DE2848096A1 - Digitale addieranordnung - Google Patents
Digitale addieranordnungInfo
- Publication number
- DE2848096A1 DE2848096A1 DE19782848096 DE2848096A DE2848096A1 DE 2848096 A1 DE2848096 A1 DE 2848096A1 DE 19782848096 DE19782848096 DE 19782848096 DE 2848096 A DE2848096 A DE 2848096A DE 2848096 A1 DE2848096 A1 DE 2848096A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- adder
- numbers
- sum
- digital
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 10
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 10
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 10
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/50—Adding; Subtracting
- G06F7/505—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination
- G06F7/509—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination for multiple operands, e.g. digital integrators
- G06F7/5095—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination for multiple operands, e.g. digital integrators word-serial, i.e. with an accumulator-register
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
Description
25-7-1978 / ■ PHN 8935
Digitale Addieranordnung.
Die Erfindung betrifft eine digitale Addieranordnung für die Bestimmung der Summe einer Anzahl binär
kodierter Zahlen mit einem digitalen Parallelalckumulator
der eine der Bitanzahl der zu addierenden Zahlen ensprechenr de Anzahl Volladdierer und einen an Ausgänge der Voladdie— rer angeschlossenen ersten Speicher zur Speicherung der
sich aus der Addition ergebenden Zivischensummen- und Zwi— schenübertragsjzahlen enthält, und mit einem Endaddierer
für die Bestimmung der Summe der im ersten Speicher gespeicherten Zahlen und weiterhin mit einer Koppelschaltung für die Kopplung des Endaddierers mit dem ersten Speicher sowie mit einer Zeitsteuerschaltung für die Steuerung des digitalen Parallelakkumulators und des Endaddierers.
der eine der Bitanzahl der zu addierenden Zahlen ensprechenr de Anzahl Volladdierer und einen an Ausgänge der Voladdie— rer angeschlossenen ersten Speicher zur Speicherung der
sich aus der Addition ergebenden Zivischensummen- und Zwi— schenübertragsjzahlen enthält, und mit einem Endaddierer
für die Bestimmung der Summe der im ersten Speicher gespeicherten Zahlen und weiterhin mit einer Koppelschaltung für die Kopplung des Endaddierers mit dem ersten Speicher sowie mit einer Zeitsteuerschaltung für die Steuerung des digitalen Parallelakkumulators und des Endaddierers.
Eine derartige digitale Addieranordnung ist
aus der US-PS 3 023 9^2 bekannt.
Digitale Addieranordnungen werden beispielsweise
in Digitalfiltern benutzt, wobei ein Ausgangskodewort
als die Summe der gewichteten ¥erte einer Anzahl dem
Filter zu zu führ end ei- binärkodierter Eingangskodewörter
gebildet wird.
gebildet wird.
Bei der bekannten digitalen Addieranordnung kann die zur Bestimmung einer Anzahl von Summen benötigte
Zeit sehr lang sein, weil die Bildung einer neuen Summe
erst erfolgen kann, nachdem die sich aus der Addition ergebende Zwischenübertragszahl ihren Einfluss auf das End-
erst erfolgen kann, nachdem die sich aus der Addition ergebende Zwischenübertragszahl ihren Einfluss auf das End-
909820/0668
25-7-1978 2^ PHN 8935
erge"bis hat ausüben können und das Endergebnis gelesen
worden ist. Dies bedeutet in der Praxis, dass beispielsweise bei der Verwendung dieser bekannten Addieranordnung
in einem Digitalfilter die Ausgangsfrequenz, d.h. die Frequenz, mit der die Ausgangskodewörter des Filters auftreten,
sowohl durch die Anzahl der im Ausgangskodewort mitzugewichtenden Eingangskodewörter als auch durch die Zeit
bestimmt.wird, die die Ubertragszahlen benötigen, um ihren
Einfluss auf die Endsumme ausüben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Digitaladdieranordnung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem die Gesamtzeit für die Bestimmung einer Anzahl von Summen drastisch reduziert ist.
