DE2723847A1

DE2723847A1 - Ueberwachungseinrichtung fuer eine blockiergeschuetzte fahrzeugbremsanlage

Info

Publication number: DE2723847A1
Application number: DE19772723847
Authority: DE
Inventors: Klaus Lindemann; Lutz Weise
Original assignee: WABCO WESTINGHOUSE GmbH
Current assignee: WABCO WESTINGHOUSE GmbH
Priority date: 1977-05-26
Filing date: 1977-05-26
Publication date: 1978-12-07
Also published as: DE2723847B2; JPS53147170A

Description

Überwachungseinrichtung für eine blockiergeschützte
Fahrzeugbremsanlage Die Erfindung betrifft eine Uberwachungseinrichtung fUr eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage , insbesondere fUr Straßenfahrzeuge mit einer wenigstens einem Rad zugeordneten Signalgewinnungseinrichtung, mit einer elektronischen Auswerteschaltung zum Erzeugen von Regelsignalen, mit einer logischen Verknüpfung, über welche ein oder mehrere Magneteinlaß- und Magnetauslaßventile zur Regelung des Bremsdruckes in Radbremszylinder angesteuert werden.
Bekannte Überwachungseinrichtungen für blockiergeschützte Bremsanlagen arbeiten auf elektrischer bzw. elektronischer Basis und haben die Aufgabe, die von den das Radbremsverhalten feststellenden Meßfühleinrichtungen (Sensoren) erzeugten Signale oder auch die in der elektronischen Auswerteschaltung erzeugten Regelsignale, welche zum Ansteuern der Magneteinlaß- und Magnetauslaßventile benutzt werden, auf ihre Brauchbarkeit zu überprüfen und bei Auftreten von fehlerhaften Signalen, welche zu falsches Ansprechen der Nagnetventile und somit zu einer verfälschten Bremsdrucksteuerung führen, die Blockierschutzeinrichtung abzuschalten Bei Blockierschutzeinrichtungen, die mit einer solchen Überwachungseinrichtung ausgerüstet sind, ist sichergestellt, daß Fehler, die im elektrischen bzw. elektronischen Teil der Blockierschutzeinrichtung auftreten, erkannt und eliiiniert werden, so daß sich diese Fehler nicht wesentlich auf die Bremsdruckregelung und somit auf die Fahrstabilität des Fahrzeugs auswirken können.
Von Nachteil Ist bei diesen bekannten Überwachungsschaltungen jedoch, daß Defekte im mechanischen Teil der Bremskraftregeleinrichtung bzw. Blockierschutzeinrichtung nicht festgestellt werden können. Wird in einer Bremskraftregeleinrichtung z.B. ein Magneteinlaßventil funktionsuntüchtig - Ventilsitz klemmt nach Erregen des Ventils - 80 bleibt das Einlaßventil geschlossen und der Radbremszylinder wird von der Druckmittelversorgung abgeschnitten. Die Folgen sind ein nicht mehr bremsbares Rad und eine daraus resultierende Verlä zgerung des Bremsweges. Ein solcher Fehler Ii Regel system kann mit den bekannten Überwachungseinrichtungen nicht festgestellt werden, da der elektrische bzw.
elektronische Teil der 3lockierschutzeinrichtung fehlerfrei arbeitet, Der gleiche gefährliche Zustand kann auftreten, wenn das Magnetauslaßventil defekt ist, da in einem solchen Fall der Radbremszylinder ständig entlüftet wird, was zu einem Abfall des Bremsdruckes im gesamten Bremskreis auf nahezu den Wert Null führt.
Besonders deutlich wird die Unzulänglichkeit bekannter Überwachungseinrichtungen bei Bremskraftregeleinrichtungen, die derart aufgebaut sind, daß an Jedes bremsbaren Rad einer Fahrzeugachse eine Regelventileinrichtung (Magneteinlaß- und Magnetauslaßventil) angeordnet ist, Jedoch nur einem Rad dieser Fahrzeugachse eine das Drehverhalten des Rades feststellende Meßfühleinrichtung (Sensor) und eine elektronische Auswerteschaltung zugeordnet sind, wobei die Regelventileinrichtungen der beiden Räder dieser Achse von den Ausgangssignalen der von dem sensierten Rad dieser Fahrzougachse zugeordneten elektronischen Auswerteschaltung beaufschlagt werden.
Tritt der Fall ein, daß an einem sensierten Rad einer Fahrzeugachso das Magneteinlaß- oder Magnetauslaßventil der Regelventileinrichtung schadhaft wird, so daß ein Bremsdruckaufbau im Radbremszylinder dieses Rades nicht mehr möglich ist, so wird das Radverhalten des anderen Rades derselben Fahrzeugachse im umgekehrten Sinn negativ beeinflußt und zwar in der Form, daß dieses Rad bremsdruckmäßig übersteuert wird. Bewirkt wird dieses Breisverhalten dadurch, daß der Sensor ausschließlich Impulse abgibt, die dem Raddrehverhalten des Rades, dessen Regelventileinrichtung defekt ist, entsprechen. Das nicht mehr bremsbar Rad wird natürlich keine Blockierneigung zeigen können, so daß von der dem Sensor nachgeschalteten elektronischen Auswerteschaltung auch keine Regelsignale erzeugt werden und folglich die Regelventileinrichtung des elektrisch an die Auswerteschaltung des sensierten Rades angehängten nicht sensierten Rades nicht angesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tJberwachungseinrichtung für eine Bremskraftregeleinrichtung zu schafen, die es ermöglicht, Fehler im mechanischen Teil der Bremskraftregeleinrichtung (Magnetventile) bzw. Blockierschutzeinrichtung festzustellen und gegebenenfalls die Blockierschutzeinrichtung abzuschalten.
Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß wenigstens einer Regelventileinrichtung, bestehend aus Magneteinlaß- und Magnetauslaßventil, wenigstens eine Druckießeinrichtung zugeordnet ist, daß die Druckießeinrichtung mit einer Vergleichseinrichtung verbunden ist, welche bei Auftreten einer zu großen Differenz zwischen den Drucken in der Eingangsleitung und der Ausgangsleitung der Regelventileinrichtung oder/und den BremsdrUcken in den Radbremszylindern wenigstens zweier Räder des Fahrzeugs ein Signal auf eine Signal-oder/und Abschalteinrichtung der Blockierschutzeinrichtung gibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes werden in den Ansprüchen 2 bis.6.
aufgezeigt.
Durch die Erfindung wird gegenüber bekannten Uberwachungseinrichtungen der Vorteil erzielt,die Regelventileinrichtungen einer Blockierschutzeinrichtung sowohl während der Fahrt als auch vor Fahrtantritt durch einmaliges Betätigen des Trittplattenventils überprüfen zu können, da diese Überwachungseinrichtung unabhängig vom elektrischen bzw. elektronischen Teil der Blockierschutzeinrichtung arbeitet.
Anhand der Abbildungen wird der Erfindungsgegenstand naehstehend näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 schematisch das Bremvsysten eines Zweiachs-Fahrzeugs, bei dem zur Jedes breisbare Rad eine Regelventileinrichtung vorgesehen ist, dessen sich diagonal gegenüberliegende Räder Sensoren aufweisen, deren Signale Uber eine elektronische Auswerteschaltung die Regelventileinrichtungen steuern und welches an den Regelventileinrichtungen Druckmeßeinrichtungen aufweist, die mit einer Vergleichs und Warneinrichtung verbunden sind.
Fig. 2 die druckmäßige Verbindung zweier Radbreiszylinder alt eines Druckmittelvorratsbehälter über eine gemeinsame Regelventileinrichtung sowie eine die Drucke vor und hinter der Regelventileiriehtung miteinander vergleichende Uberwachungseinrichtung In der Figur 1 sind an den Rädern 1 nd 2 der Vorderachse VA und den Rädern 3 und 4 der Hinterachse HA eines Zweiachs-Fahrzeugs Radbremszylinder 5,6,7 und 8 angeordnet, die mit Regelventileinrichtungen 9,10,11 und 12 verbunden sind.
Ein Trittplattenventil 13 ist einerseits mit einem nicht dargestellten Druckmittelvorratsbehälter und andererseits Der Druckmittelleitungen 14,15,16 und 17 mit den Regelventileinrichtungen 9,10,11,12, verbunden. Von an dem rechten Rad 2 der Vorderachse VA und dem linken Rad 3 der Hinterachse HA angeordneten Meßfühleinrichtungen ( Sensoren ) 18 und 19 führen elektrische Leitungen 20 und 21 zu Je einer zugehörigen elektronischen Auswerteschaltung 22a, 22b. Zwei Ausgänge der elektronischen Auswerteschaltung 22a sind über elektrische Steuerleitungen 23, 24 mit den Regelventileinrichtungen 9 und 10, zwei Ausgänge der elektronischen Auswerteschaltung 22b mittels elektrischer Steuerleitungen 25,26 mit den Regelventileinrichtungen 11 und 12 verbunden. An den Radbremszylindern 5,6,7 und 8 sind elektro-pneumatische Druckmeßdosen 27,28,29 und 30 angeordnet, deren Ausgänge über elektrische Leitungen 31,32,33 und 34 mit Vergleichseinrichtungen 35,36 verbunden sind.Die Vergleichseinrichtungen haben die Aufgabe, die von den Druckmeßdosen 27,28,29,30 abgegebenen, den Drücken in den Radbremszylindern 5,6,7,8 entsprechenden elektrischen Signale auszuwerten und zwar derart, daß Jeweils die Drucke in den Radbremszylindern zweier Räder miteinander verglichen werden. Wenn die Differenz zwischen den beiden Drucken einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird von der Vergleichseinrichtung ein Signal abgegeben, welches zum Erregen einer--Warn- oder Abschalteinrichtung dient. Die Ausgänge der Vergleichseinrichtungen 35,36 sind über elektrische Leitungen 37, 38 mit je einer Warnlampe 39,40 verbunden.Es ist auch denkbar, lediglich eine Warnlampe einzusetzen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung wird nachstehend anhand der Fig. 1 näher erläutert.
Tritt bei einem Bremsvorgang an einem Rad, z.B. dem rechten Vorderrad 2 Blockierneigung auf, eo wird von der elektronischen Auswerteschaltung 22a ein Regelsignal auf die Regelventileinrichtungen 9 und 10 gegeben. Die Magneteinlaßventile schließen und die Magnetauslaßventile öffnen, wodurch die Drucksittelzufuhr zu den Radbremszylindern 5,6 unterbrochen wird und gleichzeitig eine Entlüftung dieser Radbremszylinder 5,6 erfolgt. Sind die Räder wieder angelaufen, fällt das Regelsignal an den Regelventileinrichtungen 9,10 ab, die Magneteinlaßventile öffnen und die Nagnetauslaßventile schließen, 8o daß wieder Bremsdruck in die Radbreuzylinder 5,6 eingesteuert werden kann. Ist nun die Regelventileinrichtung 10 des sensierten Rades 2 defekt - das Magnetauslaßventil schließt nach Abfall des Regelsignals nicht - so wird der Radbremszylinder 6 ständig entlüftet. Dagegen wird in den Radbremszylinder 5 des anderen Rades 1 dieser Achse stetig Bremsdruck eingesteuert und zwar so lange, bis dieses Rad blockiert.
Von der elektronischen Auswerteschaltung des sensierten Rades 2 kann kein Regelsignal auf die Regelventileinrichtung 9 des Rades 1 gegeben werden, da das sensiert Rad aufgrund seiner Bremsunfähigkeit keine Blockierneigung zeigen kann. Die an den Radbremszylindern 5 und 6 angeordneten elektropneumatischen Druckmeßdosen 27,28 geben den in den Radbremszylindern 5,6 herrschenden DrUcken entsprechende Signale auf die Vergleichseinrichtung 35, welche feststellt, daß die Druckdifferenz in den Radbremszylindern 5 und 6 zu groß ist und ein Signal auf die Warnlampe 39 bzw. ein Signal auf eine die Blockierschutzeinrichtung außer Betrieb setzende Abschalteinrichtung gibt.
Es kann für Jeden Radbremszylinder bzw. für Jede Regelventileinrichtung eine Warnlampe vorgesehen werden, die ait der Vergleichseinrichtung derart geschaltet sind, daß dem Fahrer des Fahrzeugs angezeigt wird, welche der Regelventileinrichtung defekt ist. Da sich die Druckdifferenz in den Radbremszylindern bereits zu Beginn der Druckaufbauphase bemerkbar macht, kann die erfindung sgemäße Überwachungseinri chtung sehr schnell reagieren. Dem Lenker des Fahrzeugs ist so die Möglichkeit gegeben, durch feinfUhliges Betätigen des Bremspedals ein Verziehen des Fahrzeugs in Richtung des bremsbaren Rades zu verhindern.
Ein weitere Möglichkeit der Regelventilüberwachung ist in Fig. 2 dargestellt.
An Rädern 41 und 42 der Vorderachse VA eines Fahrzeugs sind Radbremszylinder 43,44 angeordnet, welche über eine Druckaittelleitung 45, eine gemeinsame Regelventileinrichtung 46, eine Druckmittelleitung 47, ein Trittplattenventil 48 und eine Druckaittelleitung 49 mit einem nicht dargestellten Druckmittelvorratsbehälter verbunden sind. Dem rechten Rad 42 ist eine MeßfUhleinrichtung (Sensor) 50 zugeordnet, der über eine elektrische Leitung 51 mit dem Eingang einer elektronischen Auswerteschaltung 52 in Verbindung steht. Der Ausgang der elektronischen Auswerteschaltung 52 ist über eine elektrische Leitung 53 mit der Regelventileinrichtung 46 verbunden. Zur Überwachung der Funktion der Regelventileinrichtung sind in der Druckmittelleitung 47 am Eingang der Regelventileinrichtung 46 eine erste elektropneumatische Druckmeßeinrichtung 54 und in der Druckmittelleitung 45 am Ausgang der Regelventileinrichtung 46 eine zweite elsktropneumatische Druckmeßeinrichtung 55 angeordnet. Von den beiden elektropneumatischen Druckmeßeinrichtungen 54,55 führen elektrische Leitungen 56 und 57 zu den Eingängen einer Vergleichseinrichtung 58 , deren Ausgang über eine elektrische Leitung 59 mit einer Warnlampe 60 oder/und eine. die Blockierschutzeinrichtung abschaltenden Relais verbunden ist. Der El.ktromagnet des Magneteinlaßventils der Regelventileinrichtung 46 ist alt der Vergleichseinrichtung 58 derart geschaltet, daß diese nur dann anspricht,wenn das Magneteinlaßventil entregt, das heißt geöffnet ist, so daß bei ordnungsgemäß arbeitender Regelventileinrichtung Bremsdruck sowohl in der Druckmittelleitung 47 als auch in der Druckmittelleitung 45 vorhanden sein müßte. Ist bei entregtem Magneteinlaßventil der Druck in der Druckmittelleitung 45 wesentlich niedriger als in der Druckmittelleitung 47, eo ist dies ein Zeichen dafür, daß entweder das Magnetauslaßventil ständig geöffnet ist oder das MagneteinlaBventil nicht mehr öffnet. Es ist selbstverständlich auch möglich nach dem Prinzip der Erfindung einen Vergleich zwischen den DrUcken zweier Bremskreise, zweier diagonal gegenüberliegender Räder oder zweier Räder einer Fahrzeugseite durchzuführen.

Claims

PatentansprUche 1. erwachungseinrichtung fur eine blockiergeschützte Fahrzeugbreasanl.ge , insbesondere fur Straßenfahrzeuge, alt einer wenigstens einem Rad zugeordneten Signalgewinnungseinrichtung, mit einer elektronischen Auswerteschaltung zua Erzeugen von Regelsignalen, mit iner logischen Verknüpfung, über welche ein oder mehrere Regelventileinrichtungen, bestehend aus Magneteinlaß-und Magnetauslaßventil, zur Regelung des Bremsdruckes im Radbremszylinder angesteuert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Fahrzeugbremsanlage mindestens zwei Druckmeßeinrichtungen ( 27,28; 29,30; 54,55) angeordnet sind, die wenigstens einer Regelventileinrichtung zugeordnet sind, daß mindestens zwei Druckmeßeinrichtungen (27,28; 29,30, 54,52 nit wenigstens einer Vergleichseinrichtung (35;36ß58) verbunden sind, welche bei Auftreten einer unzulässigen Differenz zwischen den Drücken in der Eingangsleitung und der Ausgangsleitung der Regelventileinrichtung oder/ und den Bremsdrücken in den Radbremszylindern wenigstens zweier Räder des Fahrzeugs ein Signal auf eine Signaloder/und Abschalteinrichtung (39;40,60) der Blockierschutzeinrichtung gibt.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingangsleitung und in der Ausgangsleitung der Regelventileinrichtung 3e eine Druckmeßeinrichtung (54,55) angeordnet ist, wobei die Ausgänge der Druckmeßeinrichtungen (54) und (55) mit einer Vergleichseinrichtung (58) verbunden sind.
3. Uberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an 3edem Radbremszylinder der Räder einer Fahrzeugachse eine Druckießeinrichtung 27,28,29,30 angeordnet ist, deren Ausgang mit dem Eingang einer Vergleichseinrichtung 35,36 verbunden ist.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang einer Regelventileinrichtung und an wenigstens einem Radbremszylinder Je eine Druckießeinrichtung angeordnet ist und daß die Ausgänge der Druckmeßeinrichtungen mit einer Vergleichseinrichtung verbunden sind.
5. Uberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Bremskreis wenigstens eine Druckmeßeinrichtung zugeordnet ist und daß die Ausgänge der Druckmeßeinrichtungen mit einer Vergleichseinrichtung verbunden sind.
6. Uberwachungseinrichtung nach den Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßeinrichtung aus einem die DrUcke in der oder den Druckmittelleitungen in entsprechende elektrische Signale umsetzenden Signalgeber besteht.