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DE2713704C3 - Flüssiges Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Flüssiges Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2713704C3
DE2713704C3 DE19772713704 DE2713704A DE2713704C3 DE 2713704 C3 DE2713704 C3 DE 2713704C3 DE 19772713704 DE19772713704 DE 19772713704 DE 2713704 A DE2713704 A DE 2713704A DE 2713704 C3 DE2713704 C3 DE 2713704C3
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DE
Germany
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percent
weight
potassium
detergent
soap
Prior art date
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Expired
Application number
DE19772713704
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English (en)
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DE2713704B2 (de
DE2713704A1 (de
Inventor
Arnold Arie Maartensdijk Keller
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
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Publication of DE2713704B2 publication Critical patent/DE2713704B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2713704C3 publication Critical patent/DE2713704C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
15
a) die Seife eine Kaliumseife ist,
b) es weiterhin 2—10% freies Kaliumhydroxid enthält,
c) die NatriumcarboxymethylceUulose einen Substitutionsgrad von wenigstens 0,7 und eine Viskosität zwischen 0,02 und 0,1 Pas bei 20* C aufweist,
d) es einen pH-Wert von über 11 als l%ige wäßrige Lösung besitzt, und
e) es einen Feststoffgehalt von 32—40 Gewichtsprozent aufweist.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält:
30
2—8 Gewichtsprozent der Kaliumseife,
10—20 Gewichtsprozent Kaliumbuildersalz,
04—1,0 Gewichtsprozent NatriumcarboxymethylceUulose und
4—8% freies Kaliumhydroxid.
3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein anionisches oder nichtionisches, synthetisches, waschaktives Mittel in einer Menge von weniger als der Hälfte der Menge der Kaliumseife enthält
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische, waschaktive Mittel ein carboxylierter, nichtionischer Stoff ist
5. Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß es außerdem einen Fluoreszenzstoff und Hexylenglykol oder Triethanolamin enthält
6. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß es feji«r 1 — 15 Gewichtsprozent eines Alkalimetallsilikats enthält
7. Waschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß es 1—5 Gewichtsprozent eines Aikaiimeiallsiiikais enthält
8. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Kaliumbuilder ein Kalium-ortho-, -pyro- oder -polyphosphat -carbonat oder-borat ist
9. Waschmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Kaliumbuildersalz Pentakaliumtripolyphosphat ist
10. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Kaliumseife, die Kaliumbuildersalze und das gesamte oder ein Teil des Kaliumhydroxids zuletzt einem wäßrigen Gemisch der anderen Bestandteile zugesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ein wäßrig-flüssiges Waschmittel, enthaltend 1 —15 Gewichtsprozent einer Seife einer Fettsäure mit 10—18 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest, 5—25 Gewichtsprozent eines Kaliumbuildersalzes, 0,2—1,5 Gewichtsprozent Natriumcarboxymethylcellulose, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Wäßrig-flüssige Waschmittel sind auf dem Fachgebiet gut bekannt, und zahlreiche Arten und Rezepturen sind bereits beschrieben worden. Solche Rezepturen bzw. Zusammensetzungen sind im allgemeinen von der Art, die eines oder mehrere synthetische grenzflächenaktive Mittel, eines oder mehrere wasserlösliche Buitdersalze und wasserlösliche Waschhilfsstoffe enthält Ein beherrschender Faktor bei der Zusammenstellung solcher Flüssigkeiten ist die Löslichkeit der verschiedenen Bestandteile, um zu einer homogenen, stabilen, klaren Flüssigkeit zu gelangen. Dies setzt den Mengen der Bestandteile, die eingearbeitet werden können, häufig Grenzen, so daß es nicht immer möglich ist, konzentriertere Flüssigkeiten herzustellen, ohne beson- «> dere Maßnahmen zu ergreifen und/oder besondere Bestandteile zu verwenden.
Dies gilt insbesondere für flüssige Waschmittel mit einem verhältnismäßig hohen pH-Wert wie sie normalerweise beim gewerblichen Waschen, in Wä- μ schereien, verwendet werden.
