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DE2840109A1 - Heuwerbungsmaschine zum zetten und schwaden - Google Patents

Heuwerbungsmaschine zum zetten und schwaden

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Publication number
DE2840109A1
DE2840109A1 DE19782840109 DE2840109A DE2840109A1 DE 2840109 A1 DE2840109 A1 DE 2840109A1 DE 19782840109 DE19782840109 DE 19782840109 DE 2840109 A DE2840109 A DE 2840109A DE 2840109 A1 DE2840109 A1 DE 2840109A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tine support
support arm
control
haymaking machine
longitudinal axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782840109
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Johler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19782840109 priority Critical patent/DE2840109A1/de
Priority to FR7923019A priority patent/FR2435895A1/fr
Publication of DE2840109A1 publication Critical patent/DE2840109A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Jahr 7702 Gottmadingen
Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Schwaden»
Die Erfindung betrifft eine Heuitferbungsmaschine zum Zetten und Schwaden, mit mindestens einem„ um eine stehende Achse drehbar angetriebenen Rechrad, das Zinkentragarme aufweist s die sowohl um ihre radiale Längsachse als auch um eine tangentiale Horizontalachse über Steuerorganes die in eine an der Rechradachse fest angeordnete Steuerbahn eingreifen, verschwenkt werden,,
Bei derartigen Heuwerbungsmaschinen ist es zur Verbesserung der Recharbeit eritfünscht, daß die Zinkenspitzen während des Zusammenrechens beim Schwaden und Zetten im vorderen Umlauf bereich des Rechrades möglichst lange, etx^a 180°, am Boden bleiben«, Andererseits müssen sich die Zinkenspitzen beim Arbeitsvorgang "Zetten" im rückwärtigen Umlaufbereich des Rechrades vom Boden entfernens damit das von den Zinken mitgenommene Heu nach hinten und schräg nach oben
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ausgeschleudert und einer intensiven Durchlüftung ausgesetzt wird. Dies wird in der Regel durch Neigen der Rechradachse nach vorne erreicht. Dabei vergrößert sich aber der Abstand der Zinkenspitzen vom Boden nicht nur im rückwärtigen, sondern auch im seitlichen UmIaufbereich des Rechrades. Bei zwei nebeneinander angeordneten, gegensinnig umlaufenden Hechrädern wird somit die Recharbeit zwischen den beiden Rechrädern durch die Neigung der Rechradachsen nach vorn nachteilig beeinflußt. Das auf dem Boden liegende Heu wird im seitlichen Bereich der Rechräder nicht voll erfaßt und bleibt auf dem Böden liegen.
Durch die DE-OS 14 82 029 ist eine Heuwerbungsmaschine bekannt geworden, bei der die Zinkentragarme so gesteuert sind, daß bei Jeder Umdrehung des Rechrades die Zinken etwa auf ihrer halben Umlaufbahn in Bodennähe verbleiben und auf dem übrigen Teil der Umlaufbahn sich vom Boden entfernen. Hierzu sind die Zinkentragarme um tangentiale Horizontalachsen verschwenkbar gelagert. Gleichzeitig werden die Zinkentragarme um ihre Längsachse derart schwenkbar gesteuert, daß die Zinken zusätzlich zu ihrer Schwenkbewegung um die horizontale Achse eine Schwenkbewegung um die Längsachse der Zinkentragarme entgegen der Umlaufrich-
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tung ausführen und aus dem Heu herausgezogen werden. Es handelt sich hierbei um zwei überlagerte Steuervorgänge, die durch zwei unabhängig von einander angeordnete Steuerbahnen bewerkstelligt werden müssen. Durch die Addition der beiden Steuerbewegungen soll ein rasches Anheben und Absenken der Zinken erreicht und ihre Aushubhöhe vergrößert werden.
