflachten Behälter 43 und 44 und in den Buffertank 45 abgezogen, von wo aus die Flüssigkeit allgemein
wieder rückgeführt werden kann, indem sie, wie in der Zeichnung dargestellt über die Leitung 91 mit der
zugeführten Aufschlämmung vermischt wird und zur Verdünnung der Zellstoffkocher-Aufschlämmung verwendet wird, um die erwünschte Konsistenz zur
Zuführung zu dem Wäscher zu erhalten. In ähnlicher Weise wird ein Teil dieser verbrauchten Pulpenlauge
über die Leitung 92 zu der Flüssigkeitsverschiußbox 89 geführt, wobei der Oberlauf über die Leitung 93 zur
Leitung 46 rückgeführt wird. Zusätzliche verbrauchte Pulpenlauge und konzentrierte Waschflüssigkeit kann
dem Buffertank 45 aus der Sammelleitung 54 über die
Leitung 94 zugeführt werden, um einen genügenden
Laugenvorrat in dem Buffertank 45 aufrechtzuerhalten. Nach der anfänglichen Wiedergewinnung einer begrenzten Menge von verbrauchter Pulpenlauge in den
Behältern 43 und 44 wird die restliche verbrauchte Pulpenlauge in die oben abgeflachten Behälter 48, 49
und 50 abgezogen, während die Aufschlämmung auf dem Siebband über die Oberseite dieser Behälter läuft.
Nach der Entfernung der freien Pulpenlauge aus der Pulpe erhält man eine Pulpenmatte einer Dicke
zwischen 10 bis 150 mm, die dann unter der Entladebox 34 durchläuft, wo sie mit Waschflüssigkeit überflutet
wird und dann entwässert wird, indem sie über die drei übrigen oben abgeflachten Behälter 51,52 und 53 in der
Haubenabteilung 27 läuft. Die so von der konzentrierten Waschflüssigkeit entwässerte Pulpe gelangt dann zu der
Abteilung 28 in der Haube und wird von den Entladeboxen 36 und 37 überflutet. Nach jedem
Überfluten wird die Pulpe entwässert, indem sie über drei oben abgeflachte Behälter läuft. Die auf dem
Siebband laufende Pulpe wird beim Eintritt in die Abteilung 29 der Haube von der Entladebox 38
überflutet, worauf sie entwässert wird und dann von der
Entladebox 39 überflutet wird und wieder entwässert wird, bevor sie beim Austreten aus der Haube von der
Verschlußbox 40 überflutet wird. Die Pulpe mit dem Wasser oder der Flüssigkeit aus der Verschlußbox 40
wird nach dem Verlassen der Haube von dem Band in den Wiederauflöser 95 abgegeben, wo die Pulpe wieder
aufgeschlämmt wird, wenn eine geringere Konsistenz für die weitere Verarbeitung erwünscht ist, wie etwa
zum Sieben oder Bleichen oder andere Verarbeitungsarten.
Die beim Waschen der Pulpe verwendete Waschflüssigkeit kann Wasser oder ein anderes Lösungsmittel
sein wie etwa Weißwasser aus dem Siebvorgang, dem Bleichvorgang oder einer Papiermaschine, oder eine
andere Flüssigkeit, die bei der Pulpen- und Papierherstellung anfällt Wie in der Zeichnung gezeigt wird, wird
die Waschflüssigkeit dem Wäscher über eine Leitung 96 zugeführt, wobei ein Teil der Waschflüssigkeit zu der
Entladeverschlußbox 40 gelangt und der restliche Teil zu der Entladebox 39 gelangt Es ist nicht notwendig, die
Waschflüssigkeit in der Entladeverschlußbox 40 zum *o
Überfluten der Pulpe vor dem Wiederauflösen zu verwenden. Es kann manchmal z. B. erwünscht sein, das
Wasser in der Verschlußbox 40 zum Wiederauflösen zu verwenden und eine von einem anderen Teil der Pulpenoder
Papierherstellungsanlage erhaltene Flüssigkeitsströmung in der Entladebox 39 zum Waschen zu
verwenden oder umgekehrt Ferner kann die Verschlußbox 40 dazu benutz* werden, die Pulpe mit einer
besonderen Flüssigkeit oder Lösung in Kontakt zu bringen als ersten Behandlungsschritt für die weitere
Verarbeitung der Pulpe, wie z. B. zum Bleichen.
Die frische Waschflüssigkeit gelangt nachdem sie nach Abgabe aus der Entladebox 39 die Pulpe überflutet
hat durch die Pulpenschicht oder die Pulpenmatte in die oben abgeflachten Behälter und wird von der Pumpe 81
über eine in F i g. 1 nicht gezeigte Leitung zu der Entladebox 38 gepumpt Die beim Entwässern der Pulpe
nach dem Überfluten der Pulpe mit Waschflüssigkeit aus der Entladebox 38 erhaltene Waschflüssigkeit wird
von den oben abgeflachten Behältern zur Pumpe 77 geführt, von wo sie zu der Entladebox 37 in der
Abteilung 28 gepumpt wird und somit dazu verwendet wird, die Pulpe schrittweise zu waschen, und zwar im
Gegenstrom zu der Bewegung der Pulpe auf dem Band. In gleicher Weise wird die Waschflüssigkeit, welche
nach dem Überfluten mit Waschflüssigkeit aus der Entladebox 37 durch Entwässern der Pulpe wiedergewonnen
wird, zur Endadebox 36 gepumpt und die durch das Entwässern der Pulpe nach dem Überfluten aus der
Entladebox 36 erhaltene Waschflüssigkeit wird an die Entladebox 34 gegeben, wo sie zur ersten Waschung der
Pulpe verwendet wird, nachdem von dieser die freie verbrauchte Pulpenlauge entfernt worden ist. Die
konzentrierte Waschflüssigkeit, die beim Entwässern der Pulpenmatte nach de- Überflutung aus der
Entladebox 34 erhalten wird, und die verbrauchte Pulpenlauge werden, wie gezeigt, zur Pumpe 55 und
zum Tank 97 geführt zwecks Speicherung für weitere Verarbeitung. Manchmal kann es erwünscht sein, die
konzentrierte Waschflüssigkeit von der verbrauchten Pulpenlauge zu trennen; in diesem Fall führt man die
verbrauchte Pulpenlauge aus den oben abgeflachten Behältern 48,49 und 50 zu dem Rückgewinnungstank 97,
und die konzentrierte Waschflüssigkeit aus den Behältern 51, 52 und 53 wird zwecks Speicherung zu
einem anderen Ort gepumpt.