Die erfindungsgemässe digitale Addieranordnung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Knüppelschaltung einen an den ersten Speicher angeschlossen Schalter mit
einem ersten und einem zweiten Schaltzustand und einen an den Endaddierer· angeschlossenen zweiten Speicher enthält
und dass die Zeitsteuerschaltung ebenfalls die Koppelschal— tung derart steuert, dass im ersten Schaltzustand der
erste Speicher mit Eingängen der Voladdierer und im zweiten Schaltzustand der erste Speicher mit dem zweiten Speicher
für die Übernahme der Zwiscliensummen-' und der.Zwischenübertragzahlen
gekoppelt ist.
Bei der Vervendung der erfindungsgemässen
digitalen Addieranordnung in einem Digitalfilter wird erreicht,
dass die Ausgangsfrequenz des Digitalfilters ausschliesslich entweder dux"ch die Zeit für die Bestimmung
dex" Zwischenzumme der zu gewichtenden Eingangskodewörter
oder durch die für die Verarbeitung der übertragszalilen
in dem Endergebnis erforderliche Zeit in Abhängigkeit davon,
welche der zwe.i Zeiten am grössten ist, bestimmt wird.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen
digitalen Addieranordnung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine digitale Addieranordnung nach
dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der
909820/0668
25-7-1978 /. PHN 8935
erfindungsgemässen digitalen Addieranordnung, bei dem der Endaddierer als Serienaddierer ausgeführt ist,
Fig. 3 einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkung der Anordnung nach Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen digitalen Addieranordnung, bei dem als
Endaddierer ein Paralleladdierer verwendet ist,
Fig. 5 ein Digitalfilter mit einer erfindungsgemässen digitalen Addieranordnung.
Es sei bemerkt, dass die in der Zeichnung dargestellten digitalen Addieranordnungen aus einer Anzahl
Addierer aufgebaut sind, die mit je einem einziffrigen Bezugszeichen versehen sind. Die Addierer sind mit Ein-
und Ausgängen versehen, die durch zweiziffrige Bezugszeichen bezeichnet sind, deren erste Ziffer gleich dem
Bezugszeichen des zugeordneten Addierers ist und deren zweite Ziffer angibt, ob es sich um einen Ein- oder um
einen Ausgang handelt. Die Eingänge werden durch eine zweite Ziffer gleich 1, 2 oder 3 gekennzeichnet und die
Ausgänge führen als zweite Ziffer eine 4 oder eine 5· Die
mit den Addierern gekoppelten Elemente sind ebenfalls mit aus zwei Ziffern bestehenden Bezugszeichen bezeichnet,
wobei die erste Ziffer gleich dem Bezugszeichen des zugeordneten Addierers ist. ¥enn in nachstehender Beschreibung
auf eine Gruppe von Ein- oder Ausgängen oder auf eine Menge Elemente verwiesen wird, werden Gruppenbezugszeichen
benutzt, die aus einer Buchstabenzifferkombination bestehen.
Beispielsweise wird mit X1 die Eingangsgruppe bezeichnet,
die als zweite Ziffer des Bezugszeichens der betreffenden Eingänge die Ziffer 1 führen.
Die bekannte digitale Addieranordnung nach Fig. 1 ist für die Bestimmung der Summe einer Anzahl aus
vier Bits bestehender, binar kodierter Zahlen eingerichtet und enthält dazu einen digitalen Parallelakkumulator JO mit
vier Volladdierern 1, 2, 3 und 4. Die Bits mit aufeinanderfolgend grösserem Gewicht werden durch Eingabeeinrichtungen
16, 2.6, 36 bzw. 46 (nachstehend gemeinsam mit X6 bezeichnet)
den Eingängen 12. 22. 3,2^bzw. 42 (weiter gemeinsam
25-7-1978 Ä * PHN 8935
mit X2 bezeichnet) zugeführt. Mit den Ausgängen Λ%, 2k,
3k und kk (Xk) sind Speicherelemente 17, 27, 37 und k7
(X7) und mit den Ausgängen 15» 25 und 35 (X5) sind Speicherelemente
18, 28 und 38 (X8) verbunden, die je ein Bit speiehern
können. Die Speicherelemente X7 und X8 bilden zusammen
den ersten Speicher 10 und sind mit den Eingängen 11, 21, 31 und k^ (X1 ) bzw. mit den Eingängen 23, 33 und k-3
(X3) der Voladdierer 1, 2, 3 und k derart verbunden, dass die Bits der im ersten Speicher 10 gespeicherten Zahlen
von den Volladdierern 1, 2, 3 und h zu den Bits der nächsten,
von den Eingabeeinrichtungen X6 den Eingängen X2 zuzuführenden Zahl addiert werden.