Diese bekannte Art der Zinkensteuerung mit zwei Steuerkurven ist aufwendig und von der Funktion her sehr zweifelhaft. Die für eine brauchbare Lösung des Steuerungsproblems erforderlichen Mittel sind in der DE-OS 14- 82 029 nicht in ausreichendem Maße angegeben. Außerdem besteht bei Heuwerbungsmaschinen mit großen Kreiseldurchmessern die Gefahr, daß beim Zetten die Schleuderkraft der Zinken zum Ausstreuen des Heus nach hinten nicht ausreicht, weil durch die Schwenkbewegung der Zinken um die Längsachse der Zinkenträger das Heu zu früh von den Zinken abgleitet. Die bekannte Maschine weist für diesen Fall keine Möglichkeit auf, das Schwenken der Zinken um die Tragarm-Längsachse auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und funktionstüchtige Steuerung der Zinken zum
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gleichzeitigen Hochschwenken der Zinkentragarme um horizontale Achsen und das Verdrehen der Zinkentragarme um ihre Längsachse zu schaffen. Ferner soll die Möglichkeit geschaffen werden, im Bedarfsfalle die Schwenkbewegung der Zinken um die Längsachse der Tragarme auf einfache Art und Weise ausschalten zu können,s© daß jeder Zinkentragarm nur noch um die Horizontalachse verschwenkt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Zinkentragarm an seinem der Rechradachse zugekehrten Ende ein Gelenkstück aufweist, das mit zwei symmetrisch und im Abstand zur Zinkentragarm-Längsachse angeordneten Steuerorganen in die Steuerbahn eingreift.
Zur Vermeidung der Gleitreibung zwischen den Steuerorganen und der Steuerbahn bestehen die Steuerorgane aus Rollen, die um parallel zur Zinkentragarm-Längsachse liegende Achsen frei drehbar sind. Durch die symmetrisch zur Zinkentragarm-Längsachse angeordneten Steuerorgane wird der Zinkentragarm beim Einlaufen der Steuerorgane in den schräg nach unten oder oben gerichteten Teil der Steuerbahn gleichzeitig um seine Längsachse verdreht und um die Horizontalachse verschwenkt.
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Der nach unten gerichtete Teil der Steuerbahn ist in bekannter Weise den Zinkentragarmen so zugeordnet, daß die Zinken beim Verschwenken des Zinkentragarmes um seine Längsachse zur Bildung eines Schwades im seitlichen Bereich des Rechrades aus dem Heu herausgezogen werden. Zur Veränderung des Zeitpunktes der Aussteuerbewegung der Zinken ist die Steuerbahn in bekannter Weise um die Rechradachse schwenkbar und feststellbar.
Damit beim Arbeitsvorgang "Zetten" eine ausreichende Streuwirkung der Zinken erzielt wird, sind die Steuerbahnen zweier benachbarter Rechräder so weit verschwenkbar, daß der nach unten gerichtete Teil der Steuerbahnen jeweils im hinteren, inneren Quadranten der UmIaufkreisbahnen der beiden Rechräder liegt. ·
Zur Ausschaltung der Schwenkbewegung der Zinken um die Längsachse der Zinkentragarme beim Zettens insbesondere bei Verwendung großer Kreiseldurchmesser, ist zwischen Gelenkstück und einem Schvienklager des Zinkentragarmes ein Kupplungsstück vorgesehen9 das auf dem Zinkentragarm unverdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist und
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durch Verschieben auf dem Zinkentragarm einerseits mit dem Gelenkstück und nach Verschieben in der anderen Richtung mit dem Schwenklager des Zinkentragarmes durch Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen kuppelbar ist. Dadurch kann für den Arbeitsvorgang "Schwaden" eine drehfeste Verbindung zwischen Gelenkstück und Zinkentragarm und für den Arbeitsvorgang "Zetten" zwischen Schwenklager und Zinkentragarm hergestellt werden.
Da bei Verwendung von Rechrädern mit relativ kleinen Durchmessern beim Zetten keine Ausschaltung der Schwenkbewegung der Zinken um die Längsachse des Zinkentragarmes erforderlich ist, ist das Gelenkstück mit dem Zinkentragarm drehfest verbunden. In diesem Falle ist das Kupplungsstück entbehrlich.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäße Doppelsteuerrolle zwei überlagerte Steuerbewegungen mit nur einer einzigen Steuerbahn erreicht werden. Dadurch, daß die Steuerrollen symmetrisch zum Zinkentragarm liegen, wird der Zinkentragarm beim Beginn der Aussteuerung in vertikaler Richtung nach unten bezw. nach oben relativ langsam be-
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schleunigt. Dies wirkt sich auf die Lebensdauer der Steuerelemente vorteilhaft aus. Außerdem läßt sich die eine der beiden Steuerbewegungen bequem und funktionssicher ausschalten, wenn sie nicht benötigt wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rechrades der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach Fig. 1 mit einem Zinken in der Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach Fig. 1 mit einem Zinken in der angehobenen und verschwenkten Stellung,
Fig. 4· einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung im Zinkentragarm in der eingekuppelten Stellung, bei der beide
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Steuerbewegungen wirksam sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kupplungseinrichtung in der ausgekuppelten Stellung, bei der die Schwenkbewegung des Zinkentragarmes um seine Längsachse ausgeschaltet ist und
Pig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit relativ kleinem Rechrad, bei dem keine Kupplungseinrichtung erforderlich ist.
