DE2722499A1 - Vorrichtung zum sortieren von hartgelatinekapseln - Google Patents
Vorrichtung zum sortieren von hartgelatinekapselnInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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Description
VM 598 Pf/vo IO.5.1977
Es wird eine Vorrichtung zum Sortieren von Hartgelatinekapseln vorgeschlagen, die insbesondere zum Ausscheiden
von gefüllten Kapselunterteilen und Kapseln, die beim
Zusammenstecken von Ober— und Unterteil geschlitzt wurden, dient.
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Beim Füllen von Hartgelatinekapseln oder dgl. mit Pulver kann es vorkommen, daß einzelne gefüllte Kapselunterteile
nicht mit einem Kapseloberteil verschlossen werden. Ferner kann der Fall eintreten, daß beim Zusammenstecken von Kapselober- und -unterteil ein Teil durch das andere aufgeschlitzt
wird. Meistens wird dabei die Wandung des Kapselunterteiles durch das Kapseloberteil aufgeschlitzt. Unabhängig von der
selbstverständlichen Forderung, nur "Gut"-Kapseln weiter zu
verpacken, dürfen zur Vermeidung von Verschmutzungen der ordnungsgemäß gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln
sowohl gefüllte Kapselunterteile als auch geschlitzte Hartgelatinekapseln nicht in den Behälter für die ordnungsgemäß
gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln gelangen. Um nun diese nicht ordnungsgemäß verschlossenen Hartgelatinekapseln
auszusortieren, mußten bisher für jede Kapselfüll-
und Verschließmaschine mehrere Bedienungspersonen eingesetzt werden. Abgesehen davon, daß diese Handsortierung
sehr lohnintensiv und anstrengend ist, können insbesondere nach längerem Einsatz einer Bedienungsperson Fehler durch
falsches Aussortieren eintreten.
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Zur Vermeidung vorstehender Nachteile und Schwierigkeiten ist es daher wünschenswert, eine vollautomatisch arbeitende
Sortiereinrichtung für Hartgelatinekapseln zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß sowohl gefüllte, jedoch nicht ver
schlossene Kapselunterteile, als auch geschlitzte Hartgelatinekapseln mit größtmöglicher Genauigkeit ausgeschieden wer
den.
.Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat neben einer verhältnismäßig einfachen und sicheren Arbeitsweise vor allem auch
den Vorteil, daß das Pulver unverschlossener Kapselunterteile und die Kapselunterteile selbst abgesaugt und damit
ein Verschmutzen weiterer Arbeitsstationen vermieden wird. Gleichzeitig wird durch die Saugeinrichtung neben dem
sicheren Halten der ordnungsgemäß gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln in den Bohrungen des
oberen Schiebers eine Entstaubung dieser Hartgelatinekapseln erzielt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergibt sich unter anderem weiterhin der Vorteil, daß die Sortiervorrichtung
durch den geringen Platzbedarf infolge der
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verhältnismäßig kurzen Wege der beweglichen Teile, ohne
Schwierigkeiten in die Hartgelatinekapselfull- und Verschließmaschine
eingebaut werden kann. Dabei ist eine völlig sichere Trennung der Ausschußkapseln von den "Gut"-Kapseln
gewährleistet.
Durch die in den weiteren tlnteransprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den vorhergehenden Ansprüchen angegebenen
Merkmale möglich.
In den Zeichnungen ist anhand mehrerer Figuren die erfindungsgemäße
Vorrichtung sowie deren Lage innerhalb einer Hartgelatinekapselfull- und Verschließmaschine in schematischer
Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht einer Hartgelatinekapselfull-
und Verschließmaschine, Fig. 2 und 3 mit Bohrungen
versehene Schieber zum Sortieren der Hartgelatinekapseln, Fig. 4 eine Draufsicht der Schieberanordnung, Fig. 5 in
einem größeren Maßstab die mit Fig. 2 dargestellte Schieberanordnung mit einer guten und einer geschlitzten Hartgelatinekapsel.
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In Fig. 1 ist in schematischer Weise die Lage der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Sortieren von Hartgelatinekapseln - Pfeil A - dargestellt. Diese Vorrichtung besteht
im wesentlichen, wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, aus zwei übereinander angeordneten, von einer
Aufnahme- in eine Abgabestellung bewegbare Schieber 1 und 2. Der Schieber 1 weist Bohrungen 3 und der Schieber 2
Bohrungen 4- zur Aufnahme von guten bzw. geschlitzten Hartgelatinekapseln
5 Dzw. 5' auf (siehe insbesondere Fig. 5)·
Oberhalb des Schiebers 1 ist eine Saugeinrichtung 6 vorgesehen. Unterhalb des Schiebers 2 sind Stößel 7 und 8 angeordnet,
die die gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln 5 bzw. 5' in die Bohrungen 4- des Schiebers 2 einschieben.
