DE2712139B2 - Natriumpercarbonat-Schichtpartikel - Google Patents
Natriumpercarbonat-SchichtpartikelInfo
- Publication number
- DE2712139B2 DE2712139B2 DE19772712139 DE2712139A DE2712139B2 DE 2712139 B2 DE2712139 B2 DE 2712139B2 DE 19772712139 DE19772712139 DE 19772712139 DE 2712139 A DE2712139 A DE 2712139A DE 2712139 B2 DE2712139 B2 DE 2712139B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium
- sodium percarbonate
- water
- percarbonate
- layer particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/10—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3942—Inorganic per-compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Hauptanmeldung P 26 51 442.1-41 betrifft ein Natriumpercarbonat-Schichtpartikel, die aus einem
Natriumpercarbonatkern und einer Umhüllung aus Natriumperborat und einem Natriumsilikat besteht,
wobei das Natriumperborat der Formel
Na2BO2 · 3 H2O ■ H2O2
weniger als 54 g Wasser p. MoI enthält.
Bei Weiterentwicklung dieser Partikel wurde nun gefunden, daß auch eine Natriumpercarbonat-Partikel,
die in der Umhüllung noch zusätzlich weitere wasserbindende und chemisch gegenüber Natriumpercarbonat
und entwässertem Natriumperborat indifferente Stoffe enthält, stabil ist.
Diese Natriumpercaibonat-Partikel enthält im allgemeinen
8—15% Aktivsauerstoff.
Die Menge X an indifferentem Stoff erhält man entsprechend folgendem Berechnungsbeispiel unter der
Annahme, daß das aufgebrachte Wasser zu 100% entfernt wurde:
(1) 100 gNaPc(14%Oa) + 5g entw. NaPb (15% Oa)
+ x g Oa-freie Verb. =yg(10% Oa) b0
14gOa + 0,75gOa = 14,75 gOa
10% (W = 14,75 g Oa
100% (W= 147,5 g (2)
10% (W = 14,75 g Oa
100% (W= 147,5 g (2)
(2) in(1)eingesetzt: b)
100 k NaPc +5 g entw. NaPb + χ g Oa-freie Verb.
= 147,5 gx=42,5g Oa-freie Verb.,
d.h. 100g NaPc (14% Oa) können mit g
indifferentem Stoff umhüllt werden, d. s. 28,8% bezogen
auf die erhaltene NaPc-Partikel mit 10% Aktivsauerstoff.
Von diesen 28,8% sind entsprechend einem SiOrGehalt von 0,05-5% SiO2 die entsprechende
Menge Natriumsilicat und der Rest sind wasserbindende und chemisch gegenüber NaPc und entwässertem NaPb
indifferente Stoffe.
Bezogen auf das eingesetzte NaPc (14% Oa) können 42,5% Oa-freie Verbindung zugegeben werden, bis z. B.
eine Natriumpercarbonat-Partikel mit 10% Aktivsauerstoff erhalten wird.
Dabei bedeuten:
NaPc = Natriumpercarbonat
NaPb = Natriumperborat
Oa = Aktivsauerstoff
NaPb = Natriumperborat
Oa = Aktivsauerstoff
Als wasserbindende Stoffe entsprechend der Erfindung kommen in Frage: Natriumtripolyphosphat, calc.
Soda und Natriumpercarbonat
Sie können einzeln oder als Mischung eingesetzt werden. Der SiO2-Gehalt beträgt wie in der Hauptanmeldung
P26 51442.1-41 0,05-5 Gew.-% in der fertigen Partikel.
Ebenso kann — wie in der Hauptanmeldung — die Umhüllung unter Verwendung eines entwässerten
Natriumperborats mit einem Mindestgehalt von 15% Aktivsauerstoff hergestellt werden.
Sämtliche, in der Hauptanmeldung gemachten Angaben über Form, Größe, Reinheit und Herkunft des zu
umhüllenden Percarbonats treffen auch hier zu, ebenso die Angaben über das entwässerte Perborat und über
das Natriumsilicat. Im letzteren Fall werden auch hier bevorzugt die gelösten Silicate, z. B. in Form von
Wasserglas eingesetzt.