In Fig. 1 ist ein Rechrad 1 einer Heuwerbungsmaschine dargestellt. Das Rechrad 1 ist in bekannter Weise um eine vertikale Drehachse 2 von einem Schlepper aus angetrieben. Mittels eines Stützrades 3 ist das Rechrad 1 am Boden abgestützt. An einem Querträger 4 sind zwei Rechräder nebeneinander angeordnet. Es sind aber auch im Rahmen der Erfindung Ausführungen mit nur einem oder mehr als zwei Rechräder möglich.
Jedes Rechrad 1 weist radial angeordnete Zinkentragarme 5 mit Zinken 6 auf. Die Zinkentragarme 5 sind in Schwenklagern 7 um ihre Längsachse 8 schwenkbar gelagert. Das Schwenklager 7 ist um eine tangentiale Horizontalachse 9 am Rechrad 1 ebenfalls Schwenkbar gelagert. 'Das der Drehachse 2 des
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Rechrades 1 zugewandte Ende jedes Zinkentragarmes 5 weist Steuerorgane auf, die in eine an der Drehachse 2 fest angeordnete Steuerbahn 10 eingreifen.
Die Steuerorgane bestehen aus jeweils zwei Steuerrollen 11 , die an einem mit dem Zinkentragarm 5 verbundenen Gelenkstück 12 um parallel zur Zinkentragarm-Längsachse 8 liegende Achsen 1J frei drehbar sindo Die beiden Steuerrollen 11 sind mit gleichem Abstand von der Längsachse 8 und symmetrisch zu dieser angeordnet»
Die Fig. 4- und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Gelenkstück 12 auf dem inneren Ende des Zinkentragarmes 5 frei schwenkbar um die Längsachse 8 gelagert ist. Koaxial zum Gelenkstück 12 ist ein Kupplungsstück 14 unverdrehbar und längsverschiebbar auf dem Zinkentragarm gelagert. Das Kupplungsstück 14 ist in der Darstellung nach Fig. 4 so vtfeit nach rechts verschoben, daß es mit Klauen in entsprechende Ausnehmungen am Umfang des Gelenkstückes eingreift., Dadurch besteht eine Mitnehmerverbindung zwischen Gelenkstück 12 und Kupplungsstück 14 in Umfangsrichtung des Zinkentragarmes 5» Die dem Gelenkstück 12 beim Durchlaufen der Steuerbahn 10 aufgezwungenen Bewegungen wirken
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sich als Schwenkbewegungen des Zinkentragarmes 5 um die Achsen 8 und 9 aus.
Bei dieser Stellung des Kupplungsstückes 14 ist die Heuwerbungsmaschine zum Schwaden vorgesehen. Die Steuerbahn 10 ist in bekannter Weise so angeordnet, daß die Zinken 6 im Bereich zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Rechrädern um die Längsachse 8 des Zinkenträgers entgegen der UmIaufrichtung und gleichzeitig um die Achse nach oben verschwenkt werden. Das von den Zinken 6 zusammengerechte Heu wird zur Bildung eines Mittelschwades freigegeben. Durch Verdrehen der Steuerbahn 10 um die Drehachse und Änderung der Drehrichtung eines Rechrades, kann die Heuwerbungsmaschine auch zur Bildung von zwei Seitenschwaden eingestellt werden.
Werden Rechräder mit relativ großem Durchmesser verwendet, so ist es vorteilhaft, beim Arbeitsvorgang "Zetten" die Schwenkbewegung der Zinken 6 um die Längsachse 8 der Zinkentragarme 5 auszuschalten, damit eine ausreichende Schleuderwirkung durch die Zinken erreicht wird. Zu diesem Zweck wird das Kupplungsstück 14 nach links verschoben und greift mit Klauen 16 in entsprechende Ausnehmungen am Um-
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fang des feststehenden Schwenklagers 7 ein (Fig. 5)· Dadurch werden die Zinken 6 in einer Stellung arretiert, in der sie etwa senkrecht zum Boden stehen. Gleichzeitig ist durch das Verschieben des Kupplungsstückes 14- nach links die Mitnehmerverbindung zwischen Gelenkstück 12 und Zinkentragarm 5 unterbrochen. Die Schwenkbewegungen des Gelenkstückes 12 um die Längsachse 8 werden nicht mehr auf den Zinkentragarm 5 übertragen.
