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DE2712447A1 - Verbesserung an selbstgesteuerten membranschiebern - Google Patents

Verbesserung an selbstgesteuerten membranschiebern

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Publication number
DE2712447A1
DE2712447A1 DE19772712447 DE2712447A DE2712447A1 DE 2712447 A1 DE2712447 A1 DE 2712447A1 DE 19772712447 DE19772712447 DE 19772712447 DE 2712447 A DE2712447 A DE 2712447A DE 2712447 A1 DE2712447 A1 DE 2712447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bulge
outlet
bead
inlet
membrane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772712447
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Fayot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demangel Vence SA
Original Assignee
Demangel Vence SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demangel Vence SA filed Critical Demangel Vence SA
Publication of DE2712447A1 publication Critical patent/DE2712447A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
    • G05D7/0113Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element acting as a valve

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

PATENTANWALT Dtt.-ING. LOYTERHOS
«000 PRANKPURT (MAIN)
Liohtensteinstr. 3
FERNSPRECHER. (0611) 555061 TELEOAMMEi LOMOSAPATENT LANDESZENTBALIANK 50007149 POSTSCHECK.KONTO FFM. 1<67
FRANKFURT (MAIN),
DEMANGEL-VENCE s.a. (Societe Ardennaise de Forge) 34, Rue de l'Abreuvoir Charleville Mezieres FRANKREICH
Verbesserungen an selbstgesteuerten Membranschiebern.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an selbstgesteuerten Membranschiebern.
Ein derartiger Schieber ist aus der FR-PS 2.186.611 bekannt. Dieser Schieber besteht aus zwei muschelartigen starren: Körpern und einer zwischen diesen an deren einander zugekehrten Flächen eingeschlossenen, im wesentlichen ebenen Membran, die zwischen den beiden starrenKörpern am Umfang eingeschlossen ist. Einer dieser starren Körper hat eine rohrartige Einlaßöffnung und eine rohrartige AuslaßÖffnung, die gegen die Membran offen und durch diese voneinander getrennt sind. Der andere starre muschelartige Körper ist von einem Steuerhohlraum begrenzt, der durch die Membran geschlossen ist und durch eine Verbindungsleitung ständig mit der Einlaßöffnung in Verbindung steht und durch eine Steuerleitung mit der Auslaßöffnung, wobei letztere noch einen Gitterrost hat, der die Membran abstützt.
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DEMANGEL-VENCE s.a. - "Verbesserungen an selbstgesteuerten
-t_ 27Ί2447
Dieser bekannte Membranschieber hat zahlreiche Mangel, nämlich an erster Stelle sehr erhebliche Leistungsverluste, die ein Arbeiten bei niedrigen Drücken unmöglich machen. Da man außerdem eine sehr dünne Membran verwenden muß, ist es unmöglich, das gleiche Gerät für einen großen Bereich unterschiedlicher Drücke des Betriebsmittels zu verwenden, wenn diese etwa zwi-
2 2
sehen einigen zehn g/cm bis zu einigen zehn kg/cm schwanken, da der mechanische Widerstand einer Membran gegen elastische Deformation nicht ausreicht, um einen solchen Unterschied zu überbrücken. Ferner lassen sich Verluste zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung nicht vermeiden, da die Membran sich nie völlig gegen den zwischen diesen rohrförmigen Öffnungen befindlichen starren Körper legt und die Drücke sich auszugleichen versuchen. Überdies ist der Schieber in den Abmessungen beschränkt, und zwar hinsichtlich der Querschnitte für den Durchgang des Druckmittels sowie hinsichtlich des Gebrauchsdruckes zufolge augenscheinlichen und unvermeidlichen Zwanges gegen die auf die Membran einwirkenden Verformungskräfte. Es ist daher unmöglich, einen breiten Bereich zwischen den Modellen vorzusehen.
Die vorliegende Erfindung hat die Ausräumung der vorgenannten Mängel zum Ziel und ermöglicht eine wirksame Überwachung des Strömungsverlaufs eines gasförmigen oder flüssigen Mittels. Eine verbesserte Ausführung ermöglicht sogar die Überwachung des Kreislaufs eines flüssigen Mittels, das mit Festteilchen beladen ist, ohne daß widderartige Stöße auftreten, die durch plötzliche Druckänderungen veranlaßt werden.