Nachdem die letzte Zahl der Zahlenfolge, deren Summe bestimmt werden muss, den Eingängen X2 zugeführt
worden ist und zu einem Ergebnis, d.h. zu einer Zwischensumme- und einer Zwischenübertragszahl, im ersten Speicher
10 geführt hat, wird durch einen über eine Koppelschaltung
kO, die hier nur aus galvanischen Verbindungen besteht,
mit dem ersten Speicher verbundenen Endaddierer 20 die Endsumme der in den Speicherelementen X7 und X8 gespeicherten
Zahlen bestimmt. Der Endaddierer 20 enthält dazu einen Volladdierer 5 mit einem ersten Eingang 51>
dem nacheinander die Bits der in den Speicherelementen X7 gespeicherten
Zwischensummenzahl zugeführt werden, mit einem zweiten Eingang 52, dem über ein Verzögerungselement 56 nacheinander
die Bits der in den Speicherelementen X8 gespeicherten Zwischenübertragungszahl zugeführt werden, und mit einem
dritten Eingang 53» dem über ein Verzögerungselement 58
das am Ausgang 55.auftretende, sich aus der Addition ergebende
Ubertragbit zugeführt wird. Die am Ausgang $k des
Volladdierers 5 aufti-etenden Bits werden in die Speicherelemente
57-1, 57-2, 57-3 und 57-'+ (57-X) eingeschrieben und bilden dort die Endsumme. Der Verlauf des oben beschriebenen
Additionsverfahrens erfolgt unter der Steuerung einer Zeitsteuerschaltung 30, die auf bekannte Weise Steuersignale
a, b, c, d und e erzeugt und sie den mit a, b, c, d, und e bezeichneten Steuereingängen des Akkumulators und
des Endaddierers zuführt.
909820/0668
25-7-1978
PHN 8935
•Es sei bemerkt, dass dem Eingang 13 des
Volladdierers 1 stets eine logische "O" zugeführt werden
muss und dass am Ausgang 45 des Voladdierers 4 normalerweise
eine logische "0" auftritt, ausser wenn die zu bestimmende Summe durch eine aus vier Bits bestehende Zahl
dargestellt werden kann ('.'overflow"), in welchem Fallaam
Ausgang 45 eine logische "1" auftritt.
Die Wirkung der an Hand der Fig. 1 beschriebenen bekannten digitalen Addieranordnung wird nachstehend
mit Hilfe eines Zahlenbeispiels näher erläutert. Dabei wird die in der Tabelle .1 dargestellte boolesche Verknüpfungstafel für einen Volladdierer benutzt. In dieser Tabelle
sind für die Bezeichnung der Ein- und Ausgänge des Volladdierers die zum Volladdierer 1 gehörenden Bezugszeichen
15 erwähnt.
20
11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
0 | 0 | 0 | 0 | • 0 |
0 | 0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 1 | 0 | 1 | 0 |
0 | 1 | 1 | O | 1 |
1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
1 | 0 | 1 | 0 | 1 |
1 | 1 | 0 | 0 | 1 |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
25
Die bei der Bestimmung der Summe der Zahlen 2+1+1+4=8 oder in binär kodierter Form 0010+0001+0001+0100 = 1000 nacheinander
an den verschiedenen Ein- und Ausgängen der Addierer 1, 2, 3 und 4 auftretenden Binärwerte sind in der Tabelle
2 schematisch dargestellt.
