DE2728258C3 - Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen - Google Patents
Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von BohrungenInfo
- Publication number
- DE2728258C3 DE2728258C3 DE2728258A DE2728258A DE2728258C3 DE 2728258 C3 DE2728258 C3 DE 2728258C3 DE 2728258 A DE2728258 A DE 2728258A DE 2728258 A DE2728258 A DE 2728258A DE 2728258 C3 DE2728258 C3 DE 2728258C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pendulum
- knife
- cutter head
- spring
- pendulum knife
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/83—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
- Y10T408/85—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
- Y10T408/852—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially with Tool releasing trigger
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/83—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
- Y10T408/85—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
- Y10T408/858—Moving means including wedge, screw or cam
- Y10T408/8588—Axially slidable moving-means
- Y10T408/85884—Tool pivotally mounted on support
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/83—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
- Y10T408/85—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
- Y10T408/858—Moving means including wedge, screw or cam
- Y10T408/8595—Pivotable tool-support
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Control Of Cutting Processes (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen, mit einer im wesentlichen
quer zu dessen Vorschubrichtung verlaufenden Öffnung, in der ein Pendelmesser radial beweglich
angeordnet ist.
Solche Pendelmesserköpfe sind bekannt aus »Fertigungstechnik« 1958, Heft 3, Seite 118 und 119. Ihr
Pendelmesser hat starr eingestellte Schneideinsätze und muß daher nach Bearbeitung der Bohrung aus dem
Werkzeugträger bzw. Messerkopf entfernt werden, um Rückzugsmarkierungen zu vermeiden.
Weiterhin sind Pendelmesserköpfe bekannt, bei denen das Pendelmesser aus zwei Einzelmessern
besteht, welche unter radial nach innen gerichteter Vorlast einer Feder stehen, und die Messer über einen
antreibbaren Gewindestift spreizbar sind. Solche Pendelmesserköpfe können leicht auf verschiedene
Tolernnzlagen einer zu bearbeitenden Bohrung eingestellt
werden, jedoch müssen auch hier die Pendelmesser nach Fertigbearbeitung der Bohrung vor dem
Rückzug des Werkzeuges aus dem Werkzeugträger entfernt werden, um die bereits genannten Rückzugsmarkierungen im Werkstück zu vermeiden.
Pendelmesserköpfe werden auch mit anderen Werkzeugen, z. B. mit Glattwalzwerkzeugen kombiniert, um
z, B. Zylinderbohrungen zu bearbeiten. Hier ist dem Pendelmesserkopf ein Glattwalzwerkzeug nachgeordnet.
Der Pendelmesserkopf führt hier die zerspanende Endbearbeitung durch und das nachfolgend angeordnete
Glattwalzwerkzeug erzeugt im gleichen Arbeitsgang die erforderliche hohe Oberflächenqualität der Bohrungswandung.
Ist eine Zylinderbohrung mit einem solchen kombinierten Werkzeug bearbeitet, so muß
man am Ende der Bearbeitung auch hier das Pendelmesser (Schälwerkzeug) aus der diametral
durchgehenden öffnung entfernen, um sicher zu sein, daß beim Rückzug die Messer die hochwertige
Oberfläche nicht verletzen. Eine selche Entfernung des Pendelmessers bei Pendelmesserköpfen ist unangenehm,
weil sie einerseits grundsätzlich die Automatisierung, z. B. einer Tiefbohrmaschine verhindert und
andererseits bei manueller Bedienung Zeitverlust dadurch erzwingt, daß der Auslauf der Tiafbohrmaschine
bis zum Stillstand· abgewartet werden muß und sodann die Arbeitsspindel der Tiefbohrmaschine in eine
geeignete Stellung für die Entnahme des Pendelmessers gebracht werden muß. Für den Bedienungsmann ist dies
außerdem eine sehr unsaubere Arbeit, da er ständig mit großen Ölmengen in Berührung kommt.