Die nach der Erfindung an dem Schieber vorgesehenen Verbesserungen bestehen darin, daß die Einlaß- und die Auslaßöffnung durch eine Scheidewand voneinander getrennt sind, deren einander zugekehrte Ränder im Bereich der Membran im wesentlichen gerade und zueinander parallel verlaufen. Die Membran hat ausserdem zum Abstützen der Membran einen Wulst, der gegenüber der Scheidewand sowie dem ersten starren Körper vorspringt.
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DEMANGEL-VENCE s.a. - "Vorbosseroigen an selbstgesteuerten....11
Dieser Wulst verläuft parallel zu einer bestimmten Symmetrieachse gegenüber der geometrischen Achse der beiden Durchlässe. Ein wuer verlaufendes und gerades Profil ist mit den Durchlässen durch konvexe Abrundungen verbunden und steht senkrecht zu der genannten Bezugsebene und hat ein der Länge nach gespanndes Profil, dessen Seitenwände tangential mit der Oberfläche der Verbindung zwischen den beiden Schalen durch ein Teilstück verbunden ist, das nach der Verbindungsfläche eingewölbt ist, um die Scheidewand in die Höhe der Verbindung mit der genannten Kuppelfläche zu bringen.
Nach einer ersten Ausführungsform springt der Wulst leicht gegen die Oberseite der Verbindungsstelle in der Aussparung des zweiten starren Körpers vor, wobei das Längsprofil der Wulst rechteckig ist und mit der genannten Oberfläche zu extrem eingewölbten Teilen, die in Form eines flachen "S" gehalten sind, verbunden ist.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist der Wulst so gebildet, daß seine Konkavität der Einwölbung der Steueraussparung des zweiten starren Körpers entgegengesetzt gerichtet ist. Vorteilhaft ist er nach einem Bogenwinkel eingewölbt, wobei das Bogenmaß 1/10 bis 1/20 der freien Größe der Steueraussparung in Höhe der Verbindung mit der Wulst beträgt, übrigens hat zur Begrenzung der Steueraussparung der zweite starre Körper eine assymmetrische Form, wobei die Tiefe im Bereich der Auslaßöffnung größer ist als im Bereich der Einlaßöffnung.
Weitere Merkmale und Vorteile der neuen .Ausbildung ergeben sich aus der sich anschließenden Beschreibung.
Ausbildungsformen des Anmeldungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, die jedoch weitgehend abgewandelt werden können. Es zeigen:
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DEMANGEL-VENCE s.a. - "Verbesserungen an selbstgesteuerten...."
-#- 2712U7
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform von vorne gesehen, wobei der Schnitt durch die Ebene gelegt ist, die durch die geometrische Achse der Einlaß- und der Auslaßöffnung geht,
Fig. 2 einen Querschnitt in größerem Maßstab nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles F der Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit abweichender Führung der Einlaß- und Auslaßöffnung des Schiebers,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform des Schiebers,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den halben Körper in Richtung des Pfeiles F der Fig. 5
und
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7-
In gleicher Weise wie bei der Ausbildung nach der FR-PS 2.186.611 und unabhängig von der Ausführungsform nach der Erfindung besteht der Schieber aus zwei starren Schalen 1,2 und der zwischen diesen an den Zusammenschlüssen 4, 5 eingespannten, Im wesentlichen ebenen Membran 3- Durch Umbördeln der Scheiben 1,2 und deren AneiBandersehlieBen mittels Schraubbolzen ist die Membran 5 über den ganzen üsf ang zwischen den Senelen 1,2 dicht und fest eingespannt.
Die obere Scheibe 1 hat einen gegen die Membran 3 gerichteten rohrartlgen Einlaß 6 und AuslaS 7, deren Windungen 8, 9 durch die Membran 3 voneinander getrennt sind.
Die Schale 2 hat eine von der Membran 3 überdeckte Auswolbung 10. Sie ist an den Einlaß 6 durch eine Dauerverbindungsleitung
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DEMANGEL-VENCE s.a. - "Verbesservngen ar seiVbstgesteuerten..."
