DE2714815A1 - Handwerkzeug - Google Patents
HandwerkzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/283—Tongs; Devices for picking, holding or rotating food
Landscapes
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Description
Handwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zum Aufgreifen und Wiederablegen
von festen Gegenständen, wie Lebensmittel, insbesondere Fleisch- und Wurstwaren, mit einem Handgriff, einem Schaft und
mindestens zwei am Ende des Schaftes angeordneten Zinken.
Im Detailverkauf von Lebensmitteln, insbesondere von Esswaren wie Fleisch- und Wurstwaren, ist es üblich, die vom Kunden gewünschten
Mengen mittels einer Gabel oder einem Spiess von der Auslage aufzugreifen, um sie in eine bereitgestellte Verpackung zu legen.
Auch im Haushalt werden die gleichen Geräte zum Greifen verschiedenster Esswaren verwendet.
Bei diesen Operationen besteht die Tendenz, daß aufzugreifende Esswaren öfters leicht von den Zinken der Gabel bzw. vom Spiess
gleiten. Durch kräftiges Einstecken der Greifgeräte wird dies
vermindert. Das hat zur Folge, daß die aufgegriffenen Gegenstände beim Wiederablegen meist mittels Hilfsmitteln oder von Hand gelöst
werden müssen. Dies ist aber vielfach aus hygienischen Gründen unerwünscht. Zudem lassen sich die aufgespiessten Gegenstände
nur ungenau an einer bestimmten Stelle wieder ablegen.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Gegenstände durch das kräftige Einstecken der Zinken der Greifgeräte verletzt oder
sogar beschädigt werden, was insbesondere bei offener Auslage einen ungünstigen Eindruck beim Kunden erwecken kann.
Es ist darum Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handwerkzeug ZU schaffen, das ein sicheres Aufgreifen und Wiederablegen von
Gegenständen, wie Lebensmittel, insbesondere von Fleisch- und Wurstwaren gewährleistet, ohne daß dazu weitere Hilfsmittel notwendig
sind, und das zudem die Lebensmittel beim Aufgreifen nur geringfügig verletzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen
sind, um beim Aufgreifen des Gegenstandes die Zinken voneinander divergierend aus dem Schaft auszufahren und beim Wiederablegen
des Gegenstandes die Zinken in den Schaft zurückzuziehen. Durch die Verwendung von Mitteln, durch die die Zinken divergierend
aus dem Schaft austreten und divergierend in den aufzugreifenden Gegenstand eindringen, wird dieser sicher am Handwerkzeug
gehalten. Um den Gegenstand an der vorgesehenen Stelle abzulegen, werden die Zinken aus dem Gegenstand wieder zurück in den Schaft
gezogen. Vorteilhafterweise sind zum Ausführen dieser Operationen keine Hilfsmittel notwendig. Die divergierenden Zinken haben zudem
den Vorteil, daß die aufgegriffenen Gegenstände kaum verletzt werden
können.
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Vorteilhafterweise bestehen die Mittel aus Führungsbohrungen, die so am Ende des Schaftes angeordnet sind, daß sie ein Divergieren
der durch sie ausfahrenden Zinken bewirken. Zudem bestehen die Mittel aus einem innerhalb des Handgriffes des Handwerkzeuges
angeordneten, verschiebbaren Kolben, an dem die Zinken befestigt sind. Die Führungsbohrungen bewirken, daß die Zinken immer im
gleichen Masse divergierend aus dem Schaftende austreten. Indem die Zinken in einem verschiebbaren Kolben befestigt sind, wird
gewährleistet, daß die Zinken immer miteinander ausfahren.
Zweckmäßigerweise sind mindestens zwei Zinken vorgesehen, die aus Nadeln bestehen, deren Enden zu einer Spitze verläuft und
die gebogen ausgeführt sind. Die gebogenen Nadeln haben den Vorteil, daß diese in den Führungsbohrungen, die den Nadeln zum Divergieren
verhelfen, weniger Reibung erzeugen. Die Enden der Nadeln können zu einer Spitze zugeschliffen werden, damit sie unter
möglichst geringem Kraftaufwand in den Gegenstand eindringen. Durch diese Maßnahme wird zudem erreicht, daß der Gegenstand kaum
verletzt wird.
Zweckmäßigerweise besitzt das Handwerkzeug außer den gebogen ausgeführten
Zinken eine zentrisch im Handwerkzeug angeordnete Zinke, die geradlinig ausgebildet ist. Diese Zinke dient dazu, daß auch
bei schräger Haltung des Handwerkzeuges eine*» Gegenstand aufgenommen
werden kann. Das Halten des Gegenstandes erfolgt dabei mittels dieser geraden Zinke und einer der gebogenen Zinken, die
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beim Eindringen in den Gegenstand von der geraden Zinke divergiert.
Um einen Gegenstand sicher aufnehmen zu können, ist es aber notwendig, daß nebst der geraden Zinke mindestens eine
gebogene Zinke in den Gegenstand eindringt.
Der Schaft besteht zweckmäßigerweise aus einem Anschlußstück und einem Ende, die mittels Verbindungsstegen miteinander verbunden
sind. Dies hat den Vorteil, daß die Zinken zum Reinigen leicht zugänglich sind. So kann beispielsweise an den Zinken
anhaftendes Fett unter Zuhilfenahme von Reinigungsmitteln ohne Schwierigkeiten entfernt werden. Zudem läßt sich auch der Bund
der Führungsbohrungen auf einfache Weise reinigen.
Vorteilhafterweise drückt eine Druckfeder den Kolben in seine Ausgangslage. Indem die Druckfeder den Kolben in seiner Ausgangslage
hält, befinden sich die Spitzen der Zinken in den Führungsbohrungen. Dadurch wird vermieden, daß sich Personen beim unvorsichtigen
Handhaben des Handwerkzeuges mittels den Spitzen der
Zinken verletzen.
Zweckmäßigerweise ist am Kolben ein Bedienungsknopf befestigt, der über den Handgriff hinausragt, und mit dem der Kolben entgegen
der Kraft der Druckfeder verschiebbar ist. Mittels dem Daumen der den Handgriff umfassenden Hand kann der Bedienungsknopf
gegen den Schaft gedrückt werden, was zur Folge hat, daß
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der an ihm befestigte Kolben entgegen der Kraft der Druckfeder verschoben werden kann. Durch das Nachvorneschieben des Kolbens
treten die am Kolben befestigten Zinken aus ihren Führungsbohrungen aus. Nach dem Loslassen des Bedienungsknopfes schiebt die
Druckfeder den Kolben zusammen mit dem Bedienungsknopf in die Ausgangslage zurück.
Zweckmäßigerweise ist im Kolben ein Rastelement angeordnet. Zudem ist in der Bohrung des Handgriffes, die zur Aufnahme des Kolbens
dient, mindestens eine Vertiefung ausgebildet. Die Vertiefung ist zweckmäßigerweise so angeordnet, daß nach einer gewissen
Ausfahrdistanz der Zinken das im Kolben angeordnete Rastelement in die Vertiefung eingreift. Dadurch wird der Kolben in der entsprechenden
Lage blockiert, und kann erst wieder durch manuelles Lösen und unter Mithilfe der Druckfeder in seine Ausgangslage
zurückgebracht werden.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Handwerkzeug, dessen Nadeln sich in eingezogenem Zustand befinden.
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Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch das Handwerkzeug, bei dem sich aber die Nadeln in ausgefahrenem Zustand befinden.
Fig. 3 eine Ansicht des Schaftendes des Handwerkzeuges, dargestellt
in einem größeren Maßstab.
Fig. 4 einen Schnitt von Fig. 3 entlang der Schnittlinie A-A.
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handwerkzeuges,
bei dem die Betätigung desselben über ein zangenähnliches Hebelsystem erfolgt.
Das in Fig. 1 dargestellte Handwerkzeug weist einen Handgriff 11 auf, an dem ein Schaft 13 befestigt ist. Im Handgriff 11 ist eine
Bohrung 15 ausgebildet, die zur Aufnahme eines verschiebbaren KoI-be'ns
17 ausgebildet ist. Im gegen den Schaft 13 gerichteten Ende 19 des Kolbens 17 sind Nadeln 21 und 23 befestigt.
Die Nadel 23 ist im Zentrum des Kolbenendes 19 befestigt und weist
eine geradlinige Form auf. Die beiden Nadeln 21 sind gebogen ausgeführt. Die Enden der Nadeln 21 und 23 sind in Führungsbohrungen
29, die im Ende des Schaftes 27 ausgebildet sind, geführt.
Aus den Fig. 3 und 4 ist die Anordnung der Führungsbohrungen 29 näher ersichtlich. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, sind die
beiden schrägen Führungsbohrungen 29 versetzt zur Längsachse des Handwerkzeuges angeordnet.
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Der Schaft 13 besteht aus einem Anschlusstüc. k 28, das mindestens
mit zwei Verbindungsstegen 3o mit dem Ende des Schaftes
27 verbunden ist.
Am Kolben 17 ist ein Bedienungsknopf 31 befestigt, der durch einen im Handgriff 11 ausgebildeten Führungsschlitz 33 aus dem
Handgriff 11 herausragt. Im weiteren ist im Kolben 17 ein Rastelement 35 angeordnet, das aus einer Kugel 37 und einer auf die
Kugel einwirkenden Feder 39 gebildet ist. In der Bohrung 15 des Handgriffes 11 sind Vertiefungen 41 angebracht, in die die Kugel
37 des Rastelementes 35 eingreifen kann.
Zwischen dem Kolben 17 und einem im Innern des Anschlusstückes
28 des Schaftes 13 ausgebildeten Absätze« 43 ist eine Druckfeder
45 angeordnet.
Im folgenden wird nun die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Handwerkzeuges näher beschrieben. Mit dem Daumen, der den Handgriff
11 umfassenden Hand, läßt sich der Bedienungsknopf 31 entlang des Führungsschlitzes 33 gegen den Schaft 13 drücken. Dies
hat zur Folge, daß der mit dem Bedienungsknopf 31 fest verbundene Kolben 17 entgegen der Krafteinwirkung der Druckfeder 45 ebenfalls
gegen den Schaft 13 gedrückt wird. Dadurch treten am Ende 27 des Schaftes 13 die im Kolben 17 befestigten Nadeln 21 und 23
durch die im Ende 27 ausgebildeten Führungsbohrungen 29 aus.
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Fig. 2 zeigt die ausgefahrenen Nadeln 21 und 23. Der Ausfahrweg der Nadeln 21 und 23 ist durch die Länge des Führungsschlitzes
33 begrenzt. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung rastet die Kugel 37 des Rastelementes 35 in der äußeren Vertiefung 41 ein.
Die auf die Kugel 37 gerichtete Federkraft der Feder 39 ist so bemessen, daß der Kolben 17 in der dargestellten Lage bleibt,
obwohl die Druckfeder 45 den Kolben 17 wieder in seine Ausgangslage zurückzuschieben tendiert. Die zweite in Fig. 2 nicht benutzte
Vertiefung 41 hält den Kolben in einer mittleren, die Nadeln 21 und 23 etwa nur zur Hälfte ausgefahrenen Stellung fest.
Im weiteren wird nun die Anwendung des Handwerkζeuges näher beschrieben.
Um einen Gegenstand aufzunehmen, wird der spitz zulaufende Schaft des in Ausgangstellung, gemäß Fig. 1 befindlichen
Handwerkzeuges etwa senkrecht auf den Gegenstand aufgesetzt. Indem nun der Bedienungsknopf 31 gegen den Schaft 13 gedrückt
wird, treten die Nadeln 21 und 23 aus den Führungsbohrungen 29 aus und dringen in den Gegenstand ein. Infolge der nicht axial
angeordneten Führungsbohrungen der beiden gebogenen Nadeln 21 dringen diese divergierend in den Gegenstand ein. Dies hat zur
Folge, daß sich der Gegenstand nicht mehr von den divergierend in ihn hineingestossenen Nadeln 21 lösen kann. Durch das Eingreifen
der Kugel 37 des Rastelementes 35 in die entsprechende Vertiefung 41 wird der Kolben 17 blockiert, was zur Folge hat,
daß die Nadeln 21 und 23, in der in Fig. 2 dargestellten Lage verharren. Der Gegenstand kann dadurch sicher, ohne daß er sich
vom Handwerkzeug lösen kann, an den gewünschten Ort transportiert werden. An der gewünschten Ablagestelle werden die Nadeln 21 und
23 durch Zurückschieben des Bedienungsknopfes 31 in ihre Aus-
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ganslage zurückgezogen, was zur Folge hat, daß sich der Gegenstand
von den Nadeln löst.
Das in Fig. 5 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist statt dem Bedienungsknopf 31 ein zangenähnliches Hebelsystem 47 auf. Das Hebelsystem 47 wird aus einem Handhebel
49 und einem aus diesem erstreckenden Bolzen 51 gebildet. Das Hebelsystem 47 ist um ein am Handgriff 11 ausgebildetes Gelenk
55 drehbar. Im Kolben 17 ist ein Schlitz 53 ausgebildet, der zur Aufnahme des Bolzens 51 dient. Indem der Handhebel 49 von der Ausgangslage
(gestrichelt dargestellt) gegen den Handgriff 11 gezogen wird, wird der Kolben 17 durch das Einwirken des Bolzens
51 entgegen der Kraft der Feder 45 gegen den Schaft geschoben.
Zweckmäßigerweise sind die Enden 25 der Nadeln 29 und 23 spitz
zugeschliffen. Damit die Nadeln 21 und 23 zum Reinigen leicht zugänglich sind, wurde das Ende 27 und das Anschlusstück 28 des
Schaftes 13 nur durch zwei Verbindungsstege 3o verbunden. Statt dieser Ausführung könnte aber auch ein die Nadeln vollumfänglich
umschliessender, hohlzylindrischer Schaft vorgesehen werden.
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Claims (8)
- I /Ub IbDR.-ING. G. RIEBLINGPATENTANWALTMein ZeichenH 16o6-köBitte in der Antwort wiederholenU JIhr Zeichen Ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)Rennerle IO Postfach 316031. März 1977Betreff Anmelder: Herr Kurt Hohl, Heldstrasse 32,9443 Widnau SG, (Schweiz)PatentansprücheHandwerkzeug zum Aufgreifen und Wiederablegen von festen Gegenständen, wie Lebensmittel, insbesondere Fleisch- und Wurstwaren, mit einem Handgriff, einem Schaft und mindestens zwei am Ende des Schaftes angeordneten Zinken, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, um beim Aufgreifen des Gegenstandes die Zinken (21) voneinander divergierend aus dem Schaft (13) auszufahren und beim Wiederablegen des Gegenstandes die Zinken (21,23) in den Schaft (13) zurückzuziehen.
- 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Θ 0 9 8_] F / fU 5 3Fernsprecher Fernschreiber Sprechzeit Bankkonten Postsi Ί.- SkontoLindau 1083 fi?l 69 '7 054374 nach Vereinbarung Bayer Veremetiink Lindau (B1 Nr 120 H'■.'< < ' 31 I ! r. .'■ '■ ■' '■■ Muli ir ·-. _.ft-Hypo-Bank Lin.lnu iBl Nr fi>: Ί '■') '.'!» '-),' ■, .:;l ' ,■■■:."■■■> ■ Voik.hankümi.r.lB.Nr -,!,--.000IBi/ <■ ' ι27Η8Ί5zeichnet , daß die Mittel aus Führungsbohrungen (29) bestehen, die so am Ende (27) des Schaftes (13) angeordnet sind, daß sie ein Divergieren der durch sie ausfahrenden Zinken (21) bewirken, und daß die Mittel weiter aus einem innerhalb des Handgriffes (11) des Handwerkzeuges angeordneten, verschiebbaren Kolben (17) bestehen, an dem die Zinken (21) befestigt sind.
- 3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zinken (21) vorgesehen sind, die aus Nadeln bestehen, deren Enden (25) zu einer Spitze verläuft und die gebogen ausgeführt sind.
- 4. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß außer den gebogen ausgeführten Zinken (21) eine zentrisch im Handwerkzeug angeordnete Zinke (23) vorgesehen ist, die geradlinig ausgebildet ist.
- 5. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (13) aus einem Anschlusstück (28) und zu einem Ende (27) besteht, die mittels Verbindungsstegen (3o) miteinander verbunden sind.
- 6. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Druckfeder (45) den Kolben (17) in-3-ru B-27H815seine Ausgangslage drückt.
- 7. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß am Kolben (17) ein Bedienungsknopf (31) befestigt ist, der über den Handgriff (11) hinausragt, und mit dem der Kolben (17) entgegen der Kraft der Druckfeder verschiebbar ist.
- 8. Handwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet , daß im Kolben (17) ein Rastelement (35) angeordnet ist und daß in der Bohrung (15) des Handgriffes (11) die zur Aufnahme des Kolbens (17) dient mindestens eine Vertiefung (41) ausgebildet ist.-4-809835/0AG3
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