909820/0668
25-7-197.8-
PHN 8935
15 20
Tabelle | 4 | cn' | 2 | 1. | I | U ZZ | Tabelle | 3 | P = 5 | q = | O | ο | t = | |
P. = | 2. | I | ti | 1 | O | t9 | ||||||||
q = | O | O | O | ti | 2 | O , ■ | t9 . | |||||||
1 | O | O | O | O | ti | 3 | I O |
t9 | ||||||
2 | O | O | 1 | O | t2 | 4 | O | t10 | ||||||
3 | O | O | O | O | I | t2 | 5 . | O | t10 | |||||
4 | O | O | 1 | O | 1 | t3 | 1 | O | til | |||||
j5 | O · | O | O | O | t3 | 2 | ο ι | t11 | ||||||
1 | O | O | 1 | 1 | t3 | 3 | Γ O |
t11 | ||||||
2 | O | O | O | O | tk | 4 | O | t12 | ||||||
3 | O | O | O | 1 | tk | 5 . | 1 | t12 | ||||||
O | O | 1 | O | I | t5 | 1 | 1 | t13 | ||||||
j. | O | O | O | 1 | t5 | 2 | O ι | t13 | ||||||
1 | O | O | 1 | 1 | t5 | 3 | O | t13 | ||||||
2 | O | O | O | O | t6 | 4 | 1 | ti4 | ||||||
3 | O | O | O | O | ■+ | te | 5 | O | ti4 | |||||
O | O | 1 | 1 | t7 | 1 | O | t15 | |||||||
_5_ | O | O | O | O | t7 | 2 | 1 j_ | t15 | ||||||
1 | O | 1 | 1 | O | t8 | 3 4 |
τ | ti6 | ||||||
2 | O | O | O | O | t8 | 5 | ti6 | |||||||
3 | O | 1 | 1 | O | ||||||||||
5 | O | O | O | O | ||||||||||
1 | ||||||||||||||
Die Buchstabenkombination pq in der Tabelle 2 gibt die Bezugszeichen der Ein- und Ausgänge an, und der
Buchstabe t bezeichnet, mit dem Index 1, 2 usw., die aufeinanderfolgenden Zeitpunkte, zu denen eine Änderung der
Ein- und Ausgangssignale erfolgt. So ist zum Zeitpunkt ti an den Eingängen x1 die Zahl 0000, an den Eingängen X2
Ein- und Ausgangssignale erfolgt. So ist zum Zeitpunkt ti an den Eingängen x1 die Zahl 0000, an den Eingängen X2
die Zahl 0010, an den Eingängen X3 die Zahl 000 und am Eingang
13 eine logische 0 vorhanden.
Die Volladdierer 1, 2t 3 und 4 erzeugen zum
Zeitpunkt t2 an den Ausgängen X4 die Summe 0010 diesel"
Zahlen und an den Ausgängen X5 den sich aus der Addition
der Zahlen ergebenden übertrag 000, während am Ausgang 45 dabei auch eine 0 erscheint. Die Summe 0010 erreicht über die Speicherelemente X7 zum Zeitpunkt t3 die Eingänge X1,
der Zahlen ergebenden übertrag 000, während am Ausgang 45 dabei auch eine 0 erscheint. Die Summe 0010 erreicht über die Speicherelemente X7 zum Zeitpunkt t3 die Eingänge X1,
909820/0668
25-7-1978 fo ' PHN 8935
während ebenfalls zum Zeitpunkt t3 der Übertrag 000 über
die Speicherelemente X8 den Eingängen X3 und eine logische
0 dem Eingang 13 zugeführt werden. Zum Zeitpunkt t3 wird
ausserdem die zweite Zahl 0001 von den Eingabeeinrichtungen X6 den Eingängen X2 zugeführt.
Dieser Vorgang geht weiter, bis alle Zahlen,
deren Summe bestimmt werden muss, zu einer Zwischensummenzahl
0100 und zu einer Zwischenübertragszahl 010 verarbeitet worden sind. Diese ^Zahlen sind vom Zeitpunkt t8 an
im ersten Speicher 10 verfügbar und werden anschliessend im Endaddierer 20 summiert, der als Serienaddierer ausgeführt
ist und bei dem am Ausgnag ^h nacheinander in der
Reihenfolge vom niedrigstwertigen zum höchstwertigen Bit
die Bits der Endsumme auftreten.
Die Summierung im Endaddierer 20 ist in der Tabelle 3 schematisch dargestellt.
Die Endsumme ist also 1000, die die binär kodierte Zahl ist, deren Bits nacheinander zu den Zeitpunkten
ti6, ti4, t12 und t10 am Ausgang auftreten, der
mit pq = $k bezeichnet ist.
