DE2727655A1 - Kontinuierlich abstuetzender, beweglicher stuetz- oder grubenstempel - Google Patents
Kontinuierlich abstuetzender, beweglicher stuetz- oder grubenstempelInfo
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Description
MÜLLER-BORE -DEUFEL · SCHÖN · KERTEL 2727655
.IUNI H/V
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927 - 1975)
DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM.
WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
Hl/G
C 3004
C 3004
Charbonnages de France
9,Avenue Percier
9,Avenue Percier
Paris, Frankreich
Kontinuierlich abstützender, beweglicher
Stütz- oder Grubenstempel
Stütz- oder Grubenstempel
709882/0743
Die Erfindung betrifft einen Stütz- oder Grubenstempel, der durch einen eigenen Antriebsmechanismus verfahrbar
ist und dabei kontinuierlich unter einer dauernden Belastung betrieben werden kann.
Aus der DT-AS 1 139 084 ist ein Stütz- oder Grubenstempel
bekannt, der zwei parallele Raupenläufer aufweist, von denen in jedem Paar einer einen Fuß und der andere eine
Kappe bildet, die gegen das Liegende und das Hangende mittels hydraulischer Stempel oder Arbeitskolben anliegen.
Diese Stempel wirken mit ihren Enden auf Fahrgestelle ein, auf welchen die dem Hangenden und dem Liegenden zugeordneten
Laufketten gleiten. Jedes Raupenläuferpaar weist eigene Antriebe auf.
Ein derartiger Stützstempel paßt sich schlecht an Unebenheiten des Hangenden oder des Liegenden an und kann deshalb
beispielsweise auf einem Stempel eine beträchtliche Last aufnehmen, während auf dem anderen Stempel eine geringe
Last ruht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen neuen verfahrbaren
Stütz- oder Grubenstempel zu schaffen, bei dem die Belastung sehr regelmäßig verteilt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Stütz- oder
Grubenstempel, der durch einen eigenen Antriebsmechanismus bei kontinuierlichem Betrieb unter einer dauernden Belastung
verfahren werden kann und der wenigstens zwei Paare parallele Raupenläufer aufweist, wobei jedes Paar einen Fuß und
eine Kappe aufweist, die gegen das Hangende und das Liegende eines Abbaues oder einer Strecke durch Einrichtungen anlegbar
sind, die durch Ausfahren unter Druck belastet werden
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können und die eine Trennkraft zwischen zwei Verbindungsquerträgern ausüben, von denen der eine zwischen zwei
parallelen Füßen und der andere zwischen zwei parallelen Kappen der beiden parallelen Raupenläuferpaare angeordnet
ist, wobei dieser Stützstempel wenigstens drei Querträger zwischen zwei parallelen Paaren aufweist, von denen wenigstens
zwei Querträger zwischen zwei parallelen Füßen der beiden parallelen Raupenläufer vorgesehen sind, dadurch
gelöst, daß die Querträger und die Raupenläufer miteinander durch Gelenkverbindungen mit wenigstens zwei Drehachsen
verbunden sind, die in Längsrichtung an diesen Raupenläufern angeordnet sind.
Gemäß einer Ausführungsform weist der Stützstempel wenigstens
vier Querträger auf, von denen wenigstens zwei zwischen den beiden parallelen Kappen der beiden parallelen
Raupenläuferpaare angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung wird die Antriebsrichtung des Stützoder Grubenstempels durch Einrichtungen festgelegt, welche
die Möglichkeit eines Verfahrens in einer Richtung einer jeden Laufkette gegenüber dem Fahrgestell auswählen,
wobei diese Auswahlvorrichtungen der Betätigung in einer Richtung wahlweise oder auf Befehl umkehrbar sind.
Gemäß einer Ausführungsform sind die oberen und unteren
Querträger in einander gegenüberliegenden Paaren angeordnet, und jedes Querträgerpaar ist durch eine Vorrichtung
verbunden, die mittels Druck ausgefahren werden.kann.
Bei einem Stütz- oder Grubenstempel, der in der Mitte eines jeden Zwischenraumes zwischen zwei
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parallelen Raupenläuferpaaren zwei Längsträger, einen unteren und einen oberen, aufweist, die die unteren und
oberen Querträger miteinander verbinden, wobei wenigstens eine Vorrichtung vorgesehen ist, die durch Ausfahren mittels
Druck belastet werden kann und die auf die Querträger unter Zwischenschaltung der Längsträger einwirken kann,
ist es vorteilhaft, daß die Längsträger und die Querträger miteinander über Gelenkverbindungen mit wenigstens einer
Drehachse verbunden sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es gleichfalls
vorteilhaft, daß die Querträger von zwei Querträgerteilen gebildet werden, die um eine Längsachse drehbar sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist wenigstens ein
Längsträger in drehbar miteinander verbundenen Längselementen unterteilt, wobei beispielsweise die Drehverbindung
eine Drehverbindung mit Längsachse ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Längselemente
des gleichen Längsträgers durch einen Arbeitszylinder mit einander verbunden, der so gesteuert werden kann, daß diese
Elemente ein- oder ausgefahren werden können.
Bei einer Ausführungsform, bei der jedes Fahrgestell einen Aufnahmeträger für die Laufkette aufweist, ist dieser Träger
in Längselemente unterteilt.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind diese Längselemente
eines jeden Trägers im Abstand voneinander angeordnet und durch Torsionsstangen miteinander verbunden. Der Raupenläufer
weist wenigstens zwei Führungsschienen für die Laufkette auf, von denen eine wenigstens an jedem Element
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befestigt ist und sich im wesentlichen längs des Trägers wenigstens über die Stützfläche erstreckt, die den Zwischenraum
zwischen den Längselementen umfaßt.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, daß die Führungsschienen durch Torsionsstäbe gebildet werden, die diese Längselemente
miteinander verbinden.
Bei einem Fahrgestell oder Raupenläufer, bei dem der Träger am Ende abgerundet ist und direkt von der Laufkette
umgeben wird, die unter Reibung auf dem Träger und auf den abgerundeten Enden geführt ist, wird erfindungsgemäß
die Laufkette auf dem geradlinigen Abschnitt des Trägers mit seitlichem Spiel geführt und ohne Spiel auf
den abgerundeten Enden des Trägers.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform sind die Raupenläufer
oder Fahrgestelle und die Längsträger ausfahrbar und der Antriebsmechanismus weist für jeden Längsträger
einen Arbeitskolben auf, der die Längselemente aus- und einfährt,und die Auswahlvorrichtungen zur Betätigung in
einer Richtung weisen Einrichtungen auf, die in einer Richtung wenigstens ein Kettenglied einer jeden Laufkette
mit dem Raupenläufer oder Fahrgestell verriegeln.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Antrieb einen ersten Arbeitskolben auf, der die parallele relative Verschiebung
der beiden Raupenläufer steuert, die benachbarte Kappen bilden und einen zweiten Arbeitskolben, der die
parallele relative Verschiebung der beiden Raupenläufer, die benachbarte Füße bilden,und die Auswahlvorrichtung
zur Auswahl der Bewegungen in einer Richtung weist in einer Richtung wirkende Verriegelungseinrichtungen für
jede Laufkette an ihrem Raupenläufer auf.
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In diesem Pall ist es vorteilhaft, daß die Verbindungen
zwischen den Raupenläufern und den Querträgern kugelgelenkartige Verbindungen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung in der folgenden Beschreibung
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht mit einem Teilschnitt,
genommen längs der Linie I-I der Fig. einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stütz- oder Grubenstempels,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht, genommen längs der Symmetrieebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 3 einer Ausführungsform, die andere mögliche Gelenkverbindungen
zeigt,
Fig. 6 bis 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Detailansicht einer Ausführungsform des
Stützstempels,
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Fig. 10 bis 12 eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 und I1I eine weitere Aus führungs form des erfindungsgemäßen
Stütz- oder Grubenstempels und
Fig. 15 und 16 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Der in den Fig. 1 bis 1 dargestellte Stützstempel weist
vier Raupenläufer auf, von denen jeder in seiner Gesamtheit mit 10, 20, 30, 10 bezeichnet ist und die paarweise
übereinander angeordnet sind. Von den beiden Raupenläufern 10 und 20, die im folgenden als linke Seite bezeichnet
werden und in Fig. 2 dargestellt sind, bildet der eine, 10,, einen Fuß und der andere, 20, eine Kappe, die, wie im
folgenden noch erläutert werden soll, am Hangenden und am Liegenden verspannt sind. Die zwei parallelen Raupenläufer
30 und 40, die im folgenden als rechte Seite bezeichnet
werden sollen, haben den gleichen Aufbau wie die Raupenläufer 10 und 20.
Zwei gleiche Querträger 50 verbinden die beiden Füße 10
und 30 in der Nähe ihrer Enden und zwei andere Querträger 60, die den Vorgenannten gleich sind, verbinden die beiden
Kappen 20, 40 in der Nähe ihrer Enden.
Die beiden Querträger 50 sind durch einen Längsträger 70 und die beiden Querträger 60 sind durch einen Längsträger
80 miteinander verbunden.
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Zwei Arbeitszylinder 90, die die Funktion von Stempeln ausüben, dienen dazu, den Stützstempel dadurch zu belasten,
daß diese mittels Druck ausgefahren werden, um eine Trennkraft zwischen den Querträgern 50, 60 unter
Zwischenschaltung der Längsträger 70, 80 auszuüben.
Der Stützstempel weist ferner in jedem Raupenläufer 10, 20, 30, 40 einen Mechanismus auf, der durch einen Arbeitszylinder
101 gebildet wird, dessen Zylinderabschnitt 102 am Rahmen befestigt ist, der als Träger des Raupenläufers
dient und dessen Kolbenstange 103 einen Lagerschuh 106 trägt, der sich direkt auf den Raupengliedern
der Laufkette 1 des Raupenläufers abstützt. Das Ende der Kolbenstange 103 trägt auch eine Führungsrolle 104, die
längs einer Führungsbahn 105 des Rahmens des Raupenläufers geführt ist. Auf diese Weise bewirkt jedes Ausfahren des
Arbeitszylinders 101, daß der Raupenläufer nach rechts verfahren wird, da der Lagerschuh, der zu diesem Zweck
jenseits des Befestigungspunktes der Führungsrolle 104 am Ende der Kolbenstange 103 angeordnet ist, durch die
Reaktion der Führungsrolle 104 an der Führungsschiene auf der Laufkette verkeilt wird. In entgegengesetzter
Weise führt das Einfahren der Kolbenstange den Lagerschuh 106 durch eine Gleitbewegung zurück, der nicht mehr von der
Führungsrolle 104 keilartig angedrückt wird. Dadurch entsteht die Möglichkeit, einen jeden Raupenläufer in einer Richtung
zu verfahren.
Die Querträger 50, 60 und die Raupenläufer 10, 20, 30,
sind in einer Art und V/eise zusammengebaut, die nun erklärt werden soll.
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Zur Aufnahme eines Querträgers 50 oder 60 trägt jeder Raupenläufer 10, 20, 30, 40 in der Nähe eines jeden
seiner Enden einen Lagerzapfen 11 mit in Längsrichtung verlaufender Achse, d. h. daß die beiden Lagerzapfen
11 eines jeden Raupenläufers im wesentlichen koaxial verlaufen. Jeder Querträger 50 oder 60 weist eine
Buchse 51 auf, die auf einem der Lagerzapfen 11 drehbar gelagert ist. Weiterhin ist jeder Querträger 50
oder 60 in zwei Teile unterteilt, von denen der eine Teil 52 einen Lagerzapfen 53 aufweist, dessen Achse
die beiden Enden 51 verbindet, wobei der andere Teil 52· eine Buchse 54 aufweist, die auf dem Lagerzapfen 53 gelagert
ist. Auf diese Weise erhält man eine große Flexibilität der Steifheit der wesentlichen Verbindungselemente
des Stützstempels.
Um noch eine größere Flexibilität zu erhalten, sind die Außenseiten der Buchsen 54 als Lagerzapfen ausgebildet,
die die Längsträger 70 oder 80 aufnehmen, die zu diesem Zweck eine buchse 71 tragen.
Die Stempel 90 sind an den Enden der Längsträger 70 und 80 gelenkig gelagert.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Gelenkverbindungen
des Stützstempels, in der gestrichelt die Möglichkeiten der Verkantung der Raupenläufer und der Stempel gegenüber
einem zugeordneten Querträger und Längsträger dargestellt sind.
Es ist noch möglich, die Betriebsflexibilität des Stützr
stempeis dadurch zu verbessern, daß man jeden Längsträger 70 oder 80 in zwei Abschnitte 81, 82 unterteilt, die mit-
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tels einer in Längsrichtung verlaufenden Drehachse verbunden
sind, die an dem einen Abschnitt 81 durch einen Drehzapfen 83 gebildet wird und am anderen Abschnitt 82
durch eine Muffe, die mit dem Drehzapfen 83 zusammenarbeitet.
Ein anderes Mittel, die Flexibilität zu verbessern, besteht darin, jeden Träger der Raupenläufer 10, 20,
30, kO in zwei nicht miteinander verbundene Längselemente
8, 9 zu unterteilen, die lediglich unter Zwischenschaltung der Querträger und der Längsträger gelenkig
verbunden sind und die eine flexible Verbindung mit der Laufkette 1 haben. Ein einziger Antrieb ist in einem der
Raupenläufer vorhanden. Man kann aber ebenfalls in jedem Raupenläufer einen Antrieb vorsehen, beispielsweise um
in beiden Laufrichtungen eine Bewegung durchführen zu können.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, bei der der Antrieb nicht mehr in den Raupenläufern angeordnet ist, sondern in jedem der
Längsträger. Bei dieser Ausführungsform ist jedes der vier
Fahrgestelle 110 in zwei Längselemente 108, 109 unterteilt, die nicht miteinander verbunden sind. Man erhält
auf diese Weise vier Halbkappen und vier Halbfuße. Zwei
Halbkappen eines gleichen Endes sind durch einen starren Querträger 160 miteinander verbunden. Das gleiche ist für
die beiden Halbkappen an den anderen Enden der Fall. Ferner gilt dies auch für die Halbfuße, die paarweise miteinander
verbunden sind. Ein jedes Halbfahrgestell 108, 109 trägt ein Gelenkstück 112, welches sich in zwei Lagern
um eine Längsachse drehen kann. Dieses Gelenkstück 112
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weist eine Querbohrung auf, die eine der beiden Enden 161, das als Zapfen ausgebildet ist, des Querträgers
160 aufnimmt.
Die Längsträger 170 bestehen aus zwei Halbträgern 171, 172, die mittels eines Arbeitskolbens 173 miteinander
verbunden sind, der das Ausfahren und das Einfahren der Längsträger nach Belieben ermöglicht. Jeder Halblängsträger
ist mit seinem zugeordneten Querträger 160 über eine Gelenkverbindung 171* verbunden, deren Achse einmal
zum Querträger 160 und ferner zum Längsträger 170 senkrecht verläuft.
Bei dieser Ausführungsform sowie bei der vorhergehend
beschriebenen ist die Laufkette 1 mit Gleitreibung auf dem Träger des Fahrgestells und auf den abgerundeten Enden
dieser Träger derart gelagert, wie es in der FR-PS 7 601 961 beschrieben wird.
Bei dieser Laufkette 1 werden deren Raupenglieder 2 direkt für eine Bewegung des Stützstempels in einer Richtung
verwendet.
Zu diesem Zweck sieht man in der Führungsbahn 21, die für die Vorsprünge 22 der Raupenglieder 2 im Träger des
Fahrgestells vorhanden sind, eine Aussparung 2 3 für einen Lagerschuh vor, der in einer Richtung oder in der anderen
Richtung durch einen Exzenter 25 gedrückt werden kann. Diese Möglichkeit wird dadurch erzielt, daß der Exzenter
25 mit einem Zapfen 26 ausgerüstet ist, der mit einer Seite in Anlage gegen einen festen Anschlag 27 gelangen
kann und der mit der anderen Seite auf eine Feder 28
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drücken kann. Die Wahl der gewünschten Bewegungsrichtung wird durch die entsprechenden Anordnungen des Anschlages
27 und der Feder 28 bestimmt, deren Stellungen wahlweise umkehrbar sind.
Wenn das Fahrgestell durch zwei Halbfahrgestelle gebildet wird, deren Abstände durch das Aus- und Einfahren der
beiden zugeordneten Halblängsträger verändert wird, so entsteht beim Einfahren ein Durchhängen der Laufkette.
Erfahrungen haben gezeigt, daß dieses Durchhängen keine praktischen Nachteile mit sich bringt.
fcs ist vorteilhaft, daß jedes der beiden Halbfahrgestelle
108, 109 auf einer Seite und wenigstens auf einer ihrer beiden Seitenflächen eine Führungsschiene 119 aufweist,
die sich brückenartig bis zum anderen Halbfahrgestell erstreckt, auf der dieses gleiten kann.
Die Beschreibung der Fig. 6 bis 9 zeigt, daß der Stützstempel sich schrittweise durch Aus- un& Einfahren des
Arbeitskolbens 173 vorwärtsbewegen kann, wobei diese Vorwärtsbewegung einem Wert entspricht, der nicht notwendigerweise
ein Vielfaches dieses Schrittes ist.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Stützstempel
ist jedes Fahrgestell 210 in drei Elemente unterteilt und zwar in die beiden symmetrischen Endelemente 211 und in
ein Mittelelement 212. Diese Elemente sind im Abstand voneinander angeordnet und sind durch zwei Torsionsstäbe 213
miteinander verbunden, die auf der Kettenauflagerseite angeordnet
sind. Diese Torsionsstäbe dienen gleichzeitig als Führungsschienen für die Laufkette 1.
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Der Bauteil 212 ist ein einfaches Kastengestell, welches eine gute Querstabilität aufweist, doch infolge der Torsionsstäbe
eine vorteilhafte Torsionsflexibilität zuläßt.
Die einander gegenüberliegenden Bauteile 211 sind durch starre Querträger 260 über Kugelgelenke 214 verbunden. Die
beiden übereinander angeordneten Querträger 260, von denen einer zwei Kappen und der andere zwei Füße miteinander
verbindet, sind durch einen Stempel 90 mittels Kugelgelenken miteinander verbunden. Eine in einer Richtung wirksame
Verriegelungsvorrichtung, die der in Fig. 9 dargestellten entspricht, ist in jedem Fahrgestell für deren
Laufkette vorgesehen.
üie beiden Kappen sind miteinander unter Zwischenschaltung eines parallelen Arbeitskolbens 2 73 miteinander verbunden,
dessen Ausfahren oder Einfahren die beiden Kappen parallel gegeneinander verschiebt. Die gleiche Konstruktion ist
zwischen den beiden Füßen vorhanden.
Ls ist vorteilhaft, daß die Kupplungsstellen der gekuppelten Fahrgestelle sich an den beiden Elementen 211 befinden,
die am weitesten voneinander entfernt sind und daß die Kupplungsstelle 27^ sogenannte sphärische Verbindungsstellen
sind, wie beispielsweise Kugelgelenke oder Kardangelenke.
Die Fig. 13 und I1J zeigen einen Stützstempel, dessen Fahrgestelle
oder Raupenläufer 10, 20, 30, ^O in der Weise ausgebildet sind, wie es in den Fig. 1 bis 5 dargestellt
ist. Die Längsträger 70, 80 sind jedoch einteilig und
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werden im Abstand voneinander durch einen einzigen Stempel 90 gehalten. Der andere Aufbau entspricht
dem des Stutzstempels, der in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist.
In den Fig. 15 und 16 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt, bei der die vier Raupenläufer oder Fahrgestelle 10, 20, 30, 10 durch zwei starre Träger gebildet
werden. Die Verbindung zwischen den Raupenläufern oder Fahrgestellen und den Querträgern und zwischen dem
unteren Querträger und dem unteren Längsträger der Füße sind gleich denen, die beim Stützstempel in den Fig. 13
und Ik verwendet werden. Die beiden Kappen sind jedoch durch einen einzigen Querträger miteinander verbunden,
und der Stempel, der den Abstand zwischen dem unteren Längsträger und dem einzigen Querträger aufrechterhält,
ist an diesem mittels einer Muffe 79 gelagert.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es zur Verbesserung der Flexibilität des Verfahrens dee Stützstempels
vorteilhaft, daß die Laufkette, insbesondere wenn sie mit Reibung auf dem Träger gelagert ist, mit
Spiel über den geradlinigen Abschnitt des Trägers geführt wird, jedoch ohne Spiel über die abgerundeten Umlenkenden
dieses Trägers.
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Lee
rs e 11 e
Claims (18)
1. Stütz- oder Grubenstempel, der durch einen eigenen Antriebsmechanismus
bei dauerndem Betrieb unter einer Dauerlast verfahrbar ist, und der wenigstens zwei Paar
parallele Kaupenläufer aufweist, von denen jedes Paar einerseits einen Fuß und andererseits eine Kappe aufweist,
die dadurch gegen das Liegende und das Hangende eines Flözes oder einer Strecke anliegen, daß unter Druck eine
Trennkraft zwischen zwei Querverbindungsträgern ausgeübt wird, von denen einer zwischen den beiden parallelen
Füßen und der andere zwischen den beiden parallelen Kappen der beiden parallelen Raupenläufer verläuft, wobei der
Stütz- oder Grubenstempel wenigstens drei Querträger zwischen zwei parallelen Paaren aufweist, von denen wenigstens
zwei Querträger zwischen den beiden parallelen Füßen der beiden parallelen Raupenläufer angeordnet sind,
dadurcn gekennzeichnet, daß die Querträger (50, 60, l60, 260) und die Raupenläufer (10, 20,
30, 40, 150) miteinander durch Gelenkverbindungen (11, 53, 112,
161) mit wenigstens zwei Drehachsen verbunden sind, die in diesen in Längsrichtung angeordnet sind.
2. Stützstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser wenigstens vier Querträger (50, 60, I60, 26O) aufweist,
von denen wenigstens zwei (60, 16O, 260) zwischen den beiden parallelen Kappen (20, 40, 110, 210) der beiden
parallelen Raupenläufer verlaufen.
3. Stützstempel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsrichtung des Stützstempels durch Wahleinrichtungen (IO6, 25) für die Möglichkeit der Ver-
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ORtQlNAL INSPECTED
Schiebung in einer Richtung einer jeden Laufkette (2) gegenüber dem Raupenläufer festgelegt ist.
4. Stützstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die in einer Richtung wirkenden Wahleinrichtungen (106, 25) auf Befehl oder Wunsch umkehroar sind.
5. Stützstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Querträger(60)und die unteren
Querträger (50) paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind und daß jedes Querträgerpaar (50, 60)
durch eine Einrichtung (90) miteinander verbunden ist, die durch Ausfahren unter Druck belastet werden kann.
6. Stütz- oder Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der im wesentlichen in der Mitte eines jeden Zwischenraumes
zwischen zwei parallelen Raupenläuferpaaren zwei Längsträger aufweist und zwar einen unteren und einen
oberen, die einerseits die unteren Querträger und andererseits die oberen Querträger miteinander verbinden, wobei
wenigstens eine unter Druck ausfahrbare Vorrichtung vorgesehen ist, die auf die Querträger unter Zwischenschaltung
der Längsträger einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (70, 80) und die Querträger (50, 60) miteinander
durch eine Gelenkverbindung mit mindestens einer Drehachse (53, 51J, 171O verbunden sind.
7. Stützstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der etwa in
der Mitte eines jeden Zwischenraumes zwischen zwei Paaren paralleler Raupenläufer zwei Längsträger, einen unteren und
einen oberen, aufweist, die einerseits die unteren Querträger und andererseits die oberen Querträger miteinander
verbinden, wobei wenigstens eine unter Druck ausfahrbare
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ORIGINAL INSPECTED
Einrichtung vorgesehen ist, die auf die Querträger unter Zwischenschaltung der Längsträger einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger aus zwei Teilen bestehen, die um eine Längsachse drehbar sind.
8. Stützstempel nach einem der Ansprüche 1 bis k, der
in der Mitte eines jeden Zwischenraumes zwischen zwei Paaren paralleler Raupenläufer einen Längsträger,
einen unteren und einen oberen aufweist, von denen einer die unteren Querträger verbindet und der andere die
oberen Querträger, wobei wenigstens eine durch Ausfahren unter Druck belastbare Einrichtung vorgesehen ist, die
auf die Querträger unter Zwischenschaltung der Längsträger einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Längsträger
(170) in Längselemente (171, 172) unterteilt ist, die gelenkig miteinander verbunden sind.
9. Stützstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung eine Drehverbindung (173) mit
Längsachse ist.
10. Stützstempel nach einem der Ansprüche 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (171, 172) des gleichen
Längsträgers (170) durch einen Arbeitskolben (173) miteinander verbunden sind, der so gesteuert werden kann,
daß diese Längselemente gegeneinander ausgefahren oder eingefahren werden können.
11. Stützstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem jeder Raupenläufer von einem Umlaufträger für die Kette
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger in zwei Längselemente (8, 9, 108, 109, 211, 212) unterteilt
ist.
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12. Stützstempel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (211, 212) eines jeden Trägers (210)
voneinander getrennt sind und durch Torsionsstäbe (213) miteinander verbunden sind.
13.Stützstempel nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Führungsschienen (119, 213) für die Laufkette vorgesehen sind, von denen eine
wenigstens an jedem Element befestigt ist und sich im wesentlichen längs des Trägers, zumindestens längs der
Stützfläche erstreckt, die die Zwischenräume zwischen den Längselementen (108, IO9, 211, 212) umfaßt.
14. Stützstempel nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (213) durch Törsionsstäbe gebildet werden, die die Längselemente (211,
212) miteinander verbinden.
15. Stützstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem
der Träger an den Enden abgerundet ist und direkt von seiner Laufkette umgeben ist, die mit Reibungsführung auf
dem Träger und auf den abgerundeten Enden gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkette (1) mit seitlichem
Spiel längs des geradlinigen Abschnittes des Trägers geführt ist und ohne Spiel über die abgerundeten Enden des
Trägers.
16. Stützstempel nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrgestelle (110) und die Längsträger (170) ausdehnbar sind, daß der Antrieb für jeden Längsträger
(170) einen Arbeitskolben (173) aufweist, der die Längselemente (171, 172) ein- und ausfährt und daß die Einrichtungen
zur wahlweisen Betätigung in einer Richtung
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Vorrichtungen (24, 25) zur Verriegelung in einer Richtung wenigstens eines Raupengliedes (2) einer jeden
Raupenkette (1) am Fahrgestell (110) aufweisen..
17. Stützstempel nach einem der Ansprüche 3 bis 7 und 11
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus
einen ersten Arbeitskolben (273) aufweist, der die relative parallele Verschiebung der beiden Fahrgestelle
steuert, die benachbarte Kappen haben, und daß ein zweiter Arbeitskolben (273) vorgesehen ist, der die beiden
Fahrgestelle parallel verschiebt, die von den benachbarten Füßen gebildet werden und daß Vorrichtungen zur wahlweisen
Betätigung in einer Richtung vorgesehen sind, die aus einer in einer Richtung wirkenden Verriegelung (24, 25) wenigstens
eines Kettengliedes (2) einer jeden Laufkette (1) am Laufgestell (210) besteht.
18. Stützstempel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Fahrgestellen (210) und den
Querträgern (260) Kugelgelenkverbindungen (214) sind.
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