11 und an den Auslaß 7 durch eine Lotsenleitung verbunden. Durch Regelung des DurchflußquerSchnitts in dieser Lotsenleitung kann der Druckunterschied zwischen dem Einlaß 6 und der Auswölbung bestimmt und demzufolge die Verformung der Membran 3 festgelegt werden und hiernach die Durchflußbedingungen zwischen dem Einlaß 6 und dem Auslaß 7.
Zum Unterstützen der Membran 3 bei ausgeglichenem Druck zwischen dem Einlaß 6 und der Auswölbung 10 gegenüber hohem Druck in dem Auslaß 7 ist in der oberen Schale 1 in den Auslaß 7 ein Gitter 13 eingelegt, das in der Verbindungsebene 4 liegt und diese ausgleicht.
Nach der ersten Ausführungsform sind, wie die Fig. 1 und 2 klar erkennen lassen, die Enden 8, 9 des Einlasses und des Auslasses 6, 7 in der Form eines gleichschenkeligen Trapezes gehalten, dessen Langkanten 8a und 9a gestreckt sind und einander parallel liegen. Sie schließen eine Scheidewand 14 zwischen sich ein, die die beiden Rohrstutzen 6, 7 voneinander trennt. Die Langkanten 8a, 9a sind langer als die Durchmesser der Verbindungsstutzen 15, 16 des Einlasses 6 und des Auslasses 7. Die Kurzkanten der Trapeze sind gewölbt und liegen konzentrisch zu den Verbindungsstutζen 15, 16.
Unter diesen Bedingungen ergibt sich eine verhaltnismässig unwesentliche Querschnitterweiterung zwischen den Verbindungsstutzen 15 und den Enden 8 sowie zwischen dem Verbindungsstutzen und den Enden 9 des Auslasses, wodurch das Fliessen des Betriebsmittels zwischen diesen beiden Rohrstücken begünstigt wird. Diese Querschnittverstärkung an den Stellen 17, 18 ist als Fortentwicklung anzusehen, durch die das Auftreten von Turbulenzen vermieden wowie das Ablösen des Betriebsmittels von den Wänden verhindert wird.
Da übrigens die Scheidewand 14 gegenüber der Auswölbung 10 länter ist, ist auch die Verformbarkeit der Membran 3 gesteigert
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gegenüber dem Durchmesser an der Verbindungsstelle 15, 16 der Rohranschlußstutzen. Daher kann sich die Membran 3 bereits bei verhäötnismässig geringer Verformung ausreichend auswölben, um den Querschnitt des Durchgangs 19 zwischen der Scheidewand 14 und der verformten Membran 3a (Fig. 2) wenigstens gleich zu halten dem Querschnitt des Durchgangs des Verbindungsstutzens 15 am Eingang 6.
Wegen des Profils der Enden 8, 9 und der Fortentwicklung der Teile 17, 18 und wegen der sich lang erstreckenden Scheidewand 14 ist die Verformbare Oberfläche der Membran 3 in der Querrichtung wesentlich größer {Fig. 2) als in der Längsrichtung (Fig. 1), und Beladungsverluste können praktisch nicht auftreten, und die gleiche Membran ist für einen weitgesteckten Bereich der Drücke brauchbar* Die Fig* 3 zeigt mit der gestrichelten Linir 20 den Verformbereich der Membran 3. Dieser ovale Linienzug 20 entspricht der inneren Begrenzung der peripheren Verformung der Membran 3 zwischen den Schalen 1 und 2.
Die vorbeschriebenen Mittel geben die Möglichkeit zu einem verlustfreien Betrieb^ sie genügen aber nicht» um einen vollkommen dichten Abschluß zu erreichen, Sie arbeiten hierzu mit anderen nachstehend aufgeführten Mittel zusammen»
Die Scheidewand 14 hat beiderseits eine Einziehung, die zu einer Wulstbildung 31 führt. Der Wulst 31 reicht bis zur Verbindungsebene 4 der Schale 1„ Er liegt über der Auswölbung 10 der Schale 2* Er bildet eine Aussteifung für die Membran 3 und hält diese unter einer leichten Anspannung {ausgezogene Linien in den Fig* 1 und 2),
Quer betrachtet erstreckt sich der Wulst 31 parallel zur Bezugsebene durch die geometrischen Achsen 22, 23 des EinlaBstutzens 6 und des Auslaßstutzens ?* Er geilt dann mit konvexen Ab-■■ rundungen 21b, 21c in die Enden 8, 9 dieser Stutzen über.
