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DE2724889A1 - Dichtung fuer containertueren - Google Patents

Dichtung fuer containertueren

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Publication number
DE2724889A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal according
leg
door
seal
elastically deformable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772724889
Other languages
English (en)
Inventor
John Oakley
Derrick Ruffell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlegel UK Ltd
Original Assignee
Schlegel UK Ltd
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Publication date
Application filed by Schlegel UK Ltd filed Critical Schlegel UK Ltd
Publication of DE2724889A1 publication Critical patent/DE2724889A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2312Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

Sichtung für Containertüren
Die Erfindung betrifft eine Türdichtung, die besonders zur Benutzung an Lastcontainertüren ausgebildet ist, die jedoch auch für viele andere Zwecke verwendet werden kann.
Gewöhnlich haben Lastcontainer an einem oder beiden Enden des Containers sehr große Türen, die herkömmlicherweise aus mehrschichtigem Sperrholz hergestellt sind. Damit kein Staub in das Innere des Containers eindringen kann und damit der Container allgemein luftdicht und wasserdicht abgeschlossen werden kann, ist gewöhnlich um den Umfang der Tür (oder Türen) am Ende des Containers eine Dichtung vorgesehen, die mit dem Container um die Türöffnung herum in Eingriff kommen soll. Diese Dichtung und auch die Abdichtung des Container-Inneren sollten, wenn die Tür geschlossen ist, auch die Kanten der Türen, an denen sie angebracht sind, gegenüber den Elementen abdichten können und
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insbesondere verhindern können, daß Feuchtigkeit zu den Kanten der Türen gelangt. Es ist nicht notwendig, zu erwähnen, daß sich der Zustand der Tür schnell verschlechtern wird, wenn Wasser zu den Endflächen der die Tür bildenden Schichten gelangt.
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, um den obigen Erfordernissen Rechnung zu tragen. Einerseits kann eine einstückige Dichtung mit H-förmigem Querschnitt aus zwei Materialien mit verschiedenen Härten vorgesehen sein, die zufriedenstellend arbeitet. Das Problem bei dieser Dichtung besteht jedoch darin, daß die ganze Dichtung ersetzt werden muß, wenn der Teil der Dichtung, der zum Abdichten des Containers bestimmt ist, oder insbesondere der Abschnitt, der die Kante der Tür abdichten soll, beschädigt wird. Andererseits kann ein stranggepresster nachgiebiger Containerdichtabschnitt vorgesehen sein, der an einem stranggepressten Metallabschnitt angebracht werden kann, der an die Kante der Tür angepasst ist, um die Tür abzudichten. Diese Dichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß der stranggepresste Metallabschnitt starr ist und daher keine Toleranzen in der Türdicke aufzunehmen vermag. Es ist daher schwierig, bei der Tür eine völlig wasserdichte Dichtung zu schaffen. Stranggepresste Metallerzeugnisse sind auch teuer und, da sie starr sind, nur umständlich an der Tür anzubringen und vor dem Anbringen zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schwierigkeiten zu
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bewältigen, die bei vorbekannten Dichtungen aufgetreten sind.
Erfindungsgemäß wird eine Containertür-Dichtung geschaffen, die aus wenigstens zwei miteinander verbindbaren Teilen aufgebaut ist, und zwar einem ersten Teil, der elastisch verformbar ist und eine vorbestimmte, im allgemeinen kanalförmige Form zur Anbringung an den Kantenabschnitten einer Containertür hat, so daß er mit diesen Kantenabschnitten eine Dichtung bildet, wenn er an der Tür angebracht ist, um den Durchgang von Feuchtigkeit zu den Türkanten zu verhindern, und einem zweiten Teil, der ein Unterteil zur Verbindung mit dem ersten Teil und wenigstens einen elastisch verformbaren Dichtschenkel hat, der von einem Kantengebiet dieses Unterteils hochragt, um dichtend an einem Abschnitt des Containers um die Türöffnung herum anzugreifen; außerdem sind Mittel zum Verbinden dieser beiden Teile vorgesehen.
Vorzugsweise ist der erste Teil aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial stranggepresst und weist einen allgemein rechtwinkeligen, U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Schenkel des U an ihren Spitzen oder Endkanten nach innen gerichtet sind, um mit den am Umfang gelegenen Kantenabschnitten der vorderen und rückwärtigen Türflächen dichtend zusammenzuwirken.
Vorzugsweise ist das Strangpressprofil aus Kunststoff
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ein Strangpressprofil aus zwei gleichzeitig stranggepressten Materialien verschiedener Härte, wobei die Spitzen aus einem weicheren Material als der Rest des Strangpressprofils sind. Vorzugsweise ist wenigstens einer der Schenkel des U mit einer oder mehreren Greifflössen versehen, die sich von der inneren Fläche des Schenkels nach innen zum Steg des U erstrecken, so daß dieser Abschnitt besser von selbst an der Containertür festgehalten wird.
Vorzugsweise ist eine Vielzahl dieser Greifflossen vorgesehen, und diese können aus einem Material bestehen, das weicher als der Best dieses Teils ist, z.B. aus demselben weichen Material wie die Spitzen. Die äußere Fläche des Steges des U des ersten Teiles kann besonders zum zasammenpassenden Ineinandergreifen mit dem Unterteil des zweiten Teils ausgebildet sein, und kann bei einer Bauart durch Wegschneiden eines Teils des Materials, so daß ein Vorsprung zurückbleibt, so ausgebildet sein, daß der vorspringende Teil über einem Teil des Unterteils des zweiten Teils liegt.
Vorzugsweise ist der zweite Teil ebenfalls aus einem elastisch deformierbaren Material hergestellt. Dieses Material ist vorzugsweise Kautschuk. Vorzugsweise weist der zweite Teil ebenfalls einen allgemeinen U-förmigen Querschnitt mit einem zweiten Dichtschenkel auf, der den zweiten Schenkel des U bildet, wobei der zweite Schenkel vorzugsweise kürzer als der erste Schenkel ist und leichter als der erste Schenkel deformiert werden kann. Vorzugsweise hat der Steg
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des U einen im Querschnitt T-förmigen Vorsprung an seiner Außenfläche, wobei ein Teil des Querarms des T unter dem Vorsprung des ersten Teils eingreift.
Obwohl es vorgesehen ist, daß der erste Teil der Dichtung mit dem zweiten Teil auf viele verschiedene Weisenverbunden werden könnte und eine regelrechte Einrastverbindung mit dem ersten Teil bilden könnte, wird vorzugsweise ein dritter Dichtteil als Mittel zum Verbinden der ersten und zweiten Teile benutzt. Dieser dritte Teil kann dann in Verbindung mit der zusammenpassenden Anordnung zwischen den ersten und zweiten Teilen wirken. Bei einer bevorzugten Bauart umfasst der dritte Teil ein Strangpressprofil, von dem ein Teil am ersten Teil und ein anderer Teil am zweiten Teil angreift. Vorzugsweise ist dieses Strangpressprofil elastisch verformbar, z.B. aus Kunststoffmaterial, und von allgemein U-förmigem Querschnitt, wobei ein Schenkel des U in eine Nut eingreift, die sich in Längsrichtung des ersten Teiles erstreckt, und wobei ein zweiter Schenkel unter einem Teil des Querarms des T-förmigen Vorsprungs des zweiten Teils angreift. Vorzugsweise ist daher der zweite Schenkel langer als der erste Schenkel. Der erste Schenkel, oder für diesen Zweck der zweite Schenkel, können mit sich nach außen erstreckenden Greifflossen auf einer oder beider ihrer Flächen versehen sein, um die Verbindung des Schenkels mit seinem entsprechenden Dichtungsteil zu verbessern. Der dritte Teil könnte ein
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Strangpressprofil sein, das durch gleichzeitiges Strangpressen zweier verschiedener Materialien mit unterschiedlichen Härten hergestellt ist, wobei zumindest die Greifflossen oder einige von ihnen aus einem Material hergestellt sind, das weicher als der Rest des dritten Teiles ist.
Bei einer anderen möglichen Bauart ist der erste Dichtteil so aufgebaut, daß er keine weichen Spitzen an seinen Schenkeln hat, sondern daß ein Spitzenabschnitt einer der Schenkel mit dem Rest des Schenkels durch einen Abschnitt aus einem Material verbunden ist, das weicher ist als der Rest des Schenkels.
Vorzugsweise hat der Spitzenabschnitt eine innere Oberfläche, die zum gegenüberliegenden Arm der beiden Arme nach innen geneigt ist, so daß dieser Abschnitt Herstellungstoleranzen aufnehmen kann. Palls dies gewünscht ist, kann der Rest des Armes, der den Spitzenabschnitt trägt, hohl sein.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Containertür-Dichtung werden im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die Querschnittsansichten durch die beiden Türdichtungen zeigen.
Die in Pig. 1 gezeigte Dichtung umfasst einen ersten Teil 1, einen zweiten Teil 3 und einen dritten Teil
5. Der erste Teil 1 hat einen allgemein rechtwinkeligen
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U-förmigen Querschnitt mit einem Steg 7 und einem äußeren hochstehenden Schenkel 9 und einem inneren hochstehenden Schenkel 11. Der Abstand zwischen den inneren Flächen der Schenkel 9 und 11 ist so bestimmt, daß er ein wenig größer als die mittlere Dicke eines Kantenabschnittes einer Containertür ist, an der die Dichtung angebracht werden soll, und der Schenkel 11 ist so angeordnet, daß er.gegen die Innenfläche der Tür anliegen soll. Der Teil 1
ist durch ein Strangpressverfahren hergestellt, bei dem zwei verschiedene Kunststoffe mit unterschiedlichen Härten gleichzeitig stranggepresst werden. Der Steg 7 und die Hauptteile der Schenkel 9 und 11 sind aus elastisch deformierbarem Kunststoffmaterial hergestellt, während die Spitzen 13 und 15 der beiden Schenkel aus einem weicheren Kunststoffmaterial hergestellt sind.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind wenigstens die inneren Kanten der Spitzen 13 und 15 der beiden Schenkel im Vergleich zum Rest der inneren Kanten der Schenkel nach innen gerichtet, so daß, wenn der erste Teil an der Türkante angebracht wird, die Spitzen 13 und 15 nach außen gebogen werden und wegen der natürlichen Elastizität des Materials, aus dem sie hergestellt sind, nach innen gegen die zwei Türflächen drücken werden, so daß sie eine wenigstens im wesentlichen feuchtigkeitsdichte Abdichtung mit diesen Flächen bilden, so daß wenigstens erschwert, wenn nicht sogar völlig verhindert wird, daß Feuchtigkeit zu den Endflächen der Tür gelangt.
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Auf der inneren Fläche des Schenkels 11 ist eine Vielzahl von Greifflössen 17 vorgesehen, die sich nach innen unter ungefähr 60° zum Steg 7 des Teiles erstrecken, wobei diese Flossen die Hauptaufgabe haben, das Festhalten des Teiles 1 auf der Türkante zu unterstützen. Vorzugsweise sind die Flossen 17 nur auf dem inneren Schenkel 11 vorgesehen, da sie auch im eingedrückten Zustand noch einigen Raum einnehmen werden, wodurch sie den Schenkel 11 in einem kleinen Abstand von der Türfläche halten. Dieses könnte sowohl aus optischen Gründen als auch für die Dichtzwecke unerwünscht sein, wenn sie auf dem äußeren Schenkel 9 vorgesehen wären.
Die äußere Fläche des Stegs 7 ist mit einem Kanal 19, in den der Querarm eines im Querschnitt T-förmigen Vorsprungs 21 auf dem zweiten Dichtteil 3 passend eingreift, und mit einem Vorsprung 23 versehen, der so angeordnet ist, daß er über einem Schenkel des Querarms des Vorsprungs 21 liegt, wenn die beiden Teile zusammengesetzt sind. Der Vorsprung 21 erstreckt sich vom Unterteil 25 des zweiten Teils 3 nach außen. Von einer Kante des Unterteils 25 ragt ein elastisch deformierbarer erster Schenkel 27 auf, dessen innere und äußere Flächen allgemein gekrümmt sind und sich hin zur Mittellinie 29 der Dichtung erstrecken und in einer Spitze 31 zusammenlaufen. Von der anderen Kante des Unterteils 25 erstreckt sich ein zweiter nach innen gerichteter Schenkel 33, der kürzer als der erste Schenkel 27 und, da er dünner ist als der Schenkel 27, leichter deformierbar ist. Beim Gebrauch
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ist der Schenkel 33 so angeordnet, daß er nach innen in Richtung auf die Mittellinie 29 umgebogen wird, daß er eine Dichtung mit der nach innen gerichteten Fläche des Teiles des Containers bildet, der die Türöffnung begrenzt, wenn die Tür geschlossen ist, während die Spitze 31 des Armes 27 so angeordnet ist, daß sie ein wenig nach außen deformiert wird und zusammen mit der nach außen gerichteten Fläche des Teiles des Containers, der die Türöffnung bildet, dichtend zusammenwirkt.
Vorzugsweise ist der erste Abschnitt 1 aus Kunstetoffmaterial hergestellt, so daß die vier Ecken der Dichtung (für eine rechtwinkelige Tür) auf Gehrung geschnitten und auf bekannte Weise miteinander verbunden werden können, z.B. mit einem Klebstoff oder Lösungsmittel, während vorzugsweise der zweite Teil 3 aus Kautschukmaterial hergestellt ist, so daß die vier Ecken, falls notwendig, auf Gehrung geschnitten und dann mittels Formung miteinander verbunden werden können. Der Hauptgrund dafür, den Teil 3 aus Kautschuk herzustellen, ist darin zu sehen, daß der Teil 1 mit sehr geriniügigem Untermaß hergestellt werden kann, so daß nach Anbringung dieses Teiles an der Tür der Teil 3 gestreckt und auf den Teil 1 aufgebracht werden kann, wobei die natürliche Elastizität des Kautschuks dann die Dichtung fest auf der Tür halten wird.
Es versteht sich, daß die zwei Teile 1 und 3 aufgrund der Tatsache, daß ihre Nut 19 und ihr Vorsprung 21 allgemein zusammenpassen, in gewissem Umfang
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miteinander verbunden "bleiben. Um die zwei Teile jedoch völlig miteinander zu verbinden, ist der dritte Teil 5 nötig. Dieser wird vorzugsweise aus einem allgemein U-förmigen Strangpressprofil aus Kunststoff mit einem Unterteil 35, einem ersten kurzen, nach oben stehenden Schenkel 37 und einem zweiten langen, nach oben stehenden Schenkel 39» der allgemein parallel zum Schenkel 37 ist, gebildet. Der Schenkel 37 ist so ausgebildet, daß er eine feste Passung innerhalb einer Nut 41 hat, die in einem Eckenabschnitt des ersten Dichtungsteilesi ausgebildet ist und, wie gezeigt, mit einer Vielzahl von Greifflössen 43 versehen ist, um den Schenkel 37 besser in der Hut 41 festzuhalten. Y/enn gewünscht, kann der Teil 5 ein Strangpressprofil sein, das durch gleichzeitiges Strangpressen von zwei Materialien unterschiedlicher Härte hergestellt ist. In diesem Falle würden wenigstens einige der Flossen 43 vorzugsweise aus einem Material hergestellt sein, das weicher als der Rest des Teiles ist. Der Schenkel 39 ist dazu ausgebildet, über dem freiliegenden äußeren Flächenabschnitt 45 des Steges 7 zu liegen und sich über den anderen Teil des Kopfes des T-förmigen Vorsprungs 21 auf dem Dichtteil 3 so zu erstrecken, daß er sich in Richtung auf die Mittellinie 29 der Dichtung im entgegengesetzten Sinne zu der Richtung erstreckt, in die der Vorsprung 23 gerichtet ist. Es versteht sich daher, daß der Teil 5 aufgrund der Tatsache, daß sein Schenkel 37 in der Nut 41 eingreift, wirksam mit dem Teil 1 versperrt ist. Durch den Schenkel 39 und den Vorsprung 23, die unter den Kantenabschnitten des Kopfes des Vorsprungs 21, der in der Nut 19 angeordnet ist, eingreifen, wird der Teil 3
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am Teil 1 zwangsläufig befestigt sein.
Durch die Schaffung einer aus wenigstens zwei Teilen bestehenden Türdichtung ist es möglich, den den Container abdichtenden Teil, d.h. den zweiten Teil 3, auf sehr einfache Weise zu ersetzen, wenn er beschädigt wird. Da dieser Teil den äußeren Umfang der Dichtung darstellt, ist er Beschädigungen am meisten ausgesetzt. Sogar wenn dieser Teil 3, um ihn auszuwechseln, entfernt ist, wird der Teil 1 auf der Tür bleiben undeine wirksame Türdichtung schaffen. Anders gesagt ist die Kante der Tür gegenüber den Elementen zu allen Zeiten abgedichtet, wodurch die Tür eine beträchtlich längere Lebensdauer als bei bekannten Dichtungen haben wird.
Die Dichtung der Figur 2 ist ähnlich zu derjenigen der Figur 1. Ähnliche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Spitze 13 des Schenkels 11 ist bei diesem Aufbau aus demselben elastisch deformierbaren Kunststoffmaterial wie der Best des Schenkels hergestellt, ist jedoch mit dem Hauptteil des Schenkels 11 mittels eines Abschnitts 150 aus weicherem Kunststoffmaterial verbunden. Die Innenfläche H der Spitze oder Endkante 13 ist nach innen in Richtung auf den Schenkel 9 geneigt, so daß die Spitze irgendwelche Herstellungstoleraneen der Kante der Containertür aufnehmen kann, an der der Abschnitt 1 angebracht werden soll. Da der äußere Schenkel 9 aus dem härteren Kunstetoffmaterial hergestellt ist, sorgt dieser für eine zwangsläufig genaue Stellung auf der Containertür.
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Die innere Fläche des Schenkels 9 ist vorzugsweise mit zwei inneren Nuten 10 versehen, um Klebstoff aufzunehmen, mit dem der Teil 1 mit der Türkante verbunden wird. Pur einen ähnlichen Zweck ist ein innerer Abschnitt 17 der Innenfläche des Schenkels in einem Abstand vom äußeren Abschnitt 18 des Schenkels 9 nach innen zu angeordnet, um sicherzustellen, daß ausreichend Platz für den Klebstoff in dem Fall zur Verfügung steht, daß der Teil 1 sehr fest auf der Tür sitzt.
Der Schenkel 11 ist als hohl dargestellt. Dies ist nicht wesentlich; wenn ein größerer Zwischenraum zwischen den Schenkeln 9 und 11 benötigt wird, braucht der Schenkel 11 nicht hohl zu sein. Es ist beabsichtigt, daß der Spitzenabschnitt 13 immer gegen die innere Fläche der Tür mit einer beträchtlichen Kraft aufgrund der Elastizität des Abschnittes gedruckt wird, wodurch die Innenfläche des Schenkels fest gegen die Außenfläche der Tür gedrückt wird.
Es versteht sich, daß der zweite Teil 3 mit dem ersten Teil 1 duroh andere Mittel als die oben besonders beschriebenen verbunden sein könnte und daß die verschiedenen Materialien, aus denen die Teile 1, 3 und durch Strangpressen hergestellt sind, von den besonders beschriebenen verschieden sein könnten. Es ist jedoch wichtig, daß die Teile 1 und 3 aus elastisch deformierbarem Material hergestellt sind.
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Weitere Vorteile bei Herstellung des Dichtabschnitts aus Kautschuk, z.B. EPDM-Kautschuk, herzustellen,
bestehen darin, daß dieser Temperaturen von ungefähr minus 4O0C bis plus 60° C aushält und gegenüber
UV-Licht widerstandsfähig ist. Er kann auch gestreckt werden, wenn er an seinen Ort gebracht wird, Knicken wird vermieden und die Dichteigenschaften des ersten Teiles 1 werden verstärkt, wenn er am Teil 3
befestigt ist.
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Claims (16)

Patentansprüche
1.) Dichtung für Containertüren mit einem ersten elastisch deformierbaren Teil von bestimmter, im allgemeinen kanalförmiger Form zur Anbringung an den Randabschnitten einer Containertür, durch die nach Anbringung an der Tür diese Kantenabschnitte zum Verhindern des Durchgangs von Feuchtigkeit zu den Türkanten abgedichtet sind, und mit einem zweiten Teil, der sich vom ersten Teil erstreckt und wenigstens einen elastisch verformbaren Dichtschenkel für dichtendes Zusammenwirken mit einem Abschnitt des Containers um die Türöffnungen herum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) aus einem vom zweiten Teil (3) getrennten Bauteil besteht und daß Mittel (5) zum Verbinden der beiden Teile vorgesehen sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) ein Strangpressprofil aus einem elastisch deformierbaren Kunststoffmaterial ist und allgemein rechtwinkeligen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Schenkel (9,11) des U an ihren Spitzen oder Endkanten (13,15) zum Abdichten mit den Umfangskanten der Vorder- und Hinterflächen der Tür nach innen gerichtet sind.
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•mm
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Strangpressprofil durch gleichzeitiges Strangpressen zweier Materialien mit unterschiedlicher Härte hergestellt ist, wobei die Spitzen (13,15) aus einem Material bestehen, das weicher ist als der Rest (7,9,11) des Strangpressprofils.
4. Dichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (11) des U mit einer Greifflosse (17) oder mehreren versehen ist, die sich von der Innenfläche des Arms zum Steg des U nach innen so erstrecken, daß das selbsttätige Pestsitzen des Teiles auf der Containertür unterstützt ist.
5· Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Greifflössen (17) vorgesehen ist, die aus einem Material bestehen, das weicher ist als der Rest des Teils.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Stegs (7) des U des ersten Teiles für passenden Eingriff mit dem Unterteil (21,25) des zweiten Teiles besonders ausgebildet ist.
7· Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Steges (7) des U des ersten Teils durch Wegschneiden eines Teiles unter Zurücklassung eines Vorsprungs (23) so bearbeitet ist, daß der Vorsprung (23) über einem Teil des Unterteils (21) des zweiten Teils (3) angeordnet ist.
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8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (3) aus einem elastisch deformierbaren Material extrudiert ist.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch deformierbare Material Kautschuk ist.
10.Dichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (3) einen allgemein U-förmigen Querschnitt besitzt und mit einem zweiten Dichtschenkel (33) versehen ist, der den zweiten Arm des ü bildet.
11.Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (33) kürzer ist als der erste Schenkel (27) und leichter deformierbar ist als der erste Schenkel (27).
12.Dichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (25) einen im Querschnitt T-förmigen Vorsprung (21) an seiner Außenfläche aufweist, wobei ein Teil des Querarms des T (21) unter dem Vorspung (23) des ersten Teils (1) angreift.
13»Dichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil zum Miteinanderverbinden der ersten und zweiten Teile (1,3) ein dritter Dichtungsteil (5) ist.
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...17
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14. Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Teil (5) ein Strangpressprofil einschließt, von dem ein Teil (37) am ersten Teil (1) und von dem ein anderer Teil (39) am zweiten Teil (3) angreift.
15· Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpressprofil (5) aus elastisch deformierbarem Material wie Kunststoffmaterial hergestellt ist und einen allgemein U-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Schenkel (37) des U in einer Nut (41) eingreift, die sich in Längsrichtung im ersten Teil (1) erstreckt, und wobei ein zweiter Schenkel (39) unter einem Teil des Querarms (21) des T-förmigen Vorsprunge (21) des zweiten Teils (3) angreift.
16. Dichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (39) länger ist als der erste Arm (37).
17· Dichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste oder zweite Schenkel (37 oder 39) mit eich nach außen erstreckenden Greifflossen (43) auf einer seiner Flächen oder auf beiden dieser Flächen zur Verbeseerung des Festhaltene dee Schenkele am entsprechenden Dichtungsteil (1) versehen iet.
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18· Dichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Teil (5) ein Strangpressprofil ist, das durch gleichzeitiges Strangpressen zweier Materialien unterschiedlicher Härte hergestellt ist, wobei wenigstens ein Teil der Greifflössen (43) aus einem Material hergestellt ist, das weicher als der Best des dritten Teils ist.
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DE19772724889 1977-05-12 1977-06-02 Dichtung fuer containertueren Withdrawn DE2724889A1 (de)

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