DE2848386C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
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- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
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Description
Die Erfindung betrifft ein Austauschelement für Böden in
Stoffaustauschkolonnen.
Diese Austauschböden bestehen im wesentlichen aus Öffnungen
(Löchern) für den Gasdurchtritt und den sogenannten Flüssig
keitschächten für die Zu- bzw. Ableitung der Flüssigkeit
auf den Böden.
Als Austauschböden sind vorwiegend sogenannte Ventilböden
bekannt. Ein derartiger bekannter Austauschboden (FR-
PS 12 37 299) besitzt einen die Öffnung des Bodens
abdeckenden Ventilteller, der mit Öffnungen versehen ist.
Zur Führung dient ein Käfig, der seitliche Öffnungen be
sitzt und der nach oben hin vollständig offen ist. Nach
dem Durchtritt des Gases durch die Öffnungen im inneren
Ventilteller findet keine Umlenkung des Gases statt. Die
Schlitze im Käfig sind vollkommen überflüssig, weshalb der
Käfig teilweise nur noch durch vier Haltebügel ersetzt ist.
Das Gas tritt senkrecht in die Flüssigkeit ein, eine Auf
teilung des Gasstromes - unter- und oberhalb des Ventil
tellers - ist nicht möglich; dieses Ventil hat nur einen
begrenzten Belastungsbereich mit allen damit verbundenen
Nachteilen. Bei einem anderen bekannten Austauschboden
(DE-OS 26 49 774) ist eine Bodenplatte mit Öffnungen vor
gesehen. Diese Öffnungen werden durch einen Deckel voll
ständig abgedeckt, wobei dieser Deckel ebenfalls mit
Öffnungen versehen ist. In dem Raum zwischen dem Deckel
und dem Boden befindet sich eine scheibenförmige Abdeckung
mit Öffnungen. Die Aufgabe dieser Ausgestaltung
besteht darin, den Durchtritt von Flüssigkeit von einem
tiefergelegenen Austauschboden auf einen höhergelegenen
Austauschboden zu vermindern.
Weiterhin ist ein Austauschelement mit einem die Öffnung
des Bodens abdeckenden Ventilteller bekannt (GB-PS 9 37 731),
wobei dieser Ventilteller eine Öffnung aufweist. Die fest
stehende Abdeckplatte ist aus dem Boden an drei Füßen heraus
gestanzt, wobei die Füße nach oben hin abgewinkelt sind.
Durch diese ausgestanzten Teile kann das Gas direkt durchtre
ten. Bei geringer Gasbelastung kann somit die Flüssigkeit
dort abregnen. Weiterhin ist durch das Fehlen des Käfigs
mit den Schlitzen und Leitschaufeln eine Umlenkung des
Gasstromes ohne eine Aufteilung des Gasstromes nicht mög
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Austausch
element mit breitem Belastungsbereich zu schaffen, das
sich den wechselnden Gasbelastungen anpaßt, ohne daß die
Begasung der Flüssigkeit und damit der Bodenwirkungsgrad
sich verschlechtern.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merk
male gelöst:
- a) mit einem die Öffnung des Bodens abdeckenden beweg lichen Ventilteller,
- b) der Ventilteller besitzt Öffnungen, die für die untere Gasbelastung die genaue Anfangsöffnung zur Begasung definieren,
- c) in die Öffnung des Bodens ist ein senkrechter Zylinder mit Gitteröffnungen und daran angeordneten seitlichen Leitschaufeln eingesteckt,
- d) der Zylinder ist mit einer feststehenden Abdeckplatte versehen,
- e) der Ventilteller besitzt an seinem Umfang Führungslaschen, die in den Öffnungen des Zylinders geführt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Es ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Gasdurch
trittsöffnungen durch entsprechende Vorrichtungen abgedeckt
werden, die sich einmal der wechselnden Gasbelastung anpas
sen, indem sie die freie Gasdurchtrittsfläche mehr oder we
niger verschließen und zum anderen noch so ausgebildet sind,
daß sie das durch die Bodenöffnung hindurchgetretene Gas
beim Einleiten in die Flüssigkeit wieder zum Bodenblech hin
umlenken.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführungsform
der Austauschelemente zeigt sich bei steigender Gasbelastung.
Bedingt durch die Öffnungen im Ventilteller öffnet dieser
nicht plötzlich bis zum oberen Anschlagspunkt der Gasdurch
trittsöffnungen im Boden, bzw. im senkrechten Zylinder.
Er verharrt vielmehr in entsprechender Höhenlage und gibt damit
nur die der Gasbelastung entsprechende Öffnung frei. Damit
kommt es zur gleichmäßigen Begasung der ganzen Bodenfläche
und das Ausregnen der Flüssigkeit wird vermieden, was gleich
bedeutend ist mit einem gleichbleibenden hohen Wirkungsgrad,
auch bei Teilbelastung durch das Gas.