Es ist schließlich — als Bestandteil eines kombinierten Werkzeuges — ein Pendelmesserkopf bekanntgeworden,
bei dem die beiden Einzelmesser des Pendelmesscrs über einen mit einem Kegel ausgestatteten
Gewindestift durch die Antriebswelle hindurch von außen radial verstellt werden können. Aber auch diese
Verstellung muß manuell durehgefüh* t werden, so daß
ein an sich möglicher automatischer Arbeitszyklus an dieser Stelle unterbrochen werden muß. Die Wiedereinstellung
der Messer auf Arbeitsdurchmesser muß mit sehr großer Sorgfalt erfolgen, um ständig wechselnde
Arbeitsergebnisse zu vermeiden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Pendelmesserkopf vorzuschlagen, bei welchem
für den Rückzug des Pendelmesserkopfes der Wirkdurchmesser der Pendelmesser in einfacher Weise und
bei Bedarf auch automatisch verkleinert werden kann, ohne daß hierdurch die Wiederholgenauigkeit der
Neueinstellung auf Arbeitsdurchmesser nachteilig beein'lußt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Pendelmesserkopf der eingangs bezeichneten Gattung
dadurch gelöst, daß die das Pendelmesser beim Rückzug des Pendelmesserkopfes abstützende Rückzugsfläche
der Öffnung gegenüber der das Pendelmesser beim Vorschub des Pendelmesserkopfes abstützenden Abstützfläche
der Öffnung geneigt verläuft
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß das Pendelmesser durch eine Betätigungseinrichtung gegen die Abstützfläche drückbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß das Pendelmesser nach vollendetem Rückzug problemlos wieder in Arbeitsstellung
gebracht und dort gehalten werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Pendelmesser durch die gleiche
bzw. eine andere Betätigungseinrichlung gegen die
Rpckzugsfläche druckbar ist, Hierdurch kann das
Pendelmesser zwangsweise bis in seine Endlage geschwenkt werden, wodurch sichergestellt wird, daß
immer der kleinste Wirkdurchmesser während des Rückzuges eingehalten wird.
Weiterhin ist es nach der Erfindung möglich, daß die Betätigungseinrichtung von einem durch eine Elektrospule
gegen Federwirkung vorschiebbaren Dauermagneten antreibbur ist. Hierdurch wird eine höchst
einfache Erzeugung der Verschiebekraft in eine oder beide Richtungen ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die das Pendelmesser gegen
die Rückzugsfläche drückende andere Betätigungseinrichtung als gegen Federwirkung verschiebbare Kolbenstange
eines Strömungsmitteizylinders ausgebildet ist, wobei das Pendelmesser durch ein unter der
Wirkung einer Feder stehendes Andrückelement gegen die Abstützfläche drückbar ist. Diese Art der Zwangsbetätigung
des Pendelmessers erlaubt einen besonders einfachen Aufbau des Pendeimesserkopfes.
Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Pendelmesser durch eii>
unter der Wirkung einer Feder stehendes Andrückelement gegen die Abstützfläche drückbar ist, wobei die
Federkraft kleiner ist als die beim Rückzug des Pendelmesserkopfes auftretende Reibungskraft. Diese
Art der Andrückeinrichtung richtet nach vollendetem Rückzug das Pendelmesser ganz automatisch wieder in
Arbeitsstellung auf, während das Pendelmesser des Rückzuges durch den Reibkontakt mit der Bohrungswandung automatisch geschwenkt wird. Hierbei ist die
Federkraft für das Andrückelement selbstverständlich so zu bemessen, daß die durch sie erzeugte Reibkraft
zwischen Pendelmesser und Bohrungswandung keine Markierung auf der Bohrungswandung hinterläßt. Im
übrigen ergibt sich so für die Bearbeitung von härteren Werkstoffen eine Möglichkeit für eine extrem einfache
Werkzeuggestaltung.
Nach einer sehr vorteilhaften Ergänzung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Rückzugsfläche
einen radial einstellbaren Positionierbolzen aufweist, der mit einer Vertiefung des Pendelmessers zusammenwirkt.
Hierdurch wird erreicht, daß das Pendelmesser nach dem Schwenken in die Rückzugsposition eine
genau zentrische Lage einnimmt und demzufolge mit absoluter Sicherheit jede Berührung mit der bearbeiteten
Werkstückoberfläche vermieden werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, welche bevorzugte Ausführungsformen zeigt, näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines Pendeimesserkopfes im Teilschnitt mit Pendelmesser in Arbeitsstellung,
Fig.2 Vorderansicht des Pendeimesserkopfes nach
Fig. 1,
Fig. 3 Pendelmesserkopf wie Fig. !,jedoch Pendelmesser
in Rückzugsstellung,
Fig.4 bis 9 Pendelmesserkopf mit verschiedenen Varianten der Betätigungseinrichtung für das Pendelmesser,
In einem Gehäuse 1 ist in einer Öffnung 3 ein
Pendclmesser 2 angeordnet. Die öffnung 3 verläuft quer
zur Vorschubrichtung 9 des Pendeimesserkopfes. In der dargestellten Ausführungsform hat sowohl das Pendelmesser
2 als auch ώη Öffnung 3 einen rechteckigen
Querschnitt. Die Öffnung 3 wird an ihrem erweiterten Ende von einer Späneschul^einrichlung 13 abgedeckt.