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.f.
In Längsrichtung erstreckt sich der Wulst 31 (Fig. 2) senkrecht zu der vorgenannten Bezugsebene. In der Mitte bildet er im wesentlichen einen langgestreckten Bogen und geht dann an den Enden in die Verbindungsebene 4 über. In dem Ausführungsbeispiel umfasst dieser langgestreckte Bogen eine leichte S-Form, die von der Einspannstelle 31e zunächst im wesentlichen kreisförmig verläuft, dann an der Strecke 31f in die Einspannung 4 übergeht und auf der Gegenseite eine parabelförmige Strecke 31g aufweist, die dann in die gestreckte Mittelstrecke 31a übergeht.
Wenn somit bei einem Druckausgleich in den Rohrstutzen 6, 7 die Membran 3 bestrebt ist, aus der ausgebogenen Lage 3a in die in der Verbindungsebene 4 liegende Ruhelage zurückzugehen, nimmt sie die Stellung in der Verbindungsebene 4 ein. Die Membran 3 stützt sich dabei gegen den Wulst 31 bei leichter Spannung, wodurch gewährleistet ist, daß in dem Abstützbereich eine gute Abdichtung vorliegt.
Aus diesen Darstellungen ergibt sich eindeutig, daß die Wände 17 und 18 geeignet sind, um ein fortschreitendes Öffnen im Bereich der Durchlässe zu erreichen. Genau gesagt, die Stellen 17a, 18a dieser Wände, die die Scheidewand 14 begrenzen, laufen gegen die Auswölbung 10 aufeinander zu, um den Fluß des Betriebsmittels zu begünstigen. Ihr Winkel a beträgt beim Messen von der Verbindungsebene 4 aus etwa 80 bis 45°. Eine andere ebenfalls besonders vorteilhafte Eigenschaft dieser Ausführung ist die, daß die Achsen 22, 23 der Anschlußstutzen senkrecht zur Verbindungsebene 4 liegen können» Sie können aber auch, wie die Fig. 4 zeigt, zueinander geneigt sein, wodurch der Anschluß des Schiebers an den zu überwachenden Kreislauf erleichtert wird.
Da außerdem der Auslaßstutzen 9 einen weitaus größeren Querschnitt hat als die Anschlußöffnung 16, bietet das Einsetzen des Rostes 13 überhaupt kein Problem. Dieser Rost 13 bedeckt
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tatsächlich die ganze Auslaßöffnung 9, und seine Umrißlinie, die sich aus der Ziffer 24 in der Fig. 3 ergibt, zeigt, daß die Durchbohrung 25 sowohl senkrecht über den Rost 13 geführt sein kann, wie auch der Gesamtquerschnitt dieser Löcher größer sein kann als der Querschnitt der Bohrung 16.
Schließlich zeigen die Fig. 2 und 3, daß der Querschnitt der ständigen Verbindungsleitung zwischen dem Einlaß 6 geringer ist als der Querschnitt der Lotsenleitung 12. Zufolge dieser Ausbildung ist größte Durchflußmenge des Betriebsmittels, die die Auswölbung 10 erreicht, sehr leicht regelbar. Dieses erlaubt eine genaue Einregelung und führt zu einem stabilen Gegendruck in dieser Auswölbung 10. Die Regelung erfolgt mittels eines Steuerorgans 26 (Fig. 2), das von der Leitung 12 zwischen der Auswölbung 10 und dem Auslaß 7 abgezweigt ist. Dieses Regelglied kann ein von Hand bedienbarer Hahn, ein von einem Schwimmer betätigter Hahn, ein elektrisch gesteuerter Schieber oder eine thermostatische Kapsel, eine piezoelektrische Kapsel oder ein sonst gesteuertes Gerät sein.
Andererseits lässt sich der neue Schieber durch von Zeit zu Zeit betätigte Steuerimpulse einregeln. Es genügt in der Tat, wenn der Durchtrittsquerschnitt von der Dauerverbindung 9 und dem Fassungsvermögen der Auswölbung 10 in Übereinstimmung gebracht werden.
