DE2840677C2 - Einrichtung zum Abstapeln einzelner Platten von einem Plattenstapel und zu deren Weitertransport - Google Patents
Einrichtung zum Abstapeln einzelner Platten von einem Plattenstapel und zu deren WeitertransportInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abstapeln einzelner Platten von einem Plattenstapel und zu
deren Weitertransport mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist bereits aus der DE-OS
16 498 bekannt. Bei dieser Konstruktion ist die der Mitnehmervorrichtung an ihrer dem Plattenstapel gegenüberliegenden
Seite zugeordnete Plattenabstützvorrichtung mit einer schräg ansteigenden Auflauffläche
ausgestattet, auf welche die jeweils oberste Platte eines Plattenstapels mit ihrem vorderen Kantenteil aufschiebbar
ist. Dabei nimmt sie eine aus der Horizontalen abweichende Schräglage ein, so daß eine möglicherweise
zwischen den beiden oberen Platten vorhandene Adhäsionswirkung aufgehoben wird.
Seitlich der Plattenabstützvorrichtung ist die mit Vakuumsaugern
ausgestattete Plattentransportvorrichtung vorgesehen, die als oberhalb der Plattenhubeinrichtung
verfahrbar angeordneter Transportwagen oder als um eine horizontale Drehachse verschwenkbarer
Schwenkarm ausgelegt sein kann.
Mit Hilfe dieser Einrichtung lassen sich nur relativ steife Platten abstapeln, denn es muß gewährleistet sein,
daß bei Aufsetzen der Vakuumsauger auf eine sich auf der Plattenabstützvorrichiung abstützenden Platie sich
to diese nicht durchbiegt und dadurch der Saugvorgang beeinträchtigt werden kann.
Voraussetzung zum Ansaugen der oberen, vom Stapel seitlich wegzuschiebenden Platte ist außerdem, daß
iüe Vakuumsauger der Plattentransportvorrichtung erst
dünn an die Platte angesetzt werden, wenn diese in
Schräglage gebracht ist Dies bedeutet daß die Mitnehmervorrichtung und die Plattentransportvorrichtung in
einer bestimmten zeitlichen Folge aktiviert werden müssen und somit das Abheben und Transponieren der
obersten Stapelplatte zu einer Übergabestelle nicht in einem Zuge durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus zeichnet sich diese Einrichtung durch zwei voneinander unabhängig anzusteuernde Betätigungseinrichtungen
für die Mitnehmervorrichtung und die Plattentransportvorrichtung aus, wobei insbesondere
die Plattentransportvorrichtung technisch besonders aufwendig zu gestalte«- ist und die Gesamlkonstruktion
durch diese zweifache Anordnung von Betätigungsvorrichtungen entsprechend teuer wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung mit den gattungsbestimmenden Merkmalen
des Oberbegriffes von Anspruch 1 so zu verbessern, daß sich mit ihrer Hilfe auch Platten geringer Dikke
zuverlässig abstapeln lassen. Ferner soll trotz der zeitlich aufeinander abzustimmenden verschiedenen
Funktionen von Mimahmevorrichtung und Plattentransportwagen auf technisch einfache Weise deren
Steuerung so möglich sein, daß die oberste Stapelplatte nach Trennen vom Stapel ohnj: zeitK.-iie Verzögerung
bzw. in einem Zug vom Plattentransportwagen übernommen und einer Übergabestelle zugeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bilden die Mitnehmer der Mitnehmervorrichtung mit dem oberhalb
der Plattenabstützvorrichtung hin- und herbewegbaren und die Vakuumsauger tragenden Plattentransportwagen
eine Baueinheit. Bereits während der Vor-Schubbewegung des Plattentransportwagens zum Herunterschieben
der obersten Platte vom Plattenstapel können sich dabei die Vakuumsauger in Richtung der
auf die einen Tisch bildenden Plattenabstützvorrichiung aufgeschobene Platte bewegen und sich an dieser fcstsaugen,
so daß sich die Funktionen von Mitnehmern und Vakuumsaugern kontinuierlich aneinander anschließen
können, was sich steuerungstechnisch einfach bewerkstelligen
läßt.
