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DE2717275A1 - Bausatz fuer ein transportables fertighaus, insbesondere wohnhaus - Google Patents

Bausatz fuer ein transportables fertighaus, insbesondere wohnhaus

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Publication number
DE2717275A1
DE2717275A1 DE19772717275 DE2717275A DE2717275A1 DE 2717275 A1 DE2717275 A1 DE 2717275A1 DE 19772717275 DE19772717275 DE 19772717275 DE 2717275 A DE2717275 A DE 2717275A DE 2717275 A1 DE2717275 A1 DE 2717275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
roof panels
panels
hinged
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772717275
Other languages
English (en)
Inventor
Klemens Dipl Ing Sauer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19762655677 external-priority patent/DE2655677C3/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772717275 priority Critical patent/DE2717275A1/de
Publication of DE2717275A1 publication Critical patent/DE2717275A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3449Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with living hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Bau satz für ein transportables Fertighaus, insbesondere
  • Wohnhaus (Zusatz zum Patent ........ (P 26 55 677.4-25) Im Hauptpatent wurde ein Bausatz für ein transportables Fertighaus, insbesondere Wohnhaus, beschrieben, dessen Dach aus zwei im wesentlichen plattenförmigen, unterhalb des Firstes aneinander angelenkten Bauelementen besteht, die im zusammengelegten Zustand im wesentlichen mit Abstand voneinander, parallel zueinander verlaufen und im aufgestellten und abgestützten Zustand gegen Aufspreizen durch eine unter der Gelenkachse liegende, zweiteilige Abspannung gesichert sind, die im zusammengelegten Zustand der Dachplatten zwischen diesen angeordnet ist. Dieser vom Gegenstand der FR-PS 2 082 319 ausgehende Bausatz wurde dadurch weiterentwickelt, daß die Abspannung aus untereinander und mit den Dachplatten od. dgl. gelenkig verbundenen, starren Platten bzw. Stabwerken besteht, deren mittlere Gelenkachse über Zugglieder mit der Dachplatten-Gelenkachse verbunden ist.
  • Die Gewichte der Dachplatten und die Gewichte der Abspannplatten wurden derart bemessen, daß beim Anheben der Dachplatten und Entlasten der Abspannplatten letztere unter Aufspreizen der Dachplatten in die Abspannlage bzw. in die Horizontale übergehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bausatz nach dem Hauptpatent so weiterzuentwickeln, daB auch Faltdachhäuser mit Kehlen hergestellt werden können. Es sollen beispielsweise Faltdachhäuser zur Verfugung gestellt werden. deren Dächer eine Durchdringung von zwei Bausätzen nach dem Hauptpatent darstellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Dach aus mindestens sechs gleichen, aneinander angelenkten, im wesentlichen dreieckförmigen Oachplatten od. dgl. besteht.
  • an deren freien Enden je eins die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisende Abspannplatte angelenkt ist. Im aufgestellten Zustand eines solchen Faltdachhausus. welches als Pavillon auf eine Unterlage absetzbar ist oder als Dachgeschoß eines ein- bzw. mehrstõckigen Hauses Verwendung finden kann, entspricht die Umrißform jeder einzelnen Abspannplatte der Projektion einer über ihr angeordneten Dachplatte. Ein solches Faltdachhaus läßt sich praktisch genau so aufstellen und zusammen legen wie das Fertighaus nach dem Hauptpatent.
  • Ein Fertighaus aus sechs Oachplatten und aus sechs Abspannplatten hat den GrundriB eines gleichseitigen Dreiecks. Sind acht Dachplatten und acht Abspannplatten vorgesehen, dann entspricht der GrundriB des aufgestellten Fertighauses einem Quadrat, so daß es sich empfiehlt, acht Oachplatten mit acht Abspannplatten gelenkig miteinander zu verbinden.
  • Je zwei der Dachplatten sollten durch im Bereich ihrer längsten Seitenkanten angeordnete, erste Gelenke miteinander und je eine andere Seitenkante dieser Dachplatten sollte uber zwei Gelenke mit einer anderen Seitenkante dieser Dachplatte verbunden sein.
  • und das äußere Ende jeder dieser Dachplatten sollte im Bereich der längsten Seitenkante über dritte Gelenke mit einer im wesentlichen ein rechteckiges Dreieck bildenden Abspannplatte verbunden sein, von denen je zwei Abspannplatten. deren Kathete miteinander ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck bilden, über vierte Gelenke aneinander angeschlossen sein sollten.
  • Zweckmäßig ist es, eine Seitenkante jeder Dachplatte mit einer Schrägfläche zu versehen, so daß zwei aneinander angelenkte Dachplatten, die im aufgestellten Zustand eine Firstkante bilden, in diesem Bereich lotrechte Flächen aufweisen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind oder einander berühren. Weiterhin empfiehlt es sich, den Kehlen und Firstkanten bildenden Dachplatten Spalte zwischen benachbarten Dachplatten schließende Folien bzw. Rinnengebilde zuzuordnen, um insbesondere durch Spalte zwischen diesen Dachplatten eindringendes Wasser nach außen unten ableiten zu können, Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, welches aus acht Dachplatten und acht Abspannplatten besteht, die miteinander über Gelenke verbunden sind. Es zeigt: Figur 1 eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fertighauses im aufgestellten Zustand, Figur 2 eine Aufsicht auf Figur 1, Figur 3 das Fertighaus nach den Figuren 1 und 2 im halb zusammengeklappten Zustand, Figur 4 eine Aufsicht auf Figur 3, Figur 5 das Fertighaus in zusammengelegtem Zustand, Figur 6 das Fertighaus nach Figur 5 in Aufsicht, Figur 7 das Fertighaus nach weiterem Zusammenlegen, Figur 8 das zum Transport bereite Fertighaus nach Lösen eines Gelenkes, Figur 9 einen Teilquerschnitt durch zwei Dachplatten, deren längste Seiten aneinander angeschlossen sind, während des Betonierens, Figur 9a die Dachplatten nach Figur 9 im aufgestellten Zustand, Figur 9b eine Variante der Figur 9a, Figur 10 eine perspektivische Darstellung des aufgestellten Fertighauses, schematisch von oben gesehen entsprechen Figur 3, Figur 11 wie Figur 10, jedoch von unten gesehen, Figur 12 eine Variante zu Figur 9.
  • Das Dach 140 besteht aus acht Dachplatten 141, 142, 143, 144, 145, 146, 147 und 148. Im Bereich ihrer längsten Seitenkanten 149 sind die Dachplatten über erste Gelenke 150 miteinander verbunden, ihre anderen Seitenkanten 151 stehen über zweite Gelenke 152 miteinander in Verbindung. Die Gelenke 150 befinden sich im Bereich der Oberseiten, ihre Gelenke 152 unterhalb der Unterseiten der Dachplatten, so daß sich die über ihre längsten Seitenkanten 149 miteinander verbundenen Dachplatten beim Zusammenklappen des Daches 140 nähern und einen Winkel von 90° miteinander einschließen, während die über die anderen Seite -kanten 151 miteinander verbundenen Dachplatten dann in mit Abstand voneinander angeordneten parallelen, lotrechten Ebenen verlaufen.
  • Im Bereich der freien Enden 153 der Dachplatten 141 bis 148 sind diese Dachplatten über dritte Gelenke 154 je mit einer Abspannplatte verbunden. die je die Form eines rechteckigen Dreiecks aufweisen. In Figur 6 sind diese acht Abspannplatten sichtbar und zwar die Abspannplatten 155, 156, 157, 156, 159, 160 sowie 164 und 165. Die Abspannplatten 164 und 165, die auch über ein viertes Gelenk 161 aneinander angeschlossen sind, befinden sich im aufgestellten Zustand des Fertighauses unter den Dachplatten 141 und 142. Je zwei Abspannplatten, die im aufgestellten Zustand des Fertighauses unter Dachplatten liegen. die uber zweite Gelenke 152 aneinander angelenkt sind, sind uber vierte Gelenke 161 aneinander angeschlossen. die den Unterseiten dieser Abspannplatten zugeordnet sind. Dies ist in den Figuren 1 und 3 für die Abspannplatten 157 und 158 dargestellt. welche über ein Gelenk 161 miteinander verbunden sind. Entsprechendes gilt also auch für die anderen sechs Abspannplatten. Im aufgestellten Zustand des Fertighauses bilden die über das vierte Gelenk 161 miteinander verbundenen Abspannplatten in der Aufsicht ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck, dessen Mittelsenkrechte durch das Gelenk 161 dargestellt wird.
  • Die Scheitelpunkte dieser gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecke sind an ein Zugseil 162 angeschlossen, so daß die Abspannplatten mittels des Zugseiles 162 angehoben werden können wodurch sowohl die über die vierten Gelenke 161 miteinander verbundene' Abspannplatten als auch die Dachplatten gegeneinander verschwenken und dann die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Lage einnehmen, während die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Lage eine Zwischenstellung zeigt. Verschwenkt man nun die nach den Figuren 5 und 6 zusammengelegten Teile in Richtung der Pfeile 163, dann ergibt sich eine Art Paket, das in Figur 7 dargestellt ist. Wenn man nun das in Figur 7 unten angeordnete Gelenk 150 durch Entfernen des vorgesehenen Gelenkbolzens öffnet, dann kann man durch Verschwenken des rechten Teiles der zusammengeklappten Fertighausteile ein anderes Paket größerer Höhe und geringerer Bodenfläche zusammenstellen. Das in Figur 7 oben liegende Gelenk ist jetzt in der Mitte dieses Paketes nach Figur 8 angeordnet, während die Gelenkteile 150' des unteren Gelenks 150 jetzt in der unteren bzw. in der oberen Ebene des Paketes nach Figur 8 verlaufen.
  • Um zu zeigen, wie Gelenke, die die Dachplatten miteinander verbinden, angeordnet sein können, und wie man die sich automatisch ergebenden Spalte wasserdicht abschließen kann, wird auf die Figuren 9, 9a und 9b verwiesen. Im Falle der Figur 9 ist angenommen, daß die Dachplatten 144 und 145 bei ihrer Herstellung bereits mit einem ihre längsten Seitenkanten 149 verbindenden Gelenk 150 verbunden werden können.
  • Auf einer Schalung 167, die mit einer Rinne 168 versehen ist, wird das Gelenk 150 mit Gelenklappen od. dgl. 169 und 170 gegenüber der Rinne festgelegt, darauf werden Schalbretter 171 und 172 an der Schalung festgelegt und auf das Gelenk 150 eine Leiste 173 aufgesetzt, die teilweise durch eine verstärkte Folie so abgedeckt wird, daß ihre Endkanten quer zur Erstreckungsrichtung der Leiste 173 verlaufen. Nunmehr können die Dachplatten 144 und 145, gegebenenfalls durch Bewehrungseinlagen verstärkt, gegossen werden. Nach dem Entschalen werden die beiden Dachplatten gewendet, so daß das Gelenk 150 jetzt oben liegt, die verstärkte Folie 174 dient dann als Wasserauffang- und -ableit-Rinne 175 (Figur 9a). Selbstverständlich kann man auch eine verstärkte Folie 176 vorsehen, die dann durch Befestigungsmittel 177 an den Dachplatten-Leisten 144' und 145' festgelegt wird. (Figur 9b) Zu erwähnen ist lediglich noch, daß das aufgestellte Fertighaus durch an zwei Dachplatten bzw. auch an vier Dachplatten, hier den Dachplatten 143 und 148, festgelegte Kranösen 178 und 179 und ein Tragseil 180 mittels eines Kranes transportiert werden kann.
  • L-efindet sich das Fertighaus im zusammengelegten Zustand nach Figur 8, dann ist es zunächt durch Verschwenken der einen Hälfte des gebildeten Pakets in die Lage nach Figur 7 zu bringen und es ist dann der die Gelenkteile 150' verbindene Gelenkbolzen wieder einzusetzen. Nun hängt man die Tragseile 180 in eine Kranöse und hebt das Fertighaus zunächst an. Durch Auseinanderfalten der in im wesentlichen lotrechten Ebenen hängenden Fertighaus-Teile ergibt sich dann die Stellung dieser Teile nach Figur 6. Wenn man nun dazu übergeht, eine Standsäule 183 die z.B. an einem das Fertighaus bewegenden Tieflader befestigt sein kann, in Figur 6 soweit einzuführen, so daß die Arme 184 über den Spitzen der Abspannplatte bis zu 900 weit aufklappen, dann kann das Fertighaus durch Anziehen der Tragseile aufgeklappt werden, denn die Arme 84 halten die Spitzen der Abspannplatte in konstanter Höhe. Ein Durchschlagen der Abspannplatten wird durch weitere Arme 184' bzw. Säulenverstärkung verhindert. Somit ist das Auffalten zu jeder Zeit steuerbar bis zu dem Punkt, bis das Zugglied 162, welches die Abspannplatten mit den Dachplatten verbindet, seine tragende Funktion übernimmt.
  • Die Figur 10 und die Figur 11 zeigen perspektivische Ansichten des erfindungsgemäß ausgebildeten, aufgestellten Fertighauses, von-oben bzw. von unten, ohne daß es dazu weiterer Erläuterungen bedarf.
  • Wenngleich das Fertighaus nach dem Ausführungsbeispiel über einer im wesentlichen quadratischen Grundfläche erstellt ist, kann ein Fertighaus auch über anderen GrundriBflächen erstellt werden und zwar nicht nur über regelmäßigen, sondern auch über unregelmäßigen GrundriBflächen, dann mit verschiedenen Seitenlängen, wobei die First- und Dachneigungen den jeweiligen Wünschen angepaßt werden können.
  • Werden aus irgendeinem Grunde keine Abspannplatten für zweckmäßig erachtet, sondern an Stelle dieser Abspannplatten Abspannseile verwendet, dann empfiehlt es sich, die Kranösen 178, 179, 178' und 179' so weit voneinander entfernt an den Dachplatten anzuordnen, daß sich das Dach 140 selbständig auffaltet, wenn es im noch zusammengefalteten Zustand am Tragseil 180 hängt.
  • Die Regelung des Aufklappens erfolgt z.B. hier mit Abspannseilen, die zunächst gespannt sind und durch Nachlassen die Haltekräfte P verringern und das Aufklappen steuern bis in die gewünschte Lage.
  • Um zu zeigen, wie man die Spalte zwischen benachbarten Dachplatten im Firstbereich schließen kann, veranschaulicht Figur 12 das Ableiten von Wasser od. dgl. im Firstbereich durch ein Rinnengebilde. Zwei Kunststoff-Profile 1ß5 sind je mit einer Dachplatte beim Betonieren der Dachplatte mit dieser starr verbunden worden und ein Abdichtungs-Profil 186, hier U-förmigen Querschnitts, wird nach dem Aufstellen des Fertighauses eingeschoben und in geeigneter Weise festgelegt.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE B Bausatz für ein transportables Fertighaus, insbesondere Wohnhaus, dessen Dach aus zwei im wesentlichen plattenförmigen, unterhalb des Firstes aneinander angelenkten Bauelementen besteht, die im zusammengelegten Zustand im wesentlichen mit Abstand voneinander, parallel zueinander verlaufen und im aufgestellten und abgestützten Zustand gegen Aufspreizen durch eine unter der Gelenkachse liegende, zweiteilige Abspannung gesichert sind, die im zusammengelegten Zustand der Dachplatten zwischen diesen angeordnet ist, wobei die Abspannung aus untereinander und mit den Dachplatten od. dgl. gelenkig verbundenen, starren Platten bzw. Stabwerken besteht, deren mittlere Gelenk achse über Zugglieder mit der Dachplatten-Gelenkachse verbunden ist, nach Patent ..... (P 26 55 677.4-25), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dach (140) aus mindestens sechs gleichen, aneinander angelenkten, im wesentlichen dreieckförmigen Dachplatten (141 bis 148) od. dgl. besteht, an deren freien Enden (153) je eine die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisende Abspannplatte (155 bis 160, 154, 155) angelenkt ist.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß acht im wesentlichen dreieckförmige Dachplatten (141 bis 148) gelenkig aneinander angeschlossen sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß je zwei (141, 143v 144, 145> 146, l47i 150, 151) der Dachplatten (141 bis 148) durch im Uereich ihrer langsten Seitenkonten (149) angenr(lnete, erste Gelenke (150) miteinander und je eine andere Seitenkante (151) dieser Dachplatten über zweite Celenke (152) mit einer anderen Seitenkante (151) dieser Dachplatten und das freie Ende [153) jeder dieser Dachplatten im Bereich der längsten Seitenkante (149) über dritte Gelenke (154) mit einer im wesentlichen ein rechteckiges Dreieck bildenden Abspannplatte (155 bis 160, 164, 165) deren Katheten, aneinandergelegt, miteinander ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck bilden, über vierte Gelenke (161) aneinander angeschlossen sind.
  4. 4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Seitenkante (151) jeder Dachplatte (141 bis 148) mit einer Schrägfläche versehen ist.
  5. 5. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Kehlen und Firstkanten bildenden Dachplatten Folien bzw. Rinnengebilde (174 176) zugeordnet sind.
  6. 6. Bausatz mindestens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Abspannplatte (155 bis 160, 164, 165) eine der Projektion der über ihr angeordneten Dachplatte (141 bis 148) entsprechende Form aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994012739A1 (en) * 1992-11-20 1994-06-09 Maekilae Matti Dismountable and collapsible light construction housing
US5540013A (en) * 1993-09-13 1996-07-30 Diamond; Gary C. Stellate hinged polygons forming a family of complex polyhedrons having discrete interiors and exteriors
DE19751760A1 (de) * 1997-11-21 1999-06-02 Franz Viktor Martin Schnell aufrichtbare, transportfähige und koppelbare Großbauteile für doppelstöckige Siedlungs-Fertighäuser
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DE19751760C2 (de) * 1997-11-21 2000-03-09 Franz Viktor Martin Schnell aufrichtbare, transportfähige und koppelbare Großbauteile für doppelstöckige Siedlungs-Fertighäuser
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