Einen weiteren Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführungsform
der Austauschelemente soll am folgenden Auslegungsbeispiel
gezeigt werden.
Maßgebend für die Dimensionierung einer Austauschkolonne sind
folgende Kriterien:
- 1. Gas- und Flüssigkeitsbelastung mit den entsprechenden Dichten,
- 2. Belastungsbereich, d. h. untere und obere Belastungs grenze und
- 3. zulässiger maximaler Druckverlust.
Die Flüssigkeitsbelastung ist vorwiegend für die Bestim
mung der Flüssigkeitszu- und -ablaufkanäle des Austausch
bodens maßgebend. Da diese Bodenvorrichtungen durch die
vorgeschlagene Erfindung nicht beeinflußt werden und auch
für alle Formen von Austauschböden gleich dimensioniert
werden, sollen die folgenden Betrachtungen ohne Berück
sichtigung der Flüssigkeitsbelastung weitergeführt werden.
Um einen geforderten maximalen Gasdurchsatz durch eine
Kolonne zu erreichen, sind eine ganz bestimmte Anzahl von
Austauschelementen pro Boden notwendig. Jedes Austausch
element und damit jeder Austauschboden hat einen bestimm
ten Druckabfall, den das Gas beim Durchströmen des Ele
mentes (und auch der Flüssigkeitsschicht, die jedoch für
alle Arten von Böden gleich angenommen werden soll und
deshalb außer Betracht bleibt) erfährt. Dieser Druckver
lust ist eine Funktion der strömenden Gasmenge und ab
hängig von der konstruktiven Ausbildung des Austauschele
mentes; bei vorgegebener konstruktiver Ausführung, also
von der spezifischen Gasbelastung eines Austauschelementes;
je höher die Gasbelastung, desto höher der Druckverlust.
Wird nun der Druckverlust eines Austauschelementes aus
prozeßtechnischen Gründen begrenzt, so bedeutet dies, daß
die spezifische Gasbelastung/Austauschelement erniedrigt
werden muß, d. h. die Zahl der Austauschelemente/Boden muß
erhöht werden.
Aufgrund der geforderten unteren Belastungsgrenze kann je
doch die Zahl der Austauschelemente/Boden nicht beliebig
vergrößert werden, da bei Unterschreitung einer bestimm
ten minimalen Gasbelastung pro Austauschelement die Flüs
sigkeit durch die Austauschelemente ausregnet und der Bo
denwirkungsgrad dann stark abfällt, bzw. der Boden über
haupt seine Funktion aufgibt.
Alle z. Zt. auf dem Markt befindlichen Austauschböden ha
ben einen Gasbelastungsbereich von ca. 1 : 3.
Durch die vorgeschlagene erfindungsgemäße Ausführung der
Austauschelemente wird ein Belastungsbereich von mindestens
1 : 8 erreicht, da die untere Belastungsgrenze, d. h. der
Belastungspunkt, bei welchem der Boden überhaupt noch ent
sprechend der Aufgabenstellung zufriedenstellend arbeitet,
ganz wesentlich nach unten erweitert werden konnte. Dadurch
ergeben sich für die Auslegung und Betrieb von Austausch
kolonnen große Vorteile:
- 1. Die Kolonnen können exakt dem geforderten Belastungsbe reich und vorgegebener Gasbelastung bei max. zulässigem Druckverlust angepaßt werden, eine Tatsache, die bei den heutigen wechselnden Auslastungen der Chemieanlagen von großer Bedeutung ist und zu entsprechenden Kosteneinspa rungen führt, da z. B. bei vorliegender Teilbelastung der Kolonnen nicht zusätzliche Energie für Zusatzverdamp fung aufgebracht werden muß, um überhaupt den Boden funk tionsfähig zu erhalten, die aber einen Verlust in bezug auf die Produktausbeute darstellt.
- 2. Für Kolonnen, die aus prozeßtechnischen Gründen unter Vakuum arbeiten, ist der zulässige Druckverlust pro Aus tauschboden stark reduziert, d. h. es ist für die vorge gebene maximale Gasbelastung eine entsprechende Anzahl von Austauschelementen notwendig, mit entsprechend niedriger spezifischer Elementbelastung. Dadurch wird natürlich die untere Belastungsgrenze des Bodens sehr stark nach oben, d. h. in die Nähe des oberen Bela stungsbereiches der Kolonne verschoben.
Da somit die Anpassung der Kolonne an wechselnde Aus
lastung der Anlagen nicht mehr gegeben ist, müssen
diese Kolonnen üblicherweise mit wesentlich teureren
Vorrichtungen, die die geforderten Bedingungen besser
erfüllen, ausgerüstet werden. Durch die Vorteile der
vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Ausführung der Aus
tauschelemente ist es jedoch möglich, die Kolonnen mit
den billigeren Austauschböden auszurüsten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Fig. 1 eine Teileschnittansicht einer Austausch
kolonne mit erfindungsgemäßen Austauschböden,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Austauschbodens,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen Austauschelementes,
Fig. 4 bis 7 Draufsichten von weiteren Ausführungsbeispie
len des inneren Ventiltellers und
Fig. 8 und 9 Schnittansichten von Ventiltellern mit ver
dickter Öffnung, gleichermaßen gültig für alle
in Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungs
beispiele.