Um innerhalb der Öffnung 3 ein Schwenken des
ίο
Pendelmessers 2 zu ermöglichen, ist die Rückzugsfläche 11 der öffnung 3 — dies ist die in VorschubrichUinu
vorne liegende Fläche, gegen welche sich das Pendelmesser 2 beim Rückzug abstützt — nicht parallel zur
Abstützfläche ίο angeordnet, sondern weist gegenüber
dieser eine Neigung auf, so daß die Öffnung 3 hierdurch einseitig und in Vorschubrichtung sich erstreckend
erweitert ist. Während des Arbeitsprozesses liegt das Pendelmesser 2 innerhalb der öffnung 3 an der
Abstützfläche 10 an. Über diese Anlage wird die für die Bearbeitung notwendige Vorschubkraft vom Gehäuse I
auf das Pendelmesser 2 übertragen. Das Gehäuse 1 kann z. B. mit den Gewindebohrungen 12 mit einer beliebigen
bekannten Werkzeugaufnahme 29 verbunden sein. In dieser Arbeitsstellung weist das Pendelmesser den
Wirkdurchmesser D1 auf. Ist die Bohrung bis auf die gewünschte Tiefe bearbeitet, so wird eier Pendelmesserkopf
zurückgezogen. Die bearbeitete Werkstückbohrung ist aufgrund radialer elastischer Rückfederung des
Werkstoffes geringfügig kleiner als cV/ Wirkdurchmesser D I. Dies ist der Grund für die bei der· Werkzeugen
des Standes der Technik auftretenden Rückzugsriefen. Da die fertigbearbeitete Werkstückbohrung kleiner ist
als der Wirkdurchmesser Dt, tritt an den beiden Schneiden des Pendelmessers 2 während des Rückzuges
eine Reibkraft auf, der am erweiterten Ende der öffnung 3 keine am Pendelmesser 2 angreifende,
Gleichgewicht der Kräfte schaffende Kraft entgegensteht. Hierdurch kippt das Pendelmesser 2 in die in
Fig.3 dargestellte Lage. Durch diese Kippbewegung
des Pendelmessers 2 aber wird der Wirkdurchmesser D 1 mindestens auf den Wirkdurchmesser D 2 reduziert,
so daß nunmehr der Pendelmesserkopf ohne die Gefahr des Auftretens von Rückzugriefen zurückgezogen
werden kann.
Um sicherzustellen, daß sich das Pendelmesser 2 für den nächsten Arbeitsgang in richtiger Stellung befindet,
kann das Pendelmesser 2 beispielsweise übet ein Andrückelement 6, welches gleitend in einem beispielsweise
als Schraube ausgebildeten Aufnahmeelement 8 gelagert ist, mit einer geringen Kraft gegen die
Abstützfläche 10 angedrückt werden. Die Andrfickkraft;
des Andrückelementes 6 kann hierbei beispielsweise durch eine Feder 7 erzeugt werden. Die Feder 7 bewirkt
jedoch über das Andrückelement 6, daß die Schneiden des Pendelmesser 2 auch während des Werkzeugrückzuges
ständig in Berührung mit der Bohrungswandung bleiben. Die Feder 7 muß daher so ausgebildet sein, daß
die durch sie verursachte Restanlagekraft, mit der die Schneiden des Pendelmessers 2 an der Bohrungswandung
des Werkstückes anliegen, keinerlei Markierungen hervorrufen kann.
Das Pondelmesser 2 kann auch mit einer Ausnehmung
5 versehen sein, in welche das Andrückelement 6> eingreift, wodurch eine Pendelbegrenzung aes Pendelmessers
2 bewirkt wird. Hierdurch kann erreicht werden, daß das Pendelmesser 2 nicht ungewollt aus
dem Gehäuse 1 herausfallen kann.
