DE2713120A1

DE2713120A1 - Schalldaempfer

Info

Publication number: DE2713120A1
Application number: DE2713120A
Authority: DE
Inventors: Eizo Suyama
Original assignee: Nihon Radiator Co Ltd
Current assignee: Marelli Corp
Priority date: 1976-03-24
Filing date: 1977-03-24
Publication date: 1977-10-06
Also published as: FR2345586A1; FR2345586B1; US4360076A

Description

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Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.

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Te/Li Case 5226

NIHON RADIATOR CO.,Ltd., Tokyo/Japan Schalldämpfer

Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer, insbesondere einen Schalldämpfer der Expansionsbauweise für einen Kraftfahrzeugmotor und dergleichen.

Bisher war ein Schalldämpfer der Expansionsbauweise bekannt als Schalldämpfer zum Dämpfen von Motorauspuffgasen, deren Druck sich pulsierend ändert, wobei sich das Auspuffgas im Schalldämpfer ausdehnt und danach der Auspuffgasstrcm zur Schalldämpfung zusammengezogen wird.

Ein solcher bekannter Schalldämpfer der Expansionsbauweise hat jedoch den Nachteil, daß beim schnellen Beschleunigen oder schnellen Verzögern des Motors ein ungewöhnliches Geräusch er-

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zeugt wird, obwohl der Schalldämpfer beim normalen Betriebszustand des Motors eine richtige Schalldämpfung auO/eist. Ferner erzeugt der Schalldämpfer ein ungewöhnliches Geräusch in Abhängigkeit von seiner Lage gegenüber dem Motor, auch wenn die zuerst genannten Nachteile vermieden sind.

Beim bisherigen Schalldämpfer der Expansionsbauweise sind bei der Ausbildung des Einlaßrohres für das Auspuffgas viele Bearbeitungsvorgänge erforderlich, einschließlich einem DurchmessereinschnUrungsVorgang, einem Schweißvorgang und dergleichen, so daß die Herstellung des Einführungsrohres für das Auspuffgas oder des Schalldämpfers mühsam wird. Ferner wird während des Betriebs des Schalldämpfers eine Beschädigung des Einlaßrohrs für das Auspuffgas aufgrund der darin herrschenden Bearbeitungsspannung, der Hitze des Auspuffgases und dergleichen verursacht, weshalb keine wirksame Dämpfung erwartet werden kann und die Lebensdauer des Schalldämpfers kurz wird.

Ferner konnte beim bisherigen Schalldämpfer der Expansionsbauweise die Befestigung der Auspuffgasleitungsrohre am Hauptkörper des Schalldämpfers nicht starr erfolgen, so daß die Rohre dazu neigten, sich aus den ineinandergreifenden Ausnehmungen oder den ineinandergreifenden zylindrischen Flanschen des Hauptkörpers des Schalldämpfers zu lösen. Wenn die Rohre an den ineinand ergreifenden Teilen durch Schweißen befestigt werden, 1st der Schweißvorgang sehr mühsam, während die geschweißten Teile leicht brechen, die Rohre gestaucht werden können oder sich von den ineinandergreifenden Teilen lösen, bedingt durch starke Schwingungen des Hauptkörpers des Schalldämpfers, durch die Wärmeausdehnung des Hauptkörpers aufgrund der durch den Schalldämpfer hindurchtretenden, sehr heißen Auspuffgase oder durch einen Schaden an den geschweißten Teilen der Befestigungskonstruktion der Rohre.

Die Erfindung beabsichtigt, die oben genannten Nachtelle zu vermeiden und einen Schalldämpfer mit überlegener Leistung vor-

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zusehen.

Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schalldämpfers der Expansionsbauweise für das Auspuffgas eines pulsierende Geräusche erzeugenden Motors, wobei der Schalldämpfer den Schall des Auspuffgases wirkungsvoll dämpfen kann.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schalldämpfers der Expansionsbauweise mit den obigen Eigenschaften, Jedoch mit einfacher Konstruktion.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schalldämpfers mit den obigen Eigenschaften, der Jedoch zur Anpassung an die Massenfertigung eine geringere Anzahl von Bearbeitungsvorgängen benötigt und dauerhaft ist.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schalldämpfers mit den oben angegebenen Eigenschaften, der eine einfache Befestigungskonstruktion aufweist, die in der Lage ist, die Enden der Auspuffgasrohrleitungen starr an den Endplatten oder Trennwänden des Hauptkörpers des Schalldämpfers zu befestigen.

Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.

Darin zeigt:

Fig. 1 einen schematischen Schnitt der Grundkonstrukticn eines Schalldämpfers der Expansionsbauweise; Fig. 2 ein Diagramm der Dämpfung des Schalldrucks;

Fig. 3 und A schematische Schnitte von bekannten Schalldämpfern der Expansionsbauweise;

Fig. 5 einen schematischen Schnitt der Grundkonstruktion einer Ausführungsform eines gemäß der Erfindung aufgebauten Schalldämpfers;

Fig. 6 einen Schnitt einer Ausführungsform des Schalldämpfers

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nach der Erfindung;

Fig. 7 und 8 Schnitte von alternativen Beispielen de3 in Fig. 6 gezeigten Schalldämpfers;

Fig.9 einenSchnitt einer weiteren Ausführungsform des Schalldämpfers der Erfindung;

Fig. 10 bis 12 Schnitte von alternativen Beispielen des in Fig. 9 gezeigten Schalldämpfers;

Fig.13 einenSchnitt einer weiteren Ausführungsform des Schalldämpfers nach der Erfindung;

Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13;

Fig. 15 einen Schnitt eines alternativen Beispiels des in Fig. 13 gezeigten Schalldämpfers;

Fig. 16 eine weitere Ausführungsform des Schalldämpfers nach der Erfindung, wobei ein einstückig hiermit ausgebildetes Auspuffgaseinlaßrohr vorgesehen ist;

Fig. 17 bis 20 Schnitte von bekannten Auspuffgaseinlaßrohren;

Fig. 21 eine Schrägansicht des beim Schalldämpfer von Fig. 16 verwendeten Auspuffgaseinlaßrohrs;

Fig. 22 einen Schnitt entlang der Linie XXII-XXII in Fig. 21;

Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie XXIXI-XXIII in Fig. 21;

Fig. 24 eine schenatische Schrägansicht der kontinuierlichen Herstellung von Längshälften des in Fig. 21 gezeigten Auspuffgaseinlaßrohrs aus Bandstahl mittels einer Presse;

Fig. 25 und 26 schematische Schnitte des Aufbaus für Längsverbindungen der Flanschteile eines Auspuffgaseinlaßrohrs;

Fig. 27 einen Schnitt des Schalldämpfers der Expansionsbauweise mit einer bekannten Befestigungskonstruktion für die Auspuffgasrohrleitung;

Fig. 28 und 29 Schnitte der Vorgänge zur Herstellung der Befestigungskonstruktion für die Auspuffgasrohrleitung des Schalldämpfers nach der Erfindung, wobei Fig. 28 den Zustand vor und Flg. 29 nach dem Verstemmvorgang zeigen.

