DE2736943C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ThioharnstoffdioxidInfo
- Publication number
- DE2736943C2 DE2736943C2 DE19772736943 DE2736943A DE2736943C2 DE 2736943 C2 DE2736943 C2 DE 2736943C2 DE 19772736943 DE19772736943 DE 19772736943 DE 2736943 A DE2736943 A DE 2736943A DE 2736943 C2 DE2736943 C2 DE 2736943C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thiourea
- hydrogen peroxide
- reactor
- solution
- thiourea dioxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K15/00—Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change
- C09K15/04—Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change containing organic compounds
- C09K15/28—Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change containing organic compounds containing nitrogen, oxygen and sulfur
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid
aus Thiohzi ustoff und Wasserstoffperoxid
Die Hersieüung von Thiohamstoffdioxid durch diskontinuierliche Umsetzung von Thioharnstoff oder Gleichgewichtsmischungen
von diesem und Ammonrhodanid mit Wasserstoffperoxid in wäßriger oder methanolischer
Lösung, die nach der Gleichung
NH2 O NH2
S=C + 2H2O2 >
S = C + H2O
NH2 HO NH
in exothermer Reaktion abläuft, ist schon seit längerer Zeit bekannt und wird zum Beispiel in dem US-Patentschriften
21 50 921,23 47 446 und 27 83 272 beschrieben. Sie verläuft exotherm mit 103 kcal/Mol und liefert eine
Reihe von Nebenprodukten, welche nicht nur die Ausbeute schmälern, sondern auch zu einer nur unbefriedigenden
Produktqualität führen. Die 3ildung von Nebenprodukten ist vor allem durch die diskontinuierliche Herstellung
und die damit verbundene lange Reaktionszeit bedingt, die zum Beispiel nach US-Patent 27 S3 272 ca. 6,5
Stunden beträgt.
Die DE-AS 16 68 027 sucht durch Übergang auf kürzere Reaktionszeiten, die durch eine kontinuierliche
Herstellung und entsprechende apparative Gestaltung möglich sind, diese Nachteile zu vermeiden. Hierzu wird
vorgeschlagen, eine 0,7 bis 10 Gew.-% Thioharnstoff enthaltende wäßrige Lösung mit einer Wasserstoffperoxidlösung
mit 1,5 bis 12 Gew.-% Gehalt bei Temperaturen zwischen 5 und 80°C in einem kreuzförmig ausgebildeten
Reaktor zu Thioharnstoffdioxid umzusetzen, die Reaktionsmischung zur Abführung der Reaktionswärme
und weitestgehendem Auskristallisieren des gebildeten Thioharnstoffdioxids durch zwei hintereinandergeschaltete
Wärmeaustauscher zu leiten und das auskristallisierte Thioharnstoffdioxid durch Filtration vom der Mutterlauge
abzutrennen.
Das Verfahren nach DE-AS 16 68 027 und die zugehörige Apparatur betreffen — wie den Beispielen zu
entnehmen ist — ein Laborverfahren, dessen Übertragung in den technischen Maßstab zu außerordentlichen
Schwierigkeiten führte. So kristallisierte das sich bildende, relativ schwer lösliche Thioharnstoffdioxid (Löslichkeit:
1,8 Gew.-Teile in 100 Gew.-Teilen Wasser bei 0°C bzw. 3,2 Gew.-Teile in 100 Gew.-Teilen Wasser bei 20°C)
bevorzugt an der Innenseite der Rohrspirale aus und legte sich mit Fortschreiten der Reaktion immer mehr an
diese an, wodurch die Abfuhr der Reaktionswärme zunehmend behindert wurde. Der im Laufe des Betriebes
deshalb immer schlechter werdende Wärmedurchgang konnte, wie eigene Versuche ergaben, auch nicht durch
Verwendung von Kühlsole sehr tiefer Temperatur ausgeglichen werden.
Ein Ablauf der Reaktion bei höherer Temperatur und eine Abkühlung der Reaktionsmischung im zweiten
Wärmeaustauscher auf 0° C stellte lediglich eine Verlagerung des Problems vom ersten auf den zweiten Wärmeaustauscher
dar. Außerdem war bei Reaktionstemperaturen bis 20°C kein nennenswerter Effekt hinsichtlich
einer Verminderung der Anlegungen im ersten Wärmeaustauscher feststellbar, während bei Temperaturen über
20°C mit ansteigender Temperatur zwar die Anlegung immer geringer, das erhaltene Produkt aber auch immer
unreiner wurde, da in mit steigender Temperatur zunehmendem Maß die Reaktion zur Bildung von Formamidinsulfonsäure
verlief, die bei Temperaturen über 60°C schon die Hauptreaktion darstellte, wenn gleichzeitig
noch im unteren Drittel des angegebenen Konzentrationsbereiches gearbeitet wurde.