Bei besonders weichen Werkstoffen kann jedoch die durch die Feder 7 hervorgerufene Anlage des
Pendelmessers 2 am Werkstück schon stark genub' sein, um eine Markierung zu hinterlassen. Um dies zu
vermeiden, ist es notwendig, daß das Pendelmesser 2 völlig frei in seine Rückzugslage schwenken kann.
Andererseits aber ist es erforderlich, das Pendelmesser 2 nach vollendetem Rückzug wieder in Arbeitsposition
aufzurichten. An sich wird dieses Aufrichten des Pendelmessers zu Beginn der Bearbeitung ebenso
automatisch infolge des nun ja kleineren, noch
unbearbeiteten Bohrungsdtirehmessers des Werkstükkcs
erfolgen, wie das Einschwenken während des Rückzuges. F.s sorgen also die Bohrungsdurchmesser·
unterschiede vor und nach der Bearbeitung für die Schwenkbewegung des Messers in Rückzugsposition
bzw. in Arbeitsposition. Ist das Aufmaß der Werkslückbohrung jedoch zu Beginn des Werkstückes — aus
welchem Grunde auch immer — sehr gering, so wäre es
denkbar, daß sich das Messer zu Beginn der Bearbeitung nicht aufrichtet. Aus diesem Grunde ist eine Avangsaufrichtung
in aller Regel wünschenswert. Um also einerseits eine Zwangsaufrichtung zu erreichen und
andererseits ein kraflfreies Schwenken des Pendelmesscrs 2 in die Rüekzugslage /u ermöglichen, wird als
Lösungsbeispiel vorgeschlagen, eine beispielsweise als Stange ausgeführte Betätigungeinrichtung 22 axial
durch eine entsprechende Qucrbohrung des Pcndelniesscr
2 hmdurchzusteekcn — wobei die Querbohrung des
Pendelmcsser genügend groß ist, eine Pendelling zu ermöglichen — und diese Betätigungseinrichtung 22
über eine als Steckverbindung ausgebildete Kupplung 39 mit einem Dauermagneten 33 zu verbinden, wobei
dieser Dauermagnet 33 axial versehicblieh in einer Flektrospulc 32 angeordnet ist. Die Betätigungseinrichmng
22 weist an ihrem in Vorschubrichtung liegenden vorderen Ende einen Kragen 20 auf. welcher bei einer
axialen Rückwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung 22 die vordere Stirnseite des Pendelmessers 2
erfaßt und damit das Pendelmesser aufrichtet. Die Rückzugsbcwegung der Betätigungseinrichtung wird
dadurch erreicht, daß die Spule 32 von der Maschinen-Steuerung 28 über die Stromleitungen 30 und 31 und
anderen Anschlußstellen 30,f und 31,7. welche sich zweckmäßigerwcise an der Werkzcuguufnahme 29
befinden, mit Strom versorgt wird und so den als Dauermagnet 33 ausgebildeten Magnetkern in den
Spulenkörper hineinzieht. Bei dieser Bewegung wird gleichzeitig durch den Spulenkern oder dessen Verlängerung
ein von einer Feder 35 belasteter Kragbolzen 34. welcher in der Werkzeugaufnahme 29 axial verschieb-
den Rückzugsbetrag axial verschoben. Unmittelbar nach Arbeitsbeginn am neuen Werkstück kann, bewirkt
durch die Maschinensteuerung 28. die Stromzufuhr zur Spule 32 unterbrochen werden, wodurch die gesamte
Betätigungseinrichtung über den Kragbolzen 34 von der Kraft der Feder 35 so lange vorgeschoben wird, bis ein
weiteres Vorschieben durch die Anlage der Anschlagmutter 36 an der Werkzeugaufnahme 29 verhindert
wird. In dieser Stellung der Betätigungseinrichtung kann
das Pendelmesser 2 im Gehäuse 1 des Pendelmesserkopfes völlig frei pendeln und schwenken. Um ein
verschlissenes Pendelmesser einfach austauschen zu können, kann beispielsweise die Betätigungseinrichtung
22 über den Griff 40 einfach aus der als Steckverbindung ausgebildeten Kupplung 39 axial herausgezogen werden.
Nunmehr kann ein neues Pendelmesser eingebracht und die Betätigungseinrichtung 22 wieder in die
Kupplung 39 eingesteckt werden.