Das Benetzen mit einer Natriumsilicatlösung wird je nach dem verwendeten Mischapparat (Drehtrommel,
Granulierschnecke, Granulierteller) und dessen Intensitätsgrad der Durchmischung durch Aufsprühen oder
freiem Strahl vorgenommen, z. B. in einer Drehtrommel durch Besprühen oder in einer Granulierschnecke durch
direktes Einfließenlassen auf Grund derer intensiveren Durchmischung. Die wasserbindenden und chemisch
gegenüber Natriumpercarbonat und entwässertem Natriumperborat indifferenten Stoffe werden in fester
Form auf die mit Natriumsilicatlösung benetzten NaPc*)-Teilchen aufgebracht, bevorzugt in feinverteilter
Form. Das NaPc*) wird zur Umhüllung am günstigsten in Staubform eingesetzt.
Es ist jedoch auch möglich, das NaPc mit Wasser zu benetzen und das Natriumsilicat in fester Form
gemischt mit entwässertem NaPb**) und den wasserbindenden Substanzen auf das zu umhüllende benetzte
NaPc aufzubringen; nur sollte diese Mischung möglichst homogen sein.
In allen Fällen, auch bei Verwendung einer wäßrigen Natriumsilicatlösung, soll stets nur so viel Wasser
anwesend sein, daß die vorgelegten Natriumpercarbonat-Partikel benetzt sind und die möglichst "homogene
Belegung mit entwässertem Natriumperborat und einem Natriumsilicat und einem oder mehreren
wasserbindenden und chemisch indifferenten Stoffen erfolgen kann.
Die Belegung geschieht durch bekannte Verfahren,
*) NaPc
**) NaPb
**) NaPb
Natriumpercarbonat
Natriumperborat
Natriumperborat
wie vorsichtiges Aufstäuben von Hand mit einer Schaufel, vorsichtiges Einpudern unter gleichzeitiger
Bewegung bzw. Zudosieren Ober eine Rinne mit gleichzeitiger Bewegung a a.
In der verwendeten Apparatur — s. die Beispiele —
betrug z. B. die aufgesprühte Wassermenge ca. 4% des
eingesetzten Natriumpercarbonates.
Gestattet die Apparatur — wie schon gesagt — eine intensivere Benetzung des Percarbonatkornes, so wird
eine höhere Wassermenge angewendet, gestattet die verwendete Apparatur eine geringere Benetzung, so
muß eine geringere Wassermenge als ca. 4% angewendet
werden. Das läßt sich durch einen Handversuch leicht feststellen.
Dies trifft weitgehend auch dann zu, wenn Natriumsilikat
in Form von Wasserglas eingesetzt wird.
Die Sequenz »Benetzen mit Wasser bzw. wäßriger Natriumsilikatlösung und Belegen mit entwässertem
Natriumperborat und einem oder mehreren wasserbindenden und chemisch indifferenten Stoffen« kann ein
oder mehrmals durchgeführt werden, je nachdem, welcher Umhüllungsrad gewünscht wird, d. h. wie dick
die Umhüllung an sich sein soll.
Letzlich kann eine vollständige Umhüllung mit einem Natriumsilicat, entwässertem Natriumperborat und
einem oder mehreren wasserbindenden und chemisch indifferenten Stoffen erreicht werden.
Die gewünschte Stärke ist abhängig von dem Verwendungszweck. Die so hergestellten Natriumpercarbonat-Partikel
können anschließend ganz oder teilweise entwässert, d.h. vom Benetzungswasser
befreit werden.
Benetzen und Umhüllen findet im allgemeinen auf Granuliertellern, in Granulierschnecken, in Granuliertrommeln
und anderen bekannten Apparaturen statt.
In den nachfolgend aufgeführten Beispielen wird das Natriumpercarbonat in einer Drehtrommel vorgelegt
und in einem ersten Verfahrensschritt mit wäßriger Natriumsilicatlösung benetzt und in einem ,zweiten
Verfahrensschritt mit entwässertem Natriumperboratstaub (mind. 15% Aktivsauerstoff) und einem wasserbindenden
und chemisch indifferenten Stoff umhüllt. Die Menge Hüllsubstanz, die zum Anhaften nötig ist, wird
durch einen Vorversuch bestimmt.