Wenn nunmehr mit der bekannten digitalen Addieranordnung nach Fig. 1 nacheinander Summen verschiedener
Zahlenfolgen bestimmt werden müssen, kann erst die Bildung einer neuen Summe angefangen werden, nachdem die vorangehende
Endsumme berechnet worden ist. Das bedeutet, dass im gegebenen Beispiel erst zu einem nach dem Zeitpunkt ti6
liegenden Zeitpunkt den Eingängen X2 eine neue Zahl zugeführt werden kann, so dass die Gesamtzeit für die Bestimmung
einer Anzahl von Summen sehr lang ist.
Das in Pig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der digitalen Addieranordnung nach der Erfindung
unterscheidet sich von der bekannten digitalen Addieranordnung nach Fig. 1 darin, dass die Koppelschaltung 4o
einen an den ersten Speicher 10 angeschlossenen Schalter 50 mit einem ersten und einem zweiten Schaltzustand und
einen an den Endaddierer 20 angeschlossenen zweiten Speieher
60 enthält, und dass die Zeitsteuerschaltung 30 ebenfalls
die Koppelschaltung ^O derart steuert, dass im ersten
909820/0868
2848036
25-7-1978 Χλ PHN 8935
SchaItzustand 'der erste Speicher 10 mit Eingängen X1 und
X3 der Volladdierer 1, 2, 3 und h und im zweiten Schaltzustand
der erste Speicher 10 mit dem zweiten Speicher 6θ für die Übernahme der Zwischensummen- und der Zwischen-Übertragszahlen
gekoppelt wird.
Die digitale Addieranordnung nach Fig. 2 enthält
weiterhin gleich wie die bekannte Anordnung nach Fig. 1 einen digitalen Parallelakkumulator 70>
einen Endaddierer 20 und eine Zeitsteuerschaltung 30·
. Wenn sich der Schalter 50 im ersten Schaltzustand
befindet, kann die Wirkung des Parallelakkumulators 70 schematisch wie anhand der Tabelle 2 für die bekannte
Anordnung bei der Addition von 2+1+1+4 beschrieben werden. Nachdem zu einem nach dem Zeitpunkt t8 fallenden Zeitpunkt
der Schalter 50 mit Hilfe eines von der Zeitsteuerschaltung
30 erzeugten Steuersignals vom ersten in den zweiten
Schaltzustand gebracht worden ist, werden die Zwischensummenzahl 0100 und die Zwischenübertragszahl 010 in die Speicherelemente
57-5, 57-6, 37-7 und 57-8 (57-Υ) bzw. in die
Speicherelemente 56-I, 56-2 und 56-3 (56-Υ) übernommen, die
zusammen den zweiten Speicher 60 bilden. Anschliessend wird der Schalter 50 in den ersten Schaltzustand zurückgeführt
und kann eine neue Zahlenfolge den Eingängen X2 zugeführt werden.
Die Verarbeitung dieser neuen Zahlenfolge zu einer neuen Zwischensumme und einer neuen Zwischenübertragszahl
verläuft dabei wie in Tabelle 2 für die Bestimmung von 2+1+1+4 angegeben, während unabhängig davon gleichzeitig
im Endaddierer 20 die Verarbeitung der ersten Zwischensummen und der ersten Zwischenübertragszahl zur ersten
Endsumme wie in der Tabelle 3 angegeben erfolgt.
Es sei noch bemerkt, dass die Verwendung des Verzögerungselements 56 auf verschiedene Weisen vermieden
werden kann, beispielsweise indem das niedrigstwertige Bit der in den Speicherelementen 57-Ύ gespeicherten Zwischensummenzahl,
d.h. das im Speicherelement 57-5 gespeicherte Bit, dem Speicherelement 57-4 direkt zugeführt wird.
In Fig. 3 sind einige Zeitdiagramme für die
909820/0668
25-7-1978 rf PHN 8935
Erläuterung der Wirkung der Rechner nach Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Das in Fig. 3A dargestellte Zeitdiagramm bezieht
sich auf die in Fig. 1 dargestellten bekannte digitale Addieranordnung und das Zeitdiagramm in Fig. 3B betrifft
die in Fig. 2 dargestellte digitale Addieranordnung nach der Erfindung.
Die mit 1 . , 2. usw. bezeichneten Pfeile symbolisieren stets das Zuführen einer Anzahl von Zahlen, de ~
ren Summe bestimmt werden muss, und die mit 1_, 2_ usw.
bezeichneten Pfeilen symbolisieren das Verfügbarwerden der zu einer bestimmten Zahlenfolge gehörenden Endsumme.