Die erfindungsgemäße Aufgabe bestand daher darin, ein Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoffdioxid
aus Thioharnstoff und Wasserstoffperoxid zu finden, das eine kontinuierliche Herstellung in technischem Maßstab
mit guter Ausbeute und hoher Reinheit gestattet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid durch Umsetzung
von Thioharnstoff mit Wasserstoffperoxid in wäßriger Lösung in einem außen gekühlten und innen mit
einem Rührer versehenen Reaktor ist dadurch gekennzeichnet, daß man in den mit der Reaiktionslösung
gefüllten Reaktor Thioharnstoff in fester Form und Wasserstoffüeroxid in handelsüblicher Konzentration (30 bis
70 Gew.-% H2O2) im Molverhältnis Thioharnstoff : Wasserstoffperoxid = 1,0 bis 1,5 :1,0 einführt und im Reaktor
miteinander umsetzt, und das als Kristallsuspension aus dem Unterteil des Reaktors abgezogene Thioharnstoffdioxid
von der Reaktionslösung abtrennt
Als bevorzugte Arbeitsweise wird das Verfahren in einem senkrecht stehenden, außen gekühlten und innen
mit einem Kratzrührer versehenen Rohrreaktor, der mit Reaktionslösung gefüllt ist, durchgeführt, wobei man
den festen Thioharnstoff an der mit 51 bezeichneten Stelle der Abbildung 1 und eine Teilmenge der Wasserstoffperoxidlösung
in den Oberteil des Reaktors durch den Stutzen S 2b und die Hauptmenge der Wasserstoffperoxidlösung
an mehreren über die Länge des Reaktors verteilten Stellen, die in Abbildung 1 mit S 2a bis S2d
bezeichnet sind, einführt Das gebildete Thioäarnstoffdioxid wird als Kristallsuspension aus dem Unterteil des
Reaktors durch den Ablaufstutzen S3 abgezogen und auf bekannte Weise von der Reaktionslösung abgetrennt.
Die weiteren in Abbildung 1 gekennzeichneten Anschlüsse S4 und S5 dienen dem Kühlwassereintritt und
-austritt Der Stutzen S 6 dient zur Einführung eines Temperaturanzeigers.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit über 90% Ausbeute Thioharnstoffdioxid von
etwa 98% Reinheit erhalten, wobei das spezifische Reaktorvolumen sehr klein gehalten werden kann.
Thioharnstoffdioxid ist eine neutral reagierende Verbindung, die in ammonialkalischer Lösung eines der
stärksten Reduktionsmittel ist und auch in saurer Lösung stark reduzierend wirkt. Entsprechend seiner Eigenschaften
hat es vielseitige Verwendung gefunden, zum Beispiel zur Reduktion von Küpenfarbstoffen und
Ketenen, als Polymerisationskatalysator für ungesättige Verbindungen, als Antioxidans und als Grundstoff und
Hilfsstoff bei der Herstellung von Pharmazeutika und Chemikalien.
Folgende Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher erläutern.
In den Reaktor gemäß Abbildung 1 wird Wasser eingefüllt, der Kratzrührer in Bewegung gesetzt und die
Kühlung in Betrieb genommen. Nun wird an der Stelle S1 Thioharnstoff in einer Menge von 10,2 kg/h kontinuierlich
eingetragen. Gleichzeitig wird über den Stutzen S 26 handelsübliche 30%ige Wasserstoffperoxidlösung
in einer Menge von 26,8 I/h gleichmäßig zugegeben. Die angegebenen Mengen entsprechen einem Molverhältnis
Thioharnstoff: Wasserstoffperoxid= 1,02 :1. Nach kurzer Zeit bildet sich eine Kristallsuspension von Thioharnstoffdioxid,
die durch den Ablauf S3 in dem Maße abgezogen wird, daß der Füllungsgrad des Reaktors
konstant bleibt. Das Thioharnstoffdioxid wird durch Zentrifugieren von der Reaktionslösung abgetrennt und
getrocknet. Man erhält 12,7 kg/h Thioharnstoffdioxid mit einem Gehalt vom 963%- Die Ausbeute bezogen auf
eingesetztes Wasserstoffperoxid beträgt 863%·
Entsprechend Beispie! ! werden !03 kg/h Thioharnstoff und 26,8 l/h Wasserstoff peroxidlösung (30 Gew.-%
H2O2) kontinuierlich eingetragen. Das Molverhältnis Thioharnstoff !Wasserstoffperoxid beträgt 1,03 :1. Das
Peroxid wird am Stutzen S2b zugegeben.
Man erhält 13,1 kg/h Thioharnstoffdioxid mit einem Gehalt von 95,8%. Die Ausbeute bezogen auf eingesetztes
Wasserstoffperoxid beträgt 88,7%.
Entsprechend Beispiel 1 und 2 werden 10,5 kg/h Thioharnstoff und 26,8 i/h Wasserstoffperoxidlösung
(30 Gew.-% H2O?) kontinuierlich eingetragen (Moiverhältnis Thioharnstoff: Wasserstoffperoxid= 1,05 :1).
Man erhält 13,1 kg/h Thioharnstoffdioxid mit einem Gehalt von 95,2%. Dies entspricht einer Ausbeute von
87,6%.
10,3 kg/h Thioharnstoff und 14,9 l/h einer 50%igen Wasserstoffperoxidlösung (Molverhältnis 1,03 :1) werden
gleichmäßig dem Reaktor zugeführt. Das Wasserstoffperoxid wird beim Stutzen S 26 eingeleitet.
Man erhält 13,6 kg/h Thioharnstoffdioxid mit einer Reinheit von 94,4%. Die Ausbeute beträgt bezogen auf
Wasserstoffperoxid 90,2%.
55 Beispiel 5
Entsprechend Beispiel 4. Anstelle der 50%igen Wasserstoffperoxidlösnng werden 10.0 l/h einer 70%igen
Lösung von Wasserstoffperoxid beim Stutzen S2b aufgegeben.
Nach dem Trocknen erhält man 13,8 kg/h Thioharnstoffdioxid mil einem Gehalt von 94,2%, entsprechend
einer Ausbeute von 91,3%·
Beispiele 6,7 und 8
Wie bei Beispie1 5 werden 103 kg/h Thioharnstoff und 14,9 l/h Wasserstoftporoxidlösung mit 50% Wasserstoffperoxid
dem Reaktor zugeführt. Das Moiverhältnis Thioharnstoff: Wasserstoffperoxid beträgt 1,03 : 1.
Die Zuführung der Wasserstoffperoxidlösung erfolgt bei
Beispiel 6: je '/jder Mengt: bei den Stutzen 5 2b und 52c,
Beispiel 7: je '/3der Menge beiden Stutzen52a,52bund 52c
5 Beispiele: je V4der Menge bei den Stutzen 52a.52b.S2cund 52d.
Menge, Gehalt und Ausbeute an Thioharnstoffdioxid betrugen:
Beispiel | Thioharnstoffdioxid | Gehalt | Ausbeute |
Nr. | Menge | % | bez. auf HjOj |
kg/h | 97,7 | % | |
6 | 13.2 | 98,1 | 90,7 |
7 | 13,2 | 98.4 | 91.3 |
8 | 13,2 | Blatt Zeichnungen | 91,6 |
Hierzu I |
Claims (1)
- K; Patentansprüche:K 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid durch Umsetzen von Thioharnstoff5s und Wasserstoffperoxid in wäßriger Lösung in einem außen gekühlten und innen mit einem Rührer versehe-[i; 5 nen Reaktor, dadurch gekennzeichnet, daß man in den mit Reaktionslösung gefüllten ReaktorJj Thioharnstoff in fester Form und Wasserstoffperoxid in handelsüblicher Konzentration im MolverhältnisV, Thioharnstoff: Wasserstoffperoxid = 1,0 bis 1,5 :1,0 einführt und miteinander umsetzt und das als Kristallsus-I:' pension abgezogene Thioharnstoffdioxid aus dem Reaktor von der Reaktionslösung abtrennt.S 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den festen Thioharnstoff und eine Teilmenge des Wasserstoffperoxids in den Oberteil des mit Reaktionslösung gefüllten Reaktors und die:■; Hauptmenge des Wasserstoffperoxids an mehreren über die Länge des Reaktors verteilten Stellen in diesen;; einführt■'■- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reaktionslösung beim Anfahren der■:> Anlage eine Thioharnstofflösung und beim normalen Betrieb eine Thioharnstoffdioxädlösung einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736943 DE2736943C2 (de) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736943 DE2736943C2 (de) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736943A1 DE2736943A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2736943C2 true DE2736943C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6016529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772736943 Expired DE2736943C2 (de) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2736943C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102179226A (zh) * | 2011-03-23 | 2011-09-14 | 江苏中丹集团股份有限公司 | 一种间苯二酚中和反应工段反应器 |
-
1977
- 1977-08-17 DE DE19772736943 patent/DE2736943C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102179226A (zh) * | 2011-03-23 | 2011-09-14 | 江苏中丹集团股份有限公司 | 一种间苯二酚中和反应工段反应器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2736943A1 (de) | 1979-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1811768C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylsulfonylchloriden | |
DE68908619T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanamid aus Calciumcyanamid. | |
DE3435299C2 (de) | ||
DE2736943C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid | |
DE3148971C2 (de) | ||
EP0113416B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nicotinsäureamide | |
DE2558522C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen | |
DE2202204C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzimidazol | |
DE2226350C2 (de) | Zweistufiges Verfahren zur Herstellung von Dichlorisocyanursäure | |
DE2645172C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Nitroimidazolen | |
EP0064206B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorcyan aus Blausäure und Chlor | |
DE3829829A1 (de) | Verfahren zur herstellung des trinatriumsalzes von isoserin-n,n-diessigsaeure | |
DE1808104C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-4-nitroimidazolen | |
DE69014284T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferformiat. | |
DE2503190B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N-Diallyldichloracetamid | |
AT232981B (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder aromatischen Diacylperoxyden | |
EP0220135A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chloranil | |
DE2645703A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hexamethyldisilazan | |
DE1695646C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 5,5-Dialkylhydantoinen | |
CH645340A5 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem, lagerbestaendigem acetoacetamid. | |
EP0406714B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden | |
DE2435387A1 (de) | Verfahren zur herstellung von adipinsaeure | |
DE2910675A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von propylenchlorhydrinen | |
EP0168659B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorisocyanursäuren | |
DE2119537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07C157/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |