DE2714223B2 - Schwimmbad mit einem kippbaren Becken - Google Patents
Schwimmbad mit einem kippbaren BeckenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/0006—Devices for producing waves in swimming pools
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwimmbad der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Bei solchen Schwimmbädern, die insbesondere für den privaten Bereich bestimmt sind, werden beliebig
Wogen, Brandung und Wellen künstlich derart erzeugt, daß der Badende abwechslungsweise mit den Wogen
und der dabei auftretenden Strömung sowie mit Brandung und Wellen konfrontiert wird.
Bei einem dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechenden bekannten Schwimmbad (USA-Patentschrift
17 01 842, Figur 4) ist das Lager zwar exzentrisch angeordnet, bei mittlerem Wasserspiegel befindet sich
jedoch der Schwerpunkt des Beckens über dem Lager. Das bedeutet, wenn das Becken nach links kippt, geht
der Schwerpunkt nach links, und wenn es nach rechts kippt, geht, auch der Schwerpunkt nach rechts. Die
Hebevorrichtung muß also sowohl in der einen als auch in der anderen Kipprichtung Arbeit leisten, um ein
fortgesetztes Hin- und Herkippen des Beckens zu bewerkstelligen. Eine sehr naturgetreue Brandung kann
in diesem Schwimmbad nicht erzeugt werden, denn hierzu müßte eine ausreichend große Wassermenge in
der Hohlkehle mit ausreichender Geschwindigkeit auflaufen, sich zu einer hohen Welle aufstauen und erst
dann brechen.
Demgegenüber soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, ein Schwimmbad der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß eine naturgetreue Brandung und naturgetreue
Wogen erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Wenn bei dem Schwimmbad nach der Erfindung das Becken durch die Hebevorrichtung angehoben ist, ist
eine relativ senr große Wassermenge bewegt worden. Die große Hohlkehle ist dabei beispielsweise zu etwa V3
über den Wasserspiegel angehoben, und der Schwerpunkt des Beckens befindet sich auch in dieser Stellung,
gegenüber der Kippacbse, auf derselben Seite wie die große Hohlkehle. Wenn die Hebevorrichtung dann das
Becken freigibt, bewirkt die hohe potentielle Energie des Wassers, daß sich die aufgestauten Wassermassen
etwa ui.ter dem gleichen Effekt wie in der freien Natur
in Bewegung setzen, sich in der großen Hohlkehle aufstauen, sich überschlagen und die gewünschte starke
Brandung ergeben, an die sich später die Bildung der Wogen anschließt An der eigentlichen Brandungs- und
Wogenerzeugung ist somit bei dem Schwimmbad nach der Erfindung die Hebevorrichtung nicht beteiligt, da
das Becken unter dem Einfluß seines Eigengewichts und des Gewichts der Wassermassen frei zurückkippt
Durch diesen natürlichen Vorgang werden, in Verbindung mit der großen, im Querschnitt C-form igen
Hohlkehle, die naturgetreuere Brandung und die naturgetreueren Wogen erzeugt.
Die beim Erfindungsgegenstand mit großer Fließgeschwindigkeit zur großen Hohlkehle hin bewegten
Wassermassen bilden zunächst eine große Woge oder sogenannte große Klippenbrandung und fließen wegen
des inzwischen — von der großen Hohlkehle aus gesehen — abfallend geneigten Beckenbodens zurück,
wobei sich eine effektvolle sogenannte Strandbrandung mit darauffolgender kleiner Klippenbrandung ergibt
Die daraufhin sich bildenden Wellen flachen alsbald ab. Der Vorging kann mittels der Hebevorrichtung
beliebig oft und auch periodisch wiederholt werden.
Die Hohlkehlen dienen der Lenkung der Wassermassen, zur weitgehenden Vermeidung von Klatschgeräuschen
und auch zur Unfallverhütung, denn sie bewirken, daß ein Schwimmer nicht an die Beckenwand
anschlagen kann, sondern durcN die umgelenkten Wassermassen zwangsweise von der Beckenwand
weggedrückt wird. Außerdem verhindern die Hohlkehlen, daß Wasser aus dem Becken spritzt.
Die Hebevorrichtung des Schwimmbades nach der Erfindung kann beispielsweise mit hydraulischen Stempeln
unkompliziert hergestellt werden. Der Energieverbrauch im Dauerbetrieb beträgt bei einem Becken für
den Privatgebrauch nur ein paar Kilowattstunden.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 19 können die Brandungszeitabstände, beispielsweise mittels
einer Schaltuhr, beliebig geändert und periodenhaft reguliert werden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 kann das Wellenbild durch abwechslungsweises Abpumpen und
Zupumpen von Wasser laufend verändert werden.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen des Erfindungsgegenstands sind in den Ansprüchen 2 bis 10 und 12 bis
18 herausgestellt.
Beim Betrieb eines solchen Schwimmbades wird nach dem Anspruch 20 vorfahren.
Da das Schwimmbscken allseitig, also auch von unten, zugänglich ist, kann es jederzeit kontrolliert und
gewartet werden. Bei der eigentlichen Erzeugung der Wasserwogen, Brandung und Wellen, d. h. beim freien
Zurückkippen des Beckens, sind keinerlei Nebengeräusche
durch laufende Motoren vorhanden, und ein kleiner Kompressor oder Elektromotor, der die Hebevorrichtung
betätigt, kann schalltechnisch ohne weiteres unhörbar untergebracht oder isoliert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf das Becken des erfindungsgemäßen Schwimmbades,
F i g. 1 die Draufsicht auf das Becken des erfindungsgemäßen Schwimmbades,
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in
F i g. 1 durch das in angehobener Stellung in Ruhe befindliche Becken,
is Becken,
F i g. 4 in dem Becken eine große Klippenbrandung mit sich bereits anbahnender Strandbrandung und
F i g. 5 in dem Becken eine kleine Klippenbrandung nach bereits erfolgter Strandbrandung sowie das
ausklingende Wellenbild vor der Ve·/iachung.
Gemäß der in F i g. I gezeigten Drarfsicht weist das Schwimmbad ein rechteckiges Becken 1 auf. Dessen
Längswände 2 und 2' sind die Haupttragelemente des Beckens 1, die von vornherein oder montagemälsig mit
dem E^ckenboden 3 und den Schmalseiten 4 und 5 fest verbunden sind. Ein Laufsteg 6,6' dient, mit einem Rost
versehen, zugleich als Oberlaufwasserdurchlaßelement Liegeflächen 7 und 8 bilden die obere Abgrenzung von
darunterliegenden Kammern 17,18, IC-.
Als Sitzbank 9 dient der obere Bereich (Kragteil) einer kleinen Brandungshohlkehle 11, die einer großen
Hohlkehle 10 gegenüberliegt (F i g. 2).
Ein Lager 12, 12' für die kippbare Lagerung des Beckens 1 ist exzentrisch zur Beckenlängsmitte
angeordnet so daß das Becken 1, wenn es mit Wasserinhalt angehoben ist gerade noch nicht zur
anderen Seite hin kippen kann. Die oberen Beckenlängsränder 13, 13' mit dem daneben angeordneten
Laufsteg 6, 6' haben eine derartige Linienführung, daß links (gemäß der Darstellung in der Zeichnung) von der
Kippachse der größere Teil des Beckens 1 eine konvex gekrümmte Begrenzungsfläche hat Rechts von dem
Lager 12, 12', in dem kleineren Beckenteil, ist dagegen die Linienführung oben gerade. Ein Wasseriiberlauf in
einem Bereich 14 des kleineren Beckenteils ist im Ruhezustand des Beckens, also wenn der Wogen-Brandungs-Wellenbetrieb
eingestellt ist und der Wasserspiegel in Fußbodenhöhe liegt voll wirksam (F i g. 2 und 3).
Eine hierzu verwendete Überlaufrinne 15 mit ihrem Boden 16 (F i g. 3) wird zugleich als Stabilisierung-, Zug-
und Druckelement der Beckenlängswände 2, 2' verwendet Eine Übcrlaufwasser-Auffangkammer 17
Hier.' nicht nur zur Aufnahme des Überlaufwassers, sondern auch zur Unterbringung einer Rollabdeckung
v, 25 für das Becken!.
Wasserkammern 18 und 19, die mit der großen Hohlkehle 10, die statisch primär ein Verbindungselement
zwischen den Beckenlängswänden 2, 2' bildet, verbunden sind, oienen zur Wasserstandsregulierung im
bo Becken 1. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei derartige Wasserkammern 18,19 vorhanden, die statisch wirksam miteinander und mit den
Beckenlängswänden 2, 2' verbunden sind. Die Anzahl dieser Wasserkammern 18, 19 wird zweckmäßig
entsprechend der Beckengröße gewählt.
Eine Hebevorrichtung 20 in Form eines hydraulischen Stempels kann auf der Seite der Wasserkammern 18,19
mittig angeordnet sein. An Stelle des hydraulischen
Stempels kann auch ein pneumatischer Stempel, eine Seilwinde od. dgl. vorgesehen sein. Die mittige Anordnung
der Hebevorrichtung 20 zwischen den Wasserkammern 18 und 19 eignet sich für ein Becken mit den
dargestellten Größenverhältnissen. Es können auch mehrere Hebevorrichtungen, entsprechend der Beckengröße,
verwendet werden.
Auffanglager 21 in Form von unterhalb des Beckens 1 am Boden verankerten Tellerfedern und am Becken
angebrachte Gummiplatten 2V kommen beim Kippen des Beckens in gegenseitige Berührung, um die
Beckenlage zu begrenzen und um die Beckenbewegung zu dämpfen (Fig. 2). Sicherungslager, beispielsweise
Gummipuffer 22 und Gummiplatten 22', dienen auf der entgegengesetzten Beckenseite zur Sicherung des
Beckens 1 gegen eventuell unerwünschtes Weiterkippen.
Die äußersten Begrenzungen 23 und 24 des Beckens 1 an dessen Schmalseiten (in dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
die Außenwände der Kammern 18,19 und 17) folgen jeweils einem Kreisbogen mit einem
Krümmungsradius, der gleich dem jeweiligen Abstand von der Kippachse des Beckens ist.
Es hat sich gezeigt, daß sich durch eine Versetzung der Kippachse von der Beckenlängsmitte um etwa 'Λ<
der Beckenlänge besonders vorteilhafte Ergebnisse bei der Erzeugung von Wogen, Brandung und Weller
ergeben.
Der Hebevorrichtung 20 kann eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) zum Regulieren der Wellenbewegung
und des Wellenbildes zugeordnet sein. Die Wellenbewe
ίο gung wird periodisch oder in Intervallen beeinflußt; irr
f-'ail der als hydraulischer Stempel ausgebildeter
Hebevorrichtung wird die Stempelbewegung entspre chend beeinflußt, was über die Ausfahrlänge de;
Stempels und über die Größe und den Verlauf dei
i'> Stempelbewegungsgeschwindigkeit erfolgen kann.
Die gezeigte Form des Beckens 1 ist gewählt, weil e<
architektonisch gefällt, daß im Ruhezustand (F i g. 2) aul knapp der Hälfte der Beckenlängc die Überlaufrinne 15
etwa in Fuübodenhöhe horizontal zu liegen kommt. Dei
2" Wasserspiegel im Becken 1 liegt somit ebenfalls ir
Fußbodenhöhe, was heute bevorzugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunyen
Claims (20)
1. Schwimmbad mit einem länglichen, mittels einer Hebevorrichtung um ein exzentrisch angeordnetes
Lager kippbaren Becken, das an seinen beiden Schmalseiten mit verschieden großen und im
Querschnitt C-Förmigen Hohlkehlen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Schwerpunkt des gefüllten Beckens (1), in bezug auf die Kippachse, stets auf derjenigen Seite befindet,
auf der das Becken (1) die große Hohlkehle (10) aufweist, daß die Hebevorrichtung (20) so ausgebildet
ist, daß sie nur in einer Kipprichtung des Beckens
(I) Arbeit leistet und dem freien Zurückkippen des Beckens keinen Widerstand entgegensetzt, und daß
dem die große Hohlkehle (10) aufweisenden Beckenende eine Auffangeinrichtung zugeordnet ist
2. Schwimmbad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung in der
Hebevorrichtung (20) selbst und/oder gesondert, in
Form nachgiebiger Auffanglager (21), vorgesehen ist
3. Schwimmbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanglager (21) hydraulisch
arbeiten oder als Tellerfedern ausgebildet sind.
4. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der
Kippachse etwa Vi0 der Beckenlänge beträgt.
5. Schwimmbad nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch ge- 'snnzeichnet, daß die kleine Hohlkehle m
(II) etwa halb so groß ist wie die große Hohlkehle
(10).
6. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß C^r obere Bereich der
kleinen Hohlkehle (11) als zum Beckeninneren vorkragende Sitzbank (9) ausgebildet ist.
7. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenlängswände
(2,2') als Haupttragelemente ausgebildet sind.
8. Schwimmbad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß statisch als Verbindungstragelement
zu den beiden Beckenlängswänden (2, 2') Wasserkammern (18, 19) neben der großen Hohlkehle
(10) angeordnet sind.
9. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Überlaufwasser-Auffangkammer (17) neben der kleinen Hohlkehle (11) angeordnet ist.
10. Schwimmbad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangkammer (17) eine V)
Rollabdeckung (25) aufnimmt.
11. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkammern (18,19) mit Einrichtungen zur Regulierung des
Wasserstandes und des Wellenbildes versehen sind. v>
12. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Beckenlängsränder (13, 13') im Bereich des die große Hohlkehle (10) aufweisenden Beckenteils
nach oben gekrümmt sind. t>o
13. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Beckenlängsränder (13, 13') im Bereich (14) des die
kleine Hohlkehle (11) aufweisenden Beckenteils gerade verlaufen.
14. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 9 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Begrenzungen (23, 24) des Beckens (1) Zylinderflächen
sind, deren Radius gleich dem jeweiligen Abstand von der Kippachse ist
15. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 9 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß umlaufend um das gesamte Becken (1) ein Rost angeordnet ist, durch
den Oberlaufwasser in eine darunter liegende Rinne (15) gelangt, die mit den Kammern (17, 18, 19) in
Verbindung steht
16. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 9 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungen der Kammern (17, 18, 19) als
Liegeflächen (7,8) ausgebildet sind.
17. Schwimmbad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeflächen (7, 8) durch
einen mit dem Becken (1) fest verbundenen Laufsteg (6,6') miteinander verbunden sind.
18. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche technischen
Anlagen in mit dem Becken (1) fest verbundenen Kammern untergebracht sind.
19. Schwimmbad nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebevorrichtung
(20) eine Steuereinrichtung zum Regulieren der Wellenbewegung und des Wellenbildes zugeordnet
ist
20. Verfahht-n zum Erzeugen von Brandung,
Wogen und Wellen in einem Schwimmbad mit einem länglichen, mittels einer Hebevorrichtung um
ein exzentrisch angeordnetes Lager kippbaren Becken, das an seinen beiden Schmalseiten mit
verschieden großen und im Querschnitt C-förmigen Hohlkehlen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das gefüllte Becken nach dem Heben in eine bestimmte Lage frei und ohne Gegenkraft in die
Ausgangslage zurückkippt, vor deren Erreichen die Bewegung des Beckens gedämpft (Auffangeinrichtung)
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772714223 DE2714223C3 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Schwimmbad mit einem kippbaren Becken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772714223 DE2714223C3 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Schwimmbad mit einem kippbaren Becken |
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DE2714223B2 true DE2714223B2 (de) | 1979-05-23 |
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ID=6005168
Family Applications (1)
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Country | Link |
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-
1977
- 1977-03-30 DE DE19772714223 patent/DE2714223C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2714223A1 (de) | 1978-10-05 |
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