Die Ausbildung der Plattenabstützvorrichtung als
f-o Tisch stellt hierbei eine großflächige Abstützung der auf
diesen aufgeschobenen Platte sicher, so daß auch die Aufnahme sehr dünnwandiger Platten durch die Vakuumsauger
zuverlässig sichergestellt ist. Der an den Vakuumsaugern haftend erfolgende Plattentransport erlaubt
es, diesen unter optimaler Schonung der unteren Plattenseite durchzuführen.
Hierbei ist wesentlich, dal) die von der Mitnehmervorrichtung vom Stapel herunter- und auf den Tisch
aufgeschobene Platte unter Aüfrechterhaltung der Vorschubbewegung
des Plattentransportwagens ohne Halt und Zeitverzögerung weitertransportiert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Dabei sind bereits Einrichtungen zum Abstapeln von Plattenstapeln bekannt, mit deren Hilfe jeweils lediglich
nur eine Platte abgehoben und dann vom Plattenstapel abgeschoben wiii
In der US-PS 29 17 205 ist eine Konstruktion offenbart bei der eine Plattenabschiebevorrichtung mittels
einer Hubvorrichtung auf einen Platienstapel absenkbar ist.
Die Plattenabschiebevorrichtung ist an ihrem Vorderende, bzw. in Vorschubrichtung, mit einem eine
schräg ansteigende Auflauffläche aufweisenden, vor der vorderen Stapelstirnfläche positionierbaren Plattenabhebeglied
sowie mit einem die hintere Stapelstirnfläche hintergreifenden Plattenabschiebeglied ausgestattet,
das zum Abschieben der obersten Stapelplatte in Richtung Piattenabhebegiied verstellbar isL
1st die obere Stapelplatte mit ihrer Vorderkante auf
die schräge Auflauffläche des Plattenabhebegliedes aufgeschoben, wobei eine Adhäsionswirkung zwischen den
beiden oberen Stapelplatten aufgehoben wird, erfolgt zunächst eine Verschiebung der gesamten Plattenabschiebevorrichtung
zu dem Zweck, die oberste Stapelplatte zum Weitertransport zu einer Übergabestelle einem
Rollenförderer zuzuführen.
Die FR-PS 13 45 848 zeigt eine Einrichtung, bei der das oberste plattenförmige Werkstück zunächst mittels
eines Vakuumsaugers im Bereich seines Hinterendes vom Plattenstapel angelüftet wird, bevor es mittels einer
durch einen Schieber gebildeten Mitnehmervorrichtung in Richtung einer Verarbeitungsstelle weitertransporiiert
wird.
Diese Einrichtung ist somit zum Vereinzeln relativ steifer Platten nicht geeignet, ganz abgesehen davon,
daß der Plattentransport sich nicht an Vakuumsaugern hängend, sondern durch Verschieben vollzieht, was für
empfindliche Werkstückoberflächen nachteilig ist
In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung verkürzt und in Seitenansicht dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Einrichtung mit sich in seiner Ausgangsstellung befindlichem Plattentransport*agen,
F i g. 2 eine Zwischenstellung des Plattentransportwagens zur Veranschaulicliung des Abschiebens der
obersten Platte eines Plattenstapels,
F i g. 3 den Plattentransportwagen in einer Stellung oberhalb der Plattenabstützvorrichtung der Einrichtung,
wobei die vom Plattenstapel abgenommene oberste Platte von der Plattenabstützvorrichtung abgehoben
ist und einer Übergabestelle zugeführt wird.
Der Plattentransportwagen 4 fährt in den beiden Führungen 6 und hat an seinem hinteren Ende in Längsrichtung
mehrere, nebeneinander angeordnete Mitnehmer 2, parallel dazu zwei oder mehrere Reihen mit Vakuumsaugern
3. Die Mitnehmer 2 bestehen aus kegelig ausgebildeten Tellern, Sie sind mit der Spitze nach unten
senkrecht schwimmend an dem Plattentransportwagen 4 befestigt. An der Spitze befindet sich ein Mitnehmerzapfen
7, welcher entsprechend der Plattenstärke einstellbar ist oder in seiner Größe ausgewechselt werden
kann.