Die beim Entwässern der Pulpe nach jedem Überfluten erhaltene Waschflüssigkeit kann zwar durch
einen Wärmeaustauscher geführt werden, um die Flüssigkeit je nach Wunsch zu erwärmen oder
abzukühlen, bevor sie zur nächstfolgenden Entladebox geführt wird; im allgemeinen wird es aber erwünscht
sein, nur die Temperatur der in eine bestimmte Abteilung eintretenden Waschflüssigkeit zu steuern. So
wird in F i g. 1 hinsichtlich der von den Pumpen 64 und 77 kommenden Waschflüssigkeiten nur gezeigt, daß sie
in Wärmeaustauschern 70 bzw. 80 wärmebehandelt werden, bevor sie in die nächste Abteilung eingeführt
werden. In den Wärmeaustauschern kann jedes gewünschte Erwärmungs- oder Abkühlmedium verwendet
werden; vorzugsweise wird jedoch die Waschflüssigkeit in Wärmeaustausch mit einer anderen Waschströmung
gebracht
Außer daß die Temperatur der Waschflüssigkeit gesteuert wird, wird die Atmosphäre innerhalb jeder der
Abteilungen dadurch gesteuert daß die Gebläse 61, 73 und 87 dazu verwendet werden, die Gase und Dämpfe
von der Oberseite der oben abgeflachten Behälter, welche mit der betreffenden Abteilung der Haube
kommunizieren, abzuziehen und diese Dämpfe und Gase zu der Abteilung rückzuführen. Der Druck
innerhalb jeder Abteilung der Haube kann, falls gewünscht direkt gesteuert werden, indem man die
Abluft des betreffenden Gebläses in der Leitung 98 entsprechend abführt, oder der Druck in einer der
Abteilungen kann gesteuert werden, während man den Druck in den anderen Abteilungen sich auf ihre eigenen
Werte einstellen läßt die nahe bei dem gesteuerten Druckwert liegen, nämlich aufgrund üblicher Leckvorgänge,
oder indem man druckgesteuerte Durchlässe in den Trennwänden zwischen den Abteilungen verwendet
Die Gase und Dämpfe, welche durch Entlüftung abgezogen werden, werden mittels eines Gebläses 99
anderen Verarbeitungseinheiten zugeführt Durch Steuerung des Druckes und durch Rückführung der
Dämpfe und Gase innerhalb jeder Abteilung der Haube wird innerhalb jeder Abteilung eine relativ konstante
Atmosphäre aufrechterhalten, die sich im wesentlichen im Gleichgewicht mit der in der Abteilung befindlichen
Flüssigkeit befindet
Weitere Einzelheiten des Wäschers und seiner Betriebsweise gehen aus der Erörterung des Wäschers
unter Bezugnahme auf die anderen Zeichnungen hervor. Die Seitenansicht des Wäschers gemäß F i g. 2 veranschaulicht
die Struktur und die Anordnung der verschiedenen Einheiten, welche den Wäscher bilden.
Einer der die Grundstruktur des Wäschers bildenden
Teile ist der Träger 202, der auf zwei End- und auf Mittelsäulen 203 ruht. Die Mittelsäulen 203 sind mit
einem entfernbaren Abschnitt 204 versehen, der zwecks Montage oder Entfernung des Bandes 21 entfernt
werden kann, wenn es sich bei dem Band nicht um ein »Stiftnaht«-Drahtsieb (pin-seam) handelt Die oben
abgeflachten Behälter 24 befinden sich in unmittelbarer Nähe zueinander und werden von dem Träger 202
getragen. Das Seitenstruktur-Grundglied 206 der Haube 26 ruht auf der oberen Fläche der oben
abgeflachten Behälter, was das Auflager für die Haube bildet Anhebevorrichtungen 207 an den Enden der
Haube dienen dazu, die Haube anzuheben, wenn das Siebband oder das Fourdriniersieb installiert oder
ausgewechselt werden solL Türen 208 sind an den Seiten
der Haube vorgesehen, um einen Zugang zu den Abteilungen innerhalb der Haube zu ermöglichen.
Seitliche Glasfenster 209 sind ebenfalls vorgesehen, so daß der Betrieb in den Abteilungen von außen
beobachtet werden kann. Die Waschflüssigkeit-Rohrleitungen, die mit den Entladeboxen im Inneren der Haube
verbunden sind, treten von oben in die Haube ein. Gasleitungen zum Abführen der in die Haubenabteilungen rückgeführten Gase und Dämpfe sind ebenfalls
gezeigt. Ein Bandwäscher 212, bei dem es sich um einen
schwingenden Hochdruck-Wassersprüher handeln kann, wird dazu verwendet, das Siebband zu reinigen,
während es sich unterhalb der oben abgeflachten Behälter und unterhalb des Trägers 202 bewegt, bevor
es unter die Vorderbox geführt wird zur Verteilung von zusätzlicher Aufschlämmung. Der Wäscher entfernt
Pulpefasern, die an dem Drahtsieb anhaften können, und die Waschflüssigkeit kann ebenso gut das geeignete
Lösungsmittel oder Reinigungsmittel zur Entfernung jeglichen Belags enthalten, der sich auf dem Siebband
gebildet haben kann. Nach dem Waschen des Siebbandes wird dieses über einen Trockner 214 geführt, der
eine Luftstromeinrichtung oder irgendeine andere geeignete Einrichtung, z. B. eine Vakuumbox, sein kann,
um den überwiegenden Teil des Wassers, welcher sich an dem Siebband befinden kann, zu entfernen. Das
Vorhandensein von Wasser braucht zwar für den Betrieb der Anordnung nicht schädlich zu sein, trägt
aber dazu bei, die erhaltene Pulpenlauge zu verdünnen, so daß das Wasser dann beim Verarbeiten der
Waschflüssigkeit und der verbrauchten Pulpenlauge durch Verdampfen wieder entfernt werden muß.
F i g. 3 ist eine querschnittsmäßige Endansicht des
Wäschers und veranschaulicht die relative Lage der Haube zu den oben abgeflachten Behältern 24. Die oben
abgeflachten Behälter befinden sich auf dem Träger 202 und dem Träger 202a mittels Stützen 302. Die oben
abgeflachten Behälter erstrecken sich, wie gezeigt, über die Breite der Haube hinaus, so daß die Seiten 303 und
304 der Haube auf den Oberseiten der Behälter ruhen. Eine Dichtung 306 befindet sich zwischen der Haube
und der Oberseite der oben abgeflachten Behälter, um für eine Abdichtung zwischen der Haube und den
Behältern zu sorgen. Die Dichtung 306 besteht gewöhnlich aus elastischem Material, so daß das
Gewicht der Haube dazu ausreicht, die Dichtung so zu verformen, daß ein im wesentlichen luftdichter Verschluß gebildet wird, ohne daß die Haube nach unten
festgeschraubt werden muß. Vertikale Platten 307 erstrecken sich einwärts von den Seiten der Haube und
werden an den Seiten der Haube durch Tragstücke 308 "ehalten. Die vertikalen Pletten bilden den Rahmen.
welcher die Pulpe auf dem Siebband eingrenzt Diese Platten bestehen aus einem widerstandsfähigen Metall,
an welchem ein elastischer Streifen aus einem polymeren Material befestigt sein kann, der in
Berührung mit dem Siebband 21 gelangt Die Entladebox 39 ist an den Seiten der Haube mittels Flanschen
309 befestigt und wird von diesen getragen.