In der zweiten Ausführungsform, die in den Fig. 5-8 wiedergegeben ist, finden sich übereinstimmende Elemente, die jedoch nicht von neuem beschrieben worden sind, wobei jedoch die gleichen Bezugszeichen beibehalten wurden.
So hat insbesondere, nach der Fig. 5 der Wulst 31 der Scheidewand 14 gegenüber der Ausbildung nach der Fig. 1 eine abweichende Form. Das Querprofil des Wulstes 31 (Fig. 5), das sich parallel zur Symmetrie-Ebene durch die Achsen 22, 23 begrenzt, hat eine gerade Mittelstrecke 31a, die über konvexe Abrundungen
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- 9 31a, 31b in die öffnungen 8, 9 übergeht.
In der Längsrichtung erstreckt sich der Wulst 31 senkrecht zu der genannten Symmetrie-Ebene und hat ein eingewölbtes Mittelteil 31d, dessen Einwölbung derjenigen der Auswölbung 10 entgegengesetzt gerichtet ist. Mit anderen Worten erstreckt sich der Wulst 31 als Relief über die Scheidewand 14 und hohl über die Schale 1 in Bezug auf die Verbindungsebene h.
Vorzugsweise ist der Wulst 31 nach einem Bogen eingewölbt (Fig. 6), wobei die Bogenhöhe H etwa 1/10 bis 1/20 der freien Größe L der Auswölbung 10 beträgt und diese Größe in der Höhe der Verbindungsebene 4 und in Bezug auf den Wulst 31 gemessen ist.
Übrigens ist bei dieser zweiten Ausführungsform die untere Schale 2 unsymmetrisch gehalten. Ihre Tiefe ist im Bereich des Auslaßstutzens 7 größer als im Bereich des Einlaßstutzens 6.
Hierzu hat in der Symmetrie-Ebene (Fig. 5) die untere Schale 2 eine leicht Bingewölbte Strecke 32a, die tangential in die Verbindungsebene 5 übergeht und deren Konvexität gegen den dahinterliegenden Einlaßstutzen gerichet ist. Vorzugsweise ist der eingewölbte Teil ein Kreisbogen mit dem Radius Rp♦ dessen Mittelpunkt auf der Seite der Verbindungslinie 5 liegt, und zwar gegen die Stutzen 6, 7.
Das Innenprofil der Schale 2 (Fig. 5) hat noch eine eingewölbte Strecke 32b, die dem Auslaßstutzen 7 gegenüberliegt und die nach einem Kreisbogen R1 verläuft, dessen Mittelpunkt in Bezug auf die Verbindungsebene 5 auf der Seite der Stutzen 6, 7 liegt. Diese beiden Wölbstrecken 32a, 32b gehen unmittelbar ineinander über oder unter Zwischenschaltung einer Geraden, die tangential zu ihnen liegt.
Die Innenwand der unteren Schale 2 verläuft senkrecht zu der
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vorgenannten Symmetrie-Ebene, und zwar zweckmässig nach einem Kreisbogen 32, wobei die Konkavität gegen die obere Schale 1 gerichtet ist, und zwar mit einem Radius, dessen Mittelpunkt in Bezug auf die Verbindungslinie 5 auf der Seite der Rohrstutzen 6, 7 liegt.
Während so die Innenwand der Schale 2 unsymmetrisch eingebogen ist und die Membran 3 unter dem Druck der Auswölbung 10 steht und sich von dem Wulst 31 abhebt, um eine Verbindung zwischen den Stutzen 6, 7 zu schaffen, streicht der von dem Einlaßstutzen 6 kommende Strom des Betriebsmittels unter geringen Beladungsverlusten durch den Rost 13 nach dem Auslaßstutzen 7. Dabei verhütet die konkave Ausbildung des Wulstes 31 eine Verengung des Durchgangsquerschnitts an dieser Engstelle. Das Betriebsmittel strömt somit unter üblichen Strömungsbedingungen.
Außerdem mündet die Dauerverbindung 11 in der Auswölbung 10 in neuer Weise, und zwar im Hinblick auf den Einlaßstutzen 6, der näher an dem Wulst 31 liegt als an der Auswölbung 10 (Fig. 6-8).
Vorzugsweise beträgt der Abstand d der Verbindungsleitung 11 von dem Wulst 31 1/3 des Abstandes D, der den Wulst 31 von der entsprechenden Auswölbung 10 in der Symmetrie-Ebene trennt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Verbindungsleitung 11 einen Ellenbogen 11a, der sich in der Schale 1 unter der Umfangslinie 5 befindet und aus einer in der Ebene der Verbindungslinie 5 liegenden Ausfräsung 11b in der unteren Schale 2. Die Bohrung 11a mündet in die Ausfräsung 11b unter der Membran 3.
Diese Ausbildung der Verbindungsleitung 11 wirkt sich besonders vorteilhaft in Bezug auf die Innenseite der Auswölbung 10 aus» da durch sie das Auftreten von WidifjfttiÄen-*#**Jai4e*t<iri##, und zwar unabhängig davon, mit welcher Plötzlichkeit auch Druck änderungen auftreten können, da die Membran 3 nur fortlaufend
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verformt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese können im Rahmen der Ansprüche in weiter Hinsicht abgewandelt werden.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende verbesserte Schieber läßt sich bei allen Kreisläufen verwenden, bei denen ein unter Druck stehendes Betriebsmittel gefördert wird. Er kann beispielsweise zur Kontrolle der Füllung von Kohlenwasserstoffbecken eingesetzt werden, beim Erzeugen chemischer Produkte oder dergleichen.
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Claims (17)

  1. DEKANGEL-VENCE s.a. - "Verbeserungen an selbstgesteuerten..."
    PATENTANSPRÜCHE:
    ( 1.jMembranschieber mit Selbststeuerung aus zwei starren —Muschelschalen, zwischen deren Verbindungsebene in im wesentlichen gestreckter Form eine elastische Membran unter Bildung eines ringsum geschlossenen Hohlraumes eingeschlossen ist, einer gegen die Membran offenen ^inlaß- und Auslaßöffnung in einer der Schalen, wobei diese beiden Öffnungen gegen die Membran voneinander trennbar sind, und wobei die andere Schale eine durch die Membran begrenzte Auswölbung hat, die durch eine Dauerverbindung mit dem Einlaß der anderen Schale in Verbindung steh+ und mit einer Steuerleitung, die mit dem Einlaß verbunden ist, und ferner mit einem den Auslaß gegen die Membran abstützenden Rost in dem Ausgang, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (6) und der Auslaß (7) die an der zwischen ihnen liegende Stelle in bekannter Weise durch eine gestreckte und untereinander mit parallelen Kanten versehene Scheidewand (14) voneinander getrennt sind, die Scheidewand (14) einen gegenüber ihr abgesetzten Wulst (31) hat, tut dem sich die Membran (3) abstützt, und wobei dieser Wulst (31) parallel zu einer Bezugsebene, die durch die Achsen des EinlaSses (6) und des Auslasses (7) geht, ein gestrecktes Profil hat, das mit konvexen Abrundmngen in den Einlaß (6) und den Auslaß (7) übergeht, und wobei ferner senkrecht zu dieser Bezugsebene der Wulst (31) ein gespanntes Profil hat, dessen Enden in der Verbindungsebene (4, 5) der beiden Scheiben (1, 2) tangential mit einer Biegung unter Verringerung der Höhe des Wulstes (31) bis auf die Verbindungsebene (4, 5) einmünden.
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wulst (31) leicht gegen die Verbindungsebene (4, 5) und die Auswölbung (10) der einen Schale (2) vorspringt, in Längsrichtung rechteckig ist und
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    DEMANGEL-VENCE s.a. - "Verbesserungen an sslbstgesteuerten
    mit langgestrecktem S-Bogen in den Schalenrand übergeht.
  3. 3. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die langgestreckte S-Form aufweisenden Enden des Wulstes (31) ein parabelförmiges Teilstück aufweisen, an das sich ein gerades Stück und ein in Kreisform gebogenes Teilstück anschließen, welches in die Verbindungsebene (4, 5) ausmündet.
  4. 4. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wulst (31) in Längsrichtung eingewölbt ist und seine Einwölbung der Auswölbung (10) der anderen Schale (2) entgegengesetzt gerichtet ist.
  5. 5. Schieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Wulst (31) in Längsrichtung nach einem Kreisbogen eingewölbt ist.
  6. 6. Schieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegung des Wulstes (31) etwa 1/10 bis 1/20 der freien Auswölbung (10) der Schale (2) in der Höhe der Verbindungsebene (4, 5) beträgt.
  7. 7. Schieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Begrenzung der Tiefe der Auswölbung (10) die diese aufweisende Schale (2) assymmetrisch ausbildet und im Bereich des Auslasses (7) tiefer ist als im Bereich des Einlasses (6).
  8. 8. Schieber nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß in dieser Symmetrie-Ebene die Schale (2) die Einwölbung der Innenseite im Bereich des Einlasses (6) nach einem Kreisbogen verläuft, der sich tangential an die Verbindungsebene (4, 5) anschließt und dessen Konvexität gegen diese gerichtet ist.
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    DEMANGEL-VENCE s.a. - "Verbesserungen an selbstgesteuerten..."
    -3.
  9. 9· Schieber nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der die Auswölbung (10) aufweisenden Schale (2) in der vorgenannten Symmetrie-Ebene unter dem Auslaß (7) nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Konkavität gegen den Auslaß (7) gerichtet ist.
  10. 10. Schieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß senkrecht zu der genannten Symmetrie-Ebene die Innenwand der Auswölbung (10) der diese aufweisenden Schale (2) ntch einem Kreisbogen verläuft, dessen Konkailtät gegen die andere Schale (1) gerichtet ist.
  11. 11. Schieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Dauerverbindungsleitung (11), die den Einlaß (6) mit der Auswölbung (10) der Schale (2) verbindet, in Bezug auf den Einlaß (6) näher an dem Wulst (31) als an der Tiefe der Auswölbung (10) liegt.
  12. 12. Schieber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß in der Projektion der vorgenannten Symmetrie-Ebene die Dauerverbindungsleitung (11) in Bezug auf den Wulst (31) etwa in einem Drittel des Abstandes liegt, den der Wulst (31) von der Tiefe der Auswölbung (10) einnimmt.
  13. 13. Schieber nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Rohrleitungsstutzen (8, 9) des Einlasses (6) und des Auslasses (7) bis in die Verbindungsebene (4, 5) stetig zunimmt und so in den Wulst (31) übergeht, daß der übergang von dem Durchgang (8, 9) zu der Membran (3) gleich ist dem Abstand des Durchgangs des den Schieber trennenden Kreislaufs.
  14. 14. Schieber nach Anspruch 2 oder 4, dadurch g e kennzei chnet, daß der Winkel, der die Wandung des Durchgangs (8, 9) mit der Innenwand (14) und der Membran (3) einschließt, zwischen 45 bis 80° beträgt, wobei
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    DEMANGEL-VENCE s.a. - "Verbesserungen an selbstgesteuerten "
    die Achse der Durchlässe (8, 9) senkrecht zu der Achse der Schalen (1, 2) stehen oder zu dieser geneigt sein kann.
  15. 15. Schieber nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der die Membran (3) in dem Auslaß (7) abstützende Rost (13) der Verbindungsebene (4^ 5) benachbart ist und daß der Gesamtquerschnitt aller Rostdurchlässe mindestens gleich ist dem Durchflußquerschnitt des den Schieber durchströmenden Mittels.
  16. 16. Schieber nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der, Querschnitt der Steuerleitung zwischen der Auswölbung (10) und dem Auslaß wenigstens gleich ist dem Querschnitt der Dauerverbindungsleitung (11) mit dem EiÄlaß (6).
  17. 17. Schieber nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kapazität der Auswölbung (10) und der Abschnitt der Dauerverbindungsleitung (11) gleich ist mit dem Einlaß (6) und daß diese in einer Zeitfunktion nach der Steuerleitung bemessen sind.
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DE19772712447 1976-03-22 1977-03-22 Verbesserung an selbstgesteuerten membranschiebern Withdrawn DE2712447A1 (de)

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FR7608255A FR2345645A1 (fr) 1976-03-22 1976-03-22 Perfectionnements apportes a une vanne a membrane autopilotee

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DE19772712447 Withdrawn DE2712447A1 (de) 1976-03-22 1977-03-22 Verbesserung an selbstgesteuerten membranschiebern

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