Ausgehend von der in der Tabelle 2 und der Tabelle 3 angegebenen Addition von vier Zahlen mit je
vier Bits bedeutet dies, dass im Falle nach Fig. 3A die
ersten Zahlenfolge zwischen den Zeitpunkten ti und t8 zugeführt wird und dass die erste Endsumme zwischen den Zeitpunkten
t9 und ti6 verfügbar ist, die zweite Zahlenfolge kann dabei zwischen den Zeitpunkten t17 und t24 zugeführt
werden, wonach zwischen den Zeitpunkten t25 und t32 die
zweite Endsumme verfügbar wird.
•Dagegen wird im Falle nach Fig. 3B gleichzeitig
mit dem Verfügbarwerden der ersten Endsumme zwischen den Zeipunkten t9 und ti6 eine zweite Zahlenfolge zugeführt.
Die schraffierten Pfeile in Fig. 3B geben an, dass zwisehen
den Zeitpunkten t8 und t9 die Übernahme der Zwischensummen
und Zwischenübertragszahlen in den zweiten Speicher erfolgen.
Aus Fig. 3 ist klar ersichtlich, dass mit
der digitalen Addieranordnung nach der Erfindung eine drastische
Reduktion der für die Berechnung einer Anzahl von Endsummen insgesamt benötigte Zeit erreicht werden kann.
In Fig. h ist ein zweites Ausführungsbeispiel
einer digitalen Addieranordnung nach der Erfindung dargestellt, die wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
mit einem digitalen Parallelakkumulator 70, einer Zeitsteuerschaltung 30) einem Schalter 50, einen zweiten Speicher
60 und einen Endaddierer 20 versehen ist. Der zweite Speicher 6θ wird dabei durch die Speicherelemente 67, 77»
909820/0668
25-7-1978 y6 PHN 8935
. /11.
87 und 97 (Υ7) für die Speicherung der Zwischensummenzahl
und durch die Speicherelemente 68, 78 und 88 (y8) für die Speicherung der Zwischenübertragszahl gebildet. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der Endaddierer 20 jedoch als Paralleladdierer
mit den Halbaddierern 6, 7» 8 und 9 ausgeführt. Ausserdem werden die Speicherelemente Y7 nicht nur für die
Speicherung der Zwischensummenzahl benutzt, sondern es
wii'd darin auch die Endsumme gespeichert. Die Wirkung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 kann wiederum an Hand
wii'd darin auch die Endsumme gespeichert. Die Wirkung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 kann wiederum an Hand
eines Zahlenbeispiels erläutert werden, wobei das bereits früher in bezug auf die Fig. 1 und 2 benutzte Beispiel,
und zwar die Addition 2+1+1+4 = 8, in der Tabelle 4 dargestellt worden ist, um anzugeben, wie die Verarbeitung der Zwischensummenzahl 0100 und der Zwischenübertragszahl 010 zur Endsumme erfolgt.
und zwar die Addition 2+1+1+4 = 8, in der Tabelle 4 dargestellt worden ist, um anzugeben, wie die Verarbeitung der Zwischensummenzahl 0100 und der Zwischenübertragszahl 010 zur Endsumme erfolgt.
• Tabelle 4
P = | 9 | 8 | 7 | 6 | L | t = |
q = | \ | t9 | ||||
• 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | t9 | |
3 | 0 | 1 | 0 | 0 | t10 | |
4 | 0 | 0 | 0 | 0 | JL. | t10 |
- 1 | O | 1 | 0 | 0 | t11 | |
1 | 0 | 0 | 0 | 0 | ■ tu | |
3 | 1 | 0 | 0 | 0 | t12 | |
4 | 1 | 0 | 0 | 0 | t12 | |
5 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
Es sei bemerkt, dass die in der Zeichnung
dargestellten Speicherelemente bei der Verwendung dynamischer 4-Phasen-MOS-LSI-Technologie für die Verwirklichung
der Voll- und der Halbaddierer durch geringe Kapazitäten
gebildet werden, die vorwiegend aus den Streukapazitäten
der inneren Verdichtung bestehen.
gebildet werden, die vorwiegend aus den Streukapazitäten
der inneren Verdichtung bestehen.
