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DE2710560A1 - Schrank mit zwei oder mehreren schubladen - Google Patents

Schrank mit zwei oder mehreren schubladen

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Publication number
DE2710560A1
DE2710560A1 DE19772710560 DE2710560A DE2710560A1 DE 2710560 A1 DE2710560 A1 DE 2710560A1 DE 19772710560 DE19772710560 DE 19772710560 DE 2710560 A DE2710560 A DE 2710560A DE 2710560 A1 DE2710560 A1 DE 2710560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
drawer
rod
cabinet according
drawers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772710560
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Erik Broennum D Scavenius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scavenius jens Erik Broennum dipl-Ing
Original Assignee
Scavenius jens Erik Broennum dipl-Ing
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Filing date
Publication date
Application filed by Scavenius jens Erik Broennum dipl-Ing filed Critical Scavenius jens Erik Broennum dipl-Ing
Publication of DE2710560A1 publication Critical patent/DE2710560A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/465Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked with rotary locking bars

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

COHAUSZ fc FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO O 7 1 Π R R Π SCHUMANNSTR. 97 · D-4OOO DÜSSELDORF Telefon: (02 Π) 68 33 44 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirt5eh.-ln9. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Jens Erik Brtfnnum Scavenius 10. März 1977
S^terassen 10 DK-2840 Holte
Schrank mit zwei oder mehreren Schubladen
Die Erfindung betrifft einen Schrank der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Die Sperrvorrichtung verhindert das gleichzeitige Herausziehen von zwei oder mehreren, eventuell schwer belasteten Schubladen und damit ein Umkippen des Schranks.
Bei Archivschränken ist oft eine Flexibilität in dem Sinne erwünscht, daß wenige hohe Schubladen gegen mehrere niedrige Schubladen auswechselbar oder eventuell Kombinationen von hohen und niedrigen Schubladen verwendbar sind. Bei den bekannten Schränken dieser Art ist die Sperrstange in ihrer Längsrichtung verschiebbar. Die erwähnte Flexibilität erfordert somit an der Sperrstange im Bereich jeder denkbaren Schubladenposition einen Sperrmechanismus, was zur Folge hat, daß viele Schränke mit etlichen nie benutzten Elementen versehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrank zu schaffen, dessen Sperrmechanismus ohne zusätzliche Elemente undohne
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jegliche Verstellung jede beliebige Schubladenkombination ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, indem der gleichmäßige Querschnitt der Sperstange und deren drehbare Lagerung eine von der Anordnung der Schubladen an der Stange völlig unabhängige Funktion der Sperrstange gewährleisten. Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet den weiteren Vorteil, daß die Sperrstange durch die Schubladen zwangsläufig gesteuert wird, so daß das Risiko eines Blockierens der Sperrstange durch Rost, Schmutz oder Papierstücke äußerst gering ist.
Um mit Sicherheit zu vermeiden, daß die Sperrstange in eine unwirksame Stellung gedreht wird, können erfindungsgemäß Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegungen der Sperrstange vorgesehen sein. Diese Stopporgane halten die Sperrstange innerhalb eines solchen Winkelbereichs, daß beim Herausziehen einer Schublade entweder deren Sperrhaken oder Schiene mit Sicherheit mit dem einen bzw. dem anderen herausragenden Teil der Sperrstange in Kontakt kommt.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine baulich einfache und wenig aufwendige Ausführungsform der Sperrstange, während die Ansprüche 4 und 5 verschiedene räumliche Anordnungen der Dreh-» achse der Sperrstange kennzeichnen. Die im Anspruch 5 angegebene Lage der Drehachse hat im Vergleich zu der im Anspruch 4 definierten Lage den Vorteil, daß sie größere Toleranzen zuläßt, d.h. eine weniger genaue Plazierung der Drehachse gestattet.