Dadurch, daß die Länge der oben abgeflachten Behälter um eine ausreichende Strecke über die Breite
ίο der Haube vorsteht, kann die Haube auf der Oberseite
der oben abgeflachten* Behälter angeordnet oder gelagert werden, was die Herstellung und Installierung
vereinfacht und eine einfache Entfernung der Behälter zu Wartungszwecken ermöglicht Die oben abgeflach
ten Behälter können zwar verkürzt werden und die
Haube kann dann direkt von den Trägern 202 und 202a oder von anderen Tragmitteln getragen werden, wobei
Vorsorge für eine Abdichtung zwischen der Haube und der Oberseite der Behälter getroffen werden müßte; die
Herstellung und Wartung würden dadurch jedoch aufwendiger. Im allgemeinen erstrecken sich die oben
abgeflachten Behälter nicht nur um eine zum Tragen der Haube ausreichende Strecke über die Breite des
Siebbandes hinaus, sondern ein Ende des Behälters,
nämlich das Ence 316, ist wie gezeigt noch weiter
verlängert Da die Trennung zwischen den Gasbestandteilen und der Flüssigkeit im wesentlichen innerhalb der
Behälter erfolgt, sorgt die Verlängerung der Behälter für einen zusätzlichen Oberflächenbereich und eine
zusätzliche Zeit zur Abtrennung der Gasbestandteile von der Flüssigkeit vor deren Entfernung aus den
Behältern. Die Behälter können in dieser Weise so weit ausgedehnt werden, wie dies zur Kontrolle der
Schaumbildung notwendig ist Aus praktischen Gründen
wird die Ausdehnung im allgemeinen auf etwa 50% der
innerhalb des Rahmens befindlichen Strecke, d. h. der Breite des Siebbandes beschränkt Es kann zwar keine
Notwendigkeit für die Ausdehnung der Behälter zur Bereitstellung zusätzlichen Raumes und zusätzlicher
Zeit für die Trennung der Gase und Dämpfe von der Flüssigkeit bestehen; das Ende 316 wird jedoch um
einen genügenden Abstand verlängert der üblicherweise mindestens 0,6 bis 1,2 m von der Seite 303 der Haube
beträgt, damit sich die Rohrleitungen für die Entfernung
der Dämpfe und Gase und Flüssigkeiten um eine
ausreichende Strecke von den anderen Teilen des Wäschers entfernt befinden, um den Zusammenbau und
die Wartung zu vereinfachen. Dadurch, daß die Gas- und Dampf- sowie die Flüssigkeitsauslässe eine gewisse
so Strecke von dem Grundkörper des Wäschers entfernt sind, können die Behälter durch gewöhnliche Rohrleitungen und Armaturen miteinander verbunden werden,
um die Sammelleitungen zur Entfernung der Gase und Dämpfe aus dem oberen Teil der Behälter und der
Flüssigkeit aus dem unteren Teil der Behälter zu bilden, ohne daß sie anderen Teilen des Wäschers in die Quere
kommen oder besondere Sammelleitungen hergestellt werden müssen. Zusätzlicher Raum und zusätzliche Zeil
zum Abtrennen der Gasbestandteile von der Flüssigkeil
könnte durch Verwendung solcher besonderer Sammelleitungen gewonnen werden, aber die Ausrüstung der
Behälter mit derartigen Sammelleitungen würde gewöhnlich kostspieliger sein als die Verlängerung der
oben abgeflachten Behälter, wie sie in der Zeichnung
gezeigt wird.
Einzelheiten der oben abgeflachten Behälter 24 werden aus Fig.4 und 5 deutlicher, welche eine
Draufsicht von oben und einen Querschnitt der Behaltet
zeigen. In der Draufsicht von eben gemäß F i g. 4 wird
an einem Ende des Behälters ein Gasauslaß 402 gezeigt Stege 403 sind an der Oberseite der oben abgeflachten
Behälter befestigt und dienen als Führungen beim Einsetzen der Haube auf die Oberseite der Behälter. Die
Stege greifen an den Seitenwandungen der Haube an und ermöglichen dieser, sich um einen bestimmten
Betrag abzusenken, um in Berührung mit der Dichtung zu gelangen, und tragen ferner dazu bei, die Dichtung,
welche zur Abdichtung zwischen den oben abgeflachten Behältern und der Haube verwendet wird, an ihrem
Platz zu halten. Der obere Abschnitt des Behälters, der der Breite des Siebbandes entspricht, ist nach oben im
wesentlichen offen mit Ausnahme eines aus Metallstäben bestehenden Metallgitters 404, welches eine
Unterlage für eine geschlitzte Abdeckung 405 bildet, die z. B. aus Kunststoff oder aus einem keramischen
Material bestehen kann, welches einen geringen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Siebband hat,
welches über die Oberseite der Behälter läuft. Die Stützen 302, mit denen die Behälter auf dem Träger 202
angeordnet sind, erstrecken sich, wie gezeigt, an den Seiten des Behälters und tragen somit dazu bei, die
Haube des Wäschers zu tragen. Natürlich könnten die Behälter so aufgebaut sein, daß sie das Gewicht der
Haube tragen, oder getrennte Tragteile oder andere Mittel könnten verwendet werden, um die Haube zu
tragen, solange für eine Abdichtung zwischen der Haube und der Oberseite der Behälter gesorgt wird.
Innerhalb der Behälter befinden sich vertikale Flansche 406, die von den Seitenwandungen einwärts verlaufen
und in größeren Einzelheiten in F i g. 5 gezeigt werden. Wie man in Fig.5 sieht, sind die Flansche eingekerbt
unter Bildung von öffnungen 407, um erforderlichenfalls die Installierung von Leitplatten 408 zu ermöglichen,
wenn starke Schaumbildung auftritt. Die Leitplatten 408 können in einigen der Behälter nur unterhalb der nach
oben offenen Bereiche der Behälter oder nur am Entladungsende der Behälter zwischen dem Gasauslaß
und dem Flüssigkeitsauslaß in denjenigen Behältern installiert werden, die höhere Durchflußraten der
Dämpfe und Gase aufweisen.
Da die Trennung zwischen der Flüssigkeit und den Dämpfen und Gasen in den Behältern erfolgt, weisen die
Behälter eine größere Tiefe auf als die Vakuumboxen « oder -pfannen, die gewöhnlich bei Wäschern oder
Fourdrinier-Papiermaschinen benutzt werden. Bei den letztgenannten Maschinen werden die Flüssigkeit und
die Dämpfe und Gase durch die Vakuumpfanne und durch eine Leitung in evakuierte Trenntanks abgezogen,
wo die Trennung zwischen der Flüssigkeit und den Dämpfen und Gasen erfolgt. In dieser Beziehung wirken
die Vakuumpfannen oder -boxen im wesentlichen wie ein zum Zwecke der Vergrößerung der Fläche
vergrößertes Ende der Leitung. Um die Trennung zwischen der Flüssigkeit und den Dämpfen und Gasen
in dem Behälter zu bewirken, wird Flüssigkeit in dem Behälter gehalten, wobei der Pegel der Flüssigkeit in
dem Behälter gesteuert wird, um die Strecke zu verringern, um welche in den Behälter gelangende w>
Flüssigkeit fallen muß, bevor sie auf die Flüssigkeitsoberfläche in dem Behälter auftrifft, während trotzdem
genügend Dampf- und Gasraum in dem Behälter vorhanden ist, um akzeptable Geschwindigkeiten der
gasförmigen Bestandteile in dem Behälter zu erhalten, hr>
wobei diese Geschwindigkeiten z. B. etwa 6 m pro Sekunde nicht überschreiten, um übermäßige Turbulenz
zu vermeiden. Der in den Behältern aufrechterhaltene Flüssigkeitspegel hängt zwar in gewissem Ausmaß von
dem Anfall an Dämpfen und Gasen in dem Wäscher ab; im allgemeinen wird aber der Flüssigkeitspegel in den
Behältern so gesteuert, daß die Strecke, um welche die Flüssigkeit fällt, sich im Bereich von 100 bis 380 mm
nahe dem Eingangsende des Wäschers befindet und etwa 600 mm am Abgabeende des Wäschers nicht
übersteigt. Die Geschwindigkeit der Gase und Dämpfe in den Behältern ist im allgemeinen im Bereich von etwa
1,5 bis 4,6 m pro Sekunde, kann jedoch auch 0,3 m pro Sekunde oder weniger betragen, wenn im wesentlichen
nur Flüssigkeit in die Behälter gelangt Die Flüssigkeifc,-geschwindigkeiten
sind im allgemeinen geringer als etwa 1,5 m pro Sekunde und sind meistens geringer als
etwa 0,6 m pro Sekunde. Beim Betrieb des Wäschers mit verringerter Kapazität können niedrigere Flüssigkeitspegel
gewählt werden, wobei mehr Gase und Dämpfe in die Behälter gezogen werden unter Erhöhung der
Gasbelastung. Die relativ geringe Flüssigkeits-Fallstrekke in den Behältern und die relativ geringen
Geschwindigkeiten, mit denen die Flüssigkeit und die Dämpfe und Gase durch die Pulpenmatte gezogen und
in den Behältern bewegt werden, halten die Schaumbildung minimal. Diese Zusammenhänge sowie die große
Oberfläche, die in den Behältern zur Schaumzerstreuung, d. h. zur Trennung der Gase und Dämpfe von der
Flüssigkeit bereitgestellt wird, verhindet die Schaumbildung in solchem Ausmaß, daß der Wäscher zum
Waschen von Sulfitpulpe ohne Verwendung irgendwelcher Antischaummittel oder -vorrichtungen betrieben
werden kann. Ferner wird aufgrund der Flüssigkeitspegel-Steuerung in den Behältern im allgemeinen
genügend Flüssigkeit in den Behältern gehalten, um die beim Betrieb des Wäschers üblicherweise auftretenden
Schwankungen der Flüssigkeitsströmung aufnehmen zu können, ohne daß Buffertanks notwendig sind.
Wie in F i g. 6 gezeigt wird, werden die oben flach ausgebildeten Behälter 24 dadurch zusammengebaut,
daß sie oben miteinander verbunden werden, so daß eine im wesentlichen flache, luftdichte Oberfläche an der
Oberseite entsteht, und zwar mindestens entlang desjenigen Teils der Behälter, der von der Haube
bedeckt wird. Eine einfache Methode zur Verbindung der Behälter gemäß F i g. 5 besteht darin, daß die oberen
Ränder der Behälter mit einer Nut 411 versehen werden, in welche eine flache Platte eingesetzt werden
kann, die dann auf gleicher Höhe ist mit der Oberseite der Box und des Metallgitters. Die flache Platte kann
entfernbar an zwei benachbarten Behältern befestigt werden, z. B. mit Schrauben oder anderen Mitteln. Über
denjenigen Abschnitten des Behälters, die von einer Kunststoffabdeckung 405 bedeckt werden, kann ein
Glied 412 in Form einer I-Schiene anstelle der flachen Platte verwendet werden. Der Oberteil 413 der
I-Schiene 412 greift in eine Nut 414 in der Kunststoffabdeckung. F i g. 6 zeigt eine Querschnittsansicht
der Flüssigkeitsverschlußbox 89, die in gleicher Weise eine Abdeckung 416 aus Kunststoff oder einem
anderen Material geringen Reibungskoeffizienten auf der Oberseite der Verschlußbox 89 und auf der
Trennwand 417 der Verschlußbox 89 aufweist. Beim Betrieb der Verschlußbox wird verbrauchte Pulpenlauge
in die Kammer 418 bis zu einem solchen Pegel eingeführt, daß die verbrauchte Pulpenlauge über die
Trennwand 417 und die Abdeckung 416 auf der Oberseite der Trennwand 417 in die Kammer 419
überfließt, von wo aus sie abgezogen und über die Leitung 93 (in F i g. 6 nicht gezeigt) rückgeführt wird.
Das Siebband, welches über die Kammer 418 läuft, wird
dadurch mit verbrauchter Pulpenlauge überflutet, wodurch Luft von dem in die Haube eintretenden
Siebband entfernt wird und gleichzeitig ein Luftverschluß gebildet wird.
Entladeboxen verschiedener Ausbildung können benutzt werden, solange die erforderliche große Menge
von Waschflüssigkeit gleichmäßig und mit nur begrenzter Aufrührung der Pulpenmatte verteilt werden kann.
Eine Querschnittsansicht einer Entladebox vom Überlauftyp wird in F i g. 7 gezeigt Die Entladebox ist ein
oben offener Trog mit einer Waschflüssigkeitsleitung 440, die an der Bodenplatte des Troges mittels eines
Steges 441 befestigt ist, so daß die Waschflüssigkeitsleitung mit dem Steg als hohe Seite des Troges dient Die
Überlaufseite des Troges, nämlich die Seite 442, ist oben abgerundet und erstreckt sich abwärts unter Bildung
eines abgerundeten Überlaufs 443, über den die Waschflüssigkeit fließt Die Seite, der Steg und das
Waschflüssigkeitsrohr sind an flachen Endplatten 444
befestigt, welche die Enden des Troges einer bestimmten Länge bilden, der in der Haube zwischen den
Rahmen angeordnet wird. Eine perforierte Platte 446 ist an der Bodenplatte des Troges zwischen der Überlaufseite
und dem Rohr 440 befestigt, um die Strömung der Waschflüssigkeit zu stabilisieren. Die Waschflüssigkeit
tritt in den Trog von dem Rohr 440 her ein, indem sie von dem Rohr in den Trog durch eine Vielzhal von
Dosierlöchern 451 abgegeben wird, die sich in dem unteren Abschnitt des Rohres 440 befinden. Die von den
Dosierlöchern abgegebene Waschflüssigkeit füllt den Trog und läuft über den abgerundeten Überlauf 443.