In Fig. 5 ist schematisch ein Digitalfilter
dargestellt, in dem die erfindungsgemässe Digitaladdieranordnung verwendet ist. Das Digitalfilter enthält ein
erstes ringgekoppeltes Schieberegister 100 mit einem Ein-
erstes ringgekoppeltes Schieberegister 100 mit einem Ein-
' 909820/0668
25-7-1978 y(. PHN 8935
gang 101, dem mit einer Eingangsabtastfrequenz f. auftretende Eingangskodewörter X. zugeführt werden, die in einem
Multiplizierer 102 mit Gewichtsfaktoren C. multipliziert werden, die in einem zweiten ringgekoppelten Schieberegister
103 gespeichert sind. Für die Bestimmung eines Ausgangskodeworts Y muss die Summe N-I bestimmt
^=2= CiXn-i
X=O
werden. Die Ausgangskodewörter Y müssen mit einer Ausgangsfrequenz
f auftreten und dazu wird in der digitalen Addieranordnung ΛOh einmal pro Ausgangsperiode i/f die
Summe N-1 bestimmt. Durch einen Schrägstrich
^ CiXn-i
1=0
1=0
in den Verbindungsleitungen zwischen den verschiedenen Elementen wird angegeben, dass die Bits, aus denen die Kode-IS
Wörter bestehen, parallel verarbeitet werden.
909820/0668
Claims (1)
- 25-7-1978 . y PHN 8935PATENTANSPRÜCHEDigitale Addieranoz"dnung für die Bestimmung der Summe einer Anzahl binär kodierter Zahlen mit einem Parallelakkumulator, der eine der Bitanzahl der zu addierenden Zahlen entsprechenden Anzahl Volladdierer und einen an Ausgänge der Volladdierer angeschlossenen ersten Speicher zur Speicherung der sich aus der Addition ergebenden Zwischensummen— und Zwischenttbertragszahlen enthält, und mit einem Endaddierer für die Bestimmung der Summe der im ersten Speicher gespeicherten Zahlen und weiterhin mit einer Koppelschaltung für die Kopplung des Endaddierers mit dem ersten Speicher sowie mit einer Zeitsteuerschaltung für die Steuerung des digitalen Parallelakkumulators und des Endaddierars, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelschaltung einen an den ersten Speicher angeschlos— senen Schalter mit einem ersten und einem zweiten Schaltzustand und einen an den Endaddierer angeschlossenen zweiten Speicher enthält, und dass die Zeitsteuerschaltung ebenfalls die Koppelschaltung derart steuert, dass im ersten Schaltzustand dei- erste Speicher mit Eingängen der VoIladdierer und im zweiten Schaltzustand der ersten Speicher mit dem zweiten Speicher für die Übernahme der Zwischensummen- und der Zwischenübertragszahlen gekoppelt ist.909820/0668
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7712367A NL7712367A (nl) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | Digitaal optelrekenorgaan. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848096A1 true DE2848096A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2848096B2 DE2848096B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2848096C3 DE2848096C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=19829512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2848096A Expired DE2848096C3 (de) | 1977-11-10 | 1978-11-06 | Digitale Addieranordnung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4229802A (de) |
JP (1) | JPS5475249A (de) |
DE (1) | DE2848096C3 (de) |
FR (1) | FR2408871B1 (de) |
GB (1) | GB2008294B (de) |
NL (1) | NL7712367A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524981A1 (de) * | 1985-07-12 | 1987-01-22 | Siemens Ag | Anordnung mit einem saettigbaren carry-save-addierer |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3069310D1 (en) * | 1980-11-03 | 1984-10-31 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Binary mos ripple carry parallel adder/subtractor and appropriate adding/subtracting stage |
US4589087A (en) * | 1983-06-30 | 1986-05-13 | International Business Machines Corporation | Condition register architecture for a primitive instruction set machine |
GB8612453D0 (en) * | 1986-05-22 | 1986-07-02 | Inmos Ltd | Multistage digital signal multiplication & addition |