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 6 wird aufgrund des geschlossenen dreieckigen Stangenquerschnitts eine sehr steife Sperrstange erzielt.
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Bei der im Anspruch 7 gekennzeichneten Ausführungsform des Schranks wird mit einfachen Mitteln eine solche Anordnung des Sperrhakens erzielt, daß dieser die Sperrstange außerhalb der Stangendrehachse so beeinflußt, daß diese von ihrer Sperrstellung weggedreht wird.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 8 ist bei breiten Schubladen besonders zweckmäßig.
Der erfindungsgemäße Sperrmechanismus ist mit einer zentralen Schließvorrichtung gemäß Anspruch 9 leicht kombinierbar, und zwar auch so, daß gemäß Anspruch 10 der erfindungsgemäße Sperrmechanismus und die zentrale Schließvorrichtung völlig unabhängig voneinander arbeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in isometrischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schranks;
Fig. 2
und 3 schematisch und in größerem Maßstab Schnitte nach den Linien jeweils H-II und IH-III in Fig. 1;
Fig. 4
bis 8 im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen der Sperrstange; und
Fig. 9 im Horizontalschnitt eine mit zwei an jeweils einer Seite des Schranks befindlichen Sperrmechanismen verbundene zentrale Schließvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Schrank 10 mit Schubladen 11, von denen
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eine halb herausgezogen ist. Die Stirnwand der einzelnen Schubladen ist größer als der Schubladenquerschnitt und ragt an beiden Seiten wie bei 12 dargestellt seitlich etwas heraus. Innerhalb dieser seitlich vorspringenden Randteile 12 der Schubladenstirnwände ist an beiden Schubladenseiten jeweils eine senkrechte Sperrstange 13 drehbar gelagert, die in der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform winkelförmig ausgebildet ist. Der Winkel zwischen den Schenkeln beträgt etwas mehr als 90°. Die Lager der Sperrstangen sind am Schrankboden und am oberen Schrankende vorgesehen. Die Lagerdrehachsen sind mit 14 bezeichnet. An beiden Seiten jeder Schublade ist jeweils eine Schiene 15 vorgesehen, die sich von einem Punkt etwas hinter der Schubladenstirnwand bis zum hinteren Schubladenende erstreckt. An beiden oberen Ecken jeder Schubladenstirnwand ist ein nach hinten und einwärts gerichteter, etwas elastischer Sperjrhaken 16 vorgesehen.
Die Drehbewegung der Sperrstangen wird durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt. Fig. 2 und 3 zeigen die Sperrstangen in der einen Grenzlage, d.h. die linke Sperrstange am Ende der möglichen Dreh?ewegung im Uhrzeigersinn und die rechte Sperrstange am Ende der möglichen Drehbewegung in der entgegengesetzten Drehrichtung. In dieser Grenzstellung ragt der äußere Hinkelschenkel des Stangenprofils bis unter den entsprechenden Sperrhaken 16. In der anderen, nicht dargestellten Endstellung, d.h. bezüglich der linken Sperrstange nach erfolgter maximaler Drehung derselben gegen die Uhr, und bezüglich der rechten Sperrstange nach erfolgter maximaler Drehung im Uhrzeigersinn, liegt der äußere Profilwinkelschenkel innerhalb der Bewegungsbahn des Sperrhakens 16, während der innere Winkelschenkel bis vor die betreffende Schubladenschiene 15 ragt.
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Sind alle Schubladen geschlossen, wie in Fig. 2 dargestellt, befinden sich alle Sperrstangen 13 in ihrer auf der Zeichnung veranschaulichten ersten Endstellung oder in deren Nähe. Wird eine Schublade, beispielsweise wie in Fig. 1 die zweite von oben,herausgezogen, werden zunächst die Sperrstangen 13 von den Sperrhaken 16 beim Passieren derselben gedreht. Nach dieser Passage werden die Sperrstangen dadurch zurückgedreht, daß die Schienen 15 die inneren Winkelschenkel der Sperrstangen nach außen schwenken. So lange die Schublade gemäß Fig. 3 herausgezogen bleibt, werden die Sperrstangen in dieser Stellung