In dem, in der Regel zylindrischen Kolonnenmantel 1, sind
die Austauschböden 3 mit Ablaufkanal 2 und Austauschele
menten 4 und 5 befestigt. In Fig. 1 zeigt das Austausch
element 4 die Funktion bei Teillast des Gases. Der innere
Ventilteller 6 liegt auf und verschließt die Bodenöffnung.
Das Gas strömt lediglich durch die Öffnung 7 im Ventil
teller 6 in das Austauschelement 4 und wird in die Flüs
sigkeit so eingeleitet wie bei Vollast, d. h. wird darin
umgelenkt, am Umfang verteilt, in die Flüssigkeit, die
beispielsweise in Pfeilrichtung quer über den Boden vom
Zulauf- zum Ablaufschacht strömt, eingeleitet.
In der gleichen Fig. 1 zeigt das Austauschelement 5 die
Funktion bei Vollast des Gases, d. h. der innere Ventil
teller ist voll angehoben und liegt am oberen Begrenzungs
rand des Elementes an. Die ganze Bodenöffnung ist für den
Gasdurchtritt freigegeben.
Fig. 3 zeigt die Schnittansicht eines Austauschelementes,
bestehend aus senkrechtem Zylinder 11 mit Gitteröffnung 10,
der in die Öffnung des Bodens 3 eingesteckt und durch auf
gebogene Befestigungsnocken 12 im Boden befestigt ist.
Den oberen Abschluß des Austauschelementes bildet die Ab
deckplatte 8. Sie bewirkt die für die Gasverteilung und
damit guten Wirkungsgrad auch bei Teillast notwendige Um
lenkung des Gases innerhalb des Austauschelementes. Das
Gas wird durch die Leitschaufeln 9 an den Gitteröffnungen 10
in die Flüssigkeit eingeleitet.
Der innere Ventilteller 6 wird mit jeweils drei Führungs
laschen 13 in Öffnungen 10 des senkrechten Zylinders des
Austauschelementes geführt. Dadurch ist ein Rotieren des
Ventiltellers vollkommen ausgeschlossen.
Die Öffnungen 7, 14, 15, 16, 17, 18 werden für die vorge
gebenen Auslegungskriterien dimensioniert, wobei zur
günstigsten Anpassung an die geforderten Belastungsver
hältnisse, Druckverlust und Belastungsbereich, die vor
geschlagenen Formen zur Verfügung stehen. Durch seitliche
Anordnung dieser Öffnungen im Ventilteller 6 wird das
Gas einseitig in die Flüssigkeit eingeleitet, wodurch
diese im Querstrom über den Boden beschleunigt oder ge
bremst werden kann.
In den Fig. 8 und 9 werden die möglichen Verdickungen 19
und 20 des inneren Ventiltellers 6 gezeigt. Durch diese
vorgesehenen Verdickungen werden die Einströmverhältnisse
des Gases in das Austauschelement verbessert, was sich in
einem niedrigen Einströmdruckverlust zeigt.
Claims (5)
1. Austauschelement für Böden in Stoffaustauschkolonnen
- a) mit einem die Öffnung des Bodens (3) abdeckenden beweg lichen Ventilteller (6),
- b) der Ventilteller (6) besitzt Öffnungen (7, 14 bis 18), die für die untere Gasbelastung die genaue Anfangsöff nung zur Begasung definieren,
- c) in die Öffnung des Bodens (3) ist ein senkrechter Zylinder (11) mit Gitteröffnungen (10) und daran an geordneten seitlichen Leitschaufeln (9) eingesteckt,
- d) der Zylinder (11) ist mit einer feststehenden Abdeck platte (8) versehen,
- e) der Ventilteller (6) besitzt an seinem Umfang Führungs laschen (13), die in den Öffnungen (10) des Zylin ders (11) geführt sind.
2. Austauschelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (7) im Ventilteller (6) aus einer ein
zigen, zentrisch angeordneten Öffnung bestehen.
3. Austauschelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen im Ventilteller (6) aus radial angeord
neten Schlitzen (16, 17, 18) bestehen, die jede beliebige
Form haben können.
4. Austauschelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen im Ventilteller (6) aus einer oder
mehreren konzentrisch angeordneten Schlitzen (14, 15)
besteht.
5. Austauschelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung der die Öffnungen (7, 14, 15,
16, 17, 18) im Ventilteller (6) durch eine Aushalsung (19)
oder Hülsen (20) nach oben und/oder unten verdickt sind.
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