US4943909A (en) * | 1987-07-08 | 1990-07-24 | At&T Bell Laboratories | Computational origami |
US5010509A (en) * | 1988-10-05 | 1991-04-23 | United Technologies Corporation | Accumulator for complex numbers |
GB2230361B (en) * | 1989-04-07 | 1993-02-10 | Sony Corp | Binary adding apparatus |
US5650952A (en) * | 1992-12-18 | 1997-07-22 | U.S. Philips Corporation | Circuit arrangement for forming the sum of products |
DE4242929A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-23 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zum Bilden der Summe von Produkten |
GB2274181B (en) * | 1993-01-09 | 1997-04-02 | Digital Equipment Int | Summation unit |
JP3150492B2 (ja) * | 1993-05-07 | 2001-03-26 | 三菱電機株式会社 | ディジタル積分回路装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3023962A (en) * | 1957-05-23 | 1962-03-06 | Thompson Ramo Wooldridge Inc | Serial-parallel arithmetic units without cascaded carries |
US3265876A (en) * | 1962-12-24 | 1966-08-09 | Honeywell Inc | Parallel data accumulator for operating in either a binary or decimal mode |
-
1977
- 1977-11-10 NL NL7712367A patent/NL7712367A/xx not_active Application Discontinuation
-
1978
- 1978-10-13 US US05/951,224 patent/US4229802A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-11-06 DE DE2848096A patent/DE2848096C3/de not_active Expired
- 1978-11-07 JP JP13637378A patent/JPS5475249A/ja active Granted
- 1978-11-07 GB GB7843438A patent/GB2008294B/en not_active Expired
- 1978-11-08 FR FR7831576A patent/FR2408871B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524981A1 (de) * | 1985-07-12 | 1987-01-22 | Siemens Ag | Anordnung mit einem saettigbaren carry-save-addierer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2008294B (en) | 1982-02-24 |
JPS5475249A (en) | 1979-06-15 |
DE2848096C3 (de) | 1980-10-09 |
FR2408871B1 (fr) | 1985-10-31 |
FR2408871A1 (fr) | 1979-06-08 |
JPS569737B2 (de) | 1981-03-03 |
NL7712367A (nl) | 1979-05-14 |
GB2008294A (en) | 1979-05-31 |
US4229802A (en) | 1980-10-21 |
DE2848096B2 (de) | 1980-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3789116T2 (de) | Prozessor zur zweidimensionalen diskreten cosinustransformation. | |
DE3485792T2 (de) | Digitale signalverarbeitungseinrichtungen. | |
DE69632978T2 (de) | Multi-Operand-Addierer, der Parallelzähler benutzt | |
DE2934971A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2311220A1 (de) | Digital-informations-verarbeitungsvorrichtung zur zeichenerkennung | |
DE1162111B (de) | Gleitkomma-Recheneinrichtung | |
DE2848096A1 (de) | Digitale addieranordnung | |
DE2805294C2 (de) | Codierende Übertragungsanlage für Faksimile-Signale | |
DE69327021T2 (de) | Dekodierschaltung für einen Kode variabler Länge | |
DE2524749C2 (de) | Digitale Filteranordnung | |
DE4345029C2 (de) | Schaltkreis für diskrete Kosinustransformation | |
DE69418860T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Block Verschachtelung und Entschachtelung | |
DE1499178A1 (de) | Steuerbarer Datenspeicher mit Verzoegerungsleitung | |
DE69228623T2 (de) | Redundanz-binäre digitale Operationseinheit | |
DE10117041C1 (de) | Carry-Ripple Addierer | |
DE69230924T2 (de) | Multiplizierer-Schaltungen mit seriellem Eingang | |
DE3933172A1 (de) | Akkumulator fuer komplexe zahlen | |
DE2622561A1 (de) | Interpolierendes nichtrekursives digitalfilter | |
DE2426253A1 (de) | Vorrichtung zum ziehen der quadratwurzel aus einer binaerzahl | |
DE2253746A1 (de) | Modul-signalprozessrechner | |
DE3625737A1 (de) | Verfahren zur zweidimensionalen diskreten cosinus-transformation | |
DE2136536C3 (de) | Anordnung zur Komprimierung binarer Daten | |
DE69209826T2 (de) | Schnelle Addierkette | |
DE19847245C2 (de) | Kombinierte Addierer- und Logik-Einheit | |
DE68910419T2 (de) | Statistische Kodierungsvorrichtung zur Erzeugung von Kodewörtern mit einer variablen Anzahl von Binärelementen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |