DE2721220C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/005—Cutting sheet laminae in planes between faces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
- B28D7/046—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work the supporting or holding device being of the vacuum type
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Inorganic Insulating Materials (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Verbundelementen, bestehend aus einer dünnen Naturstein
schicht und einer Verstärkungsplatte, bei dem beiderseits
einer aus einem Block ausgeschnittenen Steinplatte Verstär
kungsplatten aufgeklebt werden und diese Tafel etwa in der
Mittelebene zersägt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-PS 14 47 756 des
Anmelders bekannt, bei dem auf die Steinplatte eine Verstär
kungsplatte aus einem leichten Material mit Zellstruktur
geklebt wird. Die Verstärkungsplatte weist eine bedeutend
größere Dicke als die Natursteinplatte auf. Ein Teil der
Natursteinplatte wird abgesägt, so daß eine dünne Natur
steinschicht übrigbleibt, welche durch das Material der Ver
stärkungsplatte gestützt ist. Da die Verstärkungsplatte die
dünne Schicht trägt, während der Schnitt erfolgt, können be
merkenswert dünne Steinschichten in der Größenordnung von
2 bis 5 mm Dicke erhalten werden. Bei der Durchführung die
ses bekannten Verfahrens wird vorzugsweise zunächst ein
größerer Natursteinblock in eine Anzahl von Tafeln geschnit
ten, die eine Dicke in der Größenordnung von 20 bis 25
mm aufweisen. Die Natursteintafeln werden getrocknet und es
wird eine leichte Verstärkungsplatte auf den beiden einan
der gegenüberliegenden Seitenflächen der Tafel geklebt. Die
Tafel wird anschließend längs einer Schnittebene zersägt,
die etwa parallel und in der Mitte zwischen den beiden die
Verstärkungsplatten tragenden Stirnflächen verläuft, so daß
beiderseits des Sägeschnitts eine dünne Natursteinschicht
verbleibt.
Beim Sägeschnitt wird ein ebener Abschnitt jeder Tafel mit
einer Breite von mehr als der halben Dicke der Tafel durch
das Sägeblatt pulverisiert. Wenn sich die Säge durch die
Tafel abwärts bewegt, bleibt ein Spalt mit einer Breite
von etwa 12 bis 15 mm zwischen den teilweise geschnittenen
Steinschichten übrig. Aufgrund des durch das Klemmen ausge
übten Einwärtsdrucks werden die teilweise geschnittenen
Steinschichten aufeinanderzu gedrückt, so daß bei diesem
bekannten Verfahren die Schichten brechen können. Durch
die nach innen wirksame Druckkraft wird darüber hinaus auf
das Sägeblatt ein erheblicher Druck ausgeübt, was die Erzie
lung eines glatten Schnitts behindert.
Ausgehend von dem obengenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art anzugeben, mit dem der Ausschuß von zerbroche
nen Verbundplatten mit dünner Natursteinschicht reduziert
bzw. vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Tafel mittels einer Kreissäge zersägt wird und daß vor dem
Sägeschnitt die Tafel zwischen einander gegenüberliegenden
Saugnäpfen angeordnet wird, mittels deren Unterdruck die
beiden Tafelhälften während des Sägeschnitts ohne Ausübung
von Normalkräften auf die Tafelebenen gehalten werden.
Es ist offensichtlich, daß durch die Erfindung eine Arbeits
weise erzielt wird, bei welcher der Sägeschnitt praktisch
frei von senkrecht zur Tafelebene wirkenden Kräften erfolgt,
so daß die Bruchgefahr während des Zersägens beseitigt ist
und darüber hinaus das Sägeblatt keiner erhöhten Reibung
ausgesetzt wird.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens der eingangs definierten Art,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß beiderseits der hoch
kant angeordneten Tafel mindestens je ein Saugnapf angeord
net ist, durch den die beiden Tafelhälften während des Säge
schnitts mittels einer Kreissäge gehalten sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
ist einer der beiden Saugnäpfe relativ zum gegenüberliegen
den Saugnapf bewegbar.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergeleitet wer
den, daß der bewegbare Saugnapf an einem vertikal verlaufen
den Halteglied befestigt ist, das an seinem unteren Ende
angelenkt ist.
Im einzelnen ist es vorteilhaft, daß das Halteglied an
einer Zwischenstelle seiner Längserstreckung ebenfalls an
gelenkt ist.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform ist dadurch ge
kennzeichnet, daß der Saugnapf längs des Halteglieds be
wegbar ist und daß eine Klemmeinrichtung 12 für den Saug
napf am Halteglied vorgesehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfin
dung kann dadurch geschaffen werden, daß der andere Saug
napf an einem aufrechten Rahmen befestigt ist, wobei eine
Einstelleinrichtung für die Lage des Saugnapfes bezüglich
des Rahmens vorgesehen ist.
Im einzelnen ist es bevorzugt, daß mehrere Saugnäpfe vor
gesehen sind, von denen jeder an einem aufrechten, zum
Rahmen parallelen Halteglied verschiebbar und durch eine
Klemmeinrichtung festlegbar befestigt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnun
gen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfin
dung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh
rungsform; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungs
form.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens nach der Erfindung weist einen an
einem Gestell 2 gehaltenen, aufrechtstehenden Rahmen 1 auf.
Der Rahmen 1 ist mit drei rohrförmigen Haltern 3 versehen,
welche im Rahmen senkrecht und parallel zueinander angeord
net sind. An jedem der Halter 3 ist ein unterdruckbetätig
ter Saugnapf 4 gehalten, welcher entlang der Halter senk
recht verschiebbar ist. An jedem Saugnapf 4 ist eine Klemm
einrichtung 5 vorgesehen, so daß der jeweilige Saugnapf an
einer gewünschten Stelle am Halter 3 festlegbar ist. Ein
Kipparm 6 ist über einen Drehzapfen 7 am Gestell an einer
Stelle befestigt, die dem Rahmen 1 im Abstand gegenüber
liegt. Der Kipparm 6 ist mit einer Klemmeinrichtung 8 ver
sehen, mittels derer der Kipparm in einer gewünschten Stel
lung festlegbar ist. Ein rohrförmiges Halteglied 9 ist über
einen Drehzapfen 10 am Ende des Kipparms angelenkt. Der
Drehzapfen 10 ist mit einer Klemmeinrichtung versehen,
durch die das Halteglied 9 gegenüber dem Arm 6 festlegbar
ist. Ein unterdruckbetätigter Saugnapf 4 a ist am Halte
glied 9 befestigt und an diesem verschiebbar. Der Saugnapf
4 a kann durch eine Klemmeinrichtung 12 an einer gewünsch
ten Stelle festgelegt werden. Die Saugnäpfe 4 und 4 a sind
über eine geeignete Rohrleitung 13 an eine Vakuumpumpe 14
angeschlossen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
eine Steinplatte, die in der oben beschriebenen Weise auf
gegenüberliegenden Seitenflächen mit Verstärkungsplatten
versehen werden, in aufrechter Stellung auf einer ihrer Kan
ten zwischen dem Rahmen 1 und dem Kipparm 6 angeordnet. Die
Saugnäpfe 4 werden entsprechend der Größe der Tafel an den
rohrförmigen Haltegliedern 3 verschoben und festgelegt. Die
Klemmeinrichtung 8 und 12 sind geöffnet, während der Arm 6
und das Halteglied 9 gegeneinander gekippt werden, bis der
Saugnapf 4 a parallel zur Außenfläche der Tafel liegt und
diese berüht. Der Saugnapf 4 a wird vorzugsweise etwa auf
der halben Höhe der Tafel angeordnet. Die Klemmeinrichtun
gen werden danach geschlossen und es wird Unterdruck in den
Saugnäpfen 4 und 4 a erzeugt, um die Tafel starr in ihrer
Lage zu halten.
Danach wird die Kreissäge in ihrer Stellung bewegt.
Die Kreissäge schneidet die Tafel längs einer Schnittebene, die etwa parallel
zu den Seitenflächen in der Mitte zwischen diesen verläuft,
von oben nach unten durch.
Anschließend können die Klemmeinrichtungen 8 geöffnet wer
den, wonach das am Saugnapf 4 a gehaltene Verbundelement
von dem durch die Saugnäpfe 4 gehaltenen anderen Verbund
element durch Auswärtskippen des Halteglieds 9 entfernt
werden, bis das Verbundelement waagerecht gehalten ist. Der
Unterdruck zum Saugnapf 4 a kann dann unterbrochen werden,
wobei vorzugsweise getrennte Unterdrucksteuerungen für sämt
liche Saugnäpfe 4 und 4 a vorgesehen sind, so daß diese
einzeln gesteuert werden können.
Als Arbeitsvorbereitung werden die Steinplatten vor dem An
kleben der Verstärkungsplatten getrocknet entweder durch
Stehenlassen während einer Zeitdauer in Gestellen zum na
türlichen Trocknen oder durch Zwangstrocknen. Wenn die
Platten völlig trocken sind, wird die leichte Verstärkungs
platte an den gegenüberliegenden Seitenflächen jeder Tafel
z. B. mittels eines Epoxydharzes befestigt. Die Verstär
kungsplatte enthält vorzugsweise ein leichtes Kernmaterial,
z. B. einen vielzelligen Metallkern, mit einer aus einem
tafelförmigen Material bestehenden Haut, die eine große
Zugfestigkeit aufweist und we
nigstens an die Oberfläche des Kerns geklebt ist, die von
der an der Steinplatte befestigten Oberfläche entfernt
gelegen ist. Jedoch sind vorzugsweise beide Oberflächen
des Kerns mit einer Haut verstärkt. Die Verstärkungshäute werden
vor dem Sägeschritt am Kern befestigt.
Zweckmä
ßigerweise besteht jede Verstärkungshaut aus einer geweb
ten Glasfasermatte, die mit einem nicht ganz ausgehärteten
Epoxydharz vorimprägniert ist. Die Matte wird dann auf jede
der gegenüberliegenden Oberflächen des Kernmaterials aufge
bracht und an Ort und Stelle ausgehärtet.
Die Natursteinplatte weist vor dem Schneiden zweckmäßig
eine Dicke in der Größenordnung von 20 bis 25 mm auf. Je
nach Dicke des Sägeblatts gehen etwa 12 bis 17 mm des
Steins beim Schneiden verloren. Somit haben die übrigblei
benden dünnen Schichten jeweils eine Dicke von etwa 4 mm. Ein
weiterer Millimeter jeder dünnen Schicht geht beim Polieren
und Schleifen verloren, so daß alle endgültigen Verbundele
mente eine dünne Schicht aus Stein von etwa 3 mm Dicke ha
ben.
Es sei hervorgehoben, daß innerhalb des Grundgedankens der
Erfindung eine Anzahl von Änderungen der Greifvorrichtng
möglich ist. Zum Beispiel kann der Haltearm 9 mit zwei Saugnäpfen
4 a versehen sein, die für die waagerechte Einstellung der
Saugnäpfe an einem waagerecht verlaufenden Arm befestigt
sein können. Darüber hinaus kann eine Einrichtung für die
Längseinstellung des Kipparms 6 vorgesehen sein. Ferner
kann die Anzahl der Saugnäpfe am Rahmen 1 zur Anpassung an
die Größe der Tafeln geändert werden. Es kann auch eine
Einrichtung vorgesehen sein, die sicherstellt, daß die Saug
näpfe 4 koplanar mit dem Rahmen 1 gehalten werden, um ein
Biegen des Paneels zu verhindern.
Wie oben angegeben, besteht die Funktion der Saugnäpfe 4,
4 a im starren Halten der Tafel während des Sägens ohne Aus
üben irgendeines bedeutenden, nach innen gerichteten Drucks.
Es ist somit wichtig, daß die Tafel beim Anbringen und Fest
legen des Saugnapfs 4 a in seiner Lage an der Tafel nicht zu
fest nach innen gedrückt wird. Dies kann durch Verwenden
der in Fig. 3 gezeigten Abänderung vermieden werden. Bei
dieser Ausführungsform ist die Klemmeinrichtung 8 weggelas
sen. Statt dessen ist der Kipparm 6 mit einer Mutter 16 oder
dergleichen versehen, die am Arm 6 angeschweißt oder auf
anderer Weise befestigt ist. Die Mutter 16 nimmt eine Gewin
destange 17 auf, die bei einer Positionierung des Arms ge
mäß Fig. 3 an einem Anschlag 18 anliegt. Somit kann das
maximale Einwärtskippen des Arms 6 durch passendes Einstel
len der überstehenden Länge der Gewindestange 17 vorgegeben
werden. Die Gewindestange 17 kann mittels einer Sicherungs
mutter 19 in einer gewünschten Stellung festgelegt werden.
Das obige Verfahren und die obige Vorrichtung eignen sich
besonders bei der Herstellung von marmorverkleideten Ver
bundelementen. Sie können aber auch bei der Herstellung
von Verbundelementen verwendet werden, die andere Natur
steinaußenseiten wie Granit oder Onyx aufweisen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen, beste
hend aus einer dünnen Natursteinschicht und einer Verstär
kungsplatte, bei dem beiderseits einer aus einem Block
ausgeschnittenen Steinplatte Verstärkungsplatten aufge
klebt werden und diese Tafel etwa in der Mittelebene zer
sägt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tafel mittels einer Kreissäge zersägt wird, und
daß vor dem Sägeschnitt die Tafel zwischen einander ge genüberliegenden Saugnäpfen angeordnet wird, mittels de ren Unterdruck die beiden Tafelhälften während des Säge schnittes ohne Ausübung von Normalkräften auf die Tafel ebenen gehalten werden.
daß die Tafel mittels einer Kreissäge zersägt wird, und
daß vor dem Sägeschnitt die Tafel zwischen einander ge genüberliegenden Saugnäpfen angeordnet wird, mittels de ren Unterdruck die beiden Tafelhälften während des Säge schnittes ohne Ausübung von Normalkräften auf die Tafel ebenen gehalten werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der
hochkant angeordneten Tafel mindestens je ein Saugnapf
(4, 4 a) angeordnet ist, durch die die beiden Tafelflä
chen während des Sägeschnitts mittels einer Kreissäge
gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Saugnäpfe (4 a) relativ zum gegen
überliegenden Saugnapf (4) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegbare Saugnapf (4 a) an einem vertikal ver
laufenden Halteglied (9) befestigt ist, das an seinem
unteren Ende angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (9) an einer Zwischenstelle seiner
Längserstreckung ebenfalls angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Saugnapf (4 a) längs des Haltegliedes
(9) bewegbar ist, und daß eine Klemmeinrichtung (12)
für den Saugnapf (4 a) am Halteglied (9) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der andere Saugnapf (4) an
einem aufrechten Rahmen (1) befestigt ist, wobei eine
Einstelleinrichtung für die Lage des Saugnapfes (4) be
züglich des Rahmens (1) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Saugnäpfe (4) vor
gesehen sind, von denen jeder an einem aufrechten,
zum Rahmen (1) parallelen Halteglied (3) verschiebbar
und durch eine Klemmeinrichtung (5) festlegbar befe
stigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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