Wie in F i g. 3 gezeigt wird, wird die Entladebox in der Haube durch Flansche 309 gehalten. Die Anzahl von
Entladeboxen kann je nach der Anzahl von erwünschten Überflutungs- oder Kontaktstufen geändert werden.
Für große Überflutungsarten können modifizierte Entladungsboxen mit zwei Überlä-jfen zu beiden Seiten
des Waschflüssigkeitsrohres 440 verwendet werden. Die Boxen können bewegbar in der Haube angeordnet
werden, und eine Entladebox kann sich an den Abteilungstrennwänden befinden. Der Überlauf von der
Entladebox an der Trennwand kann als Verschluß zwischen den Abteilungen wirken, wenn die Abteilungen
bei im wesentlichen demselben Druck betrieben werden.
Eine Vielzahl von einzelnen Behältern werden, wie gezeigt, zur Entfernung von verbrauchter Pulpenlauge
aus der Pulpe und zum Entwässern der Pulpe nach dem Überfluten der Pulpe mit Waschflüssigkeit für jede
Entladebox verwendet. Durch Verwendung einer Vielzahl von einzelnen Behältern für jede Entladebox
können die einzelnen Behälter kleiner ausgebildet sein und sind daher leichter herzustellen und zu handhaben,
und zwar insbesondere bei Wäschern großer Kapazität. Es können so Behälter nur einer Größe hergestellt
werden und diese können einzeln oder in Gruppen von zwei, drei, vier oder mehr Behältern für jede Entladebox
verwendet werden, um die gewünschte Entwässerung zu erzielen. Das Verhältnis von Dämpfen und Gasen zu
der in die jeweiligen Behälter abgezogenen Flüssigkeit kann unterschiedlich sein. Im Idealfall wird nur
Waschflüssigkeit durch die l'ulpenmatte in die Behälter
gezogen. Für einen möglichst wirksamen Betrieb sollen die Geschwindigkeit des Siebbandes und die Druckdifferenz
zwischen den Haubenabteilungen und den Behältern in Realtion zu der Waschflüssigkeitsmenge.
die für einen ordnungsgemäßen Waschvorgang verwendet wird, so eingestellt werden, daß eine Pulpenmatte
einer Dicke und Gleichmäßigkeit in solcher Weise erhalten wird, daß die freie Waschflüssigkeit auf der
Oberseite der Matte nach dem Überfluten unter Bildung einer »trockenen Linie« entfernt ist bevor eine erneute
Überflutung mit Waschflüssigkeit von der nächsten Entladebox erfolgt Dies ist jedoch schwierig einzuhalten,
besonders unter den unterschiedlichen Bedingungen, unter denen der Wäscher betrieben wird. Im
ίο Ergebnis können die Behälter, die sich den Entladeboxen,
d.h. der Überflutung, am nächster, befinden, im wesentlichen nur Waschflüssigkeit abführen, während
der Behälter mit der größten Entfernung von der Entladebox manchmal mehr Gase und Dämpfe abführt
Es ist nicht notwendig, dieselbe Druckdifferenz bei jedem oben abgeflachten Behälter, der mit einer
bestimmten Abteilung kommuniziert, aufrechtzuerhalten. Es können, was in den Zeichnungen nicht gezeigt
wird. Steuerventile in den Gasleitungen vorgesehen werden, die von den Behältern zu den Gas-Sammelleitungen
führen, so daß die Druckdifferenz, die an bestimmte oben abgeflachte Behälter angelegt wird,
nach Wunsch variiert werden kann und auf diese Weise in gewissem Maß die Substanzmenge reguliert werden
kann, die in jeden Behälter abgezogen wird. In der Abteilung 27 kann es z. B. unter bestimmten Bedingungen
erwünscht sein, eine größere Druckdifferenz zwischen der Haube und den Behältern 51, 52 und 53
aufrechtzuerhalten, welche die Waschflüssigkeit rückgewinnen, als bei den anderen mit der Abteilung
kommunizierenden Behältern, welche die verbrauchte Pulpenlauge rückgewinnen. Dies kann erreicht werden
durch Installierung von druckgesteuerten Ventilen (nicht gezeigt) an geeigneten Stellen der Gas-Sammelleitung
57 oder in den Gas- und Dampfleitungen von den mit der Gas-Sammelleitung 57 verbundenen
Behältern.
Zahlreiche Abänderungen des oben beschriebenen sind möglich. So wird z. B. zwar mehr als ein einzelner
Behälter zum Abziehen der von einei Entladebox abgegebenen Waschflüssigkeit verwendet; jedoch ist es
nicht nö'Jg, gerade drei oben abgeflachte Behälter derselben Größe zum Entwässern der von einer
Entladebox überfluteten Pulpe zu verwenden. Es können ein, zwei, vier oder mehr Behälter derselben
Größe oder unterschiedlicher Größe je nach Wunsch verwendet werden unter Berücksichtigung der verwendeten
Waschflüssigkeitsmenge, der Fiüssigkeitsdurchflußrate und der Dicke der Pulpenmatte auf dem
Siebband. Offenbar müssen die Behälter nicht in einzelnen Einheiten hergestellt werden, sondern können
in Einheiten oder Baugruppen von mehr als einem Behälter hergestellt werden oder können durch
Unterteilung eines großen Behälters erhalten werden.
Auch können die Überflutungsraten, die bei den verschiedenen Entladeboxen verwendet werden, sowie
die Größe und die Anzahl der Behälter, die zum Entwässern der von den verschiedenen Entladeboxen
abgegebenen Waschflüssigkeit benutzt werden, variiert werden. Zum Beispiel kann eine bestimmte Menge
frischer Waschflüssigkeit für die letzte Waschstufe benutzt werden und dann für andere Stufen ein oder
mehrere Ausflüsse von anderen Verarbeitungseinheiten der Pulpen- oder Papierherstellungsanlage verwendet
werden oder diese Ausflüsse können als zusätzliche Waschflüssigkeit verwendet werden, indem man diese
Ausflüsse mit dei Waschflüssigkeit aus der letzten Stufe für die anderen Stufen kombiniert. Es werden /war in
den Zeichnungen fünf Waschstufen zur Verwendung in dem Wäscher gezeigt; die Anzahl der Stufen kann
jedoch je nach Wunsch von einer einzigen Stufe, in der eine oder mehrere Entladeboxen verwendet werden, bis
zu sechs, acht oder mehr Stufen variiert werden.