Während beim Arbeitsvorgang "Schwaden" der Achsabstand der beiden Rechräder so groß sein muß, daß keine Überschneidung der Zinkenspitzenbahnen stattfindet, ist beim Arbeitsvorgang "Zetten" eine solche Überschneidung erwünscht. Zu diesem Zweck sind die beiden Rechräder in bekannter Weise achsabstandsveranderlich ausgebildet.
Bei Verwendung von Rechrädern mit relativ kleinen Durchmessern, kann eine Ausführungsform gemäß Fig. 6 Anwendung finden. In diesem Falle ist die Ausschaltung der Schwenkbewegung der Zinken 6 um die Längsachse der Zinkentragarme 5 nicht erforderlich. Die Schleuderwirkung der Zinken 6 reicht aus, um das Gut nach hinten auszustreuen. Die Kupplung nach Fig. 4- und 5 kann entfallen. Das Gelenkstück
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ist mit dem Zinkentragarm 5 drehfest verbunden. Die Zinkentragarme 5 werden wie beim Ausführungsbeispiel nach Pig. M-sowohl um die Achse 8 als auch um die Achse 9 verschwenkt. Allerdings ist es zweckmäßig, den Zeitpunkt der Aussteuerung der Zinken in bekannter Weise durch Verdrehen der Steuerbahn 10 um die Drehachse 2 zu verändern. Das Hochschwenken der Zinken 6 muß zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, als dies beim Arbeitsvorgang "Schwaden" der Pail ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Hj Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Schwaden, mit mindestens einem, um eine stehende Achse drehbar angetriebenem Hechrad, das Zinkentragarme aufweist, die sowohl um ihre radiale Längsachse als auch um eine tangentiale Horizontalachse über Steuerorgane, die in eine an der Rechradachse fest angeordnete Steuerbahn eingreifen, verschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkentragarm (5) an seinem der Rechradachse (2) zugekehrten Ende ein Gelenkstück (12) aufweist, das mit zwei symmetrisch und im Abstand zur Längsachse (8) angeordneten Steuerorganen in die Steuerbahn (10) eingreift.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane aus Rollen (11) bestehen, die um parallel zur Längsachse (8) des Zinkentragarmes (5) liegende Achsen (13) frei drehbar sind.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten gerichtete Teil der Steuerbahn (10) in bekannter Weise den Zinkentragarmen (5)
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    so zugeordnet ist, daß die Zinken (6) beim Verschwenken des Zinkentragarmes (5) um seine Längsachse (8) zur Bildung eines Schwades im seitlichen Bereich aus dem Heu herausgezogen werden.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (10) in bekannter Weise um die Rechradachse (2) schwenkbar und feststellbar ist.
  5. 5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß für den Arbeitsvorgang "Zetten" die Steuerbahnen zweier benachbarter Rechräder soweit verschwenkt v/erden, daß der nach unten gerichtete Teil der Steuerbahnen jeweils im hinteren, inneren Quadranten der Umlaufkreisbahnen der beiden Rechräder liegt.
  6. 6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (12) auf dem Zinkentragarm (5) frei drehbar gelagert ist und zwischen Gelenkstück (12) und einem Schwenklager (7) des Zinkentragarmes (5) ein Kupplungsstück (14) vorgesehen ist, das
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    auf dem Zinkentragarm (5) unverdrehbar und axial verschiebbar gelager ist und durch Verschieben auf dem Zinkentragarm (5) einerseits mit dem Gelenkstück (12) und nach Verschieben in der anderen Richtung mit dem Schwenklager (7) durch Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen kuppelbar ist.
  7. 7. Heuwerbungsmaschine nach einem der .Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (12) mit dem Zinkentragarm (5) drehfest verbunden ist.
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DE19782840109 1978-09-15 1978-09-15 Heuwerbungsmaschine zum zetten und schwaden Withdrawn DE2840109A1 (de)

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FR7923019A FR2435895A1 (fr) 1978-09-15 1979-09-14 Machine a recolter le foin servant a repandre le foin et a former un andain

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