Der Plattenstapel i wird durch eine mechanische Hubeinrichtung nach erfolgtem Abschieben der obersten
Platte automatisch auf das erforderliche Niveau angehoben, so daß die Unterseite der obersten Platte
über der Oberkante des als Rollentisch ausgebildeten Tisches 5 ist Beim Anfahren des Plattentransportwagens
4 fahren die Mitnehmer 2 zunächst mit ihrer kegeli-
gen Schräge gegen die Kante der obersten Platte. Durch ihre senkrecht schwimmende Befestigung gleiten
sie an der Plattenkante so weit hoch, bis der Mitnehmerzapfen 7 die Plattenkante erfaßt und die Platte in Vorschubrichtung
auf den daneben befindlichen Tisch 5 geschoben wird. Dadurch, daß jeder Mitnehmer 2 in gleicher
Ausführung senkrecht schwimmend befestigt ist wird ein zuverlässiges Angleichen in der Höhe jedes
einzelnen Mitnehmers 2 an der Plattenkante gewährleistet und mit Sicherheit nur eine Platte abgeschoben.
Sobald die Platte auf dem Tisch 5 liegt werden die Vakuumsauger 3 in Tätigkeit gesetzt und die Platte
während der Fahrt angesaugt und angehoben. Im Rücklauf werden die Mitnehmer 2 mechanisch angehoben
und somit die bereitliegende nächste Platte für den nächsten Takt überfahren. Sobald die Ausgangsposition
erreicht ist werden die Mitnehmer 2 automatisch abgesenkt
und der Vorgang wiederholt sich.
Die gleiche Arbeitsweise ist auch in spiegelbildlicher Reihenfolge möglich.
In diesem Fall befinden sich die Mitnehmer 2 auf der anderen Seite der Vakuumsauger 3. Dementsprechend
ist dann auch der Tisch 5 auf der anderen Seite, neben dem Plattenstapel !,angeordnet
Das Abschieben der obersten Platte erfolgt dann im Rücklauf des Plattentransportwagens 4. Die oberste
Platte wird im Rücklauf auf den daneben befindlichen Tisch 5 abgeschoben, sobald sich diese auf dem Tisch 5
befindet und von den Vakuumsaugern 3 angehoben und festgehalten. Der Plattentransportwagen 4 erreicht seine
Endstellung, wird umgesteuert auf Vorlauf und fährt mit der angesaugten Platte nach vorne.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Abstapeln einzelner Platten von einem Plattenstapel und zu deren Weitertransport,
mit einer den Plattenstapel aufnehmenden Hubeinrichtung, mit einer oberhalb der Hubeinrichtung
angeordneten, quer zur Hubeinrichtung in einander entgegengesetzten Richtungen steuerbaren
Mitnehmervorrichtung, die im Abstand voneinander angeordnete, vertikal bewegliche Mitnehmer aufweist,
die gemeinsam an eine sich quer zur Vorschubrichtung erstreckende Kante der obersten Stapelplatte
anlegbar sind, mit einer sich in Vorschubrichtung gesehen vor dem Plattenstapel angeordneten
Plattenabstützvorrichtung, auf welche die oberste Platte des Plattenstapels durch die Mitnehmervorrichtung
aufschiebbar ist und mit einem über Kopf zwischen einer Übernahme- und einer Übergabestellung
ain- und herbewegbaren Plattentransportwagen, der mit auf die abzusiapeiriuc Platte absenkbaren
Vakuumsaugern ausgestattet ist, durch die die abzustapelnde Platte nach Auftreffen auf der
Plattenabstützvorrichtung ansaugbar und zu einer Übergabestelle transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (2) am Plattentransportwagen (4) angeordnet sind, daß die Vakuumsauger
(3) während der Vorschubbewegung des Plattentransportwagens (4) auf die auf die einen
Tisch (5) bildende Plattenabstützvorrichtung aufgeschobene PIaI:; zum Aufnehmen derselben absenkbar
sind und daß für den Rücklauf des Plattentransportwagens (4) die Mitnehmer (2) zum Überfahren
des Plattenstapels selbsttätig anhpbbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (2) senkrecht schwimmend am Plattentransportwagen (4) befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) einen mit der
Spitze nach unten gerichteten Kegel aufweisen, an dessen Spitze ein Mimehmerzapfen (7) angebracht
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mimehmerzapfen (7) in dem Kegel
des Mitnehmers (2) in seiner Höhe einstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mimehmerzapfen (7) in seiner
Größe auswechselbar ist.
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