Gleichermaßen ist es nicht notwend'g, eine Haube mit
drei Abteilungen zu verwenden. Eine mehrere Abteilungen aufweisende Haube hat besondere Vorteile beim
Sulfitwaschen zwecks stufenweiser Steuerung der Schwefeldioxid- und Wasserdampfkonzentrationen. Bei
einem Alkali- oder Sulfatpulpeprozeß kann eine einzige Abteilung dazu ausreichen, die gewünschte Steuerung
der Atmosphäre in der Haube sicherzustellen. Unter bestimmten Umständen können zwei Abteilungen für
einen Sulfitpulpe-Waschprozeß ausreichen, während es manchmal erwünscht sein kann, vier oder mehr
Abteilungen zu haben. Der Hauptvorteil der mehrere Abteilungen aufweisenden Haube besteht darin, daß in
jeder der Abteilungen ein durchschnittliche* Gasphase-Flüssigkeitsphase-Gleichgewicht
innerhalb vorbestimmter Grenzen aufrechterhalten werden kann, um Wärmeveriust, Schaumbildung, Kesselsteinbildung und
andere gewöhnlich auftretende Probleme gering zu haltei.. In einem eine einzige Abteilung aufweisenden
Wäscher für Sulfitpulpe würde z. B. Wärme und Schwefeldioxid in der von dem Wäscher abgegebenen
Pulpe enthalten sein. Auch muß die Haube η nt alle Waschstufen überdecken. Die letzte Waschstuie oder
die Stufe, in der die Pulpe mit der frischen Waschflüssigkeit in Kontakt gelangt, kann außerhalb
der Haube sein, wobei ein getrenntes Gebläse verwendet wird, um das notwendige Vakuum in den
Behältern für diese Stufe zu erhalten. Die letztgenannte Anordnung kann mit besonderem Vorteil verwendet
werden, wenn die letzten Waschstufen mit einer )5 Faserrückgewinnung aus Abfiußströmungen kombiniert
wird, wie aus dem von dem Siebraum kommenden Weißwasser oder anderen von einer Papiermühle
kommenden Strömungen, die geringe Menge dispergierter Fasern enthalten, welche vor deren Beseitigung w
oder weiteren Verwendung rückgewonnen werden müssen. Diese Strömungen können durch die Pulpenmatte geführt werden, um die Fasern rückzugewinnen.
und können somit zum Waschen der Pulpe mit oder ohne zusätzliches Waschen oder Spülen der Pulpe
verwendet werden. Nach dem Rückgewinnen der Fasern kann ein Teil der gefilterten Strömungen zu den
vorangehenden iüntlaieboxen in der Haube geführt
werden, um die Flüssigkeit selbst oder kombiniert mit zusätzlicher Waschflüssigkeit in den vorangehenden
Waschstufen zu verwenden.
Das mit öffnungen versehene Band wird oben gelegentlich als Fourdriniersieb bezeichne;; es ist
jedoch offensichtlich, daß dieses Band nicht ans einem metallischen Drahtsieb bestehen muß, sondern aus
verschiedenen Materialien, wie etwa einem polymeren Material, bestehen kann.
Wie oben ausgeführt wurde, kann der Wäscher je nach Wunsch unter erhöhtem Druck oder unter
reduziertem Druck betrieben werden, wobei der Druck in den einzelnen Haubenabteilungen unterschiedlich
oder gleich ist. Ein hoher Druck kann in Abteilungen verwende! weiden, die bei hohen Temperaturen
arbeiten, oder der Druck kann in einer Abteilung gesteuert werden, während man den Druck in den
anderen Abteilungen sich selbst einstellen läßt Durch Rückführung der Gase und Dämpfe zu jeder Abteilung
wird eine im wesentlichen konstante Atmosphäre in jeder Abteilung der Haube erhalten. Die Gase und
Dämpfe in jeder Abteilung gelangen annähernd oder ganz in Gleichgewicht mit der Flüssigkeit innerhalb der
Haube. Dies trägt vermutlich dazu bei, die Kesselsteinbildung und andere sonst auftretende Probleme gering
zu halten und die Verdampfung und das Abstreifen bestimmter Bestandteile aus der Waschflüssigkeit oder
der Pulpenlauge, wie z. B. von Schwefeldioxid aus der verbrauchten Sulfitlauge, zu unterdrücken.
Der Verschluß der Abteilungen bezüglich des laufenden Bandes und der Pulpenmatte auf dem Band
kann in einfacher Weise durch Verwendung eines fließenden Flüssigkeitsvorhangs erreicht werden, wenn
die Druckwerte in allen Abteilungen etwa dieselben sind oder nicht wesentlich variieren. Beim Eintritt des
Bandes in die Abteilung 27 sorgt für die Abgabe von Aufschlämmung auf das Band für einen fließenden
Vorhang aus verbrauchter Pulpenlauge, was als Verschluß wirkt. In ähnlicher Weise wird der Verschluß
zwischen der laufenden Matte und den Abteilungstrennwänden dadurch erreicht, daß eine der Entladeboxen an
der Abteilungwand sich befindet und der Vorhang von Waschflüssigkeit auf die Pulpenmatte abgegeben wird,
um als Verschluß zu dienen. Diese Methode wird auch dazu verwendet, um einen Verschluß am Ausgang der
Haube zwischen der Haube und der auf dem Siebband laufenden Pulpe zu erzielen. Andere noch wirksamere
Verschlußmethoden können ebenfalls benutzt werden und können dann erwünscht sein, wenn wesentliche
Druckunterschiede zwischen der Haube und der Atmosphäre oder zwischen den Abteilungen aufrechterhalten
werden sollen. Zum Beispiel können Verschlußrollen benutzt werden oder ein flexibles
polymeres Material kann an den Trennwänden und am Ausgang und am Eingang so plaziert werden, daß es mit
der Oberfläche der Pulpenmatte in Kontakt steht. Dadurch, daß man das flexible polymere Material in der
mit höherem Druck beaufschlagten Abteilung oder auf der Druckseite plaziert, trägt die Druckdifferenz d?zu
bei, das Material in Kontakt mit der Oberseite der Pulpenmatte zu halten.
Es ist nicht wesentlich, daß luftdichte Verschlüsse zwischen den Abteilungen in der Haube oder gegenüber
der äußeren Umgebung vorgesehen werden, besonders wenn die Haube bei leicht unterhalb des Atmosphärendruckes
liegenden Druckwerten betrieben wird, so daß keine unerwünschten Gase oder Dämpfe in die
Atmosphäre entweichen können. Eine gewisse Strömung zwischen den Abteilungen und von der äußeren
Umgebung in die Haube kann zugelassen werden, da ein großer Teil der Gase und Dämpfe in der Haube
rezirkuliert wird. Gewöhnlich wird ein Teil des Gases und des Dampfes aus der Rezirkulierströmung abgelassen,
so daß eine im wesentlichen konstante Atmosphäre innerhalb jeder Abteilung der Haube ohne Schwierigkeiten
aufrechterhalten werden kann, und zwar bei beträchtlicher ein- und ausgehender Strömungsmenge.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Holzpulpewäscher zum Waschen von mit verbrauchter Puipeniauge vermischter Holzpulpe,
weiche auf einem bewegbaren, mit Durchgangsöffnungen versehenen Band verteilt ist, das unterhalb
einer Haube geführt wird und über eine Mehrzahl an ihrer Oberseite offener Behälter, wobei diese und die
Abteilung der Haube gegenüber dem Band im wesentlichen in einem luftdichten Verschluß stehen,
und wobei zwischen den Behältern und der Haube ein ausreichender Differenzdruck aufrechterhalten
wird, um die verbrauchte Pulpenlauge und die Waschlauge in die Behälter abzuziehen, dadurch is
gekennzeichnet, daß die Behälter (24) abgeflachte Oberseiten aufweisen, daß die Behälter in
ihrer Länge jeweils quer zum Band (21) verlaufen und deren Länge die Breite des Bandes (21) und der
Haube (26) überschreiten, und daß die Haube (26) auf den Behältern (24) selbst bzw. auf einer dort
angelegten Dichtung (306) gelagert ist.
2. Holzpulpewäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (316) der
Behälter (24) sich über die Breite der Haube (26) und des Bandes (21) hinaus erstreckt und daß Gasabführmittel
(57, 69, 83) und Flüssigkeitsabführmittel (46, 54, 63,66, 76, 79) mit dem genannten Ende (316) der
Behälter (24) verbunden sind, um jeweils Gas aus den oberen Bereichen der Behälter und Flüssigkeit aus so
den unteren Bereichen der Behälter abzuziehen.
3. Holzpulpewäscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (303,
304) der Haube (26) einen im wesentlichen luftdichten Verschluß mit den oben abgeflachten «
Behältern (24) bilden und daß Einengungsmittel (33, 89,40) zur Einengung des Durchgangs zwischen dem
Band (21) und der Haube (26) am Ort des Eintritts des Bandes (21) in die Haube (26) und am Ort des
Austritts aus der Haube (26) vorgesehen sind.
4. Holzpulpewäscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Druckerzeugungsmittel einen Teil der durch die Gasabführmittel (57, 69, 83) aus den Behältern (24)
abgeführten Gase und Dämpfe zu der Abteilung der Haube (26) rückführen, und zwar derart, daß
zwischen der Abteilung der Haube (26) und den Behältern (24) eine Druckdifferenz erzeugt wird, die
dazu ausreicht, die verbrauchte Pulpenlauge und die Waschflüssigkeit aus der Pulpenaufschlämmung in r>o
die Behälter (24) abzuziehen.
5. Holzpulpewäscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haube (26) in mehrere Abteilungen (27 — 29) aufgeteilt ist, wobei die Abteilungen durch Trennwände
(31,32) voneinander getrennt sind.
6. Holzpulpewäscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einengungsmittel (36, 38) zum
Einengen des Durchgangs zwischen dem Band (21) und den Trennwänden (31,32) vorgesehen sind.
7. Holzpulpewäscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Abteilungstrennwand
(31, 32) der Haube (26) und am Austrittsende der Haube (26) eine Entladebox (36, 38, 40) vorgesehen
ist, und daß jede Entladebox (36, 38, 40) einen &5 kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom auf die Pulpe
abgibt, der einen für die Gase und Dämpfe wirksamen Verschluß zwischen der Pulpe auf dem
laufenden Band (21) und den Trennwänden (31, 32) bzw. dem Austrittsende der Haube (26) bildet
8. Holzpulpewäscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Zuführungsmittel vorgesehen sind zum Zuführen von frischer Waschflüssigkeit zu derjenigen Entladeeinrichtung
(39) in der Haube (26), die yon der die Pulpenaufschlämmung bzw. mit verbrauchter Pulpenlauge
vermischte Holzpulpe auf das bewegte Band des Wäschers abgebenden Vorderbox (33) am
weitesten entfernt ist, zwecks Abgabe der frischen Waschflüssigkeit auf die Pulpenmatte und daß die
Fördermittel (64,65,67,68, 77,78,81,82) die aus den
Behältern (24) abgezogene Waschflüssigkeit im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung des Bandes
(21) zur jeweils nächstfolgenden Entladeeinrichtung (34,36,37,38) in de! Haube (26) fördern, derart, daß
die Flüssigkeit wiederholt auf die Pulpenmatte abgegeben wird.
9. Holzpulpewäscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haube (26) so angeordnet ist, daß sie die Vorderbox (33) und den oberhalb der oben abgeflachten
Behälter (24) befindlichen Abschnitt des Bandes (21) umfaßt
10. Holzpulpewäscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder iVaschflüssigkeit-Entladungseinrichtung (34, 36, 37, 38, 39) in der Haube (26) mehr als ein oben
abgeflachter Behälter (24) zugeordnet ist.
11. Holzpulpewäscher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oben abgeflachten Behälter (24) horizontale Leitplatten
(408) aufweisen zur Unterstützung der Trennung der Gase und Dämpfe von der Flüssigkeit
in den Behältern (24).
12. Holzpulpewäscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Eintrittsort des Bandes (21) in die Haube (26) eine Flüssigkeitsüberflutungsbox (89) unterhalb des Bandes
(21) in nächster Nähe der Vorderbox (33) angeordnet ist zur Überflutung des Bandes (21) mit
Flüssigkeit, welche die Luft in den Öffnungen des Bandes (21) verdrängt.
13. Verfahren zum Waschen von Holzpulpe die durch Aufschließen von Holzschnitzeln in einem
Zellstoffkocher mit einer Pulpenlauge erhalten wurde, wobei eine Aufschlämmung der Holzpulpe in
verbrauchter Pulpenlauge aus dem Zellstoffkocher zu einer Vorderbox des Holzpulpewäschers gegeben
wird, um die Aufschlämmung auf einem mit öffnungen versehenen Band gleichmäßig zu verteilen,
welches sich im wesentlichen horizontal in einem dieses umgebenden Gehäuse bewegt, und wobei die
Pulpenaufschlämmung auf dem laufenden Band bezüglich der verbrauchten Pulpenlauge entwässert
wird und dann anschließend das Band mit der Pulpe aus dem Gehäuse geführt wird und die gewaschene
Pulpe von dem sich bewegenden Band entfernt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschlämmung der Holzpulpe in verbrauchter Pulpenlauge mit einer Konsistenz von 1
bis 8 Gewichtsprozenten Pulpe und mit einer solchen Rate abgegeben wird, daß die Dicke der
Pulpe auf dem Band nach dem Entwässern sich im Bereich von 10—150 mm befindet, daß das Band mit
einer Geschwindigkeit von 3—90 m pro Minute durch das Gehäuse über eine Mehrzahl von mit der
Unterseite des Bandes kommunizierenden geschlossenen Behältern bewegt wird,
daß die von der verbrauchten Pulpenlauge befreite Pulpe mit einer bestimmten Menge von Waschflüssigkeit im Gegenstrom in der Weise gewaschen wird, daß die Pulpe auf dem sich bewegenden Band, während dieses durch das Gehäuse läuft, einer Reihe von Flüssigkeitsüberflutungs- und Entwässerungsschritten ausgesetzt wird, wobei die Überflutungsschritte durch Abgabe einer Flüssigkeitsschichs. auf die Oberseite der Pulpe durchgeführt werden und die Entwässerungsschritte durch Abziehen von Flüssigkeit aus der Pulpe in die Behälter durchgeführt werden, daß in den Behältern die Flüssigkeit von den Gasen und Dämpfen getrennt wird, die in die Behälter aus dem Gehäuse bzw. dessen Haube zusammen mit der Flüssigkeit gezogen worden sind, daß die Gase und Dämpfe aus den Behältern herausgezogen werden und ein ausreichender Anteil der Gase und Dämpfe zu dem Gehäuse bzw. dessen Haube rückgeführt wird, um eine Druckdifferenz zwischen dem Haubeninneren und den Behältern im Bereich von 25—100 mm Hg zu erzeugen, daß der Flüssigkeitspegel dadurch, daß die Flüssigkeit aus dem jeweiligen Behälter mit einer gesteuerten Rate entnommen wird, auf einen Wert eingestellt wird, der ein ausreichend großes Gebiet für die Strömung von Gasen und Dämpfen in dem jeweiligen iehälter oberhalb des Flüssigkeitsniveaus gewährleistet,
wobei die Gegenstrorr.waschung der Pulpe dadurch so erhalten wird, daß die Pulpe mit auf dem sich in dem Gehäuse bewegenden Band mit einer vorbestimmten Menge von Waschflüssigkeit in Kontakt gebracht wird, die Pulpe dann bezüglich der Waschflüssigkeit entwässert wird und die erhaltene sr> Waschflüssigkeit bei nachfolgenden Überflutungsund Entwässeningsschritten verwendet wird, um diejenige Pulpe auf dem Band, die von dem Austrittsort des Bandes aus dem Gehäuse mehr entfernt ist, mit der Waschflüssigkeit in Kontakt zu bringen, bis die gerade von der verbrauchten Pulpenlauge befreite Pulpe mit Waschflüssigkeit in Kontakt gebracht wird.
daß die von der verbrauchten Pulpenlauge befreite Pulpe mit einer bestimmten Menge von Waschflüssigkeit im Gegenstrom in der Weise gewaschen wird, daß die Pulpe auf dem sich bewegenden Band, während dieses durch das Gehäuse läuft, einer Reihe von Flüssigkeitsüberflutungs- und Entwässerungsschritten ausgesetzt wird, wobei die Überflutungsschritte durch Abgabe einer Flüssigkeitsschichs. auf die Oberseite der Pulpe durchgeführt werden und die Entwässerungsschritte durch Abziehen von Flüssigkeit aus der Pulpe in die Behälter durchgeführt werden, daß in den Behältern die Flüssigkeit von den Gasen und Dämpfen getrennt wird, die in die Behälter aus dem Gehäuse bzw. dessen Haube zusammen mit der Flüssigkeit gezogen worden sind, daß die Gase und Dämpfe aus den Behältern herausgezogen werden und ein ausreichender Anteil der Gase und Dämpfe zu dem Gehäuse bzw. dessen Haube rückgeführt wird, um eine Druckdifferenz zwischen dem Haubeninneren und den Behältern im Bereich von 25—100 mm Hg zu erzeugen, daß der Flüssigkeitspegel dadurch, daß die Flüssigkeit aus dem jeweiligen Behälter mit einer gesteuerten Rate entnommen wird, auf einen Wert eingestellt wird, der ein ausreichend großes Gebiet für die Strömung von Gasen und Dämpfen in dem jeweiligen iehälter oberhalb des Flüssigkeitsniveaus gewährleistet,
wobei die Gegenstrorr.waschung der Pulpe dadurch so erhalten wird, daß die Pulpe mit auf dem sich in dem Gehäuse bewegenden Band mit einer vorbestimmten Menge von Waschflüssigkeit in Kontakt gebracht wird, die Pulpe dann bezüglich der Waschflüssigkeit entwässert wird und die erhaltene sr> Waschflüssigkeit bei nachfolgenden Überflutungsund Entwässeningsschritten verwendet wird, um diejenige Pulpe auf dem Band, die von dem Austrittsort des Bandes aus dem Gehäuse mehr entfernt ist, mit der Waschflüssigkeit in Kontakt zu bringen, bis die gerade von der verbrauchten Pulpenlauge befreite Pulpe mit Waschflüssigkeit in Kontakt gebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfe und Gase und die in -r>
die Behälter abgezogene Flüssigkeit in den Behältern eine genügend lange Strecke in einer Richtung
quer zum Band »«andern, um die Trennung der Dämpfe und Gase von der Flüssigkeit zu fördern,
bevor die Dämpfe und Gase und die Flüssigkeit so getrennt aus den Behältern abgezogen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse verwendet wird,
welches mehrere Abteilungen aufweist, wobei jede Abteilung mit bestimmten Behältern kommuniziert, «
und daß die aus den mit jeder Abteilung kommunizierenden Behältern abgezogenen Gase und Dämpfe
zu der betreffenden Abteilung rückgeführt werden, um die Druckdifferenz zwischen der
Abteilung und den mit der Abteilung kommunizie- t>o renden Behältern zu steuern.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung der Gase und
Dämpfe in den Behältern oberhalb der Flüssigkeit sich im Geschwindigkeitsbereich von etwa f>5
0,3 — 4,5 m pro Sekunde befindet.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch Bekennzeichnet. daD ein Gehäuse verwendet wird
das drei Abteilungen aufweist und die Durchgänge zwischen den Abteilungen und der Puipe auf dem
sich bewegenden Band durch eine fließende Flüssigkeitsschicht verschlossen werden.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase von Flüssigkeit auf
die Pulpe zur Erzielung einer fließenden Flüssigkeitsschicht aus einem Überfluten der Pulpe mit
Waschflüssigkeit beim Waschen der Pulpe besteht.
19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe und Gase in jeder
Abteilung des Gehäuses rückgeführt werden, um den Druck in jeder Abteilung zu steuern und in jeder
Abteilung eine Atmosphäre zu erhalten, die sich im wesentlichen im Gleichgewicht mit der Flüssigkeit in
der Abteilung befindet
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