Die Stößel 7 und 8 werden durch nicht dargestellte Mittel gesteuert. Weiterhin sind Schächte 9 und 10 vorgesehen,
von denen der Schacht 9 für die "Gut"-Kapsein und
der Schacht 10 für die geschlitzten, d.h. Ausschußkapseln, vorgesehen ist. Oberhalb der Schächte 9 und 10 ist ein
Träger 11 vorgesehen, der Stößel 12 und 13 aufweist. Mit Fig. 2 ist die Aufnahmestellung der Schieber 1 und 2 dargestellt,
d.h. die Stellung, bei der die Hartgelatinekapseln
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in die Bohrungen 3 bzw. 4- eingebracht werden. Fig. 3
zeigt dagegen die Abgabestellung der beiden Schieber 1 und 2, d.h. die Stellung, in der die in den Bohrungen 3
bzw. 4 befindlichen Hartgelatinekapseln durch die Stößel I
12 bzw. 13 in die Schächte 9 bzw. 10 gelangen.
Die Punktion der Vorrichtung ist folgende:
Wie bereits erwähnt, werden in der mit Fig. 2 dargestellten
Stellung mit Hilfe der Stößel 7 und 8 gefüllte und verschlossene Hartgelatinekapseln zunächst in die Bohrungen M
des Schiebers 2 eingebracht. Durch die Saugeinrichtung 6 werden diese Kapseln angesaugt und gelangen in die Bohrungen
3 des Schiebers 1. In diese Bohrungen 3 des Schiebers 1 gelangen jedoch nur, wie Fig. 5 zeigt, gute, d.h. ordnungsgemäß
gefüllte und verschlossene Hartgelatinekapseln 5· Wie
weiter der Fig. 5 zu entnehmen ist, bleiben geschlitzte Hartgelatinekapseln 51 in den Bohrungen M- des Schiebers 2
hängen. Dieses Hängenbleiben wird dadurch bewirkt, daß die Bohrungen M des Schiebers 2 als scharfkantige Kalibrierbohrungen
ausgeführt sind, so daß vorstehende Teile einer geschlitzten Hartgelatinekapsel 5 in den scharfen Kanten
14 der Bohrungen M hängen bleiben. Nach dem Einbringen der
Haitgelatinekapseln 5 bzw. 5' in die Bohrungen 3 bzw. M- erfolgt
das seitliche Verschieben der Schieber 1 und 2 von
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der in Fig. 2 dargestellten Lage in die mit Fig. 3 gezeigte
Abgabestellung. Während dieses seitlichen Verschiebens werden die Hartgelatinekapseln 5 bzw. 5' durch die Saugwirkung
der Saugeinrichtung 6 in den Bohrungen 3 bzw. 4 gehalten. Um zu vermeiden, daß die Hartgelatinekapseln 5 nach dem Verlassen
des Wirkungsbereiches der Saugeinrichtung 6 vorzeitig aus den Bohrungen 3 herausfallen, ist die Anordnung, wie
Fig. 4 zeigt, so getroffen, daß der obere Schieber 1 zusätzlich zu der seitlichen Verschiebung eine Querverschiebung
durchführt, so daß die Bohrungen 3 an den Bohrungen 4 des unteren Schiebers 2 vorbeigeführt werden. Dieses Vorbeiführen
ist in Fig. 4 durch die Pfeile 15 und 16 gekennzeichnet.
Diese bogenförmige Bewegung des Schiebers 1 gegenüber dem Schieber 2 wird durch zwei Rollen 17 und 18 erzeugt, von
denen die Rolle 17 an der Grundpia ttei9 des unteren Schiebers 2
oberen 4
und die Rolle 18 am «a Schieber ^drehbar befestigt ist.
Nach dem Verschiebevorgang befinden sich die Bohrungen 3 des Schiebers 1, wie insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen,
oberhalb der Schlitze 20 eines Teiles 21, das mit dem unteren Schieber 2 verbunden ist.
Wenn die beiden Schieber 1 und 2, die in Fig. 3 gezeigte Abgabestellung
erreicht haben, wird der Träger 11 abwärtsbewegt und damit die Stößel 12 und 13 in die Bohrungen 3 und 4 der
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Schieber 1 und 2 eingeführt. Dabei werden die in den Bohrungen 3 befindlichen Hartgelatinekapseln 5 und die
in den Bohrungen 4 befindlichen geschlitzten Hartgelatinekapseln 51 aus den Bohrungen 3 bzw. 4 herausgedrückt
und gelangen in die Schächte 9 und 10. Im Anschluß daran werden die Schieber 1 und 2 wieder in die mit Fig. 2 gezeigte
Ausgangsstellung zurückbewegt, worauf ein neues Einschieben von Hartgelatinekapseln 5 bzw. 5' eingeleitet
werden kann.
Sollten durch die Stößel 7 und 8 nicht verschlossene, gefüllte
Kapselunterteile in die Bohrungen 4- des Schiebers gelangen, so werden diese zusammen mit dem Füllgut durch
die Saugeinrichtung 6 abgesaugt. Die entsprechenden Kapselunterteile können jedoch auch wie die geschlitzten Hartgelatinekapseln
5* in den scharfen Kanten 14- der Bohrungen
stecken bleiben. In jedem Fall ist sichergestellt, daß auch derartige Kapselhälften nicht in den Schacht 9 für "Gut"-Kapseln
gelangen, sondern ausgeschieden werden.
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Claims (1)
- VM 598 .Robert Bosch GmbH, Stuttgart Ansprüche1.^Vorrichtung zum Sortieren von Hartgelatinekapseln, ins- \—/ besondere Ausscheiden von gefüllten Kapselunterteilen und Kapseln, die beim Zusammenstecken von Ober- und Unterteil geschlitzt wurden, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete, von einer Aufnahme- in eine Abgabe st ellung bewegbare Schieber (1, 2), von denen der obere Schieber (1) mit Bohrungen (3) zur Aufnahme ordnungsgemäß gefüllter und verschlossener Hartgelatinekapse3n(5) und der untere Schieber (2) mit Bohrungen (4-) zur Aufnahme geschlitzter Hartgelatinekapseln (51) bzw. gefüllter oder leerer Kapselunterteile ausgebildet ist, wobei über dem oberen Schieber (1) im Bereich der Bohrungen (3) eine Saugeinrichtung (6) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schieber (1, 2) von einer gemeinsamen Aufnahmestellung, in der die Bohrungen (3, 4-) beider Schieber (1, 2) übereinanderliegen, in zwei verschiedene Abgabestellungen, in denen die Bohrungen (3» 4·) beider Schieber (1, 2) zueinander versetzt sind, verschiebbar ausgebildet sind.809847/0423
ORIGINAL INSPECTED- 2 Robert Bosch GmbH VM 5983- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe der in den Bohrungen (3, 4·) beider Schieber (1, 2) befindlichen Hartgelatinekapseln (5, 5') bzw. Kapselhälften, im Bereich der Abgabestellungen zwei nebeneinanderliegende Schächte (9, 10) angeordnet sind, von denen der in Bewegungsrichtung der Schieber (1, 2) vordere Schacht (10) für die geschlitzten Hartgelatinekapseln (51) und der hintere Schacht (9) für die ordnungsgemäß gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln (5) vorgesehen ist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schächte (9» 10), oberhalb der Schieber (1, 2) eine, aus einzelnen in die Bohrungen (3, 4) der Schieber (1, 2) einführbaren Stiften (12, 13) bestehende, auf- und abbewegbare Ausstoßeinrichtung angeordnet ist.5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schieber (1) während der Bewegung von der Aufnahme- in die Abgabestellung, eine Querbewegung gegenüber dem unteren Schieber (2) ausführbar, angeordnet und ausgebildet ist._ 3 _ 809847/0423Robert Bosch GmbH VM 598Stuttgart6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Querbewegung des oberen Schiebers (1) während seiner Bewegung in die Abgabestellung zwei aneinander vorbeigleitende Rollen (17, 18) oder dgl.vorgesehen sind, von denen die eine Rolle (18) mit demobtren ΊSchieber \ßP) und die andere Rolle (17) niit der Grundplatte (19) drehbar verbunden ist.809847/0423
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DE19772722499 DE2722499A1 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Vorrichtung zum sortieren von hartgelatinekapseln |
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1978
- 1978-05-11 US US05/905,075 patent/US4204951A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1978-05-17 FR FR7814622A patent/FR2391002A1/fr active Granted
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FR2391002A1 (fr) | 1978-12-15 |
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