DE2733682A1 - Verfahren zur herstellung von trifluormethylphenolen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von trifluormethylphenolenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/12—Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
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Description
Zentralbereich P<3tt:r te, Marken unc Lizenzen
5090 Leverkusen, 3ayer/;erk
Ha/AB
Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenolen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phenolen mit einer Trifluormethylgruppe.
Es ist bekannt, beispielsweise 2-Nitro-4-trifluormethylphenol
durch Umsetzung von 4-Chlor-3-nitro-benzotrifluorid mit Natronlauge in Dimethylsulfoxid herzustellen (J. org.
Chem. 3j>, 242 (1971)) .
Nach einen anderen Verfahren erhält man Triflucrmethylphenole
durch Spaltung der entsprechenden Methoxyverbindungen mit Pyridin-hydrochlorid bei 21O°C (J. org. Chem. 2]_, 4660
(1962); bei diesem Verfahren werden die Methoxyverbindungen
aus Chlornitrobenzotrifluoriden in einer vorgeschalteten Verfahrensstufe hergestellt.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenolen
gefunden, bei dem man Verbindungen der Formel
Le A 18
071
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(I)
in der
χ Halogen,
R , R und R Wasserstoff, Trifluormethyl oder einen Substituenten,
der den Austausch von X gegen die Hydroxylgruppe begünstigt, und
Y Wasserstoff, ein Halogen oder Alkoxy
bedeuten,
12 3 wobei von den Substituenten R , R und R mindestens einer
eineTrifluormethylgruppe und mindestens einer einen Substituenten, der den Austausch des Restes X gegen eine Hydroxylgruppe
begünstigt, darstellt,
in alkoholischer Lösung mit überschüssigem wäßrigem Alkalihydroxid
in Gegenwart von quartären Oniumsalzen umsetzt.
Halogene (X) können Fluor, Chlor, Brom oder Jod, bevorzugt Fluor oder Chlor, sein.
Als Substituenten R1, R2 oder R , die den Austausch des Restes /. a?t;cr
eine Hydroxylgruppe begünstigen, kommen beispielsweise Substituenten 2. Ordnung (Beyer, Lehrbuch der organ. Chemie, Leipzig 19 52,
S. 373) in Frage. Beispielsweise seien genannt: die Nitrogruppe,
die Alkylsulfonylgruppe, deren Alkylrest bevorzugt ein geradkettiger
oder verzweigter niederer Alkylrest mit 1-8 Kohlenstoffatomen sein kann,wie beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl,
Isopropyl oder isomeres Butyl, Hexyl oder Octyl, die Arylsulfongruppe,
deren Arylrest bevorzugt Phenyl oder ein beispielsweise durch Chlor oder Methyl substituiertes Phenyl sein kann,
die Trifluormethylgruppe,
die Carboxylgruppe,
die Carboxylgruppe,
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die Carbonsäureestergruppe, deren Alkoholkomponente ein gerad-
kettiger oder verzweigter niederer aliphatischer Alkohol mit 1-8 Kohlenstoffatomen sein kann, wie beispielsweise Methanol,
Äthanol, Propanol, Isopropanol,oder die isomeren Butanole, Hexanole oder Octanole.
Als Halogenatom (Y) seien beispielsweise Fluor, Chlor, Brom oder Jod, bevorzugt Chlor oder Brom, genannt.
Als Alkoxygruppe (Y) enthält bevorzugt Alkylreste nit I bis
Kohlenstoffatomen, beispielsweise den Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
Isopropyl-, Butyl- oder tert.-Butylrest.
Als bevorzugte Verbindungen der Formel (I) seien Verbindungen der Formel II
X1
R1
Y , (ID
in der
genannt.
Verbindungen der Formel I sind bekannt und können durch Nitrierung von Chlor-trifluormethylbenzol mit Salpetersäure/Schwefelsäure hergestellt werden (J.org.Chem. 26,2707 (1961)).
genannt: . . . .
4-Chlor-3-nitro-benzotrifluorid
2-Chlor-5-nitro-benzotrifluorid
3,4-Dichlor-5-nitro-benzotrifluorid .
2,a-Dichlor-S-nitro-benzotrifluorid
2,4-Dichlor-5-nitro-benzotrifluorid
e-Chlor-S-nitro-S-trifluormethyl-benzoesäure
2-Chlor-3-nitro-5-trifluormethyl-benzoesäure
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4-Brom-3-nitro-benzotrifluorid
2-Brom-5-nitro-benzotrifluorid
2-Chlor-3-methoxy-5-nitro-benzotrifluorid 2-Methoxy-4-chlor-5-nitro-benzotrifluorid.
2-Brom-5-nitro-benzotrifluorid
2-Chlor-3-methoxy-5-nitro-benzotrifluorid 2-Methoxy-4-chlor-5-nitro-benzotrifluorid.
Als Lösungsmittel für das erfindungsgemäße Verfahren können
Alkohole mit einem niederen unverzweigten oder verzweigten Alkylrest eingesetzt werden. Bevorzugt seien Alkohole genannt,
deren unverzweigter oder verzweigter Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome hat, wie Methanol, Äthanol, Propanol,
Isopropanol, die verschiedenen isomeren Butanole, Glykol und Glykolmonomethyläther.
Die Menge des Lösungsmittels kann in weiten Grenzen schwanken, so kann beispielsweise auf 1 Gew.-Teil eine Verbindung aer Formel
(I) 1 bis 20 Gew.-Teile, bevorzugt 2 bis 8 Gew.-Teile, Lösungsmittel eingesetzt werden.
Als Alkalihydroxide für das erfindungsgemäße Verfahren werden
bevorzugt Natrium- oder Kaliumhydroxid eingesetzt. Im allgemeinen werden sie in Form ihrer wäßrigen Lösungen angewandt,
die beispielsweise 30-50 Gew.-% Alkalihydroxid enthalten. Das Natrium- oder Kaliumhydroxid kann jedoch auch in
fester Form in die wäßrige alkoholische Lösung eingetragen werden. Die Alkalihydroxide werden im allgemeinen im Überschuß
angewendet, besonders vorteilhaft ist der Einsatz etwa der dreifachen molaren Menge bezogen auf die Umsetzung des Halogenatoms
zur phenolischen Hydroxylgruppe.
Der Wassergehalt der Reaktionslösung kann in weiten Grenzen schwanken. Im allgemeinen kann er etwa 20 bis 25 Gew.-%
betragen.
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Für das erfindungsgemäße Verfahren können Oniumsalze der
Formel
R4
7 ' 5
R-Z-R A (in)
R-Z-R A (in)
eingesetzt werden, in der
Z für ein Element der 5. Hauptgruppe des Periodensystems steht,
4 7
R bis R gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls substituiertes
Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Aryl bedeu-
4 7 ten oder zwei der Reste R bis R zusammen mit äem
Zentralatom Z und gegebenenfalls weiteran Heteroatomen
einen Heterocyclus bilden, wobei die Reste
4 7
R bis R gemeinsam mindestens 6 Kohlenstoffatcaie enthalten,
und
A ein unter den Bedingungen des erfindungsgomißen Verfahrens
inertes anorganisches oder organisches Anion bedeutet.
Als Elemente der 5. Hauptgruppe des Periodensystems (nach Mendelejeff) seien genannt: Stickstoff, Phosphor, Arsen, Antimon
oder Wismut.
4 7
Die Reste R bis R können niedermolekulare oder hochmolekulare organische Reste sein.
Die Reste R bis R können niedermolekulare oder hochmolekulare organische Reste sein.
Als niedermolekulare organische Reste seien gegebenenfalls substituierte Alkylreste, Cycloalkylreste, Aralkvlreste oder
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4 7 Arylreste genannt. Zwei der Reste R bis R können auch zusammen mit dem Zentralatom Z und gegebenenfalls v?eiteren
Heteroatomen einen Heterocyclus bilden.
Die gegebenenfalls substituierten oder verzweigten Alkylreste
können vor allem solche mit 1-18 Kohlenstoffatomen, bevorzugt
mit 1-12 Kohlenstoffatomen, sein, wie dor Methyl-, ÄLhyl-,
die isomeren Pronyl-, Butyl-, Octyl-, Decyl-, oder Dodecylrestc.
Die Cycloalkylreste können gegebenenfalls durch C1-C.-Alkylreste
substituierte Cyclopentyl- und insbesondere Cyclohexylreste sein.
Die Aralkylreste können gegebenenfalls durch C1-Cj
reste, Methoxygruppen oder Halogenatome substituierte 3enzylreste sein.
Die Arylreste können gegebenenfalls durch Cj-C-Alkylreste,
Methoxygruppen, Äthoxygruppen oder Halogenatome substituiert·?
Phenylreste sein.
4 7
Bei einem Heterocyclus, den zwei benachbarte Reste R bis R ge
meinsam mit dem Zentralatom Z und gegebenenfalls mit v/eiteren Heteroatomen bilden können, kommen als v/eitere Heteroatome bevorzugt
Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel in Frage.
Bevorzugt seien die 5- und 6-gliedrigen Heterocyclen genannt,
beispielsweise der Pyrrolidin-, der Piperidin oder der Morpholinring.
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& Als polymerer organischer Rest bei einem der Reste R' bis R
sei beispielsweise ein gegebenenfalls durch Divinylbenzol vernetztes Polystyrol genannt.
4 7 Die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome aller Reste R bis R
ist für das erfindungsgemäße Verfahren mindestens sechs. Die
'Höchstzahl aller Kohlenstoffatome kann beispielsweise bei
einem polymeren organischen Rest sehr groß sein. Die bevorzugte Gesamtzahl der Kohlenstoffatome aller niedermolekularen Reste
R4 bis R7 beträgt 8 bis 25.
Bevorzugte Anionen A sind das Chlorid-, Bromid- und Hydroxidanion.
Bevorzugte Oniumsalze für das erfindungsgemäße Verfahren
sind quartäre Ammonium- oder Phosphoniumsalze der Formel
R4
R7 - Z1 - R5
R7 - Z1 - R5
(IV) 6
in der
Z1 Stickstoff oder Phosphor bedeutet und
4 7
R bis R und A die oben angegebene Bedeutung haben.
R bis R und A die oben angegebene Bedeutung haben.
Beispiele für die bevorzugten quartären Ammonium- bzw.
Phosphoniumsalze sind: Tetraäthylammoniumchlorid, Tetrabutylammoniumbromid,
Träthy1-benzy1-ammoniumhydroxid, Benzyl-dimethyl-dodecyl-ammoniumchlorid, Dibuty1-piperidiniumbromid,
Methyl-trioctylammoniumchlorid, Dimethylbenzyl-phenyl-ammoniumchlorid,
Methyl-buty1-piperidlniumbromid,
Benzyl-methyl-piperdiniumhydroxid, Triäthyl-phenyl-ammoniumchlorid,
Dodecyl-trimethy1-ammoniumhydroxid, Cyclohexyl-dodecyl-dimethyl-ammoniumchlorid, Methyl-äthylpiperidiniumbromid,
Triphenyl-benzyl-phosphoniumbromid, Tetrabuty1-phosphoniumchlorid, Tributy1-benzy1-phosphoniumchlorid.
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Le A 18 071 - 7 -
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Quartäre Ammoniumverbindungen, bei denen einer der Reste
4 7
R bis R ein polymerer Rest ist, können beispielsweise Ionenaustauscher auf der Basis von Styrol und im allgemeinen 2 Mol-% Divinylbenzol als Vernetzer, die quartäre Ammoniumgruppen tragen, sein.
R bis R ein polymerer Rest ist, können beispielsweise Ionenaustauscher auf der Basis von Styrol und im allgemeinen 2 Mol-% Divinylbenzol als Vernetzer, die quartäre Ammoniumgruppen tragen, sein.
Die eingesetzten Mengen des quartären Oniumsalzes können von 1 bis 20 Gew.-% schwanken und liegen im allgemeinen
bei etwa 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf dia Ausgangsverbindung .
Die genannten quartären Oniumsalze sind als Phasenübergangskatalysatoren
in Mehrphasensystemen bekannt und können nach bekannten Verfahren hergestellt werden (Houben-Weyl, 4. Aufl.
Stuttgart 1958, Band XI, 2, S. 587 und Band XIV, 2. S. 750).
Das erfindungsgemäße Verfahren kann im Temperaturbereich von
etwa 0 bis etwa 80 C
durchgeführt werden.
durchgeführt werden.
etwa 0 bis etwa 80 C, bevorzugt von etwa 50 bis 7 5°C,
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch folgende Reaktionsgleichung
erläutert werden:
+ NaCl
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens können Zwischenprodukte, beispielsweise Alkoxyverbindungen der Formel
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(V)
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12 3
in der die Reste R , R , R und Y die oben angegebene Bedeutung haben und
in der die Reste R , R , R und Y die oben angegebene Bedeutung haben und
1 2
R ein niederer unverzweigter oder verzv/eigter Alkylrest ist, isoliert werden.
R ein niederer unverzweigter oder verzv/eigter Alkylrest ist, isoliert werden.
1 2
Der Alkylrest R dieser Alkoxyverbindungen ist durch den als Lösungsmittel verwendeten Alkohol bestimmt; bei Verwendung von Methanol erhält man also eine Methoxyverbindung.
Der Alkylrest R dieser Alkoxyverbindungen ist durch den als Lösungsmittel verwendeten Alkohol bestimmt; bei Verwendung von Methanol erhält man also eine Methoxyverbindung.
Solche Alkoxyverbindungen sind bekannt (J. Org. Chem. 26, 2707 (1961)) und können beispielsweise durch Reaktion eines
organisch gebundenen Halog.enatoms mit Natriummethylat oder mit methanolischem Kaliumhydroxid hergestellt werden.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich diese Alkoxyverbindungen
isolieren, wenn man im Temperaturbereich von etwa 15 bis 3 5°C arbeitet.
Die Alkoxyverbindungen können als Zwischenprodukte des erfindungsgemäßen
Verfahrens isoliert werden, wenn man bei niedrigen Temperaturen arbeitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise wie
folgt durchgeführt werden:
Im Reaktionsgefäß werden die Ausgangsverbindung, das Lösungsmittel
und der Katalysator vorgelegt und unter Rühren das Alkalihydroxid,beispielsweise als
wäßrige Lösung, zugetropft. Die Temperatur steigt dann an/ man reguliert die Zutropfgeschwindigkeit
so ein, daß die gewünschte Reaktionstemperatur nicht überschritten wird. Nach dem Ende der Zugabe wird
bei der Reaktionstemperatur noch für einige Stunden nachgerührt. Das Phenol liegt in Form seines Alkalisalzes
vor und kann in üblicher Weise durch Ansäuern mit einer Mine-
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ralsäure erhalten werden. Es kann nun durch Phasentrennung
(bei Flüssigkeiten), durch Abfiltrieren (bei Festprodukten) , durch Extraktion aus dem Reaktionsgemisch oder
durch Wasserdampfdestillation abgetrennt werden.
Gegenüber den bekannten Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenolen
weist das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil auf, einfach durchführbar zu sein und in einer
Stufe zu den gewünschten Phenolen zu führen.
Die quartären Oniumsalze der Formel (IV) sind als Phasenübergangskatalysatoren
in Systemen mit zwei nicht miteinander mischbaren flüssigen Phasen bekannt (DT-OS 2 634 419).
Das erfindungsgemäße Verfahren wird dagegen mit quartären
Oniumverbindungen in einem System mit nur einer flüssigen Phase durchgeführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Trifluormethylphenole
der Formel
, (VI)
12 3
in der die Reste R , R , R und y die oben angegebene Bedeutung haben,
hergestellt werden.
hergestellt werden.
Die Trifluormethylphenole der Formel
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in der
R Trifluormethyl, Chlor oder Wasserstoff,
9
R Trifluormethyl, Nitro oder Chlor, R Nitro, Chlor oder Carboxyl,
R Methoxy oder Wasserstoff
R Trifluormethyl, Nitro oder Chlor, R Nitro, Chlor oder Carboxyl,
R Methoxy oder Wasserstoff
bedeuten,
8 9 wobei von den Substituenten R und R einer eine Trifluor-
8 11 methylgruppe darstellt und von den Substituenten R und R
höchstens einer Wasserstoff ist, sind neu.
Beispielsweise seien als Verbindungen der Formel (VII) genannt:
2-Chlor-4-trifluormethy1-6-nitro-phenol
2-Chlor-6-trifluormethy1-4-nitro-phenol
4-Chlor-2-trifluormethy1-6-nitro-phenol
3-Methoxy-4-trifluormethyl-6-nitro-phenol
5-Nitro-3-trifluormethy1-salicylsäure
Die Trifluormethylphenole, insbesondere die neuen Trifluormethylphenole,
sind Zwischenprodukte zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln,
insbesondere von Herbiziden (DT-OS 2 311 638,
DT-OS 1 944 335).
Beispielsweise kann ein Trifluormethylphenol der Formel VI mit
p-Nitrophenol in Gegenwart von Kalium-methylat zu Trifluormethyl-nitrodiphenyläther
umgesetzt werden.
Herbicide aus neuen Trifluormethylphenolen der Formel VII zeigen [
verbesserte Wirkung gegenüber den bekannten Herbiciden.
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, 80988S/0222
400 ml Methanol, 20 g Benzyldimethyldodecylairjr.oriiuir.chlorid
und 180 g 4-Chlor-3-nitro-benzotrifluorid werden unter Rühren
im Reaktionskolben vorgelegt und anschließend 400 g 50 %ige Natronlauge zugetropft. Die Temperatur steigt bis
ca. 70°C an, wenn die Zugabe in ca. 20 Minuten erfclgt. Es wird dann noch für 4 Stunden bei 6 5°C nachgerührt, anschließend
durch Einwerfen von Eis abgekühlt und mit konzentrierter Salzsäure auf pH 3 gestellt. Das Pi. ?nol wird
mit Wasserdampf übergetrieben, und die Phasen in der Verlage durch Zugabe von ca. 50 ml konzentrierter Salzsäure
getrennt.
Es fallen 156 g 2-Nitro-4-trifluormethylphenol mit einer
Reinheit von mehr als 98,5 % nach gaschromatogrcphischer Analyse an, was einer Ausbeute von 91 % der Theorie entspricht.
Siedepunkt: 92-95°C bei 15 nun, ηβ 20 : 1.5020.
Siedepunkt: 92-95°C bei 15 nun, ηβ 20 : 1.5020.
Man legt 450 g 2-Chlor-5-nitro-benzotrifluor.rö in 1250 ml
Methanol und 35 g Tetraäthylammoniumchlorid vor. Anschließend tropft man 1OOO α einer wäßricjen, 50 %iqen Kaliiauqe
zu (1 Std.), wobei die Temperatur durch Kühlen auf maximal
40°C gehalten wird. Etwa 30 Minuten nach Ende der Zugabe wird für 6 Stunden auf 80 C erhitzt, abgekühlt und mit
konzentrierter Salzsäure sauer gestellt. Der Ansatz wird mehrmals mit je 300 ml Methylenchlorid extrahiert, die
organische Phase mit Natriumsulfat getrocknet und unter
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vermindertem Druck vom Lösungsmittel befreit. Man erhält ca. 413 g Rohprodukt, F: 9O-95°C mit einer Reinheit von
ca. 95 % nach gaschromatographischer Analyse. Nach Umkristallisation
aus Toluol oder Destillation bei 0,5 m fällt reines 4-Nitro-2-trifluormethy!phenol an, F: 134°C.
In 150 ml Methanol werden 50 g 3,4-Dichlor-5-nitrc-benzotrifluorid
und 5 g Benzyltriäthylammoniumbromid vorgeegt und bei 25 bis 300C 100 g 50 %ige Natronlauge zugetropft.
Anschließend wird noch für 4 Stunden bei 65°C gerührt, abgekühlt, mit 100 ml Wasser versetzt und mit Schwefelsäure
sauer gestellt. Das Rohprodukt wird mit Methylenchlorid
extrahiert, die Lösung getrocknet und das Methylenchlorid abdestilliert. Der Rückstand wird fraktioniert destilliert,
und man erhält 35 g 2-Chlor-4-trifluormethyl-6-nitrophonol
mit einem Siedepunkt von 74 bis 76°C bei 0,25 mm.
F: 33-34°C aus Hexan. Ausbeute: 77 % der Theorie, Beispiel 4
Im Reaktionsgefäß werden 50 g 2,S-Dichlor-S-nitro-benzotrifluorid
in 150 ml Methanol und 5 g Tetrabutylemmor.iunchlorid
vorgelegt und anschließend 100 g 50 %ige Natronlauge so zugetropft, daß die Temperatur auf maximal 50 C
ansteigt. Bei dieser Temperatur wird noch für 5 Stunden gerührt, dann abgekühlt und mit Salzsäure sauer gestellt.
Das Produkt wird in Methylenchlorid aufgenommen und nach dem Trocknen mit Natriumsulfat destilliert. Bei K :
P0,1
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110 bis 115°C gehen 33 g 2-Chlor-6-trifluormathyl-4-nitrophenol
über, das einen Schmelzpunkt von 78 bis 800C hat.
Ausbeute: 73 % der Theorie.
Beispiel 5
Beispiel 5
In 400 ml Methanol werden 104 g 2,4-Dichlor-5-nitrobenzotrifluorid
und 7 g Tetrabutylphosphoniuinchlori^ vor^eLogt
und 400 g 50 %ige Natronlauge zugetropft. Die Temperacjr
wird auf maximal 70°C gehalten und nach Ende des Zutropfans
noch für 6 Stunden nachgerührt. Der abgekühlte An3st.·: wird
mit Salzsäure sauer gestellt, anschließend das Produkt mit Methylenchlorid extrahiert. Ilach dem Abdesci 11 iaien
des Lösungsmittels wird der Rückstand aus Isoprcpanol umkristallisiert.
Man erhält 69 g 3-Mathoxy-4-trifluormathyI-6-nitrophenol
mit einem Schmelzpunkt von 77 bis 7 3 C, die Ausbeute beträgt 73 % der Theorie.
In 150 ml Äthylenglykolmonomethyläther werden 45 g ■' Ciüor-3-nitro-benzotrifluorid
und 10 ml einer 50 %igen, wäßrigen Benzyldodecyldimethylammoniumchlorid vorgelegt und IOO g
50 %ige Kalilauge in ca. 30 Minuten bis zu einer Temperatur
von 65 C zugetropft. D.inn rührt man für 6 Stunden bei
65°C, kühlt anschließend ab, stellt mit konzentrierter
Salzsäure sauer und treibt mit Wasserdampf ca. 500 ml Destillat über. Die organische Phase wird abgetrennt,
mit 20 ml verdünnter Salzsäure gewaschen, erneut abgetrennt und mit Natriumsulfat getrocknet. Man erhält 38 g
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2-Nitro-4-trifluormethylphenol, was einer Ausbeute von
92 % der Theorie entspricht.
Wiederholt man Beispiel 6 und verwendet 150 ml Äthanol
anstatt Äthylenglykolmonomethyläther, so erhält nan 39 g
2-Nitro-4-trifluormethylphenol, das entspricht 94 % der Theorie.
Man löst 27 g o-Chlor-S-nitro-S-trifluormethylbensoesäure
in 1OO ml Methanol, fügt 1 g Trioctyl-methyl-amrr.oniumchlorid hinzu und tropft dann unter Rühren 70 g 50 %ige Katronlauge
hinzu, wobei die Temperatur nicht über 65°C steigen soll. Nachdem man für weitere 4 Stunden bei 6 5°C gerührt hat,
kühlt man ab und fügt so viel Wasser hinzu, bis alles in Lösung gegangen ist. Dann wird durch Zutropfen von konzentrierter
Salzsäure bei 20 bis 300C sauer eingestellt, worauf
das Produkt ausfällt und abgesaugt wird. Die rohe 5-Nitro-3-trifluormethyl-salicylsäure wird aus Toluol
umkristallisiert, F: 171-173°C, Ausbeute: 18 g; das entspricht 72 % der Theorie.
In 200 ml Methanol werden 27 g 2-Ch'or-3-nitro-5-trifluormethyl-benzoesMure
und 1 g Tetraäthylammoniumchlorid vorgelegt und unter Rühren 70 g 50 %ige Natronlauge zugetropft.
Man rührt für 5 Stunden bei 65°C nach, verdünnt mit 3OO ml H2O und stellt anschließend mit Salzsäure
sauer. Das Pestprodukt wird abgesaugt und aus Wasser
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umkristallisiert. Man erhält 16 g 2-Hydroxy-3-nitro-5-trifluormethyl-benzoesäure
mit dem Schmelzpunkt: 166 bis 168°C.
Beispiel 10
45 g 4-Chlor-3-nitro-benzotrifluorid werden in 150 ml
Methanol gelöst vorgelegt. Dann trägt man 80 g Ionenaustauscher-Harz mit quartären Ammoniumgruppen ein,
rührt für 10 Minuten, tropft 100 g 50 %ige Natronlauge
bis zu einer maximalen Temperatur von 70 C zu und rührt für 8 Stunden bei 65°C. Nach Abkühlen des Ansatzes wird
mit konzentrierter Salzsäure angesäuert, vom Ionenaustauscher abfiltriert und das Rohprodukt mit Wasserdampf
destilliert. Man erhält 27 g 2-Nitro-4-trifluormethylphenol.
nD 20 : 1.5003.
A) Man legt 45 g Natriumhydroxid und 1O g Tetraäthylammoniumchlorid
in 200 g Methanol vor und tropft bei 25 bis 30°C 112,5 g 2-Chlor-5-nitro-benzotrifluorid zu, anschließend
rührt man noch für 5 Stunden bei 300C. Dann gießt man den Ansatz in 250 ml Wasser und extrahiert
mit Methylenchlorid. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels kristallisiert man die Verbindung aus
Isopropanol um. Man erhält 67 g 2-Methoxy-5-nitrobenzotrifluorid mit dem Schmelzpunkt 70 bis 74°C.
B) 67 g 2-Methoxy-5-nitro-benzotrifluorid werden in 150 ml
Methanol gelöst, zuerst 8 g Tetraäthylammoniumchlorid
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zugegeben und dann 15Og 50 %ige Kalilauge bis zu einer
Temperatur von 70°C zugetropft. Man rührt bei 70°C noch für 8 Stunden nach, kühlt ab, stellt sauer und extrahiert
mit Methylenchlorid. Nach dem Verdampfen des Methylenchlorids verbleiben 52 g rohes 4-Nitro-2-trifluormethyl-phenol,
F: 90 bis 94°C, das durch Destillation gereinigt werden kann.
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Claims (12)
- Patentansprücheerfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formelin der
XHalogen,12 3R , R und R Wasserstoff, Trifluormethyl oder einenSubstituenten, der den Austausch von X gegen eine Hydroxylgruppe begünstigt, und Y Wasserstoff, ein Halogen oder Alkoxybedeuten,12 3 wobei von den Substituenten R , R und R mindestens einer eine Trifluormethylgruppe und mindestens einer einen Substituenten, der den Austausch des Restes X gegen eine Hydroxygruppe begünstigt, darstellt,in alkoholischer Lösung mit überschüssigem, wäßrigem Alkalihydroxid in Gegenwart von quartären Oniumsalzen umsetzt. - 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines quartären Oniumsalzes der Formelin derZ ein Atom der fünften Hauptgruppe des PeriodensystemsLe A 18 071- 18 -809886/0222R bis R unabhängig voneinander gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Aryl be-i 7 deuten oder zwei der Reste R bis R zusarriaen mit dem Zentralatom Z und gegebenenfalls weiteren Keteroatcmen einen Heterccyclus bilden, wobei die4 7Reste R bis R gemeinsam mindestens 6 Kohlenstoffatome enthalten, und
A ein Chlorid-, Bromid- oder Hydroxidanicn bedeuten;arbeitet. - 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das quartäre Oniumsalz ein quartäres Airjr.or.iu.Ti- oder Phosphoniumsalz. ist, dessen Substituenten insgesamt 8 bis 25 Kohlenstoffatome enthalten.
- 4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als quartäres Ammoniumsalz einen Ionenaustauscher auf der Basis von Styrol mit 2 Mol-% Divinylbenzol als Vernetzer, der quartäre Ammoniumgruppen enthält, einsetzt.
- 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das quartäre Oniumsalz in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Halogenbenzotrifluorid, eingesetzt wird.
- 6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das quartäre Oniumsalz in einer Menge von 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Halogenbenzotrifluorid eingesetzt wird.
- 7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkoholisches Lösungsmittel Alkohole mit einem niederen unverzweigten oder verzweigten Alkylrest einsetzt.Le A 18 071 - 19 -809886/0222
- 8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkalihydroxid in einer dreifach molaren Menge, bezogen auf das Halogenbenzotrifluorid, einsetzt.
- 9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalihydroxid Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid einsetzt.
- 10) Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß man die
durchführt.daß man die Reaktion im Temperaturbereich von 0 bis 800C - 11) Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formelin der12 3R , R und R Wasserstoff, Trifluormcthyl oder einenSubstituenten 2. Ordnung im Sinne der Substituenten an aromatischen Verbindungen,y Wasserstoff, ein Halogenatom oder Alkoxy undeinen niederei
ten Alkylrest1 2R einen niederen unverzweigten oder verzweigbedeutet,
einsetzt. - 12) Trifluormethylphenole der FormelLe A 18 071 - 20 -809886/0222in derR8 Trifluormethyl, Chlor oder Wasserstoff, R9 Trifluormethyl, Nitro oder Chlor, R10 Nitro, Chlor oder Carboxyl,R Methoxy oder Wasserstoffbedeuten,8wobei von den Substituenten R und R einer eine Tri-fluormethylgruppe darstellt und von den SubstituentenD -Ι -IR und R höchstens einer Wasserstoff ist.Le A 18 071 - 21 -809886/0222
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