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DE2710471C3 - Konverter - Google Patents

Konverter

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Publication number
DE2710471C3
DE2710471C3 DE2710471A DE2710471A DE2710471C3 DE 2710471 C3 DE2710471 C3 DE 2710471C3 DE 2710471 A DE2710471 A DE 2710471A DE 2710471 A DE2710471 A DE 2710471A DE 2710471 C3 DE2710471 C3 DE 2710471C3
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DE
Germany
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lens
deep
converter
focal length
refractive power
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DE2710471A
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Soichi Kamakura Kanagawa Nakamura (Japan)
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Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku KK
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft einen Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht.
In der DE-OS 23 54 835 sind zwei jeweils aus drei Linsen mit positiver Brechkraft und drei Linsen mit negativer Brechkraft bestehende Konverter angegeben. Von der Objektseite her gesehen sind jeweils ein erster negativer Meniskus mit objektseitig konvexer Linsenfläche, eine Sammellinse, ein zweiter negativer Meniskus mit objektseitig konvexer Linsenfläche, und ein erster, positiver Meniskus mit objektseitig konvexer Linsenfläche vorgesehen. Im ersten Fall schließen sich daran eine bikonkave und bikonvexe Linse und im zweiten Fall ein dritter, negativer Meniskus mit bildseitig konvexer Linsenfläche und ein zweiter, positiver Meniskus mit objektseitig konvexer Linsenfläche an. Nähere Berechnungen haben ergeben, dass mit diesen bekannten Konvertern, wenn sie einem fotografischen Objektiv nachgeschaltet sind, keine zufriedenstellenden Ergebnisse in Hinblick auf die Korrekturen der auftretenden Aberrationen erzielt werden. Es hat sich herausgestellt, dass bei der Verwendung des erstgenannten, bekannten Konverters eine sehr große sphärische Aberration und ein beträchtlicher Astigmatismus auftreten, so dass dieser Konverter für die praktische Verwendung nicht geeignet ist. Die sphärische Aberration und der Astigmatismus sind auch bei dem zweiten, bekannten Konverter nicht ausreichend korrigiert. Aus dem Kurvenverlauf des Astigmatismus geht hervor, dass bei dem zweiten, bekannten Konverter die Bildebene in der positiven Richtung gewölbt ist, woraus man erkennen kann, dass die Korrektur offensichtlich unzulänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konverter der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Astigmatismus gut korrigiert ist und welcher sehr gute Abbildungseigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung eines Konverters der eingangs genannten Art mit den Konstruktionsdaten gemäß einer der in den Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 12 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Die erfindungsgemäßen Konverter zeichnen sich durch eine sehr gute Korrektur der sphärischen Aberration aus. Ferner wird der Astigmatismus sehr gut korrigiert, welcher sich aufgrund der großen, negativen Brechkraft ergibt, die ein solcher Konverter haben muß. Der erste bis fünfte erfindungsgemäße Konverter besteht aus maximal sechs Linsengliedern, d.h. aus höchstens so vielen Linsengliedern wie die bekannten, vorhergehend erwähnten Konverter, wobei sie jedoch wesentlich bessere Abbildungseigenschaften als die bekannten Konverter aufweisen.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 12 Schnittdarstellungen von Standardobjektiven und Schnittdarstellungen des ersten bis zwölften erfindungsgemäßen Konverters, von denen jeweils einer einem der Standardobjektive nachgeschaltet ist.
Fig. 13 bis 24 grafische Darstellungen der Aberrationen von Gesamtsystemen gemäß den Fig. 1 bis 12, wobei in jeder Fig. 13 bis 24 zuerst die sphärische Aberration, dann der Astigmatismus und anschließend die Verzeichnung dargestellt ist.
Fig. 25 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise eines herkömmlichen Konverters, der zwischen dem Objektiv und der Kamera angeordnet ist, und
Fig. 26 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Konverters.
Die Wirkungsweise eines herkömmlichen Konverters soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 25 erläutert werden. In Fig. 25 ist f die Brennweite eines Objektivs mit fester Brennweite, die als Bezugsgröße dient; fR ist die Brennweite des Konverters, d der Abstand zwischen den Hauptebenen von Objektiv und Konverter, F der bildseitige Brennpunkt des zusammengesetzten, durch das Standardobjektiv und den Konverter gebildeten Linsensystems und b der Abstand von der bildseitigen Hauptebene des Konverters zu dem bildseitigen Brennpunkt F; dabei soll angenommen werden, dass a = f-d ist. Dann gilt
(1)
Der Abbildungsmaßstab kleines Beta des Konverters ist:
Die Brennweite F des Gesamtsystems wird ausgedrückt durch
Wenn ein Konverter betrachtet wird, bei dem kleines Beta konstant ist, so führt der größtmögliche Wert für a zu einem größeren Wert von b, so dass fR gemäß Gleichung (1) vergrößert werden kann, wobei jedoch die negative Petzval-Summe nicht erhöht werden muß. Wenn jedoch verschiedene, austauschbare Objektive für eine einäugige Spiegelreflexkamera in Betracht gezogen werden, so ist zu berücksichtigen, dass Objektive mit kleiner Brennweite zwangsweise eine kleine bildseitige Schnittweite, und auch Teleobjektive keine so großen bildseitigen Schnittweiten haben; dass heißt also, dass a immer klein ist, so dass auch fR immer klein ist; es ist also sehr schwierig, die Petzval-Summe zu korrigieren.
Die erfindungsgemäßen Konverter weisen zwei Linsengruppen auf, um die Brechkraft und damit die Petzval-Summe zu verringern. Ferner wird der Abstand zwischen den Hauptebenen der beiden Linsengruppen verringert, um eine größere Freiheit bei der Korrektur der Aberrationen zu erreichen: dadurch ergibt sich ein leistungsstarker Konverter.
Die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Konverters wird im folgenden unter Bezugsnahme auf die Fig. 26 beschrieben.
Mit f[tief]1 und f[tief]2 sind die Brennweiten der negativen bzw. der positiven Linsengruppe bezeichnet, wobei angenommen wird, dass es sich bei beiden Linsengruppen um dünne Linsen handelt; e ist der Abstand zwischen den Hauptebenen der beiden Linsengruppen, a der Abstand zwischen der Hauptebene der negativen Linsengruppe und der Bildebene des Standardobjektivs, b der Abstand zwischen der Hauptebene der positiven Linsengruppe und der Bildebene des zusammengesetzten Linsensystems, und r der Abstand zwischen der Hauptebene der negativen Linsengruppe und der Bildebene der negativen Linsengruppe. Dann gilt
(2)
(3)
Ist fR die Brennweite des Konverters, so gilt:
Weiterhin gilt für den Abbildungsmaßstab kleines Beta des Konverters:
(4)
Nun soll angenommen werden, dass die negative bzw. die positive Linsengruppe des Konverters jeweils k einzelne Linsen und h einzelne Linsen aufweist. Dann gilt: und
Dabei sind N[tief]D und N[tief]C die äquivalenten Brechungsindizes der jeweiligen Linsengruppen, wenn sie jeweils als einzelne Linsen betrachtet werden, q[tief]i und q[tief]j bezeichnen die Brennweiten und n[tief]i und n[tief]j die Brechungsindizes der jeweiligen Linsenglieder.
Für die Petzval-Summe P des Konverters gilt:
(5)
Aus den Gleichungen (2), (3), (4) und (5) ergibt sich die folgende Beziehung:
(16)
Außerdem ergibt sich aus Gleichung (2)
(7)
Aus Gleichung (4) ergibt sich:
(8)
Aus den Gleichungen (3) und (4) ergibt sich:
(9)
Wenn also a, b, P, N[tief]D, N[tief]C und kleines Beta gegeben sind können r durch Gleichung (6) und f[tief]1, f[tief]2 und e durch die Gleichungen (7), (8) und (9) bestimmt werden. Der Grundaufbau des optischen Systems, nämlich f[tief]1, f[tief]2 und e werden also durch den Wert P festgelegt, der für die Petzval-Summe bei einem solchen Konverter erforderlich ist, ferner dadurch, wie der äquivalente Brechungsindex N[tief]D der negativen Linsengruppe ausgelegt werden kann, und wie klein der äquivalente Index N[tief]C der positiven Linsengruppe gemacht werden kann, ohne dass zu starke Aberrationen auftreten.
Werden die folgenden Bedingungen erfüllt, so ergibt sich ein erfindungsgemäßer Konverter, bei dem die verschiedenen Aberrationen sehr gut ausgeglichen sind.
Wegen des Aufbaus der erfindungsgemäßen Konverter aus zwei Linsengruppen ist die Achromatisierung der negativen und der positiven Linsengruppe erforderlich. Sind in der ersten negativen Linsengruppe der Brechungsindex und die Abbe´sche Zahl der positiven Linsenglieder nDP bzw. kleines Ny DP und der negativen Linsenglieder nDN bzw. kleines Ny DN, so müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:
Sind in der zweiten, negativen Linsengruppe der Brechungsindex und die Abbe´sche Zahl der positiven
Linsenglieder nCP bzw. kleines Ny CP, und der negativen Linsenglieder nCN bzw. kleines Ny CN, so müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein.