Die Erhöhung der Stabilität in feuchter Atmosphäre wird durch folgenden Haltbarkeitstest demonstriert:
Eine Versuchsreihe mit den Versuchsprodukten der Beispiele 1 —4, dem Natriumpercarbonat-Ausgangsprodukt
und Natriumperborattetrahydrat (als Standard) werden in Proben zu je ca. 2 g in offenen Wägegläschen
(Durchmesser = 35 mm, Höhe = 30 mm) eingewogen.
Sämtliche Proben dieser Versuchsreihe werden in einem Exsiccator (Durchmesser = 150 mm, Höhe =
150 mm) eingestellt, in dem 670 ml 10,56%ige Schwefelsäure
vorgelegt ist und in einem Brutschrank bei +300C
4 Tage aufbewahrt. Zwei weitere Exsiccatoren mit gleicher Probenfüllung werden 7 und 10 Tage bei
+300C im Brutschrank aufbewahrt.
Durch die in den Exsiccatoren vorgelegte Schwefelsäure werden 96% relativer Luftfeuchte erhalten. Nach bo
Beendigung des Tests wird der gesamte Inhalt eines jeden Probegläschens analysiert.
Diese Haltbarkeitsmethode zeigt, daß gegenüber dem nicht mit entw. Natriumperborat, Natriumsilicat und
wasserbindenden, chemisch gegenüber Natriumpercarbonat und entw. Natriumperborat indifferenten Stoffen,
umhüllten Natriumpercarbonat eine höhere Aktivsauerstoifstabiiisierung
erreicht wurde.
Nach der US-PS 39 79 318 ist zwar ein Verfahren zum
Stabilisieren von Natriumpercarbonat bekannt, bei dem eine hydrophobe organische Flüssigkeit, wie z. B.
Halogenparaffine oder Ester, zusammen mit Natriumperborat-Tetrahydrat
als Hüllsubstanzen verwendet werden sowie die dabei entstehende Schichtpartikel.
Das zur Hüllschicht verwendete Natriumperborat ist aber, da es das Maximum an Kristallwasser schon von
vornherein enthält, nicht in der Lage, bei Verletzung der
Hüllschicht die eindringende Feuchtigkeit abzufangen im Gegensatz zu dem nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Produkt
Nach dem Verfahren der DE-AS 10 19 281 liegt das Natriumpercarbonat nicht in Form einer Schichtpartikel
vor; denn das bei dem Heißsprühverfahren anfallende Produkt besteht aus einem Gemisch
verschiedener Partikel von Natriumpercarbonat, Natriumperborat-Tetrahydrat
und Tripolyphosphat
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch folgende Beispiele erläutert:
NaPc = Natriumpercarbonat
NaPb = Natriumperborat
Oa = Aktivsauerstoff
SG = Schüttgewicht
g/l = Gramm/Liter
In einer Drehtrommel (0=250 mm, Höhe = 250 mm), die in gleichen Abständen 4 Mitnahmerippen
von 15 mm Breite enthält, werden unter einer Neigung von 15° und einer Drehgeschwindigkeit von 30Upm
745,5 g Natriumpercarbonat vorgelegt und in den folgenden Verfahrensschritten mit 260 ml Wasserglaslösung
(enth. 81,6 g Wasserglas 36° Be) besprüht und mit einer homogenen Mischung, bestehend aus 333 g
Natriumtripolyphosphat und 120 g entw. Natriumperborat, umhüllt:
Verfahrensschritt | Zugabe der Mischung | — | Wasserglas |
Nr. | entw. NaPb-Staub und | 58 | zugabe |
Na-tripolyphosphat | - | ||
g | 108 | ml | |
1 | - | 30 | |
2 | 100 | - | |
3 | - | 50 | |
4 | 70 | — | |
5 | - | 50 | |
6 | 44 | — | |
7 | - | 50 | |
8 | 73 | — | |
9 | 50 | ||
10 | - | ||
11 | 30 | ||
12 | _ |
Nach dem letzten Verfahrensschritt wird das Versuchsprodukt im Trockenschrank bei 55 — 60° C ca. 1
Stunde getrocknet.