Es kann unter verschiedenen Einsatzbedingungen wünschenswert sein, das Pendelmesser 2 nicht nur
zwangsweise aufzurichten und in Arbeitsposition zu bringen, sondern zusätzlich ebenso zwangsweise in
Rückzugsposition zu Schwenken. Um dies zu ermöglichen, weist eine Betätigungseinrichtung 21 an ihrem in
Vorschubrichtung gesehen vorderen Ende vor dem Pendclmesser liegend einen Kragen 20 auf und hinter
dem Pendelmesser liegend einen Anschlag 19, wobei dieser Anschlag 19 vortcilhaflerweise als sphärisches
Lager ausgebildet ist. Der axiale Abstand /wischen dem Kragen 20 und dem Anschlag 19 ist so groß, daß dann.
r) wenn bei aufgerichtetem Pendclmesser der Anschlag 19
an der IUnterseite des Pendclmesser anliegt, eine
Schwenkbewegung des Pendclmesser in Rück/.ugsstellung bei unveränderter Lage der Betätigungseinrichtung
21 durch den Kragen 20 nicht behindert wird. Auch
tu hier kann die axiale Verschiebung der Betätigungseinrichtung 21 wieder durch eine Spule 32 und einem in
diese Spule axial verschiebbar angeordneten Dauermagneten 33. welcher mit der Betätigungseinrichtung 21
verbunden ist. erfolgen. Wird die Spule 32 über die
iri Maschinensteuerung 28 mit Strom versorgt, so wandert
der Dauermagnet 33 axial in die Spule hinein und nimmt dabei die Betätigungseinrichtung 21 mit. wodurch über
den Kragen 20 das Pendelmesser 2 in Arbeitsstellung aufgerichtet wird. Gleichzeitig ist hierdurch der
.»ο Kragbolzcn 34 axial gegen die Fedei kraft der Feder 35
verschoben worden. Unmittelbar nach Arbeitsbeginn wird die Stromzufuhr /.iir Spule 32 durch die
Maschinensteuerung 28 unterbrochen und der Kragbolzen 34 schiebt, von der Federkraft der Feder 35 betätigt.
.'·■> die Betätigungseinrichtung 21 in eine Neutralstellung
vor In dieser Ncutralstcllung liegt der hintere Anschlag
19 gerade am in Arbeitsstellung befindlichen Pcndelmesser .>/). Der vordere Kragen 20 ist hierbei so weit
vorgeschoben, daß eine Schwenkbewegung des Pendelid messer 2 in Rückzugstellung nicht behindert wird. Nach
Beendigung der Bearbeitung eines Werkstückes wird die Spule 32 von der Maschinensieuerung 28 umgepolt
und erneut mit Strom versorgt. Hierdurch wird der Dauermagnet 33 veranlaßt, aus der Spule 32 hinauszu-
ii wandern, so daß die dadurch betätigte Betätigungseinrichtung
21 übe,· den Anschlag 19 das Pendelmcsser 2 in Rückzugslage schwenkt.
Da die Schwenkbewegung des Pcndclmcsscrs in allen
Fällen einseitig erfolgt, geht die Symmetrielagc des
■»o Pendeimcssers nach der Schwenkbewegung in die
Rückzugslage verloren. Während des Rückzuges muß
durch die Berührung mit dem Werkstück so lange radial verschoben werden, bis ein freier Durchgang möglich
•fj ist. Hierdurch kommt zu Beginn des Rückzuges das
Pendelmesser noch mit dem Werkstück in Berührung. Auch während des weiteren Rückzuges bleibt ein, wenn
auch sehr geringer. Restkontakt mit dem Werkstück erhalten. Bei extrem weichen Werkstoffen hinterläßt
ίο auch dieser Restkontakt eine zwar nicht mehr fühl- oder
meßbare, aber noch sichtbare Markierung. Dies kann dadurch vermieden werden, daß das Pendelrnesser 2 vor
dem Rückzug in die exakte .Symmetrielage gebracht wird. Ist dies erreicht, wird während des Rückzuges jede
Berührung der Pendelmesser mit dem Werkstück vollkommen verhindert. Dies kann in einfacher Weise