Aus der DE-AS 11 31 347 sind flüssige, vorzugsweise alkalisch reagierende Waschmittelkonzentrate bekannt, welche Seife enthalten können, wobei jedoch aus der Angabe des Fettsäuregehaltes von 63 Gewichtsprozent zu schließen ist, daß es sich um Natriumseifen handelt Weiterhin enthalten diese vorbekannten Konzentrate Kaliumpyrophosphat und Carboxymethylcellulose, die jedoch nicht näher beschrieben ist Gemäß den Beispielen liegen die Feststoffgehalte dieser Konzentrate bei 55 bzw. 61 Gewichtsprozent und die pH-Werte der 10%igen wäßrigen Lösung liegen !?ei 9,2 und 103· Außerdem sind die beiden in dieser DE-AS beschriebenes Ansätze Suspensionen.
Weiterhin wird in dieser DE-AS vor der Verwendung von Kaliumwaschaktivsubstanzen gewarnt, so daß die Verwendung von Kaliumseifen nicht nahegelegt wird. Außerdem soll gemäß dieser DE-AS ein pH-Wert von nicht überschritten werden.
Es wurde nun gefunden, daß ein wäßrig-flüssiges Waschmittel mit einem hohen pH-Wert und erhöhtem Feststoffgehalt unter Verwendung einer Fettsäureseife als hauptsächlicher grenzflächenaktiver Verbindung sowie einer bestimmten Menge freien Kaliumhydroxids in alkalische Buildersalze enthaltenden Zusammenstellungen sowie unter Verwendung von Natriumcarboxymethylcellulose hergestellt werden kann, wobei dieses flüssige Waschmittel in Form einer Lösung vorliegt
Gegenstand der Erfindung ist daher ein wäßrig-flüssiges Waschmittel, wie es im Patentanspruch 1 näher gekennzeichnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie besondere Merkmale werden nachfolgend erläutert
Die Fettsäureseife ist ein Kaliumsalz von Fettsäuren mit 10—18 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest, Typische Beispiele hierfür sind Laurinsäure, Myristinsäure, Oleinsäure, Stearinsäure und Palmitinsäure sowie deren Gemische und Gemische von Fettsäuren, die aus natürlichen Quellen, wie Kokosnuß- und Palmkernöl, stammen. Aus KokosnuBöl erhaltene Fettsäuren sjnd besonders bevorzugt In Abhängigkeit vom KOH-Gehalt schwankt die Menge der in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendeten Seifenkomponente zwischen 1 und 15, bevorzugt zwischen 2 und 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die freien, in dem Mittel eingearbeiteten Fettsäuren. Weitere waschaktive Stoffe können vorliegen, wie z. B. anionische, carboxylierte nichtionische und anionische Stoffe. Beispiele für erstere sind Äthylenoxid-Kondensationsprodukteyon primären Ce- Qe-Alkoholen, wie z. B. mit 6 MoI Athylenoxid kondensierter Cg- Ci ι-Alkohol? Beispiele für die zweite Gruppe sind Aiky !(poly-i-oxapropen)oxaäthan carbonsäuren, wie z. B. Lauryl(poly-1-oxapropen)oxaäthancarbonsäure. Beispiele für die letzte Gruppe sind Alkylarylsulfonate, Alkansulfonate, Alkylsulfate, Alkyläthersulfate, Olefinsulfonate usw. Diese zusätzlichen waschaktiven Stoffe werden in Mengen weniger als der Hälfte der Seife, bevorzugt weniger als ein Drittel der Seifenmenge, eingesetzt
Die erfindungsgemäB verwendeten Kaliumbuildersalze sind Kaliumsalze, wie z. B. Pentakaliumtripolyphosphat, TetrakaliumpjTophosphat und Trikaliumorthophosphate. Auch andere Kaliumsalze können verwendet werden, wie z. B. Kaliumcarbonat, -borat u. dgU aber diese sind weniger bevorzugt Voa den obigen Buildersalzen ist Pentakaliumtriphosphat das bevorzugte. Dieses kann in das erfindungsgemäße Mittel entweder als solches, z.B. in Pulverform, oder in vorgelöster Form enthalten sein. Die Menge an in das Mittel eingearbeitetem Kaliumbuildersaiz schwankt zwischen 5 und 25 Gewichtsprozent bevorzugt zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent des Mittels. Alkalisilikate können auch im erfindungsgemäßen Mittel vorhanden sein, z, B. Natrium- oder Kaliumsilikat, in einer Menge von 1 — 15, bevorzugt aber von 1—5 Gewichtsprozent Diese Verbindung wirkt als Builder sowie als alkalisches Material, das zur Erzielung und Aufrechterhaltung des gewünschten pH-Werts des Mittels beiträgt
Das Mittel enthält ferner Natriumcarboxymethylcellulose. Es wurde gefunden, daß nicht jede Art Carboxymethylcellulose (CMC) erfindungsgemäß geeignet ist Die erfindungsgemäß einzubringende CMC sollte einen Substitutionsgrad von wenigstens 0,7 und eine Viskosität (Höppler bei 200C in Pas) zwischen 0,02 und 0,1 aufweisen. Ein typisches Betspiel einer solchen CMC hat einen Substitutionsgrad von 0,7, einen DP'Wert von 150 und eine Viskosität von 0,025-0,032 Pas in 2%iger wäßriger Lösung. Die Menge an eingearbeiteter CMC schwankt zwischen 0,2 und 13, bevorzugt 0,5—1 Gewichtsprozent
Die Alkalinität der erfindungsgemäßen Mittel wird durch Zugabe von Kaliumhydroxid erreicht Es sollte ausreichend Kaliumhydroxid zugesetzt werden, um, sofern in dem Mittel vorhanden, saure Komponenten zu neutralisieren und für freies Kaliumhydroxid zu sorgen, das zum Einstellen des pH-Werts des Mittels auf einen Wert > 11 nötig ist Die Menge an freiem KOH in dem Mittel liegt zwischen 2 und 10, bevorzugt zwischen 4 und 8 Gewichtsprozent
Das erfindungsgemäße Mittel kann weiter in vorteilhafter Weise einen hydrotropen Stoff, wie z, B. Natriumxylolsulfonat, Natriumtoluolsulfonat, Phosphatester, ein Lösungsmittel, wie z. B. Hexylenglykol, und Fluoreszenzstoffe enthalten. Was die letzteren betrifft, wurde gefunden, daß Fluoreszenzstoffe, die sich nicht leicht in dem System als solche lösen, z. B. Fluoreszenzstoffe in Säureform, bevorzugt zusammen mit einer
ίο kleinen Menge eines carboxylierten nichtionischen Stoffs, wie zuvor beschrieben, und Hexylenglykol verwendet werden, wodurch sie vollständig in Lösung gehen. Das Hexylenglykol kann durch Triäthanolamin ersetzt werden, was zu einem Endprodukt besserer
Stabilität führt
Die erfindungsgemäßen Mittel können noch weitere Bestandteile in kleineren Mengen enthalten, wie z. B. Parfüms, verschiedene die Wiedergabeabscheidung verhindernde Mittel, Trübungsmittel, Verdünnungsmittel.Cosolventienu.dgl.
Die erfindungsgemäßen Mittel weisen einen Gesamtfeststoffgehalt von 32—40 Gewichtsprozent auf, sind stabile flüssige Wascherzeugnisse und sind beispielsweise für das Waschen von Baumwolle geeignet Sie arbeiten sowohl in weichem als auch in hartem Wasser.
Weiter wurde gefunden, daß die erfinducgsgemäßen Mittel nach einem besonderen Verfahren hergestellt werden sollten. Bei diesem Verfahren ist der wesentliche Schritt der, daß die Seife und der Builder und fallweise ein Teil oderdie Gesamtmenge an KOH einem wäßrigen Medium zugesetzt werden sollten, das die CMC und je nach Lage des Falles den Fluoreszenzstoff, den carboxylierten nichtionischen Stoff und Hyxylenglykol oder Triäthanolamin enthält Zu einem bevorzugten Verfahren gehören die folgenden Stufen:
1) Die Herstellung einer wäßrigen Lösung von Triäthanolamin oder Hexylenglykol und dem carboxylierten nichtionischen Stoff:
2) der Zusatz des Fluoreszenzstoffes unter Rühren zu einer klaren Lösung;
3) das Auffüllen mit Wasser;
4) der Zusatz von CMC unter Rühren, bis keine Klumpen mehr übrig sind;
5) der Zusatz von hydrotropem Stoff;
6) der Zusatz von Fettsäuren unter Rühren zu einer
homogenen Dispersion;
7) der Zusatz von Kaliumhydroxid unter Rühren zur
vollständigen Neutralisation der Fettsäuren und
S) der Zusatz vorgelösten Pentakaliumtripolyphosphats und des Alkalisilikats.
Natürlich sind Abwandlungen möglich, solange die Zugabe der Seife, des Builders und der KOH erfolgt, nachdem zuerst die CMC und der Fluoreszenzstoff gelöst worden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Beispiel im einzelnen veranschaulicht:
Beispiel
Folgende Ansätze wurden hergestellt:
Gewichtsprozent Destillierte Kokosnußfett- 4 4
säuren
Lauryl(poly-l-oxapropen)- 0,5 0,5
oxaäthancarbonsäure
Fortsetzung Gewichtsprozent 5,0
5,0 5,0
Natriumxylolsulfonat (90%) 5,0 16,9
Basisches Natriumsilikat (40%) 20,5 28,0
KOH (50%) 28,0 0,7
2,5
Pentakaliumtripolyphosphat
(50%)
0,7
1,5
0,15
M1 inn
Na-CMC (Subst-grad 0.7.
DP-Wert 150, Viskosität
0,025-0,032 Pas)
Hexylenglykol
Triäthanolamin
0,15
inn :
Fluoreszenzstoff von der Art
einer diäthanolamin- und
anilyl-substituierten N,N'-bis-
1,3,5-Triazinyl-4,4'-diaminQ-
stiIben-2,Z-disuIfonsäure)
Wasser 711
Gewichtsprozent
pH-Wert dieser Mittel 12,1 12,1
(I %ige wäßrige Lösung):
Feststoffgehalt 37,5 36,7
(in Gewichtsprozent)
Diese Produkte wurden folgendermaßen hergestellt:
Das Hexylenglykol oder Triäthanolamin und die Lauryl(poly-l-oxapropan)oxaäthancarbonsäure wurden zu 18 Gewichtsprozent weichgemachten Wassers gegeben. Sodann wurde der Fluoreszenzstoff zugesetzt, und das Gemisch gerührt, bis der Fluoreszenzstoff vollständig gelöst war. Dann wurde mit Wasser aufgefüllt und darauf die CMC eingerührt, bis alle Klumpen verschwunden waren. Anschließend wurde das Natriumxylolsulfonat und die Kokosnußfettsäuren zugesetzt und das Gemisch gerührt, bis es homogen war. Dann wurde die KOH bis zur vollständigen Neutralisation eingerührt und schließlich v,vden das vorgelöste Kaliumtripoiyphosphat und das basisc.-ie Natriumsilifcat zugesetzt Die Produkte waren klare, stabile Flüssigkeiten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Wäßrig-flüssiges Waschmittel, enthaltend
    1 — 15 Gewichtsprozent einer Seife einer Fettsäure mit 10—18 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest,
    5—25 Gewichtsprozent eines Kaliumbuildersal-
    zes, ίο
    0,2—1,5 Gewichtsprozent Natriumcarboxymethylcellulose,
DE19772713704 1976-04-01 1977-03-28 Flüssiges Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2713704C3 (de)

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DE2713704A1 DE2713704A1 (de) 1977-10-06
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