Die erfindungsgemäßen Konverter werden im folgenden im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der einzelnen Linsen, des ersten erfindungsgemäßen Konverters RCL, der einem Standardobjektiv SL mit einer Brennweite f = 51,6 und einer relativen Öffnung von 1:2,0 nachgeschaltet ist.
Bei dem ersten erfindungsgemäßen Konverter weist die erste, negative Linsengruppe drei Linsenglieder, nämlich ein positives, ein negatives und ein positives Linsenglied auf und
Die zweite, positive Linsengruppe weist ein positives und ein negatives Linsenglied auf und N[tief]C = 0,921. Dadurch ergibt sich ein Konverter, bei dem die Petzval-Summe P-0,0061 ist, wobei sich ferner ergibt
Fig. 2 zeigt ein Schnittbild des zweiten, erfindungsgemäßen Konverters RCL, der einem Standardobjektiv SL mit einer Brennweite von f = 300 mm und einer relativen Öffnung von 1:4,5 nachgeschaltet ist.
Der zweite erfindungsgemäße Konverter hat die folgenden numerischen Werte:
Der in Fig. 3 dargestellte dritte, erfindungsgemäße Konverter hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der erste erfindungsgemäße Konverter, wobei das positive Linsenglied der zweiten, positiven Linsengruppe ein aus einer negativen und einer positiven Linse gebildetes Kittglied ist, um die Petzval-Summe zu verbessern. Dieser Konverter hat folgende numerische Werte:
Der in Fig. 4 gezeigte vierte, erfindungsgemäße Konverter hat im wesentlichen wieder einen solchen Aufbau wie der erste, erfindungsgemäße Konverter. Das zweite, positive Linsenglied der ersten, negativen Linsengruppe ist in zwei Einzellinsen aufgeteilt, nämlich in eine positive und eine negative Linse, so dass die erste, negative Linsengruppe vier Linsenglieder aufweist, nämlich ein positives, ein negatives, ein positives und ein negatives. Dadurch ergeben sich folgende Werte:
Die in Fig. 5 gezeigte Schnittbilddarstellung des fünften, erfindungsgemäßen Konverters zeigt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der erste, erfindungsgemäße Konverter. Das erste, positive Linsenglied der ersten, negativen Linsengruppe ist in zwei Linsen aufgeteilt, nämlich eine negative und eine positive, so dass die erste, negative Linsengruppe insgesamt aus vier Linsengliedern besteht, nämlich einem negativen, einem positiven, einem negativen und einem positiven. Dadurch ergeben sich folgende Werte:
Der Aufbau der in Fig. 6 gezeigten Schnittdarstellung des sechsten, erfindungsgemäßen Konverters ähnelt dem des vierten, erfindungsgemäßen Konverters, wobei das positive Linsenglied der zweiten, positiven Linsengruppe als ein aus einer negativen und einer positiven Linse gebildetes Kittglied ausgestattet ist, um die Petzval-Summe weiter zu verringern. Dieser erfindungsgemäße Konverter hat folgende numerische Daten:
Der Aufbau des in Fig. 7 dargestellten Schnittbildes des siebten, erfindungsgemäßen Konverters hat einen ähnlichen Aufbau wie der sechste, erfindungsgemäße Konverter, wobei das erste, positive und das erste, negative Linsenglied der ersten, negativen Linsengruppe als ein Kittglied ausgebildet sind. Diese Ausführungsform hat folgende Werte:
Aus der Fig. 8, in der eine Schnittbilddarstellung des achten, erfindungsgemäßen Konverters gezeigt ist, entnimmt man, dass dieser Aufbau dem des sechsten, erfindungsgemäßen Konverters ähnlich ist, wobei jedoch das zweite, positive Linsenglied und das zweite, negative Linsenglied der ersten, negativen Linsengruppe als Kittglied ausgebildet sind. Es ergeben sich dabei folgende numerische Daten:
Die in Fig. 9 gezeigte Schnittbilddarstellung des neunten, erfindungsgemäßen Konverters ist ähnlich derjenigen des fünften, erfindungsgemäßen Konverters, wobei das positive Linsenglied der zweiten, positiven Linsengruppe als ein Kittglied ausgebildet ist, welches aus einer negativen und einer positiven Linse besteht. Dadurch wird eine kleine Petzval-Summe P erhalten. Es ergeben sich folgende numerische Daten:
Die in Fig. 10 gezeigte Schnittbilddarstellung des zehnten, erfindungsgemäßen Konverters ähnelt derjenigen des neunten, erfindungsgemäßen Konverters, wobei das erste, positive und das negative Linsenglied der ersten, negativen Linsengruppe als Kittglied ausgebildet sind. Dadurch ergeben sich folgende Daten:
Die in Fig. 11 gezeigte Schnittbilddarstellung des elften, erfindungsgemäßen Konverters ähnelt derjenigen des neunten, erfindungsgemäßen Konverters, wobei das zweite negative und das zweite positive Linsenglied der ersten, negativen Linsengruppe als Kittglied ausgebildet sind. Dadurch ergeben sich folgende Daten:
Die in Fig. 12 gezeigte Schnittbilddarstellung des zwölften, erfindungsgemäßen Konverters ähnelt derjenigen des neunten, erfindungsgemäßen Konverters, wobei das erste positive, das zweite negative und das dritte positive Linsenglied der ersten, negativen Linsengruppe als Kittglied ausgebildet sind. Dadurch ergeben sich folgende Daten:
Im folgenden werden die Konstruktionsdaten für die erfindungsgemäßen Konverter angegeben. Zunächst sollen jedoch Beispiele für ein Standardobjektiv vom Gauß-Typ, dem der erste, und der dritte bis zwölfte erfindungsgemäße Konverter nachgeschaltet ist, sowie ein Teleobjektiv erläutert werden, dem der zweite, erfindungsgemäße Konverter nachgeschaltet ist.