dadurch erreicht werden, daß an der Stirnseite des Gehäuses 1 des Pendelmesserkopfes ein Positionierbolzen
15 derart angeordnet ist, daß er aus der Rückzugsfläche 11 sich axial erstreckend in die Öffnung
3 hineinragt. Der Positionierbolzen 15 ist mittels eines Einstellelementes 14 in radialer Richtung einstellbar und
mittels eines Feststellelementes 16 in der eingestellten Position feststellbar. Der Positionierbolzen 15 greift in
eine vorzugsweise kegelige Vertiefung 17 des Pendelmessers 2 ein. wenn das Pendelmesser in Rückzugslage
geschwenkt wird. Durch dieses Eingreifen des Positionierbolzens 15 in die Vertiefung 17 wird das
ver einsprechend der Lage des Positionier
bolzens Ii Jiiicli die Schwenkbewegung in Rutkzuj'
rii lilting i.uli.il ■ erschollen. Ium· geeignete I instellnniu·
des I'usitioMierbelzeiis 15 /wingt cluhcr diis Pcnilelmc
ser 2 in die txaku Swi>metriel;tge /uriick I hcrdur·. h
kann, wie !.i-icits d.ngelcgt. '-'ine Her:ihi,i,ig lies
Pi.Tii'ciiiiessers 2 mit dir Wciksiinkilx id uhc ir·'
;\!>solutsr Sichel Iu it ausgeschlossen werden. Wird die
Spule .52 durch die Masi hincnsleuerung 28 nunmehr
wiederum umgepolt und mn Strom versorgt, so wandert
der Diiiici magnet U wii-dci ,m.il in den Spulenkorpei
hinein und ruhtet d;ihci iihcr du- Helätigungseinriih
lung 21 und deren K rauen 20 das l'endelnicsser 2 wieder
in Arbeitsstellung auf. Der hinlere Anschlag 19 wird
hierbei vniidci Auvnehiniing 18 aufgenommen.
Is ist auch möglich, die Helätigungseinrichiung
zweiteilig aiis/iibilden Hierbei iibernimml das bereit*·
beschriebene Aiidriiekelement h mit der leder 7 dir
Aiilgabe, diis Pendelmesser nach vollendelcni Rückzug
automatisch wieder in Arbeitsstellung auf/.urichtcn. Ha.
wie noch beschrieben wird, auch die Schwenkbewegung
in Rück/iigsrichiung zwangsweise erfolgt, kann die
Feder 7 sehr stark ausgeführt sein. Diese starke Feder 7 ist dann erforderlich, wenn /. H. ein Rohr mit
Querbohningen bearbeitet werden soll. Die starke Feder verhindert, daß das Pendelmcsser 2 beim
Überfahren der Querbohrung wegen der kurz.zeitig
auftretenden unterschiedlichen Axialkräftc an den Pcndelmessersehneiden nach vorne schwenkt. Um das
zwangsweise Schwenken des Pcndclmessers 2 in Rückz.ugsstellung zu bewirken, wird über eine Maschinensteuerung
27 ein Magnetventil 26 so geschaltet, dafl eine selbstregelnde Pumpe 25 einen Strömungsmittelzylinder
24 mil einem unter geeignetem Druck stehenden Strömungsmittel beaufschlagen kann. Hierdurch wird
ein unter l'edcrvorhist einer Feder 38 stehender Kolben
37 und hiermit die mit ihm verbundene· Kolbenstange 21
in Vorschubrichliing vorwärts bewegt. Die Kolbenstange
23 liegt am Pendelmcsser 2 an und drückt damit das Pendelmcsser 2 in die Rückzugslage. Wird von der
Maschincnsteuerting 27 das Magnetventil 26 umgeschaltet,
so wird der Druck raum des Zylinders 24 mit dem Tank verbunden und die Feder 38 zieht den Kolben
Yl und damit die Kolbenstange 23 zurück in die hini.ers!'.· Lage. Hierdurch kann die Feder 7 über das
Andrückclemeni 6 das Pendelmesser 2 wieder aufrichten.
Der wesentliche Finsatzbcreich solcher Pendelmcsserköpfe
ist das Gebiet des Tiefbohrens. Hier werden Pendclmcsscrköpfc allein oder in Kombination mit
Glattwalzwcrkzeugen verwendet. Hierzu muß dann der Pendelmesserkopf mit Führungsleisten 4 ausgerüstet
sein, um in der Werkstückbohrung genügend sicher abgestützt zu sein.
