DE2717714C2 - Kernbohrwerkzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Kernbohrwerkzeug zum Ansetzen an die Spindel einer Werkzeugmaschine,
mit auswechselbaren Schneidplättchen und sich an diese im Werkzeugkörper anschließenden Spannuten,
mit innerer Kühl- und Schmierflüssigkeitszufuhr sowie mit einer Auswurfeinrichtung zum Ausstoßen des
Bohrkerns.
In der älteren DE-AS 25 53 035 ist bereits ein gattungsgemäßes Kernbohrwerkzeug beschrieben, welches
eine innere Kühlmittekuführung und eine am Werkstück angreifende, zentrische Führungsvorrichtung
aufweist, die aus einem im Innern des Werkzeugschaftes axial verschiebbar angeordneten Kolben
besteht mit einem unter der Kraft einer Feder die Bohrschneiden axial in Bohrrichtung überragenden
Zentrierzapfen. Die Feder im Kolben ist dabei mit diesem verschiebbar und unmittelbar auf dem Zentrierzapfen
angeordnet.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kernbohrwerkzeug der eingangs
genannten Art zur Herstellung von Bohrungen in metallischen Werkstücken zu schaffen, die eine
verbesserte Oberflächenbeschaffenheit aufweisen und mit dem eine genaue Einhaltung von Toleranzen
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In der US-PS 39 50111 ist bereits ein einstückig,
ausgebildetes Kernbohrwerkzeug dargestellt, bei wel- i chem der glockenartig ausgebildete Bohrer an der
Vorderseite einen Kranz mit fest angeordneten Zähnen aufweist und mit einer Bohrung versehen ist.
Aus der US-PS 39 63 365 ist bereits ein Bohrwerkzeug bekannt, bei welchem Schneidplättchen an der j
Spitze des mit Spannuten versehenen Bohrkörpers; angeordnet sind. Dort erfolgt eine vollständige Ausboh-'
rung des Bohrloches, die Aufnahme eines Bohrkerns im Innern des Werkzeuges ist nicht vorgesehen.
Auch aus den beiden letztgenannten Druckschriften konnte keine zum Gegenstand der Erfindung führende
Anregung bezogen werden.
Mit dem Kernbohrwerkzeug gemäß der Erfindung wird eine wesentliche Verbesserung der Toleranzen und
der Oberflächenbeschaffenheit Kernbohren, auch für tiefere Bohrungen, erreicht
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Kernbohrwerkzeuges gemäß der Erfindung ist im Anspruch 2
beschrieben, bei welchem durch die Längsnuten Kühlbzw.
Schmierflüssigkeit trotz Vorhandenseins des Bohrkerns zu den Schneiden gelangen kann, was zu
einer Verbesserung der Oberflächen beiträgt
Anhand der Zeichnungen soll der Gegenstand am ίο Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform näher
erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bohrwerkzeuges gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt des Bohrwerkzeuges
gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil F in Fig. 2,
F i g. 4 einen Teilsciinitt in vergrößertem Maßstab des
äußersten Endes der Kernausstoßvorrichtung, Fig.5 einen Längsschnitt des Werkzeuges, dargestellt
am Ende der Bohrung eines Werkstückes.
Das Werkzeug gemäß der Erfindung besteht aus einem hohlen Körper 1, dessen hinterer Teil mit der
Spindel einer Werkzeugmaschine verbunden werden kann. In dem dargestellten Beispiel geschieht diese
Verbindung durch einen Befestigungsflansch la, welcher Öffnungen Xb zum Durchgang von Schrauben 2
aufweist (F i g. 5).
Hinter diesem Befestigungsflansch weist der Körper, ausgehend von einem Zylinder, mindestens zwei
eingeschnittene Profile Ic auf, die mindestens zwei diametral entgegengesetzte Abflachungen id bilden,
welche zur Aufnahme von Schneidplättchen 3 dienen und zwischen weichen Spannuten Ie vorhanden sind.
Die Plättchen 3 sind am Ende des Körpers durch Winkelflansche 4 oder dergl. und durch Einbettung in
eine Aussparung l/der Abflachungen derart befestigt, daß ihre Schneidkante einen Winkel von ungefähr 5° in
bezug auf die Senkrechte der Längsachse aufweist (F i g. 2) und um einen Bohrdurchmesser zu bilden, der
gleich oder größer als der anfängliche Durchmesser des vorderen Teiles ist.
Der Körper weist innen eine Bohrung ig mit Längsnuten 1Λ von der Vorderseite bis zum Befestigungsflansch
auf. In dieser Bohrung ist ein Ausstoßer 5 frei verschiebbar, der bei 5a einen Absatz aufweist, um
sich gegen einen Absatz l/in einer in der Bohrung ig vorgesehenen Kammer ij abzustützen. Am Ende dieser
Kammer ist ein Stopfen 6 mit einer inneren Bohrung 6a
so eingeschraubt, welcher einen Rohrverbinder 7 für die Flüssigkeit aufnimmt, wobei an der Vorderseite eine
Einsenkung 6b die Führung und Abstützung einer Schraubenfeder 8 ermöglicht, welche die Abstützung
des Ausstoßers gegen den Absatz l/aufrechterhält.
Der Ausstoßer 5 nimmt an seiner Vorderseite im Hinblick auf das zu bearbeitende Werkstück eine
zentrale Spitze 9 aus einem Material großer Härte auf, deren Bedeutung nachfolgend beschrieben wird. Es
ergibt sich noch aus der Zeichnung, daß der Auswerfer eine Bohrung 5b aufweist, welche kurz vor der Spitze
endet.
Ausgehend vom Boden der Bohrung im Ausstoßer 5 erstrecken sich mehrere schräg verlaufende öffnungen
5c (im dargestellten Beispiel drei Öffnungen im gleichen Abstand), welche in der Nähe des Umfanges des
Auswerfers auf der spitzen Fläche münden (F i g. 3 und 4)·
Im folgenden wird die Funktion des Werkzeuges,
insbesondere unter Bezugnahme auf Fig.5, beschrieben.
Das auf der Spindel der Werkzeugmaschine befestigte Werkzeug wird gegen das zu bearbeitende
Werkstück A vergeschoben. Die entsp-echend ausgerichteten
Plättchen 3 schneiden in dem Maße des Vorschubs einen Kranz A1, in dem ein mittlerer
zentraler Teil oder ein Bohrkern A 2 belassen wird, auf welchen sich die Bohrung ig des Körpers des
Werkzeugs aufschiebt Während dieser Arbeit wird ein \o geeignetes Schmiermittel unter Druck durch den
Stopfen 6 in die Kammer \j, die Bohrung 5b des Ausstoßers und die Öffnungen 5c und gleichfalls in die
Nuten 1Λ eingeführt
Wenn die Plättchen 3 an der anderen Seite des Werkstückes austreten, befindet sich der Bohrkern A 2
in Berührung mit der Spitze 9 des Auswerfers, welche leicht in den Bohrkern eindringt und seine Zentrierung
ermöglicht Die Feder 8 ist zusammengedrückt, und kann gegen den Widerstand des Boh'kerns diesen
ausstoßen.
Selbstverständlich sind zahlreiche abgewandelte Ausführungsformen und Anordnungen möglich, wie
z. B.: Zahl und verschiedene Formen der Durchgänge der Flüssigkeit in dem Ausstoßer und zwischen Bohrung
und Ausstoßer, verschiedene Formen des Befestigungsflansches des Werkzeugkörpers mit der Spindel der
Werkzeugmaschine, verschiedene Anzahlen von Schneidplättchen und Spannuter, Ersetzung der Schraubenfeder
durch andere äquivalente Einrichtungen, wie z. B. elastische Unterlagscheiben, Lamellen, Druckkolben
usw, eine einstellbare Stellung des Anschlages des Ausstoßers, beispielsweise durch in die Kammer Ij
eingeschraubte Stopfen 10 (in Fig.5 gestrichelt dargestellt).
Es ist in gleicher Weise auch ein Ausstoßen des Bohrkerns nur durch den Druck der Schmierflüssigkeit
ohne Zuhilfenahme einer elastischen Einrichtung möglich. Dies kann durch die unter Druck gesetzte
Kammer ij erfolgen, wobei die Öffnungen l/z und 5c
maßgebend für die Druckwirkung sind. Im Grenzfall können Öffnungen direkt im Körper 1 unter Weglassen
des Ausstoßers vorgesehen werden.
Als erreichbare Vorteile sind hervorzuheben:
— Erreichen sehr guter Oberflächenbeschaffenheiten vom ersten Eindringen in das volle Material an durch
konstante Schmierung während der gesamten Bearbeitung und durch gute Freisetzung der Späne, welche
keine Beschädigungen hervorrufen,
— Bohrungen mit verminderten Toleranzen und geometrischen Fehlern, selbst bei größerer Tiefe, wobei
das Werkzeug geeignet ist, Durchgangsbohrungen herzustellen, deren Länge ungefähr das Fünffache des
Durchmessers beträgt, wobei keine äußere Führung des Werkzeuges vorhanden ist
Hierzu 2 Blatt Zsichnungen
Claims (2)
1. Kernbohrwerkzeug zum Ansetzen an die Spindel einer Werkzeugmaschine, mit auswechselbaren
Schneidplättchen und sich an diese im Werkzeugkörper anschließenden Spannuten, mit
innerer Kühl- und Schmierflüssigkeitszufuhr sowie mit einer Auswurfeinrichtung zum Ausstoßen des
Bohrkerns, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannuten als Ausnehmungen (IeJ von etwa
sektorförmig sich in Schnittrichtung stumpfwinklig erweiterndem Querschnitt ausgebildet sind und sich
im einstückigen Werkzeugkörper (1) bis nahe einem am hinteren Werkzeugende vorgesehenen Befestigungsflansch
(1 a) erstrecken.
2. Kernbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörpvr (1) an
seiner Innenfläche (ig) Längsnuten (ih) zum Durchtritt der Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit aufweist
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