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Fig. 1 zeigt die Grundkonstruktion eines bekannten Schalldämpfers der Expansiondbauweise zur Dämpfung des Geräuschs des Auspuffgases aus einem Motor, wobei in diesem Schalldämpfer der Druck des Auspuffgases durch Ausdehnen und anschließendes Zusammenziehen pulsierend verändert wird. Die Grundkonstruktion ist so ausgeführt, daß ein Einlaßrohr 2 mit einer Querschnittsfläche Sm und ein Auslaßrohr 3 mit einer Querschnittsfläche S~ an einen Hauptkörper 1 mit einer Querschnitts fläche S_Q und einer Länge L vorne bzw. hinten angeschlossen sind. Wenn das Auspuffgas durch das Einlaßrohr 2 in den Hauptkörper 1 eingeführt wird, dehnt es sich hierin aus, und wenn es in das Auslaßrohr 3 strömt, zieht es sich zusammen. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der akustische Druck oder Schalldruck von der Kurve a zur Kurve b etwas mäßig gedämpft (geschwächt). Das Maximum der Dämpfung des Schalldrucks wird bestimmt durch das Verhältnis der Querschnittsflächen S₀, S₁ und S₂.

Zur weiteren Verbesserung der Schalldämpfung durch Erhöhen des Dämpfungswerts des Schalldrucks, d.h. durch flachere Ausführung des Tals bei c in Flg. 1, ist es als wirksam bekannt, das Einlaßrohr 2 oder das Auslaßrohr 3 in den Innenraum des Hauptkörpers 1 zu verlängern.

Fig. 3 zeigt einen Schalldämpfer der bisherigen Bauweise, bei dem das oben angegebene Ergebnis auftritt und das Einlaßrohr 2 In den Hauptkörper 1 um die Lunge L/h (dieser Wert wird Im Hinblick auf die Wirkung des offenen Endes hiervon korrigiert) verlängert ist, während das Auslaßrohr 3 in den Hauptkörper 1 um die Länge L/2 verlängert ist. Bei dieser Konstruktion ist die Dämpfungswirkung bei normalem Betriebszustand des Motors zulässig, weist jedoch den Nachteil auf, daß beim schnellen Beschleunigen und Verzögern des Motors ein ungewöhnliches Geräusch erzeugt wird.

Der Schalldämpfer der in Fig. 4 gezeigten Bauweise ist so aufgebaut, daß das Einlaßrohr 2 in den Hauptkörper 1 um die Länge

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5/4 L verlängert ist, während das Auslaßrohr 3 in den Hauptkörper 1 um die Länge L/2 verlängert ist. Bei dieser Konstruktion sind die Nachteile des ih Fig. 3 gezeigten Schalldämpfers geringfügig vermieden, jedoch kann in Abhängigkeit von der Stellung des Schalldämpfers bezüglich des Motors ein ungewöhnliches Geräusch erzeugt werden.

Eine Ausführungsforra des erfindungsgemäß aufgebauten Schalldämpfers ist in Fig. 5 bis 8 gezeigt, wo ein Drosselglied k dem Teil des Einlaßrohrs 2 befestigt ist, aus dem das Auspuffgas ausströmt, so daß die Leistung des Schalldämpfers gegenüber dem bisherigen Schalldämpfer verbessert ist.

Bei der in Fig. 6 gezeigten Konstruktion ist der Hauptkürper 1 als zylindrischer Körper 5 (mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt und dergleichen) ausgebildet, der an beiden Enden von Endplatten 6 bzw. 7 verschlossen ist. Das Einlaßrohr 2 tritt dur« h die vordere Endplatte 6 hindurch, während das Ende des Einlaßrohrs 2 in eine in der hinteren Endplatte 7 ausgebildete Ausnehmung 8 so eingepaßt ist, daß sie hlervor gehalten wird. Im Einiaorohr 2 ist eine Vielzahl von Löchern 9 an dem Abschnitt ausgebildet, der um die Länge I₁ von der vorderen Endplatte 6 entfernt ist. Ein Drosselglied h ist außerhalb des Abschnitts befestigt, wo die Löcher 9 ausgebildet sind. Das Drosselglied A ist bei diesem Beispiel ein Rohr aus hitzefestem schallabsorbierendem und gasdurchlässigen Material, das durch einstückißes Pressen von Alurainiumoxidpulver gebildet wird. Das Auslaßrohr tritt durch die hintere Endplatte 7 hindurch und ist mit dem linken Ende in eine in der vorderen Endplatte 6 ausgebildete Ausnehmung 10 so eingepaßt, daß es hiervon gehalten wird. Der Abschnitt des Auslaßrohrs 3 mit der sich von der hinteren Platte in den Hauptkörper 1 hinein erstreckenden Lange I₂ weist kein Loch auf. Es ist aber ein konischer Abschnitt 11 so vorgesehen, daß ein Abschnitt 12 mit verringertem Durchmesser und der Querschnittsfläche S^ gebildet wird, wobei der Querschnitt des an die vordere Endplatte 6 angrenzenden Abschnitts 12 mit verrin-

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geradem Durchmesser rait einer Vielzahl von Löchern 13 versehen ist. Unter der Annahme von S₁ « S₂ = S, ist die Beziehung zwischen den Längen L und I₁ - 1, die folgende:

I₁ : I₂ -I-L :-f-L

oder I^ : I₂ - ^r- L :-jp L

oder Il *. J-2 " J- ^L «r|- ^L

oder

- ^r- L :-j " J- ^L «r|-

J" ^{L :}"J- ^L

Durch Konstruktion des Schalldämpfers in der oben angegebenen Weise ist die Herstellung eines Schalldämpfers möglich, <iesBt»n Leistung gegenüber derjenigen des Schall dämpfers nach Fig. A verbessert ist,der von der Ürundbauweise nach Fig. 1 abgeleitet ist. Das in den HauptkUrpur 1 durch das Einlaßrohr 2 eintretende Auspuffgas expandiert aIch nämlich im Hauptkörper 1 durch die Löcher y und das Drosselglied 4 in Form eines Rohrs aus hitzefestem gasdurchlässigem uru» schallabsorbierendem Material , tritt durch die Löcher 13 In den Abschnitt 12 mit verringertem Durchmesser ein und strömt durch den konischen Abschnitt 11 ruhig aus dem Auslaßrohr 3. Im Verlauf dessen wird die Strömung des Auspuffgases so korrigiert, daß die pulsierende Veränderung des Schalldrucks des Auspuffgases abgeflacht wird, wodurch der Schalldruck selbnt niedrig gemacht wird und ein ungewöhnliches Geräusch während des schnellen Verzögerns des Motors verhindert wird. Hierdurch wird eine Dämpfungswirkung erzielt, die derjenigen ces bisherigen Dämpfers überlegen ist.

Fig. 7 zeigt ein alternatives Beispiel der Ausführungsform von Fig. 6, das so gebaut ist, daß die von der Ausführungsform von

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Pig. 6 erzielbare Dämpfungswirkung erzielt wird, während die r.unnhme des sich durch Anwendung des Drosselglieds ergebenden mtftudrucks im Motor vermieden wird. Beim alternativen Beispiel von Flg. 7 sind die Löcher 9 im Einlaßrohr 2, das Drosselglied **. der konische Abschnitt 11 im Auslaßrohr 3 und der Abschnitt 1? mit verringertem Durchmesser in ähnlicher Weise, wie bei der AupfUhrungsform von Fig. 6 vorgesehen. Jedoch ist eine Gruppe von lächern 14 in einem Abschnitt des Einlaßrohres 2 ausgebildet , der im Hauptkörper 1 gelegen ist und sich um die Länge l/_/4 aus der vorderen Endplatte 6 erstreckt, während eine Grupt>« von Löchern 15 in einem Abschnitt des Teils 12 mit verlängertem Durchmesser des Auslaßrohres ausgebildet ist und sich um eile Länge I₁- im Hauptkörper 1 erstreckt. Gemäß den Versuchser-Robnissen muß die Gesamtsumme der Querschnittsflächen der entnprechenden Löcher kleiner als die Querschnittsfläche jedes Rohres sein und müssen die Längen 1^, Ic so begrenzt werden, daß sie 6096 des Durchmessers der jeweiligen Rohre nicht überschreiten, damit gute Ergebnisse erzielt werden.

Beim oben erwähnten alternativen Beispiel strömt ein Teil des durch das Einlaßrohr 2 hindurchströmenden pulsierenden Auspuffgases aus dem Hauptkörper 1 hinaus, ohne durch das Drosselglied 4 zu strömen, während ein Teil des im Hauptkörper 1 vorhandenen Auspuffgases durch die Löcher 15 so in das Auslaßrohr 3 strömt, daß die Zunahme des Staudrucks der Haschine verhindert wird, während die Dämpfungswirkung durch Anwendung der Interferenz zwischen den Strömungen des Auspuffgases durch die Löcher 9»13» 14 und 15 verbessert werden kann.

Fig. 8 zeigt eine weitere Abänderung der AusfUhrungsform von Fig. 6, bei der im Einlaßrohr 2 ein Teil 16 mit verringertem Durchmesser ausgebildet ist, an dessen Seitenfläche eine Vielzahl von Löchern 9 ausgebildet ist, die von einem Drosselglied 4 in Form eines Zylinders aus hitzefestem, gasdurchlässigem und schallabsorbierendem Material bedeckt sind. In jedem der bei-

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dem Auslaßrohr 3 ist eine Vielzahl von Löchern 13 so ausgebildet, daß ein Austritt des Auspuffgases hierdurch erfolgt.

Weitere AusfUhrungsformen des Schalldämpfers nach der Erfindung sind in Fig. 9 bis 12 dargestellt, wo ein Einlaßrohr 2 innerhalb elnee Hauptkörpers 1 gedrosselt wird, während kleine Löcher als Drosselung für die Strömung des Auspuffgases dienen und darin Kurzschlußlöcher vorgesehen sind, während eine Vielzahl von Löchern im Auslaßrohr 3 so vorgesehen ist, daß die Leistung dieses Schalldämpfers gegenüber derjenigen des bisherigen Schalldämpfers verbessert wird.

Bei der in Fig. 9 gezeigten AusfUhrungsfonn ist ein Teil des in den Hauptkörper 1 eingesetzten Einlaßrohrs 2 in Form eines Teils 16 mit verringertem Durchmesser ausgebildet, dessen vorderes Ende in eine in der hinteren Endplatte 7 des Hauptkörpers 1 ausgebildete Ausnehmung 8 so eingepaßt ist, daß es hiervon gehalten wird, während das vordere Ende von der Endplatte verschlossen ist. Eine Vielzahl von als Drosselung dienenden kleinen Löchern 9 ist im vorderen Endteil des Teils 16 mit verringertem Durchmesser ausgebildet, während Kurzschlußlöeher in dem sich in den Hauptkörper erstreckenden Grundteil hiervon ausgebildet sind. Das vordere Ende des Auslaßrohrs 3 wird in ähnlicher Weise von der vorderen Endplatte 6 dadurch abgesperrt, daß es in eine hierin ausgebildete Ausnehmung 10 so paßt, daß es hiervon gehalten wird, während eine Vielzahl von kleinen Löchern 13 am vorderen Endteil des im Hauptkörper 1 befindlichen Auslaßrohrs 3 und Kurzschlußlöcher 15 an dessen Basisteil ausgebildet sind.

Das durch das Eihlaßrohr 2 in den Hauptkörper 1 eintretende Auspuffgas strömt in den Teil 16 mit verringertem Durchmesser und wird hiervon in den Hauptkörper 1 ausgestoßen, während es beim Durchtritt durch die kleinen Löcher 9 leicht gedrosselt wird. Gleichzeitig dienen die kleinen Löcher 9 als Drosselung

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für die Strömung des Auspuffgases, so daß auf die ausgestoßene Strömung des Auspuffgases ein Strömungswiderstand ausgeübt wird, wodurch deren pulsierende Strömung geglättet wird. Hierbei strömt ein Teil der Auspuffgase durch die Kurzschlußlöcher 14 unmittelbar ir. den Hauptkörper 1, so daß die Zunahme des sich aus der Strömung durch die kleinen Löcher 9 ergebenden Strömungswiderstand abgeschwächt wird. Somit strömt das in den Hauptkörper geströmte Auspuffgas durch die kleinen Löcher 13 in das Auslaßrohr 3, so daß eine weitere Glättungswirkung auf das verbleibende Pulsieren der Strömung des Auspuffgases bewirkt wird durch den sich aus der Strömung durch die kleinen Löcher 13 ergebenden Strömungswiderstand. Gleichzeitig strömt ein Teil des Auspuffgases durch die Kurzschlußlöcher 15 in das Auslaßrohr 3 und schwächt die Zunahme des sich aus der Strömung durch die kleinen Löcher 13 ergebenden Strömungswiderstands ab.

Bei der obigen Konstruktion werden die durch den Teil 16 mit verringertem Durchmesser im Einlaßrohr 2 bewirkte Zusaiamenziehung der Strömung des Auspuffgases, die durch die Strömung durch die kleinen Löcher 9 in den Hauptkörper 1 bewirkte Ausdehnung des Auspuffgases und die durch die Strömung durch die kleinen Löcher 13 in das Auslaßrohr 3 bewirkte Zusammenziehung der Strömung wiederholt ausgeführt, wobei der gegebene Strömungswiderstand beim Strömen des Auspuffgases durch die kleinen Löcher 9t13 eine gute Dämpfungswirkung erlaubt. Die Kurzschlußlöcher 14,15 schwächen die Zunahme des Strömungswiderstands ab, der erzeugt wird, wenn das Auspuffgas durch die kleinen Löcher 9,13 strömt. Hierdurch wird eine Zunahme des Standruckes des Motors verhindert.

Fig. 10 zeigt ein alternatives Beispiel der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform, wo der im Hauptkörper 1 angeordnete Teil des Auslaßrohrs 3 wie im Fall des Einlaßrohrs 2 in seinem Durchmesser verringert ist zur Bildung eines Teils 12 mit verringertem Durchmesser. Fig. 11 zeigt ein weiteres alternatives Beispiel der Ausführungsform von Fig. 9, wo zwei Auslaßrohre 3

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vorgesehen sind. Fig. 12 zeigt ein weiteres alternatives Beispiel der Ausführungsform von Fig. 9. wo ein weiterer Dämpfungsmechanismus der Grundausbildung der Ausführungsform von Fig. 9 hinzugefügt ist. Bei diesem Beispiel ist der Hauptkörper 1 über die Endplatte 7 so hinaus verlängert, daß er eine geschlossene Resonanzkammer 17 bildet, wobei in dem in der Resonanzkammer 17 angeordneten Auslaß--ohr 3 kleine Löcher 18 ausgebildet sind. Das verbleibende Pulsieren im Motorauspuffgas, das durch den Dämpfungsteil ans dem Auslaßrohr 3 hinausströmt, wird durch die Resonanzwirkung vermindert, die den Schalldruck dämpft, wenn ein Teil des Auspuffgases durch die I-öcher 18 in die Resonanzkammer 17 hinein-oder daraus hinausströmt. Da die in Fig. 9 bis 12 gezeigten Ausführung;-,-fonnen so gebaut sind, daß ein reduzierter Teil 16 in dem in den Hauptkörper 1 eingesetzten Einlaßrohr ausgebildet ist und das eine Vielzahl von als Drosselung für die Strömung des Auspuffgases dienenden kleinen Löchern und von Kurzschlußlöchern 14 im Teil 12 mit verringertem Durchmesser vorgesehen sind, um das Motorauspuffgas durch die Löcher hiervon in den Hauptkörper 1 auszustoßen und dessen Strömung durch die Kurzschlußlöcher 15 in das Auslaßrohr 3 zu bewirken, wird hierdurch eine überlegene Dämpfungswirkung erzielt, ohne die oben angegebenen Nachteile der bisherigen Bauweisen von Schalldämpfern, obwohl die Konstruktion des Schalldämpfers nach der Erfindung stark vereinfacht ist.

Fig. 13 und 1-4 zeigen eine weitere Ausführungsform des Schalldämpfers nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Hauptkörper 1 in eine vordere Kammer 21 und in eine hintere Kammer 22 durch eine Trennwand 22 unterteilt, die durch etwa Schweißen ara äußeren Zylinder 5 befestigt ist. Das Einlaßrohr 2 ist von der vorderen Endplatte 6 um die Länge 1/6 in den Hauptkörper 1 hinein verlängert, so daß es in die hintere Kammer 22 gelangt, hiermit in Verbindung steht und durch die voi'dere Endplatte 6 sowie die Trennwand 20 gehalten wird. Das

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Auslaßrohr 3-ist von der hinteren Endplatte 7 um die Länge I₇ in den Hauptkörper 1 verlängert, so daß es mit der vorderen Kammer 21 in Verbindung steht und von der hinteren Endplatte 7 sowie der Trennwand 20 gehalten wird. Der in der hinteren Kammer 22 gelegene Teil des Einlaßrohrs 2 wird in seinem Durchmesser so gedrosselt, daß er einen Teil 16 mit verringertem Durchmesser bildet, während im Einlaßrohr 2 an in der vorderen Kammer 21 gelegenen Stellen Kurzschlußlöcher 2h ausgebildet sind. Im Auslaßrohr 3 sind an in der hinteren Kammer 22 gelegenen Stellen Kurzschlußlöcher 25 ausgebildet, während eine Vielzahl von kleinen Löchern 26, die als Drosselung des Auspuffgasstroms dienen, in der Trennwand 20 ausgebildet sind.

Da diese Ausführungsform wie oben aufgebaut ist, tritt Gas durch das Einlaßrohr 2 kommende Auspuffgas in den Teil 16 mit verringertem Durchmesser ein, wo es schwach gedrosselt wird und «us dessen Ende in die hintere Kammer 22 ausströmt, urn Hiervon ausgestoßen zu werden und sich auszudehnen. Das Pulsieren des Auspuffgases in der hinteren Kammer 22 wird durch Reflexion an der hinteren Endplatte 7 und an der Trennwand 20 gedämpt, die mit den kleinen Löchern 26 versehen ist und eine eine Interferenz ergebende hohe Reflexionsfähigkeit aufweist. Das Auspuffgas strömt dabei durch die kleinen Löcher 26 in die vordere Kammer 21. Gleichzeitig wirken die kleinen Löcher 26 als Drosselung, so daß der Strömung des Auspuffgases in die vordere Kammer 21 ein Widerstand entgegengesetzt ist, der die pulsierende Strömung des Auspuffgases glHttet. Ein Teil des Auspuffgases im Einlaßrohr 2 wird unmittelbar durch die Kurzschlußlöcher 26 in die vordere Kammer ?A ausgestoßen, so daß die durch den Durchgang des Auspuffgases durch den Teil 16 mit verringertem Durchmesser und die kleinen Löcher 26 verursachte Zunahme des Druckabfalls verringert wird.Somit wird das in die vordere Kammer 21 eingeführte Auspuffgas der Interferenzwirkung durch Reflexion des

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Auepuffgases unterworfen, die zwischen der vorderen Endplatte 6 und der Trennwand 20 auftritt. Das Auspuffgas strömt dann in das Auslaßrohr 3» wobei die Strömung zusammengezogen und aus dem Hauptkörper ausgestoßen wird. Die Kurzschlußlöcher 25 dienen zur Verminderung des Druckabfalls, der bedingt ist durch die Strömung durch die kleinen Löcher 26 durch Einführen eines Teils des in der hinteren Kammer 22 befindlichen Auspuffgases durch die Kurzschlußlöcher 25 unmittelbar in das Auslaßrohr 3.

Fig. 15 zeigt ein alternatives Beispiel der Ausführungsform von Fig. 13, wo der Teil 16 mit verringertem Durchmesser des in der hinteren Kammer 22 gelegenen Einlaßrohrs 2 bis zur hinteren Endplatte 7 so verlängert ist, daß dessen Ende hiermit im Eingriff steht und hiervon gehalten wird. Der Endteil des Teils mit verringertem Durchmesser ist mit einer Vielzahl von kleinen Löchern 9 versehen, wodurch die Dämpfungswirkung verbessert werden kann durch Ausüben einer Drosselung auf das vom Einlaßrohr 2 in die vordere Kammer 22 strömende Auspuffgas durch den Teil 16 mit verringertem Durchmesser und durch die kleinen Löcher 9.

% Wie oben angegeben, wird bei der in Fig. 13 und 14 gezeigten \ Ausführungsform und den alternativen Beispielen hiervon das Auspuffgas wiederholt einem Ausdehnen und Zusammenziehen und ferner der durch die kleinen Löcher 26 bedingten Drosselung unterworfen, um die pulsierende Strömung des Auspuffgases zu glätten. Das Auspuffgas ist außerdem der Interferenzwirkung durch Reflexion an der Trennwand 22 Onterworfen, wodurch es wirksam gedämpft wird. Das Vorsehen der Kurzschlußlöcher 24,25 schwächt die Zunahme des Druckabfalls ab, der bedingt ist durch den Durchgang des Auspuffgases durch den Teil 16 mit verringertem Durchmesser und durch die kleinen Löcher 26, wodurch eine Zunahme des Staudrucks des Motors verhindert wird.

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Gemäß den von der Anmelderin durchgeführten Versuchen hat eich herausgestellt, daß die durch die Trennwand 20 der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform gegebene Interferenzwirkung deren Wirksamkeit verbessert, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

I₆- -I-L- 0.3 d

wobei L die Länge des Hauptkörpers 1,

D der Durchmesser des Auslaßrohrs 3 und d der Durchmesser des Teils 16 mit verringertem Durchmesser ist.

Wie bei den Jeweiligen oben erwähnten AusfUhrungsformen erläutert, ergibt der Schalldämpfer nach der Erfindung eine überlegene Dämpfungswirkung. Die Erfindung betrifft ferner einen Schalldämpfer mit dem oben angegebenen Aufbau, bei dem der Hauptkörper mit einem AuspuffgaseinfUhrunssrohr versehen ist, das kontinuierlich und einstückig mit einem Teil mit vergrößertem Durchmesser, einem verengten Teil und einem durchlöcherten Teil mit dem Ziel versehen ist, einen Schalldämpfer zu schaffen, der die oben angegebene Därapfungswirkung gewährleisten kann.

Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform eines Schalldämpfers mit einem kontinuierlich und einstückig hergestellten Auspuffgaseinführungsrohr, insbesondere einem Einlaßrohr, wobei ähnlich den oben angegebenen AusfUhrungsformen das Auspuffgas durch das Einlaßrohr 2 und Düsen hindurchtritt, sich von einem durchlöcherten Teil von erforderlicher Länge aus ausdehnt, dann von diesem durchlöcherten Teil aus in das Auslaßrohr 3 eintritt und nach außen ausgestoßen wird.

Die bisherigen Auspuffgaseinführungsrohre mit einem Teil von erweitertem Durchmesser, einem verengten Teil und einem

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durchlöcherten Teil, insbesondere die Einlaßrohre, sind wie in Pig. 17 bis 20 gezeigt ausgebildet. Das Teil 30 in Fig. ist ein elektrisch verbundenes Rohr, das vorher so ausgebildet wurde, daß es einen Teil 31 mit erweitertem Durchmesser und einen verengten Teil 32 aufweist. Das Teil 33 ist ein durchlöchertes, elektrische verbundenes Rohr, das in einem Teil kein Loch aufweist, wobei ein verengter * Teil 35 und ein Teil mit erweitertem Durchmesser 36 ausgebildet sind. Das elektrisch verbundene Pohr 30 wird in den Teil 36 mit erweitertem Durchmesser eingesetzt. Ein Teil 37 wird dann verschweißt zur Herstellung eines AuspuffgaseinfUhrungsrohrs. Es ist nämlich erforderlich, für ein vollständiges Rohr einen Arbeitsvorgang für das Erweitern des Durchmessers und einen Arbeitsvorgang für das Verengen (Drosseln) auszuführen.

Fig. 18 zeigt eine Konstruktion, bei der ein verengter Teil

32 in einen durchlöcherten Teil 33 eingesetzt ist. Diese beiden Teile werden dann durch Stauchen verbunden, wobei kein Schweißen erforderlich ist. Es muß jedoch ein komplizierter Verbindungsteil 38 hergestellt werden.

Fig. 19 zeigt eine Konstruktion, bei der ein erweitertes und gedrosseltes Rohr 30 und ein durchlöchertes Rohr 33 am Verbindungsteil 39 einer Stumpfschweißung unterworfen sind. Jedoch erfordert das Stumpfschweißen eines Auspuffgaseinführungsrohra bei Verwendung von dünnem Blech Geschicklichkeit.

Fig. 20 zeigt eine Konstruktion, bei der ein durchlöchertes Rohr in eine elektrisch verbundenes Rohr 30 gerader Form und ohne Drosselung eingesetzt ist. In diesem Fall ist der Durchtritt des Rohrs 30 verengt, um den Prozentsatz d<-s Erweiterns und Drosseins des Durchmessers des Rohrs zu verringern, wobei aber eine gewisse Arbeitszeit zum Verbinden der Rohre 30 und

33 erforderlich ist.

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.•Somit kann das Auspuffgaseinführungsrohr dieser üblichen Bau wpleen die Zunahme der Arbeitszeit bei der Herstellung von Mohren nicht vermeiden.

Auspuffgaseinführungsrohr 2 nach dem in Fig. 16 gezeigten HeI spiel ist so ausgebildet, daß ein langer Bandstahl, der mit kleinen Löchern von erforderlicher Weite versehen Int., die in der erforderlichen Breite in Längsrichtung verteilt wind, in Längsformen gepreßt und zu Leitungsrohren geformt wird, wonach zwei hiervon miteinander verbunden werden, wie Im einzelnen in Fig. 21 bis 24 gezeigt. Auf dies« Weise wird powohl eine Massenproduktion als auch die Därapfungswirkung erzielt.

Fiß. 21 zeigt eine Gesaratschragansicht des Auspuffgase!nfUhrungsrohres, während Fig. 22 und 23 Schnitte entlang der Linien XXII-XXII bzw. XXIII-XXIII von Fig. 21 zeigen. Fig. 24 zeigt einen Zustand, bei dem ein langer Bandstahl als Stanzmaterial rieh in einem Arbeitsablauf befindet, bei dem der Bandstahl dem Preßformen unterworfen ist.

In Fig. 24 wird der Bandstahl 41 einer Presse zugeführt. Dieser Bandstahl enthält einen durchlöcherten Teil mit Löchern und einen Teil mit keinem Loch in einer Breite eines vorher ausgelegten Prozentsatzes. Nicht gezeigte ineinanderpassende Formen einer Presse sind mit Profilen für Längshälften des in Fig. 21 gezeigten Abgaseinführungsrohres versehen. Der ablaufende Bandstahl wird mit einem Hub in die Form des Teils 31 mit erweitertem Durchmesser, des verengten . Teils 32 und des durchlöcherten Teils 33 gepreßt. Danach wird er zur Vervollständigung der Hälften der Abgaseinführungsrohre abgeschnitten. Nachfolgend werden die zwei Stücke der Hälften einander zugewandt zusammengesetzt und die Teile mit erweitertem Durchmesser an den überlappten Teilen 42 in Fig. 22 verbunden, während die durchlöcherten Teile durch die Flansche 43 zusammengesetzt

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werden, die dann punktgeschweißt werden. Auf diese Weise wird kontinuierlich ein Abgaseinführungsrohr hergestellt mit dem Teil 31 mit. erweitertem Durchmesser, dem verengten Teil 32 und dem durchlöcherten Teil 33. Die Flansche A3 können über die gesamte Lange des Einführungsrohrs ausgebildet werden. Wenn sie jedoch, wie oben erwähnt, nur an den Teilen mit verringertem Durchmesser ausgebildet sind und die Teile mit erweitertem Durchmesser an den überlappten Teilen 42 zusammengesetzt werden, wird Material gespart. Ferner kann beim Verbinden der Flansche 43 ein Punktschweißen ausgeführt werden. Jedoch kann auch ein Nahtschweißen oder Vernieten angewendet werden, oder es kann, wie in Fig. 25 gezeigt, eine Seite des Flansches breit ausgebildet werden, um gebogen und verstemmt zu werden, um auf diese Weise eine weitere Seite des Flansches zu klemmen, oder es werden, wie in Fig. 26 gezeigt, zwei Hälften der Rohre miteinander verbunden aus dem Bandstahl ausgestanzt und am Verbindungsgeil gefaltet, wonach die Flansche umgebogen und an anderen Enden versterorat oder verschweißt werden.

Wie oben angegeben, wird das Abgaseinführungsrohr lediglich hergestellt durch . .._. einfaches Preßverarbeiten von Bandstahl, durch kontinuierliches Ausbilden der Hälften der AbgaseinfUhrungsrohre und durch anschließendes Vereiniger, der beiden einander zugewandten Hälften, wobei der Aufbau des Gaseinführungsrohrs kräftig ist. Auf diese Weise tritt bei Einbau des Gaseinführungsrohrs in einem Schalldämpfer die gewünschte Dämpfungswirkung ein und eignet sich das Gaseinführungsrohr wegen seiner einfachen und leichten Herstellung zur Massenfertigung.

Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Schalldämpfers, "der die oben genannte Dämpfungswirkung gewährleistet durch leichtes und starres Verbinden der Enden des Abgaseinführungsrohrs mit den Endplatten oder den Trennplatten.

Fig. 27 zeigt ein Beispiel eines Schalldämpfers der Expansions-

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bauweise rait einer herkömmlichen Befestigungskonstruktion für das Abgaseinführungsrohr. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Hauptkörper 1 mit Endplatten 6,7 vorgesehen, die mit den jeweiligen Enden eines zylindrischen Körpers 5 verbunden sind, dessen Innenraum in drei Kammern 46,47,48 durch eine poröse Trennwand 20 und eine Trennwand 45 ohne Löcher unterteilt ist. Vorgesehen ist ein Einlaßrohr 2 für das Auspuffgas, ein Auslaßrohr 3 und ein poröses Rohr 49, das so befestigt ist, daß es durch die Kammer 47 hindurchtritt. Die jeweiligen Rohre 2,3,49 sind Auspuffgasleitungesrohre zum Leiten des Auspuffgases und durch die Endplatte oder Trennwand so hindurchgeführt, daß sie hiervon gehalten werden.

Zum Halten und Schließen des offenen Endes der jeweiligen Auspuffgasleitungsrohre kann das Ende des Auslaßrohrs 3 in eine in der Endplatte 6 ausgebildete Ausnehmung 10 eingepaßt werden (bei 50 in Fig. 27), oder das proöse Rohr 49 wird durch einen in der Trennwand 45 ausgebildeten zylindrischen Flansch 52 hindurchgeführt (bei 51 in Fig. 27). Eine schüsseiförmige Kappe 53 ist auf das Ende des Rohrs 49 gepaßt, wobei das Rohr 49, der zylindrische Flansch 52 und die Kappe 53 um ihren gesamten Umfang miteinander verschweißt oder punktgeschweißt werden, um sie miteinander zu verbinden.

Bei der oben genannten bisherigen Befestigungskonstruktion sind die Rohre wegen der geraden Ausführung der Auspuffleitungsrohre bestrebt, sich von der Ausnehmung 10 oder vom zylindrischen Flansch 52 zu lösen, falls sie nicht miteinander verschweißt sind oder die Schweißung gebrochen ist. Ferner ist der Schweißvorgang für diese Auspuffgas rohrleitungen sehr mühsam. Ferner weist eine solche Befestigungskonstruktion die Nachteile auf, daß die geschweißten Teile brechen können oder daß die Auspuffgasrohrleitungen gestaucht werden oder sieh aus den ineinandergreifenden Teilen lösen aufgrund der starken Schwingungen im Hauptkörper oder der Wärmeausdehnung des Hauptkörpers, bedingt durch den Durchtritt des hochheißen Gases hier-

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durch oder durch eine Beschädigung des geschweißten Teils der Befestigungskonstruktion.

Fig. 28 und 29 zeigen eine Ausführungsforra der Befestigungskonstruktion fur Auspuffgasrohrleitungen in dem nach der Erfindungs gebauten Schalldämpfer zur Vermeidung der oben genannten Nachteile.

Wie in Fig. 28 gezeigt, ist das offene Ende des Auslaßrohrs 3 mit einer darauf gepaßten schüsseiförmigen Kappe 54 in eine zylindrische Ausnehmung 10 mit einem Loch 55 eingesetzt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Auslaßrohres an dessen Mitte ist, wobei der zylindrische Teil 56 der Ausnehmung 10 um das Auslaßrohr 3 gepaßt ist. Danach wird der um das Loch 5 herum verlaufende ringförmige Rand 57 der Ausnehmung 10 gemäß Fig. 29 durch ein Pressenteil 59 zusammen mit der Kappe 54 und dem Endteil des Auslaßrohres 3 in dieses gepreßt. Auf diese Weise nehmen der zylindrische Teil 56, der Endteil des Auslaßrohres 3 und der zylindrische Teil der Kappe 54 eine divergierende Form an, um das Auspuffgasleitungsrohr, die Kappe 54 und die Endplatte 6 fest und dicht miteinander zu verbinden. Der in Fig. 27 gezeigte Teil 51 kann auf ähnliche Weise, wie oben angegeben, befestigt werden.

Auf diese Weise werden das nach außen erweiterte Ende des Auslaßrohrs 3 und die Kappe 54 fest zwischen dem zylindrischen Teil 56 der Ausnehmung 10 und dem um das Loch 55 herum verlaufenden gepreßten ringförmigen Rand 57 der Ausnehmung 10 festgehalten, um vollständig geschlossen und am Lösen von der Endplatte 6 gehindert zu werden.

Beim Befestigen des Auslaßrohrs 3 und der Kappe 54 an der Endplatte 6 in der oben erwähnten Weise wird das Auslaßrohr 3 durch ein Spannfutter 58 geklemmt, wobei die Kappe 54 auf das offene Ende des Auslaßrohrs 3 gepaßt und das Auslaßrohr 3 an

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a?

der Innenseite der Endplatte 6 positioniert wird. Danach wird das eine sich verjüngende konische Außenfläche aufweisende Pressenglied 59 gegen die Endplatte 6 in Pfeilrichtung gedrückt.

Die oben angegebene Befestigungsart der Rohre an der Platte und den Trennwänden wird zweckmäßig bei der Herstellung des Schalldämpfers nach der Erfindung je nach dessen Konstruktion angewendet, so daß der Zusammenbau des Schalldämpfers nach der Erfindung in hohem Maß erleichtert wird, wobei eine starre Dichtungswirkung erzielt wird. Das Befestigen der Auspuffgasrohrleitungen an ihrem Zwischenteil erfolgt auf übliche Weise dadurch, daß das Rohr durch den zylindrischen Flansch in der Endplatte oder Trennwand hindurchgeführt und hiervon gehalten wird.

Gemäß der Erfindung ist, wie oben erwähnt, ein gestauchter Randteil 57 in der Endplatte oder Trennwand vorgesehen, um ein Lösen des daran zu befestigenden Rohrs zu verhindern. Das Auspuffgasleitungsrohr kann sicher am Hauptkörper des Schalldämpfers befestigt werden, wobei das Befestigen des Rohrs einfach durch den Preßvorgang ausgeführt werden kann, wodurch pich eine praktische Bequemlichkeit ergibt.

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Claims

Patentansprüche

'.1. Schalldämpfer mit einem Einlaßrohr und einem Auslaßrohr, deren Endteile in einen zylindrischen abgedichteten Hauptkörper eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hauptkörper angeordnete Teil des Einlaßrohrs an einem Teil seiner Rohrwand mit einer Vielzahl von Löchern versehen und an seinem Ende geschlossen ist, und daß der Teil der Rohrwand, der die Vielzahl von Löchern an einem Teil seiner Seitenwand aufweist, von einem hitzefesten, gasdurchlässigem und schallabsorbierendem Material bedeckt ist.

2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hauptkörper befindliche Teil des A.uslaßrohrs an einem Teil hiervon mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, wobei dieser Teil des Auslaßrohrs an seinem Ende geschlossen ist.

3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hauptkörper befindliche Teil des Auslaßrohrs aus einem Teil mit konvergierendem Durchmesser und einem hiermit verbundenen Teil mit verringertem Durchmesser besteht, wobei die Vielzahl von Löchern im Auslaßrohr im Teil mit verringertem Durchmesser vorgesehen ist.

A. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit verringertem Durchmesser an einem an den Teil mit konvergierendem Durchmesser angrenzenden Teil mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, wobei auch eine Vielzahl von Löchern in einem Teil des Einlaßrohrs in der Nähe der Stelle hiervon vorgesehen ist, wo das Einlaßrohr durch den Hauptkörper hindurchgeführt ist.

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5. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit konvergierendem Durchmesser des Auslaßrohrs konisch ist.

6. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hauptkörper befindliche Teil des Einlaßrohrs aus einem Teil mit konvergierendem Durchmesser und einem hiermit verbundenen Teil mit verringertem Durchmesser besteht, wobei die Vielzahl von Löchern im Einlaßrohr im Teil mit verringertem Durchmesser vorgesehen ist.

7. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr aus zwei Abschnitten besteht, wobei ein Teil jedes Abschnitts in den Hauptkörper eingesetzt ist.

8. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzefeste, gasdurchlässige und schalldämpfende Material durch Formen von Aluminiumoxidpulver unter Druck gebildet wird.

9. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:

I₁ : I₂ —— L : -1- L, I₁ : I₂ - 1 . . 1 ,

I₁ ': I₂ - -|- L : -^- L, and* 1_χ : I₂- -^- L : -j- L

wobei: L = die Länge des Hauptkörpers,

I₁ = die Länge des Teils des im Hauptkörper befindlichen Einlaßrohrs, der sich von der Stelle aus, wo das Einlaßrohr durch den Hauptkörper hindurchgeführt ist, zu dem Teil erstreckt, wo die Vielzahl von Löchern vorgesehen ist,
Ip = die Länge des Teils des im Hauptkörper ge-

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gelegenen Auslaßrohrs, der sich von der Stelle, wo das Auslaßrohr durch den Hauptkörper hindurchgefUhrt ist, zu dem Teil ersstreckt, wo die Vielzahl von Löchern vorgesehen ist.

10. Schalldämpfer mit einem Einlaßrohr und einem Auslaßrohr, von denen jeweils ein Teil in einen zylindrischen abgedichteten Hauptkörper eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hauptkörper befindliche Teil des Einlaßrohrs aus einem Teil mit konvergierendem Durchmesser und einem hiermit verbundenen Teil mit vermindertem Durchmesser ist, daß der den verminderten Durchmesser aufweisende Teil des Einlaßrohrs ein verschlossenes Ende aufweist, daß das Einlaßrohr in der Nähe des verschlossenen Endes in seiner Rohrwand eine Vielzahl von Löchern aufweist, während im Teil mit konvergierendem Durchmesser Kürzet hlußlöcher vorgesehen sind, und daß der im Hauptkörper befindliche Teil des Auslaßrohrs in seiner Rohrwand eine Vielzahl von Löchern aufweist.

11. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit konvergierendem Durchmesser konisch ist.

12. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hauptkörper befindliche Teil des Auslaßrohrs ein verschlossenes Ende aufweist, wobei die Vielzahl von Löchern im Auslaßrohr in dessen Rohrwand in der Nähe des verschlossenen Endes und auch in der Rohrwand in der Nähe von dessen Stelle vorgesehen ist, wo das Auslaßrohr durch den Hauptkörper hindurchgeführt ist.

13. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des im Hauptkörper befindlichen Auslaßrohrs

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aus einem Tell mit konvergierendem Durchmesser und einem hiermit verbundenen Teil mit vermindertem Durchmesser besteht, wobei das Ende des Teils mit vermindertem Durchmesser verschlossen ist, und wobei die Vielzahl von Löchern im Auslaßrohr In dessen Rohrwand In der Nähe des verschlossenen Endes und auch in der Rohrwand in der Nähe des Teils mit konvergierendem Durchmesser vorgesehen ist.

Schalldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Hauptkörper eingesetzte Teil des Auslaßrohrs aus zwei Abschnitten besteht.

Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptkörper eine Trennwand angeordnet ist, die das Ende des einen verminderten Durchmesser aufweisenden Teils des Einlaßrohrs verschließt und durch die sich das Auslaßrohr erstreckt, wobei das im Hauptkörper befindliche Ende des Auslaßrohrs verschlossen ist, und wobei die Vielzahl von Löchern im Auslaßrohr in dessen Rohrwand in der Nähe des Endes des Auslaßrohrs, in der Rohrwand in der Nähe der Trennwand an der Seite des Endes des Auslaßrohrs bzw. in der Rohrwand des Auslaßrohrs vorgesehen ist, die zwischen der hinteren Endplatte des Hauptkörpers und der Trennwand angeordnet 1st.

16. Schalida jfer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaßrohr, das an seinem Ende einen Teil mlc vermindertem Durchmesser aufweist, In einen zylindrischen abgedichteten Hauptkörper eingesetzt 1st, dessen Innenraum durch eine Trennwand in eine vordere und eine hintere Kammer so unterteilt ist, daß das Einlaßrohr durch eine vordere Endplatte und die Trennwand hindurchgeführt und hiervon gehalten wird und in der hinteren Kammer mündet, daß ein Auslaßrohr durch eine hintere Endplatte und die Trennwand hindurchgeführt und hiervon gehalten wird und in der vorderen Kammer mtin-

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det, und daB das Einlaßrohr an einer Stelle in der vorderen Kammer mit Kurzschlußlöchern versehen ist, daß das Auslaßrohr an einer Stelle in der hinteren Kammer mit Kurzschlußlöchern versehen ist, und daß eine Vielzahl von kleinen Löchern in der Trennwand vorgesehen ist.

17. Schalldämpfer nach Anspruch 16, dadurch gikenn zeichnet, daß die Länge I₄ des im Hauptkörper gelegenen Teils des Einlaßrohrs 1/, - j L - 0,3 d beträgt, während die Länge

L₅ des la Hauptkörper befindlichen Teils des Auslaßrohrs I5 « J L - 0,3 D beträgt, wobei L die Länge des Hauptkörpers, D der Durchmesser des Auslaßrohrs und d der Durchmesser des einen verminderten Durchmesser aufweisenden Teils des Einlaßrohrs sind.

18. Schalldämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der einen verminderten Durchmesser aufweisende Teil des Einlaßrohrs an seinem Ende verschlossen ist, während in seiner Rohrwand eine Vielzahl von kleinen Löchern vorgesehen ist.

19. Schalldämpfer nach Anspruch i_8f dadurch gekennzeichnet, daß der einen verminderten Durchmesser aufweisende Teil des Einlaßrohrs an seinem Ende durch tie. hintere Endplatte des Hauptkörpers verschlossen ist.

20. Schalldämpfer mit einem in einen Hauptkörper eingesetzten Auspuffgaseinführungsrohr, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es hergestellt ist durch Preßforrnen von Bandstahl · der in Längsrichtung mit einer Vielzahl von Löchern gege bener Weite versehen ist, _2Ur Bildung von Hälften der Auspuffgaseinführungsrohre in For. von in Längsrichtung geteilten Hälften mit einem durchlöcherten Teil, einem verengten . Teil und einen, Teil _{nlt erwe}itert_em Durch-

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messer und auch mit Flanschen an der Seite hiervon, und durch anschließendes einander Zuwenden der beiden Stücke der Hälften zur Verbindung der Flansche.

21. Schalldämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche über die gesamte Längserstreckung des halben Teils des Auspuffgaseinführungsrohrs ausgebildet sind.

22. Schalldämpfer nach Anspxach 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche am durchlöcherten Teil und am verengten Teil vorgesehen sind.

23. Schalldämpfer nach Ansprach 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit erweitertem Durchmesser durch Überlappen und miteinander Verbinden seiner Ränder hergestellt ist.

24. Schalldämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, deß die beiden Stücke des halben Teils miteiander verbunden aus dem Bandstahl gestanzt sind, wobei die Flansche jeweils an der Außenseite der beiden Stücke des halben Teils ausgebildet sind, und wobei die beiden Stücke des halben Teils am Verbindungsteil gefaltet sind.

25. Schalldämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines Auspuffgasleitungsrohrs mit einem darauf gepaßten schüsseiförmigen Kappenkörper in den zylindrischen Teil einer ringförmigen Ausnehmung eingreift, die in einer Endplatte oder Trennwand eines Hauptkörpers des Schalldämpfers ausgebildet ist, daß die Ausnehmung ein zentrales Loch aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Auspuffgasleitungsrohrs ist, wobei das zentrale Loch von einem ringförmigen Rand der Ausnehmung umgeben ist, und daß der zylindrische Teil, das Ende des Auspuffgasleitungsrohrs, der Randteil des Kappenkörpers und der ringförmige Rand der Ausnehmung miteinander verstemmt sind

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und trompetenfönnig nach außen divergieren, wodurch das Undo dos Auspuffgasleitungsrohrs und der Rand des Kappenkörpers vom zylindrischen Teil und vom ringförmigen Rand-1·Π der Ausnehmung übereinander liegend geklemmt sind.

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