Claims (7)
1. Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen, mit einer im wesentlichen quer zu
dessen Vorschubrichtung verlaufenden öffnung, in der ein Pendelmesser radial beweglich angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pendelmesser (2) beim Rückzug des Pendelmesserkopfes
abstützende Rückzugsfläche (11) der öffnung
(3) gegenüber der das Pendelmesser beim Vorschub des Pendelmesserkopfes abstützenden Abstützfläche
(10) der öffnung geneigt verläuft.
2. Pendelmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelmesser (2) durch
eine Betätigungseinrichtung (21; 22) gegen die Abstützfläche (10 drückbar ist.
3. Pendelmesserkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelmesser (2)
durch die gleiche bzw. eine andere Betätigungseinrichtung (2i-, 23) gegen die Rückzugsfläche (U)
drückbar ist.
4. Pendelmesserkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
(21; 22) von einem durch eine Elektrospule (32) gegen Federwirkung verschiebbaren Dauermagneten
(33) antreibbar ist.
5. Pendelmesserkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pendelmesser (2) gegen
die Rückzugsfläche (11) drückende andere Betätigungseinrichtung (23) als gegen Federwirkung
verschiebbare Kolbenstange eines Strömungsmittelzylinders (24) ausgebildet ist, wobei das Pendelmesser
(2) durch ein unter der Wirkung einer Feder (7) stehendes Andrückelement (Ö) gerben die Abstützfläche
(10) drückbar ist
6. Pendelmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelmesser (2) durch ein
unter der Wirkung einer Feder (7) stehendes Andrückelemcnt (6) gegen die Abstutzfläche (10)
drückbar ist, wobei die Federkraft kleiner ist als die beim Rückzug des Pendelmesserkopfes auftretende
Reibungskraft.
7. Pendelmesserkopf nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsfläche
(11) einen radial einstellbaren Positionierbolzen (15) aufweist, der mit einer Vertiefung (17) des
Pendelmessers(2) zusammenwirkt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2728258A DE2728258C3 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen |
GB50526/77A GB1554378A (en) | 1977-06-23 | 1977-12-05 | Cutterheads including self-aligning cutters |
SE7800059A SE433575B (sv) | 1977-06-23 | 1978-01-03 | Pendelbrotsch |
JP208678A JPS5410492A (en) | 1977-06-23 | 1978-01-13 | Pendulum type cutter head |
US05/916,245 US4195957A (en) | 1977-06-23 | 1978-06-16 | Boring tool with floating double edged knife |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2728258A DE2728258C3 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728258A1 DE2728258A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2728258B2 DE2728258B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2728258C3 true DE2728258C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=6012167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2728258A Expired DE2728258C3 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4195957A (de) |
JP (1) | JPS5410492A (de) |
DE (1) | DE2728258C3 (de) |
GB (1) | GB1554378A (de) |
SE (1) | SE433575B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4343576A (en) * | 1979-03-23 | 1982-08-10 | Sandvik Aktiebolag | Boring device |
DE3828854A1 (de) * | 1988-08-25 | 1990-03-08 | Mahle Gmbh | Feinbohrmaschine zur herstellung von bohrungen mit polar und/oder axial beliebigen mantellinienverlaeufen |
DE19514379A1 (de) * | 1995-04-19 | 1996-10-24 | Fischer Artur Werke Gmbh | Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung |
FI117593B (fi) * | 2002-06-28 | 2006-12-15 | Mandrel Oy | Järjestely lastuavaan työstöön |
FR2874522B1 (fr) * | 2004-08-31 | 2006-11-10 | Epb Sa | Tete a aleser |
RU2424877C2 (ru) * | 2009-08-20 | 2011-07-27 | Михаил Владимирович Ведель | Устройство для сверления или растачивания отверстий |
RU2567933C1 (ru) * | 2014-07-22 | 2015-11-10 | Публичное акционерное общество специального машиностроения и металлургии "Мотовилихинские заводы" | Устройство для сверления или растачивания отверстия |