In den folgenden Tabellen bedeuten R[tief]i die Krümmungsradien der i-ten Linsenfläche, d[tief]i die Mittendicke der i-ten Linse bzw. den Luftabstand zwischen benachbarten Linsen. N[tief]i und kleines Ny[tief]i den Brechungsindex bzw. die Abbe´sche Zahl der i-ten Linse.
Das Standardobjektiv vom Gauß-Typ, dem der erste und dritte bis zwölfte, erfindungsgemäße Konverter nachgeschaltet ist, hat folgende Konstruktionsdaten:
Der zweite, erfindungsgemäße Konverter wurde einem Teleobjektiv als Standardobjektiv nachgeschaltet, welches folgende Konstruktionsdaten aufweist.
Wenn ein erster und dritter bis zwölfter erfindungsgemäßer Konverter dem oben angegebenen Standardobjektiv vom Gauß-Typ nachgeschaltet wird, so beträgt die Brennweite des Gesamt-Systems 103,2 bei einer relativen Öffnung von 1:4 und einem Bildfeldwinkel 2 kleines Omega = 24,4°. Bei einem Gesamtsystem, das aus dem oben angegebenen Teleobjektiv und dem zweiten, erfindungsgemäßen Konverter besteht, ergibt sich die Brennweite zu 600 bei einer relativen Öffnung von 1:9 und einem Bildfeldwinkel 2 kleines Omega = 4°10´. Daraus erkennt man, dass der Abbildungsmaßstab der erfindungsgemäßen Konverter jeweils kleines Beta = 2 beträgt.
In den nun folgenden Tabellen bedeuten r[tief]i den Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i die Mittendicke der i-ten Linse bzw. den Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, mit Ausnahme von d[tief]0 für den Luftabstand zwischen dem Konverter und dem Standardobjektiv, n[tief]i und kleines Ny[tief]i den Brechungsindex bzw. die Abbe´sche Zahl der i-ten Linse.
Erster erfindungsgemäßer Konverter
Tabelle Seite 10 bis Seite 11
Zweiter erfindungsgemäßer Konverter
Dritter erfindungsgemäßer Konverter
Vierter erfindungsgemäßer Konverter
Fünfter erfindungsgemäßer Konverter
Sechster erfindungsgemäßer Konverter
Siebter erfindungsgemäßer Konverter
Achter erfindungsgemäßer Konverter
Tabelle Seite 12 bis Seite 13
Neunter erfindungsgemäßer Konverter
Zehnter erfindungsgemäßer Konverter
Elfter erfindungsgemäßer Konverter
Zwölfter erfindungsgemäßer Konverter

Claims (12)

1. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
2. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
3. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
4. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
5. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
6. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
Tabelle Seite 4 bis Seite 5
7. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
8. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
9. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
10. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
11. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
12. Konverter zum Nachschalten an ein fotografisches Objektiv, mit dem ein aus Objektiv und Konverter bestehendes Gesamtsystem bildbar ist, dessen Brennweite größer als die Objektivbrennweite ist, wobei der Konverter aus wenigstens drei Linsengliedern mit positiver Brechkraft und zwei Linsengliedern mit negativer Brechkraft besteht, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r[tief]i dem Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, d[tief]i der Mittendicke der i-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, N[tief]i und kleines Ny[tief]i dem Brechungsindex bzw. der Abbe´schen Zahl der i-ten Linse:
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