festgehalten, in welcher ihre äußeren Winkelschenkel bis unter die Sperrhaken 16 der übrigen Schubladen ragen und somit ein Herausziehen dieser übrigen Schubladen verhindern. Wird die herausgezogene Schublade wieder hereingeschoben, werden die Sperrstangen etwas vor dem Erreichen der inneren Schubladenendsteilung von den Schienen 15 entsperrt. Im letzten Teil der Schubladenschließbewegung stößt jeder Sperrhaken 16 mit seiner schrägen hinteren Seite gegen den äußeren Winkelschenkel der Sperrstange, wodurch diese gegen den nicht dargestellten Anschlag gedreht wird. Anschließend wird der Sperrhaken unter Überwindung der eigenen Federkraft nach außen gedrückt, um zurückzuschnappen, sobald sein Hakenteil am äußeren Winkelschenkel der Sperrstange vorbeibewegt ist. Danach ist der Zustand in Fig. 2 wieder hergestellt, so daß jede beliebige Schublade nun herausziehbar ist.
Die Sperrstangen 13 können praktisch in beliebiger Weise ausgebildet sein. Die Zeichnungsfiguren 4-8 veranschaulichen einige mögliche Ausführungsformen. Die in Fig. 4 dargestellte Sperrstange besteht aus einem Rohr 20 und einer mit diesem verschweißten gebogenen Platte 21 . Die Sperrstange ist an ihren beiden Enden mit Lagerzapfen 23 versehen. Diese Sperrstange
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1st In allen Richtungen verhältnismäßig biegungssteif.
Flg. 5 zeigt die einfachste Ausführungsform der Sperrstange In der Form eines Im Winkel gebogenen Blechs 24, das an der Winkelspitze mit einer Welle 25 verschweißt 1st.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der in Fig. 5 dargestellten darin, daß der eine Winkelschenkel 26 hohl ausgebildet ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, so daß die Sperrstange in Richtung der Biegebeanspruchungen sehr steif ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 entspricht an sich der in Fig. 5 dargestellten, wobei jedoch zusätzlich eine die Außenkanten der beiden Winkelschenkel verbindende Platte vorgesehen ist, so daß die Sperrstange in dieser Ausfuhrungsform einen geschlossenen dreieckigen Querschnitt aufweist. Auch diese Ausführungsform zeichnet sich durch große Starrheit aus.
Auch in der Ausführungsform gemäß Fig. 8 hat die Sperrstange einen dreieckigen Querschnitt. Die Drehwelle 25 befindet sich jedoch außerhalb des Dreiecks und ist über kurze Stäbe 27 am oberen und unteren Ende der Sperrstange mit dieser verbunden.
Fig. 9 zeigt einen Schrank mit zwei Sperrvorrichtungen mit Sperrstangen 13 gemäß Fig. 8 sowie mit einer oben am Schrank angeordneten zentralen Schließvorrichtung. Bestandteile der Schließvorrichtung sind zwei auf gemeinsamer Achse angeordnete, quer zum Schrank verlaufende Schiebestangen 28, die in nicht dargestellten Lagern in ihrer Längsrichtung verschiebbar, jedoch undrehbar gelagert sind. An der Schrankfront ist ein rechtwinklig zu dieser orientierter zentraler, in seiner Achsrichtung verschiebbarer Schließbolzen 29 vorgesehen. Am inne-
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ren Bolzenende ist ein keilförmiges Element 30 zwischen zwei am inneren Ende jeweils einer Schiebestange 28 angeordneten schrägen Nockenplatten 31 vorgesehen. In der veranschaulichten unwirksamen Stellung der zentralen Schließvorrichtung und der Sperrstangen 13 befinden sich die äußeren Schiebestangenenden dicht bei den Sperrstangen 13, jedoch in einigem Abstand von deren Drehwellen 25. Wird der zentrale Schließbolzen 29 in Richtung des Pfeils nach innen verschoben, verschiebt das keilförmige Element 30 die Stangen 28 seitlich nach außen, wodurch die Sperrstangen 13 in ihre Sperrstellung verdreht werden, so daß keine Schublade herausziehbar ist. Ist bei der Betätigung der zentralen Schließvorrichtung eine Schublade offen, ist diese wegen der Elastizität der Sperrhaken auch nach der Betätigung der Schließvorrichtung schließbar. Die beiden Sperrmechanismen 13, 16 arbeiten völlig unabhängig voneinander, obwohl sie mit Hilfe der gemeinsamen zentralen Schließvorrichtung beeinflußbar sind.
709838/0 7 8 7
Leerseite

Claims (1)

  1. COHAU8Z & FLORACK
    PATBNTANWALTSBÜRO
    BCHUMANNSTR 97 · D-4OOO DÜSSELDORF L ' IUODU
    Telefon: (0211)683346 Telex: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. * KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    10.3.77
    Ansprüche
    1.\Schrank mit zwei oder mehreren Schubladen, vorzugsweise zum Aufbewahren von Archivalien wie Papieren, Dokumenten oder Karteikarten, und mit zumindest einer senkrecht angeordneten, drehbar gelagerten Sperrstange mit im wesentlichen gleichmäßigem Querschnitt und zwei herausragenden Teilen, wobei die Sperrstange mit Schubladenteilen oder an den Schubladen vorgesehenen Elementen so zusammenwirkt, daß sie nach dem Herausziehen einer Schublade die übrigen Schubladen in ihrer eingefahrenen Stellung sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (13) in der Nähe der Schrankfront und seitlich der Schubladen (11) angeordnet ist, und daß der eine der beiden herausragenden Stangenteile von einer seitlich an jeder Schublade angeordneten Schiene (15) zum Verdrehen der Sperrstange in die Sperrstellung beeinflußt wird, während der andere herausragende Stangenteil mit an den Schubladen (11) befestigten, nach innen gerichteten Sperrhaken (16) so zusammenwirkt, daß bei durch die herausgezogene Schublade in ihrer Sperrstellung fixierter Sperrstange (13) ein Herausziehen der übrigen Schubladen verhindert wird, während die Sperrhaken (16) bei nicht fixierter Sperrstange durch deren Wegdrehen von der Sperrstellung um die Stange (13) herum passieren können.
    31 099 _
    HC/Be
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    ORIGINAL INSPECTED
    2. Schrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegungen der Sperrstange (13).
    3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrstange (13) aus einem im Winkel zwischen 90 und 180° gebogenen Plattenmaterial (21, 24) besteht.
    4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (14, 23, 25) der Sperrstange (13) an der Winkelspitze oder in deren Nähe liegt.
    5. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (25) der Sperrstange (13) in Richtung zur Schrankrückseite etwas hinter der Winkelspitze liegt.
    6. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel zwischen den Sperrstangenschenkeln kleiner als 180° ist und daß ein die beiden Außenkanten der beiden Winkelschenkel miteinander verbindender dritter Plattenteil vorgesehen ist.
    7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schublade (11) eine von den Schubladenseiten seitlich etwas herausragende Frontwand aufweist und daß der Sperrhaken (16) an einer Seitenkante (12) der Frontwand befestigt ist, aus elastischem Material besteht und mit einer nach hinten gerichteten schrägen Nockenfläche so ausgebildet ist, daß der Haken (16) beim Schließen der Schublade durch ela-
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    stische Deformation an der in ihrer Sperrstellung fixierten Sperrstange (13) vorbeibewegbar ist.
    8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwei im Verhältnis zueinander symmetrische, jeweils an einer Seite der Schubladen (11) angeordnete Sperrmechanismen vorgesehen sind.
    9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß er mit einer zentralen Schließvorrichtung (28-31) versehen ist, mit deren Hilfe die Sperrstange bzw. die Sperrstangen (13) in die Sperrstellung verschwenkbar und in dieser fixierbar sind.
    10. Schrank nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Schließvorrichtung die beiden Sperrmechanismen voneinander unabhängig beeinflußt.
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DE19772710560 1976-03-15 1977-03-11 Schrank mit zwei oder mehreren schubladen Pending DE2710560A1 (de)

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DK (1) DK140290B (de)
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GB (1) GB1535460A (de)
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