Analysendaten siehe Tabelle Spalte 6.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, werden in einer Drehtrommel unter einer Neigung von 15° und einer
Drehgeschwindigkeit von 30 Upm 745,5 g Natriumpercarbonat vorgelegt und in den folgenden Verfahrensschriiieri
mit 540 iiii WäSSeiglasiöSUng (enth. 169,5 g
Wasserglas 36° Be) besprüht und mit einer homogenen
Mischung, bestehend aus 324 g calc. Soda und 120 g
entw. Natriumperborat, umhüllt:
Verfahrensschritt | Zugabe der Mischung | Wasserglas |
Nr. | entw. NaPb-Staub und | zugabe |
calc. Soda | ||
g | ml | |
1 | 30 | |
2 | 20 | — |
3 | — | 30 |
4 | 28 | — |
5 | — | 40 |
6 | 35 | — |
7 | — | 40 |
8 | 29 | — |
9 | — | 40 |
10 | 33 | - |
11 | - | 40 |
12 | 32 | - |
13 | - | 40 |
14 | 33 | - |
15 | — | 40 |
16 | 20 | - |
17 | — | 50 |
18 | 68 | - |
19 | - | 50 |
20 | 32 | - |
21 | - | 50 |
22 | 74 | - |
23 | — | 50 |
24 | 40 | - |
25 | — | 40 |
Tabelle der Analysenergebnisse
Nach dem letzten Verfahrensschritt im Trockenschrank bei 55 - 60° C ca. 1 Stunde getrocknet
Analysendaten siehe Tabelle Spalte 6.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, werden in einer Drehtrommel unter einer Neigung von 15° und einer
Drehgeschwindigkeit von 30L'pm 960 g Natriumpercarbonat vorgelegt und in den folgenden Verfahrensschritten mit 130 ml Wasserglaslösung (enth. 36,2 g
Wasserglas 36° Be) besprüht und mit einer homogenen Mischung, bestehend aus 60 g entw. NaPb-Staub und
180 g NaPc-Staub, umhüllt:
Verfahrensschritt | Zugabe der Mischung | Wasserglas- |
Nr. | entw. NaPb-Staub + | zugabe |
NaPc-Staub | ||
g | ml | |
1 | 40 | |
2 | 68 | - |
3 | - | 24 |
4 | 37 | - |
5 | — | 24 |
6 | 40 | - |
7 | — | 22 |
8 | 41 | - |
9 | - | 20 |
10 | 54 |
Nach dem letzten Verfahrensschritt wird das Versuchsprodukt im Trockenschrank bei 55-60° C ca.
60 Minuten getrocknet.
hydrat NaPb-Staub gangswert phosphat 12 3
Aktivsauerstoff, % | 10,20 | 15,56 | 13,20 | 12,92 | — | 9,8 | 9,0 | 13,16 |
Na2O, % | 20,38 | 31,19 | 38,51 | n.b. | n.b. | 29,8 | 42,2 | 37,63 |
B2O3, % | 22,77 | 34,73 | - | - | - | 10,2 | 3,6 | 2,18 |
CO2, % | - | - | 27,33 | n.b. | - | 15,0 | 27,5 | 25,23 |
SO3, % | 0,041 | 0,076 | 0,07 | 0,07 | - | - | - | |
SiO2, % | 0,002 | 0,003 | 0,01 | n.b. | - | - | - | 0,98 |
P2O5, % | 0,003 | 0,003 | 0,58 | n.b. | 58,9 | 17,6 | - | n.b. |
Schüttgewicht, g/l | 0,760 | 0,500 | 0,930 | 0,890 | 0,680 | 0,950 | 0,600 | 0,920 |
Siebanalyse | ||||||||
auf 0,8 mm% | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 2 | 0 |
auf 0,5 mm % | 35 | 0 | 38 | 0 | 1 | 40 | 51 | 36 |
auf 0,4 mm % | 17 | 0 | 18 | 0 | 4 | 15 | 16 | 18 |
auf 0,2 mm % | 43 | 8 | 32 | 1 | 30 | 23 | 25 | 27 |
auf 0,1 mm% | 4 | 20 | 11 | 62 | 38 | 14 | 5 | 16 |
Rest, % | 1 | 72 | 1 | 37 | 27 | 7 | 1 | 3 |
Oa-Zersetzung bei | ||||||||
+ 300C und 96% | ||||||||
relative Luftfeuchtigkeit | ||||||||
nach 4 Tagen, % | 0 | - | 37 | - | - | 6 | 4 | 8 |
nach 7 Tagen, % | 0,1 | - | 94 | - | - | 7 | 12 | 19 |
nach 10 Tagen,% | 0,3 | - | 99 | - | — | 31 |
Claims (6)
- Patentansprüche:}. Natriumpercarbonat-Schichtpartikel nach Hauptanmeldung P 26 51 442.1-41, die aus einem Natriumpercarbonatkern und einer Umhüllung aus Natriumperborat und einem Natriumsilikat besteht, wobei das Natriumperborat der FormelNa2BO2 - 3 H2O - H2O2weniger als 54 g Wasser p. Mol enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung noch zusätzlich weitere wasserbindende und chemisch gegenüber Natriumpercarbonat und entwässertem Natriumperborat indifferente Stoffe enthält
- 2. Natriumpercarbonat-Schichtpartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gesamtgehalt an Aktivsauerstoff von 8 bis 15%.