CN106141251A (zh) * | 2015-03-31 | 2016-11-23 | 青岛软控精工有限公司 | 轮胎模具气孔加工装置及加工方法 |
CN109513953A (zh) * | 2018-11-28 | 2019-03-26 | 武汉船用机械有限责任公司 | 一种多用途深孔镗头及其使用方法 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1096799A (en) * | 1913-02-03 | 1914-05-12 | Roy F Weeks | Boring-cutter. |
US1530293A (en) * | 1923-05-08 | 1925-03-17 | Geometric Tool Co | Rotary collapsing tap |
US2247284A (en) * | 1939-03-22 | 1941-06-24 | Eclipse Counterbore Company | Boring tool |
US2273228A (en) * | 1939-12-28 | 1942-02-17 | Wesson Company | Retractable boring tool |
US2916951A (en) * | 1957-01-28 | 1959-12-15 | Olofsson Corp | Hydraulic mechanism for retracting diamond boring tool |
US2959109A (en) * | 1957-01-31 | 1960-11-08 | Clifford A Buchan | Fly cutter tool |
US3008360A (en) * | 1958-03-03 | 1961-11-14 | Cogsdill Tool Prod | Cutting tool |
US3170224A (en) * | 1964-01-15 | 1965-02-23 | North Star Specialties Inc | Rotary cutting tool |
US3318175A (en) * | 1965-07-07 | 1967-05-09 | Cogsdill Tool Prod | Cutting tool |
GB1344112A (en) * | 1971-10-27 | 1974-01-16 | Uk Nii Stankov Instr | Boring bars |
US3827821A (en) * | 1973-04-09 | 1974-08-06 | H Swenson | Axially actuated back spot facing tool |
-
1977
- 1977-06-23 DE DE2728258A patent/DE2728258C3/de not_active Expired
- 1977-12-05 GB GB50526/77A patent/GB1554378A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-01-03 SE SE7800059A patent/SE433575B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-01-13 JP JP208678A patent/JPS5410492A/ja active Granted
- 1978-06-16 US US05/916,245 patent/US4195957A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4195957A (en) | 1980-04-01 |
SE433575B (sv) | 1984-06-04 |
JPS6117603B2 (de) | 1986-05-08 |
DE2728258A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2728258B2 (de) | 1979-04-26 |
SE7800059L (sv) | 1978-12-24 |
GB1554378A (en) | 1979-10-17 |
JPS5410492A (en) | 1979-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2640256C2 (de) | ||
DE2804698A1 (de) | Umlaufender bohrkopf mit verstellbarem schneidwerkzeug | |
DE69728219T2 (de) | Werkzeug und Methode zum Entgraten | |
DE2435489C3 (de) | Bohrkopf mit zwei durch eine einzige Steuerstange in Abhängigkeit voneinander betätigbaren Werkzeugen | |
DE3141602C2 (de) | ||
DE19915672A1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten eines plattenförmigen Werkstückes mit mehreren Spanwerkzeugen | |
DE1270932B (de) | Vorschubsteuervorrichtung, insbesondere an einer Gewindebohrmaschine | |
DE2728258C3 (de) | Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen | |
DE2723622A1 (de) | Pendelmesserkopf | |
DE3209999A1 (de) | Werkzeugkopf und wechseleinrichtung an werkzeugmaschinen | |
DE68902953T2 (de) | Bohrmaschine, insbesondere fuer programmierbare maschine. | |
DE3035657C2 (de) | ||
DE1777294B2 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung fuer eine werkzeugmaschine | |
EP0123787B1 (de) | Tiefbohrwerkzeug | |
DE2221872B2 (de) | Werkzeugmaschine zum spanenden Bearbeiten der Außen- und/oder Innenseite von ringförmigen Werkstücken | |
DE2030851B2 (de) | Maschine zum Schleifen von mit einer Planschulter versehenen zylindrischen Werkstückbohrungen | |
DE1184596B (de) | Selbsttaetige Steuerung fuer eine Revolverdrehmaschine | |
DE2341396C3 (de) | Einstichfräsmaschine | |
DE3306303C2 (de) | ||
DE4126014A1 (de) | Vorrichtung zum ausfuehren von arbeitsoperationen im raum mit kontrollierter bzw. gesteuerter tiefe | |
DE2223696A1 (de) | Feinbohr- und glattwalzgeraet zur fertigbearbeitung von bohrungen | |
DE7719700U1 (de) | Pendelmesserkopf | |
DE1552344A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagrevolver fuer Schnittiefen und Schnittlaengen einer Drehbank fuer Serienbearbeitung | |
DE1527172A1 (de) | Einrichtung zum Vorzentrieren zylindrischer Werkstuecke auf einer Gewindeschneidmaschine | |
DE649830C (de) | Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschuetzrohren u. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |