DE2730010C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung nach Größe und Kurvenform schnell veränderbarer Blindströme - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung nach Größe und Kurvenform schnell veränderbarer BlindströmeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung nach Größe und Kurvenform
schnell veränderbarer Blindströme gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung findet Anwendung in der Leistungselektronik, insbesondere bei stromrichtergespeisten
Antrieben mit induktiven Verbrauchern.
Eine solche Schaltungsanordnung zur Erzeugung nach Größe und Kurvenform schnell veränderbarer
Blindströme ist aus der DE-AS 23 00 445 bekannt. Bei bekannten Verfahren zum Betrieb einer Blindleistung
erzeugenden Anordnung sind zwei gleichstromseitig über eine Glättungsdrossel verbundene Stromrichter
vorgesehen, die mit verschiedenen Steuerwinkeln gesteuert werden, deren Summe stets um einen vorgegebenen
Winkelbetrag kleiner ist als 180°. Die Ströme der Transformator-Primärwicklungen können jedoch nicht
unabhängig voneinander durch Mehrstufen-Steuerung vorgegebenen Sollwerten angenähert werden.
Aus der DE-AS 2247 819 ist eine Symmetrierungseinrichtung
für ein Drehstromnetz bekannt, bei der ein an das Drehstromnetz angeschlossener netzgeführter
Stromrichter über eine Glättungsdrossel einen selbstgeführten Stromrichter mit eingeprägtem Gleichstrom
speist Der selbstgeführte Stromrichter liegt mit vertauschter Phasenfolge am Drehstromnetz. Zum Betrieb
werden Meßeinrichtungen für die mit- und gegenläufigen Kompetenten von Spannungen und Ströme benötigt,
aus denen die notwendigen Sollwerte, z. B. für die Phasenlage der vom Gegensystem-Stromrichter zu liefernden
Ströme, bestimmt werden. Diese Meß- und Berechnungsverfahren benötigen zu lange Bearbeitungszeiten
und haben sich in der Praxis nicht bewährt. »
Aus dem Sonderdruck aus der Siemens-Zeitschrift, 47. Jahrgang, Heft 10, OkU 1973, Seiten 699 bis 711 ist
die Booster-Stromversorgung CERN in Genf bekannt Die dort beschriebene Stromrichteranordnung wird zur
blindleistungsarmen Speisung von Magnetspulen und zur Restkompensation von vorhersehbaren, symmetrischen
Blindströmen eingesetzt.
Eine weitere bekannte Schaltungsanordnung zur Symmetrierung unsymmetrischer Wirkleistungsbelastung
in Versorgungsnetzen und zur Kompensierung von Blindleistungsbelastung weist zum Zuschalten oder
Freischalten der Sekundärwicklungen des Stromrichtertransformators zwangskommutierte Halbleiterventile
auf (DE-OS 23 29 287). Der Stromrichtertransformator ist als Streutransformator ausgebildet Vorteilhaft
wird im bekannten Fall daher die primäre Speisespannung einmal durch den Streutransformator in eine vom
Steller zu schaltende Spannung von relativ geringer Größe umgewandelt, und zum anderen dient der Streutransformator
zur Erzeugung einer induktiven Stromkomponente.
Zur Kompensation und Symmetrierung schnell veränderlicher Blindströme ist weiterhin bereits eine Anordnung
vorgeschlagen worden (P 26 44 682.2), die aus <to
einem selbstgeführten Stromrichter, Vierquadrantensteller genannt, besteht und einem dreiphasigen Kondensator,
der vorzugsweise so bemessen wird, daß die Ströme der drei Kondensatorphasen jeweils etwa halb
so groß sind wie der größte in der betreffenden Phase zu kompensierende Verbraucherstrom. Gemäß dem älteren
Vorschlag wird der Wirkanteil der Ströme des Stromrichter-Kompensationsstellgliedes durch dessen
Wirkleitwert-Sollwert bestimmt. Als Sollwert für die Blindströme des Kompensationsstellgliedes werden direkt
und ohne Verzögerung die Summenmomentanwerte der Ströme der Verbraucher und eines zu diesen
parallelen dreiphasigen Kondensators gemessen und um den Wirkanteil des Mitsystems der Verbraucherströme
vermindert, wobei der Wirkanteil mittels eines Wirkleitwert-Umformers durch automatische Multiplikation
einer dem Wirkleitwert des Verbrauchers proportionalen Größe mit Größen, die dem Zeitverlauf der
Spannungen des Drehstromnetzes proportional sind, generiert wird. Die Größe der Sollwerte für den Wirk- bo
leitwert des Konipensationsstellgliedes bzw. derjenigen für die als Kompensationsstellglied eingesetzten Vierquadrantensteller
wird durch eine Einrichtung zur Regelung der mittleren Spannung auf der Gleichstromseite
der Vierquadrantensteller bestimmt. Der für diese Schaltungsanordnung notwendige Meßwertumformer
ist in einem weiteren älteren Vorschlag angegeben (P 26 57 168.6).
Zum Aufbau eines selbstgelführten Stromrichters werden als steuerbare Stromrichterventile Thyristoren
mit besonders niedrigen Freiwerdezeiten benötigt die bei der Fertigung nur mit vergleichsweise geringen
Stückzahlen anfallen. Für Kompensationsanlagen großer
Leistung kann es daher von Vorteil sein, netzgeführte Stromrichter zu verwenden, weil dann die Anforderungen
an die Freiwerdezeit der Thyristoren erheblich geringer sind.
Es ist bereits bekannt mit zwei netzkommutierten steuerbaren Brückenstromrichteirn, die gleichstromseitig
über zwei Drosselspulen in Reihe geschaltet sind und von denen der eine Brückenstromrichter im Gleichrichterbereich,
z. B. mit einem Steuerwinkel von a = 75°, und der andere Stromrichter im Wechselrichterbereich,
beispielsweise mit einem Steuerwinkel a = 105°, arbeitet,
eine bestimmte gewünschte Blindleistung an ein Wechselstromnetz abzugeben und dabei auch den
Oberwellengehalt durch Lieferung entsprechender Ströme zu reduzieren (DE-AS 22 01 800). Auch in diesem
bekannten Fall stellt eine parallel an das Wechselstromnetz angeschlossene dreiphasige Kondensatorbatterie
kapazitive Blindleistung zur Verfügung. Die Stromrichterventile sind im bekannten Fall unmittelbar
an das Wechselstromnetz angeschlossen, so daß sie entsprechend zu bemessen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung nach Größe und
Kurvenform schnell veränderbarer Blindströme der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, die
drei Ströme der Transformator-Primärwicklungen unabhängig voneinander durch Mehrstufen-Steuerung
vorgegebenen Sollwerten anzunähern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Blindströme geliefert werden
können, die einem vorgegebenen Sollwert schnell und mit guter Näherung folgen. Es können Stromrichterventile,
insbesondere Thyristoren eingesetzt werden, deren Freiwerdezeiten nicht extrem niedrig sein müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit Einphasen-Brückenschaltung und Steuer- sowie Regelungseinrichtung,
wobei nur die Ausführung Ifür eine Phase dargestellt ist,
Fig.2 Zeitverläufe der Ströme und Spannungen in
der Schaltung gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung
mit dreiphasigen Sekundärwicklungen in Sternschaltung und mit an dieselben angeschlossenen Drehstrombrückenschaltungen
und
Fig.4 Zeitverläufe von Strömen und Spannungen
der Schaltungsanordnung nach F i g. 3.
In F i g. 1 ist eine Phase der Schaltungsanordnung dargestellt, wobei ein Stromrichtertransformator beispielsweise
vier gleiche Sekundärwicklungen 1 bis 4 und eine Primärwicklung 5 aufweist. Die Primärwicklung 5
liegt mit den weiteren nicht dargestellten Primärwicklungpn des Stromrichtertransformators in Dreieckschaltung.
Parallel zur Primärwicklung 5 liegt ein Kondensator 6, der so bemessen wird, daß sich bei Anschluß an die
Netzspannung ein Strom ergibt, dessen Scheitelwert etwa so groß ist wie der größte Augenblickswert des zu
kompensierenden Stromes. An die vorzugsweise gleichen Sekundärwicklungen 1 bis 4 sind in Einphasen-Brückenschaltung
vier Ventilsätze angeschlossen mit Stromrichterventilen der Ventilstrecken 11; 13; 14; 16
und 21; 23; 24; 26; und 31; 33;34; 36 sowie 41; 43; 44; 46.
Vier gleiche auf der Gleichstromseite der Einphasenstromrichter angeschlossene Glättungsdrosselwicklungen
10; 20; 30 und 40 können auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnet werden. Alle vier Einphasenstromrichter
werden gleichstromseitig in Reihe geschaltet und bilden gemeinsam einen Kurzschlußkreis.
Die Steuerungseinrichtung für diese Schaltungsanordnung besteht aus einem Sollwertgeber 50, dessen
Ausgang 50a mit dem Ausgangssignal iqwn mit einer
Vergleichsstelle 51 verbunden ist. Die Vergleichsstelle 5! ist ausgangsseitig an eine Einrichtung zur Ventilüberwachung
und -steuerung 54 angeschlossen. Diese Einrichtung 54 überwacht über eine Meßeinrichtung 55
Strom und Spannung jeder Ventilstrecke, z. B. Eingänge 11a und 11f>, und bildet zum anderen über einen entsprechenden
Steuersatz die Steuerbefehle für die Ventile 11,13,14,16 und 21, 23, 24,26 und 31,33,34,36 sowie
41, 43, 44, 46. Derartige Einrichtungen sind in anderen Zusammenhängen allgemein bekannt, z. B. aus der DE-OS
24 41 962 eine Einrichtung zur Überwachung der Sperrspannung, allerdings ausschließlich zum Thyristorschutz
im Zusammenhang einer HGÜ-Anlage.
Weiterhin ist ein Regelkreis mit einem Gleichstromregler 60 vorgesehen, der den über einen Meßwertaufnehmer
61 erfaßten Gleichstrom id konstant hält und bei
Differenzen zwischen Soll — IaiOii und Istwert id des
Gleichstromes vorzeichenrichtig einen Wirkstromsollwert ksoii vorgibt, der dem von der Blindstromregelung
abgeleiteten Sollwert /,„s für den Strom in der Primärwicklung
5 des Stromrichtertransformators hinzugefügt wird. Der Wert des Gleichstromes ist so groß zu wählen,
daß bei symmetrischer Aussteuerung aller Ventilstrekken 11 ... 46 der Strom ;, in der Primärwicklung 5 etwa
so groß ist wie der Scheitelwert des Kondensatorstromes.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der gesamten Schaltungsanordnung bei der näherungsweisen Erzeugung
eines gewünschten Blindstromverlaufes am Beispiel von F i g. 2 näher erläutert werden.
Kurve 1 stellt die sinusförmig verlaufende Spannung Urs dar, die Kurve 2 den durch die übergeordnete Kompensations-Steuereinrichtung
50 vorgegebenen Sollwert iqsou des von der Transformator-Wicklung 5 aufzunehmenden
Stromes. Fließt bei einer Stromrichterbrükke der Gleichstrom id über zwei diagonal gegenüberliegende
Ventile, z. B. 13 und 11. so fließt der Gleichstrom /j such über die zu^ehöri^e Sekundärwicklung z. B 1
des Transformators, was einen entsprechenden Strom /,
in der Primärwicklung 5 zur Folge hat. Fließt der Gleichstrom id dagegen im sogenannten Freilaufbetrieb
über zwei benachbarte, mit demselben Transformatoranschluß verbundene Ventile, ζ B. 13 und 14, so bleibt
die zugehörige Transformatorwicklung, z. B. 1, stromlos und leistet daher auch keinen Beitrag zum Primärstrom
iq. Bei konstantem Gleichstrom id sind daher unter Berücksichtigung
des Vorzeichens neun verschiedene Werte von —100% bis +100% für den Strom iq der
Primärwicklung 5 möglich, je nachdem wieviele der vier Brücken sich gerade im Freilaufbetrieb befinden.
Soll in der Primärwicklung 5 der größte Strom iq mit
100% bezeichnet, fließen, darf keine Brücke im Freilauf
arbeiten. Arbeiten dagegen alle Brücken im Freilauf, beträgt der Primär.strom 0%.
In Fig. 2 sind die möglichen Werte des Primärstromes
iq als dünne Parallelen zur Zeitachse eingetragen.
Zu Beginn des dargestellten Zeitinvervalls ist der Stromsollwert iqsoii nur klein. Der Stromistwert (stark
ausgezogene Stufenkurve 3) beträgt 0%; alle Brücken arbeiten im Freilauf, leitend sind die Ventile 13; 14 und
23; 24 und 33; 34 und 43; 44. Im unteren Teil von F i g. 2 ist der leitende Zustand eines Ventils durch eine durchgezogene
Linie gekennzeichnet. Beginn und Ende des
ίο Leitzustandes sind durch Querstriche hervorgehoben.
Im Zeitpunkt a überschreitet der Sollwert iqmn des Primärstromes
iq die Schaltgrenze + 12,5% die mitten zwischen
den möglichen Istwerten des Primärstromes iq von 0% und 25% liegt. Dies kann durch den Vergleicher
51 festgestellt werden, dem ja die Variable iqwu vorgegeben
wird, oder durch verschiedene Schwellwertglieder (nicht dargestellt). In bekannter Weise wird das Überschreiten
des Schal'wertes durch die Steuereinrichtung 54 erfaßt, die dann die Zündung der Ventilstrecke 11
bewirkt. Mit Hilfe der in diesem Augenblick positiven Netzspannung uns kommutiert der Gleichstrom vom
Ventil 14 auf das Ventil 11, der Gleichstrom/,/fließt jetzt
über die Sekundärwicklung 1 des Transformators, der Primärstrom /, hat jetzt den Wert + 25%. Entsprechend
werden in den Augenblicken b und cdie Ventile 21 und
31 gezündet, nach dem Zeitpunkt chat der Primärstrom ;, den Wert 75%. Da der Sollwert iqsoii den Grenzwert
von 87,5% nicht überschreitet, bleibt die vierte Brücke im Freilaufbetrieb. Im Zeitpunkt d unterschreitet der
Sollwert /^50// die Grenze von 62,5%, die an die Wicklung
1 angeschlossene Brücke wird durch Zünden des Ventils 16 wieder in den Freilauf gebracht. Der Gleichstrom
kommutiert damit mit Hilfe der inzwischen negativ gewordenen Spannung Urs vom Ventil 13 auf das Ventil 16.
Entsprechendes geschieht in den Zeitpunkten e und /; von /bis gsind alle Brücken wieder im Freilaufzustand.
Im Zeitpunkt g wird durch Zünden des Ventils 46 der Gleichstrom id in negativer Richtung über die Wicklung
4 geführt, der Primärstrom nimmt den Wert —25% an.
Die Auswahl der zu zündenden Ventile 11... 46 erfolgt
nach folgender Regel:
Soll der Primärstrom iq unier Beachtung des Vorzeichens
vergrößert werden, d. h. in positiver Richtung ansteigen, dann muß ein Ventil mit ungerader Bezeichnungsziffer
gezündet werden. Sind zu diesem Zeitpunkt mehrere Ventile mit ungerader Bezeichnungsziffer
stromlos, wird dasjenige Ventil gezündet das am längsten stromlos ist. Soll der Primärstrom verkleinert werden,
wird ein Ventil mit gerader Bezeichnungsziffer gezündet.
Um den Gleichstrom id konstant zu halten, wird mit
Hilfe des Gleichstrom reglers 60 in bekannter Weise ein Wirkstromsollwert iW5Ou gebildet, der dem Blindstromsollwert
:qSoir des Prirnarstrcines hinzugefügt wird. Wie
F i g. 2 zeigt, folgt der Istwert iq des Primärstromes
schnell und mit geringem Fehler seinem resultierendem Sollwert iqson. Der Wirkanteil des Primärstromes ;, stellt
sich bei der beschriebenen Anordnung selbständig so ein, daß gerade alle Verluste in Transformator, Drosseln
und Ventilen gedeckt werden.
Die an der in Fig. 1 einphasig dargestellten Anordnung
erläuterte Wirkungsweise ändert sich nicht, wenn die Stromrichterbrücken aller drei Phasen — der in der
Rege! dreiphasigen Anordnung — zu einem einzigen
b5 Gleichstromkreis in Reihe geschaltet werden. Dabei ist
es zweckmäßig, zunächst drei Brücken, die in verschiedenen Phasen liegen, unmittelbar in Reihe zu schalten,
so daß die Summenspannung die eines sechspulsigen
Stromrichters wird. Wenn die Summenspannung aller Stromrichterbrücken nicht zu hohe Werte annimmt,
kann auf die Aufteilung der Glättungsdrosselwicklungen verzichtet werden. Die Primärwicklungen 5 der
dreiphasigen Anordnungen werden, wie bereits erwähnt, in Dreieck-Schaltung betrieben.
Um den Aufwand der dreiphasigen Anordnung zu senken, wird in einer Weiterführung des Erfindungsgedankens
vorgeschlagen, anstelle der Einphasenstromrichter eine besondere Form eines dreiphasigen Stromrichters
anzuwenden. Diese Möglichkeit ist in F i g. 3 dargestellt. Parallel zu einer dreiphasigen Kondensatorbatterie
6 liegt die im Dreieck geschaltete Primärwicklung 5 eines Dreiphasen-Transformators, der vier gleiche
Sekundärwicklungen 1 ... 4 besitzt. Die Sekundärwicklungen sind sterngeschaitet. Die an die Wicklungsenden
angeschlossenen Leiter sind mit R, S, T bezeichnet, die Nullpunktleiter mit N. An die vier Leiter jeder
Sekundärwicklung 1... 4 ist je ein Stromrichter-Ventilsatz
in Vierphasen-Brückenschaltung angeschlossen, die Schaltung kann auch als Drehstrombrücke mit zwei gesteuerten
Nullanoden bezeichnet werden. Die Zugehörigkeit der Ventile zu den vier verschiedenen Zweigen
ist durch die Buchstaben R, S, Γ und N gekennzeichnet, die Zugehörigkeit zu den 8 verschiedenen Kommutierungsgruppen
durch die Ziffern H; 12; 21; 22; 31; 41; 42.
Gleichstromseitig sind alle vier Brückenschaltungen in
Reihe geschaltet, der Stromkreis enthält noch eine Glättungs-Drosselspule
9 und einen Parallelresonanzkreis mit einer Drosselspule 7 und einem Kondensator 8. Die
Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises ist gleich der doppelten Netzfrequenz zu wählen. Die Regeleinrichtung
entspricht der anhand von F i g. 1 beschriebenen, wobei neben den Meßeinrichtungen 55 zur Erfassung
der Stromlosigkeit der Ventile entsprechende für die Nullventile vorhanden sind.
F i g. 4 zeigt, wie es mit dieser Anordnung möglich ist, die Ströme der Primärwicklung 5 des Transformators
einem vorgegebenen Sollwert schnell und mit vergleichsweise geringem Fehler anzupassen. In Fig.4
stellen die dünn ausgezogenen, stetig verlaufenden Kurven die Sollwerte /««,//, issoii, hsoii der primärseitigen
Wicklungsströme dar, die treppenförmig verlaufenden Kurven die Istwerte /«, is, hdieser Ströme. Die Leitzeiten
der einzelnen Ventile 12... 41 gehen aus dem unteren Teil der F i g. 4 hervor. Die vier unterschiedlichen
Zweige R, S, T, N sind durch unterschiedliche Stricharten gekennzeichnet, die acht verschiedenen Kommutierungsgruppen
durch die zugeordneten Ziffern 11... 42. Die Zündung der einzelnen Ventile erfolgt nach folgenden
Regeln:
1. Soll der Betrag eines Primärstromes mit positivem
Augenblickswert vergrößert werden, so ist ein an einem Phasenleiter der betreffenden Phase angeschlossenes
Ventil aus einer Kommutierungsgruppe mit ungerader Bezeichnungsziffer zu zünden.
Sind zu diesem Zeitpunkt mehrere Ventile dieser Art stromlos, wird das Ventil derjenigen Kommutierungsgruppe
gezündet, deren Nullanodenventil die längste Brennzeit aufweist.
2. Soll der Betrag eines Primärstromes /«, is oder /V mit
positivem Augenblickswert verkleinert werden, so ist das an einen Nulleiter angeschlossene Ventil einer
Kommutierungsgruppe mit ungerader Be-Zeichnungsziffer zu zünden. Sind zu diesem Zeitpunkt
mehrere Ventile dieser Art stromlos, wird das Ventil derjenigen Kommutierungsgruppe gezündet,
deren der betrachteten Phase zugehöriges Ventil die längste Brennzeit aufweist. Für Primärströme
mit gerade negativen Augenblickswerten gelten gleiche Regeln, nur daß anstelle der Kommutierungsgruppe
mit ungeraden Bezeichnungsziffern solche mit geraden Bezeichnungsziffern auszuwählen
sind. Das Beispiel in F i g. 4 zeigt ein System von primären Wicklungsströmen mit starker Unsymmetrie.
Mit einem symmetrischen Spannungssystem bilden die Mit-Komponenten des unsymmetrischen
Stromsystems eine zeitlich konstante Leistung, die Gegen-Komponenten eine mit der doppelten
Netzfrequenz schwingende Wechselleistung. Der Parallelresonanzkrcis ermöglicht es, diese
Wechselleistung aus dem Gleichstromkreis 7, 8 ohne merkliche Pulsation des Gleichstromes /</ zu
liefern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung nach Größe und Kurvenform schnell veränderbarer Blind-
ströme, mit am zu beeinflussenden dreiphasigen Wechselstromnetz liegenden Stromrichtertransformator, der mehrere Sekundärwicklungen pro Phase
aufweist, die jeweils mittels netzgeführter Stromrichterbrückenschaltungen einschleifbar oder im to
Freilaufbetrieb umgehbar sind, wobei die Brückenschaltungen gleichstromseitig miteinander und über
mindestens eine Glättungsdrosselspule zu einem geschlossenen Gleichstromkreis in Reihe geschaltet
sind, mit einer parallel an das Wechselstromnetz angeschlossenen dreiphasigen Kondensatorbatterie
zur Bereitstellung einer vorbestimmten Kompensationsblindieistung und mit einer eine Ventilsteuerung enthaltenden Steuer- bzw. Regeleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sollwertgeber (50) für den Blindstrom, ein nachgeschalteter Vergleicher (51) zum Vergleich vorgegebener
Blindstrom- und Wirkstrom-Sollwerte und eine nachgeschaltete Einrichtung (54) zur Ventilüberwachung und -steuerung vorgesehen sind, daß die drei
Ströme der Transformator-Primärwicklungen (5) unabhängig voneinander durch Mehrstufen-Steuerung der Sekundärwicklungen (1,2,3,4) den vorge
gebenen Sollwerten angenähert werden, wobei die Zahl der Steuerstufen einer Polarität mit der Zahl
der Sekundärsysteme (1 bis 4) des Stromrichtertransformators übereinstimmt, daß bei Überschreitung
einer positiven Schaltgrenze bzw. bei Unterschreitung einer negativen Schaltgrenze durch den
Stromsollwert mittels des Vergleichers (51) eine Ventilstrecke über die Einrichtung zur Ventilüberwachung
und -steuerung (54) gezündet wird, die mit der Transformator-Sekundärwicklung (1,2,3 bzw. 4)
der zugehörigen Phase verbunden ist und an der im Vergleichszeitpunkt positive Sperrspannung liegt,
wenn die Vorzeichen von Netzspannung und der zeitlichen Ableitung des Stromsollwertes übereinstimmen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreitung einer
positiven Schaltgrenze bzw. bei Überschreitung einer negativen Schaltgrenze durch den Stromsollwert
mittels des vorgeschalteten Vergleichers (51) über die Steuereinrichtung (54) die Zündung der
Ventilstrecke veranlaßt wird, die mit einer Transformatorwicklung (1,2,3 bzw. 4) der zugehörigen Phase
verbunden ist und an der im Vergleichszeitpunkt positive Sperrspannung liegt, wenn die Vorzeichen
von Netzspannung und der zeitlichen Ableitung des Stromsollwertes übereinstimmen.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Meßeinrichtungen
(55), die die Dauer der Stromlosigkeit einer jeden Ventilstrecke erfassen und über die
Steuereinrichtung (54) diejenige mit positiver Sperrspannung beanspruchte Ventilstrecke (11 ... 46)
zünden, die den größten Meßwert für die Zeit der Stromlosigkeit aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Einsatz von Drehstrombrückenschaltungen zusätzlich ein viertes, wechselstromseitig mit dem Nullpunkt
des sekundären Wicklungssystems verbundenes Ventiizweigpaar vorgesehen ist und daß bei
Unterschreitung einer positiven Schaltgrenze bzw. bei Überschreitung einer negativen Schaltgrenze
durch den Stromsollwert mittels des vorgeschalteten Vergleichers (51) über die Steuereinrichtung (54) die
Zündung der Ventilstrecke veranlaßt wird, die mit einer Transformatorwicklung (1,2,3 bzw. 4) der zugehörigen Phase verbunden ist und an der im Vergleichszeitpunkt positive Sperrspannung liegt, wenn
die Vorzeichen von Netzspannung und der zeitlichen Ableitung des Stromsolhvertes übereinstimmen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Meßeinrichtungen (55), die die
Dauer der Stromführung der mit den Phasenleitern verbundenen Ventilzweige erfassen und die Zündung derjenigen mit positiver Sperrspannung beanspruchten Ventilstrecke veranlassen, die zu der
Kommutierungsgruppe gehört, in der das Ventil mit dem größten Meßwert für die Stromführung aller
Ventile der betreffenden Phase liegt
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Meßeinrichtungen, die die
Dauer der Stromführung der mit den Nullpunktleitern verbundenen Ventilzweige erfassen und die
Zündung derjenigen mit positiver Sperrspannung beanspruchten Ventilstrecke veranlassen, die zu der
Kommatierungsgruppe gehört, in der das Nullventil
mit dem größten Meßwert für die Stromführung liegt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Gleichstromregler (60), der den Gleichstrom im geschlossenen Gleichstromkreis konstant hält und bei
Differenzen zwischen Soll- und Istwert des Gleichstroms vorzeichenrichtig einen Wirkstromsollwert
vorgibt, der dem von der Blindstromsteuerung abgeleiteten Sollwert für den Strom in der Primärwicklung
(5) des Stromrichtertransformators hinzugefügt wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Lieferung von Leistungsschwingungen von doppelter Netzfrequenz ein auf diese Frequenz abgestimmter
Parallelresonanzkreis in den Gleichstromkreis eingefügt ist, der aus einer Drosselspule (7) und
einem Kondensator (8) besteht.
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DE2918299A1 (de) * | 1979-05-07 | 1980-11-20 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zur erzeugung schnell veraenderbarer blindstroeme |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2247819C3 (de) * | 1972-09-29 | 1978-10-05 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz |
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1978
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