- 3. Natriumpercarbonat-Schichtpartikel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Natriumtripolyphosphat, caicinierte Soda und/oder Natriumpercarbonat in der Umhüllung.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Natriumpercarbonat-Schichtpartikel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumpercarbonat mit der Silikatlösung benetzt und danach eine feste Mischung aus entwässertem Natriumperborat und einem oder mehreren wasserbindenden und chemisch indifferenten Stoffen auf das benetzte Natriumpercarbonat aufgebracht wird.
- 5. Verfahren zur Herstellung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sequenz jo »Benetzen und Aufbringen« ein- oder mehrmals durchführt.
- 6. Verfahren zur Herstellung gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgebrachte Wasser ganz oder teilweise wieder entfernt wird.
Priority Applications (16)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772712139 DE2712139C3 (de) | 1977-03-19 | 1977-03-19 | Natriumpercarbonat-Schichtpartikel |
US05/837,262 US4156039A (en) | 1976-11-11 | 1977-09-27 | Sodium percarbonate particles (A) |
SE7710931A SE429329B (sv) | 1976-11-11 | 1977-09-29 | Natriumperkarbonat - skiktpartikel samt forfarande for dess framstellning |
PT6720177A PT67201B (en) | 1976-11-11 | 1977-10-27 | Natriumpercarbonat-partikel |
ES463757A ES463757A1 (es) | 1976-11-11 | 1977-11-02 | Procedimiento para la preparacion de particulas de percarbo-nato sodico. |
FR7733805A FR2379474A1 (fr) | 1976-11-11 | 1977-11-09 | Fabrication de particules de percarbonate de sodium |
PL1977201996A PL114232B1 (en) | 1976-11-11 | 1977-11-09 | Sodium percarbonate granules and method of making the same |
DD7700201980A DD132857A5 (de) | 1976-11-11 | 1977-11-09 | Natriumpercarbonat-partikel |
IT69527/77A IT1091037B (it) | 1976-11-11 | 1977-11-10 | Particelle di percarbonato sodico e procedimento per la loro preparazione |
CA290,657A CA1100827A (en) | 1976-11-11 | 1977-11-10 | Sodium percarbonate particle |
AT803577A AT356064B (de) | 1976-11-11 | 1977-11-10 | Natriumpercarbonat-partikel und verfahren zu deren herstellung |
CH1381277A CH636828A5 (de) | 1976-11-11 | 1977-11-11 | Natriumpercarbonat-partikel. |
JP52134823A JPS6046043B2 (ja) | 1976-11-11 | 1977-11-11 | ナトリウムパ−カルボネ−ト粒子及びその製造法 |
GB47029/77A GB1563458A (en) | 1976-11-11 | 1977-11-11 | Sodium percarbonate particle |
FR7810666A FR2379476A1 (fr) | 1976-11-11 | 1978-04-11 | Fabrication de particules de percarbonate de sodium |
FR7810665A FR2379475A1 (fr) | 1976-11-11 | 1978-04-11 | Fabrication de particules de percarbonate de sodium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772712139 DE2712139C3 (de) | 1977-03-19 | 1977-03-19 | Natriumpercarbonat-Schichtpartikel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2712139A1 DE2712139A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2712139B2 true DE2712139B2 (de) | 1979-07-19 |
DE2712139C3 DE2712139C3 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6004105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772712139 Expired DE2712139C3 (de) | 1976-11-11 | 1977-03-19 | Natriumpercarbonat-Schichtpartikel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2712139C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321082A1 (de) * | 1982-06-10 | 1983-12-15 | Kao Corp., Tokyo | Bleich-reinigungsmittel |
DE3348394C2 (de) * | 1982-06-10 | 1995-08-17 | Kao Corp | Lagerstabiles Natriumpercarbonat und Verfahren zu dessen Herstellung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306399C2 (de) * | 1993-03-02 | 1995-06-14 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Natriumpercarbonat |
DE4311944A1 (de) * | 1993-04-10 | 1994-10-13 | Degussa | Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende Wasch-, Reinigungs- und Bleichmittelzusammensetzungen |
ES2317433T3 (es) | 2006-07-27 | 2009-04-16 | Evonik Degussa Gmbh | Particulas envueltas de percarbonato de sodio. |
SI1882732T1 (sl) | 2006-07-27 | 2010-08-31 | Evonik Degussa Gmbh | Oplaščeni delci natrijevega perkarbonata |
EP1889901B1 (de) | 2006-07-27 | 2008-09-24 | Evonik Degussa GmbH | Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel |
PL2080544T3 (pl) | 2007-12-19 | 2011-05-31 | Evonik Degussa Gmbh | Sposób wytwarzania powleczonych cząstek nadwęglanu sodowego |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1037050B (de) * | 1954-11-20 | 1958-08-21 | Richard Huttenlocher Dr | Waschpulver |
DE1019281B (de) * | 1955-03-02 | 1957-11-14 | Benckiser Gmbh Joh A | Verfahren zur Herstellung von anorganischen Perhydraten oder solche enthaltenden Salzgemischen |
FR2226460B1 (de) * | 1973-04-20 | 1976-12-17 | Interox | |
JPS5315717B2 (de) * | 1973-12-20 | 1978-05-26 | ||
LU72575A1 (de) * | 1975-05-23 | 1977-02-10 |
-
1977
- 1977-03-19 DE DE19772712139 patent/DE2712139C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321082A1 (de) * | 1982-06-10 | 1983-12-15 | Kao Corp., Tokyo | Bleich-reinigungsmittel |
DE3348394C2 (de) * | 1982-06-10 | 1995-08-17 | Kao Corp | Lagerstabiles Natriumpercarbonat und Verfahren zu dessen Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2712139C3 (de) | 1982-05-19 |
DE2712139A1 (de) | 1978-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2810379C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Natriumpercarbonat | |
CH636828A5 (de) | Natriumpercarbonat-partikel. | |
DE69404543T2 (de) | Stabilisiertes Natriumpercarbonatteilchen | |
EP0873971B1 (de) | Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
EP0710215B1 (de) | Umhüllte natriumpercarbonatpartikel, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE68902383T2 (de) | Verfahren zur Herstllung eines Peroxy-Sodiumkarbonat Anhydrid. | |
DE2609039C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von beständigem Natriumpercarbonat | |
EP0592969B1 (de) | Durch Beschichtung stabilisierte Natriumpercarbonate | |
DE19544293A1 (de) | Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE2712138A1 (de) | Natriumpercarbonat-partikel | |
DE2227502C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Calciumhypochlorit-Granulat | |
DE2748783C3 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Natriumpercarbonat | |
DE2712139C3 (de) | Natriumpercarbonat-Schichtpartikel | |
DE69020963T2 (de) | Zeolith-Agglomerierverfahren und -Produkt. | |
DE4218768A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cholinchlorid enthaltenden Pulvern, diese Pulver und ihre Verwendung | |
DE2651442C3 (de) | Natriumpercarbonat-Partikel | |
DE69104124T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Natriumperkarbonat. | |
DE2639505B2 (de) | ||
DE69417875T3 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumpercarbonatteilchen mit verbesserter stabilität | |
AT391121B (de) | Verfahren zur herstellung von granuliertem stabilisiertem natriumperkarbonat | |
DE4306399C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Natriumpercarbonat | |
EP0490109B1 (de) | Stabilisierter roter Phosphor sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2833548C2 (de) | Verfahren zur Wiederaufbereitung von zurückgewonnenem 1,1,1-Trichloräthan | |
DE4326804B4 (de) | Durch Beschichtung stabilisierte Natriumpercarbonate | |
DE2655357C3 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Chlorkalk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2651442 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |