DE2709106C2 - Optisches Kabel - Google Patents
Optisches KabelInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4479—Manufacturing methods of optical cables
- G02B6/449—Twisting
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/441—Optical cables built up from sub-bundles
- G02B6/4413—Helical structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Kabel, bei dem
die optischen Übertragungselemente auf einem Kern
mit wechselnder Drallrichtung aufgeseilt sind.
Ein optisches Kabel dieser Art ist aus der DE-OS 25 12006 bekannt wobei der Kern mit einer Polsterschicht
versehen ist und die optischen Übertragungselemente durch eine außen aufgebrachte Bandage n-xicri
und gegen die Polstcrschicht des Kerns gepreßt werden. Da zusätzlich zwischen den optischen Übertragungselementen
Füllelemente in Form von Seilen liefen und beide Elemente gleiche Außendurehmesscr aufweisen
und somit eine geschlossene Belegung des gepolsterten Kernes ergeben, ist jegliche Bewegung der optischen
Übertragungselemente in Umfangsrichtung ausgeschlossen. Auch eine Verschiebung in radialer Richtung
•st nur in geringem Maße insoweit möglich, wie es die
Weicheit der Polsterschicht zuläßt.
Aus der DE-OS 23 47 408 ist ein optischer Faserstrang bekannt bei dem die einzelnen LichtweHenleiier-Fasern
in die Kammern eines Profilkerncs mit sternförmigem Querschnitt eingelegt sind. Um dem Faserstrang
die gewünschte Biegsamkeit zu verleihen, wird der Profilkern
so behandelt daß sich für die optischen Fasern ein schraubenlinienförmiger Verlauf ergibt.
Um die Zug- oder Biegebeanspruchung von optischen Fasern fernzuhalten, hat man die Fasern auch
zwischen zwei Folien aus thermoplastischem Material eingebettet und v.vks derart, daß jede Faser einem gewellten
Weg folgt (DE-OS 24 24 041), dessen Abwicklung eine Länge hat, welche die gestreckte Länge nicht
mehr als 10% übersteigt. Die Folien mit den in Wcllenform
eingelegten Fasern bilden ein Band, welches ein Grundelement für den Kabelaufbau darstellt. Diese
Bänder können um ein Tragelement das beispielsweise aus einem mit Kunststoff umhüllten Seil besieht mit
langem gleichbleibendem Schlag gewickelt werden. Da die Fasern zwischen den beiden Folien fest eingelegt
sind, haben sie nicht die Bewegungsfreiheit, die notwendig ist, um allen mechanischen Beanspruchungen ausweichen
zu können.
Um die Beanspruchung optischer Fasern gering zu halten, hai man auch bereits nach Lösungswegen gesucht,
die den optischen Fasern eine Bewegung quer zur Längserstreckung ermöglichen: hierdurch werden die
bei verseilten Fasern auftretenden Zugbelastungen stark reduziert (DE-OS 24 30 857). Zu diesem Zweck hat
man entweder die Fasern selbst mit zusammendrückbarem Material umgeben oder einen zentralen Tragkörper,
um den die Fasern verseilt sind, aus zusammendruckbarem Material verwendet; werden nun die optischen
Fasern einer Zugbelastung ausgesetzt, dann können sie sich quer zur Achse der Kabelseclc bewegen,
indem sie sich in das zusammendrückbare Material, zum Beispiel Schaumstoff, eindrücken. Infolge dieser Ausweichmöglichkeit
reduziert sich der zum Beispiel infolge Zugbelastung eines Kabels auf die optischen Fasern
übertragene Anteil der Zugbelastung in gewissem Umfang da diese zum größeren Teil von den eigens zu
diesem Zweck in der Kabelseele vorgesehenen Zugelementen, wie zum Beispiel Zugseil im Zentrum der Seele,
übernommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bezüglich
der mechanischen Entlastung von optischen Übertragungselementen gestellten Forderungen besser und
mit weniger Aufwand als bisher erfüllen zu können. Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem optischen Kabel
b'> der eingangs genannten Art dsichirch erreicht, daß die
Drallrichtung maximal elwa zwei Schlagliingen beibehalten
ist und dali die Übertragungselemente im Verbund der Kabelseele locker und in Umfangsrichtung des
Cernes verschiebbar angeordnet sind. Dadurch, daß die
Drallrichtung maximal zwei Schlaglängen konstant jleibt. ergibt sich gemäß den Ciesci/en der Mechanik
-in dieser Schlaglänge entsprechender kurzer Leitungslbsehniit, über den hinweg sich praktisch alle an dem
optischen Übertragungselement auswirkenden Schubjnd Zugkräfte ausgleichen können. Wegen der Kürze
Jieser Strecken bleiben die mechanischen Restspannunjen
in den Übertragungselementen jedenfalls so klein, daß keine Überbeanspruchung der Übertragungsele- to
mente auftreten kann. Eine Zunahme der Übertragungsdämpfung, die beispielsweise auf mechanischen
Beanspruchungen beruht, w:rd dadurch ebenfalls vermieden.
Aufgrund ihres speziellen Aufbaus wird die Kabelscele
dehnfähig, ohne daß dabei die optischen Übertragungsclemcnte übermäßig gedehnt werden müssen,
weil ihre lockere und deshalb verschiebbare Einbringung Ausgleichsbewegungen zuläßt. Ein nicht oder nur
wenig armiertes Lichtwellenleiter-Kabel kann aufgrund dieser Dehnfähigkei! schon wesentlich größere mechanische
Belastungen aufnehmen als ein vergleichbares Kabel mit einem bekannten Seclenaufbau. Durch die
Kombination mit zugfesten Elementen kann die mechanische
Festigkeit des Lichtwcllenlciter-Kabels noch weiter erhöht werden.
Hin die Beweglichkeit der optischen Übertragungselemente
zu erleichtern, können diese in Schutzhüllen mit kreis-, ellipscn- oder rechteckförmigem, stark abgerundete
Ecken aufweisendem Querschnitt locker und frei beweglich untergebracht werden. Der lichte Durch- so
messer dieser Schutzhüllen ist größer als der Außendurehme.Nser
der optischen Übertragungselemente. Auch Kerne mit sternförmigem Querschnitt, die durch
Stege getrennte Kammern für die Aufnahme der optischen Übertragungselemente aufweisen, können be- js
nutzt werden, wenn der Verlauf der Kammern so gewühlt ist, daß sich eine wechselnde Drallrichlung für die
in diese Kammern eingelegten optischen Übertragungselemente ergibt.
Um die optischen Übertragungselemente locker auf einen Kern aufseilen zu können, kann man beispielsweise
den Kern während des Verseilvorganges unter Zugbelastung setzen. Nach erfolgter Verseilung, d. h. nach
dem Durchlaufen der Vcrseilslrccke wird die Zugbela
stung aufgehoben, so daß sich der Ken wieder auf seine <c>
ursprüngliche Länge zusammenzieht und so eine gewisse Überlänge der verseilten optischen Fasern bewirkt
wird. Wird ein Kern mit metallener Einlage benutzt, so kann diese Einlage, z. B. ein den Zug übernehmendes
Stahlseil, durch elektrische Wirbelströme oder durch eineu
dieses Seil durchfließenden elektrischen Strom erhii/.t
werden. Auch hierdurch ist eine vorübergehende Laugung des Kernstückes in einfacher Weise zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfiih- r>r>
riiiigsbcispielen erläidert.
I·' i g. 1 zeigt als Teil eines I .ichtwellenleiterkabels den
Kern (. auf dem das optische Übertragungselement 2 verseilt ist. Die Verseilrichtung besitzt an ilen Orten 3
Wendepunkte, an denen sich die Verscilriehlung ändert, wi
Die Länge L zwischen den Orten 3 gibt die Schlaglänge an; über die Länge L wird die Verscilrichtung beibehalten.
Betrachtet man nun je einen halben Abschnitt aus zwei benachbarten Abschnitten, nämlich den Abschnitt
/.. so erkennt man, daß sich sowohl Längendehnungen tr>
als auch Stauchungen bcijiis in diesem Abschnitt kompensieren
können; die optischen Übertragungselemente ~> liriniiiMi nämlich ilen auf sie einwirkenden Kräften dadurch
nachgeben, daß sie sich in Richtung des Kernumfanges verschieben. Würde man dagegen die Schlagrichtung
über mehr als zwei Schlaglängen hinweg beibehalten, so wäre ein Ausgleich der auf die Lichtwellenleiter
einwirkenden Kräfte in dem angestrebten Sinne nicht mehr möglich. In der F i g. 1 ist zwar nur eine
einzelne Faser angedeutet; in der Praxis aber wird man so viele Fasern vorsehen, daß der Umfang des Kernes
gut ausgenutzt wird.
In Fig.2 ist der Querschnitt eines Lichtwellenleiter-Kabels
gezeigt, in welchem die auf dem Kern 1 verseilten optischen Übertragungselemente 2 locker und verschiebbar
angeordnet sind. Um dies zu erreichen, liegen zwischen den optischen Übertragungselementen weitere
Verseilelemente 4, deren Durchmesser jedoch größer ist als derjenige der optischen Übertragungselemente 2.
Durch die weiteren Verseilelemente 4 werden auf dem Umfang des Kernes Kammern gebildet, in denen sich
die Lichtweltenleiter vollkommen frei, nämlich sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsn .inung des Kernes
und in radialer Richtung bewegen können, so daß ein Längenausgleich über nur eine oder zwei Drallängen
hinweg durch seitliches Ausweichen der Übertragungselemente 2 ohne weiteres möglich ist Eine Manlelschicht
5 deckt die durch die weiteren Verseilelemente 4 gebildeten Kammern ab und drückt diese Elemente
4 unverrückbar auf den Kern 1. Diese Mantelschicht 5 kann z. B. in Form eines Wickelbandes aufgebracht werden.
Mit diesem Wickelband kann aber auch noch ein weiteres Ziel verfolgt werden, nämlich die Festlegung
der auf den Kern bereits aufgeseilten Elemente 4 und der Abdeckung der Elemente 2, damit bei Änderung der
Drallrichtung keine Lockerung bzw. Wiederaufseilung der Elemente 2 und 4 erfolgen kann. Die Verseilelemente
4 können gegebenenfalls auch durch besondere Maßnahmen fest mit dem Kern verbunden werden, z. B. mittels
Schmelzkleber, anderer Haftmittel oder auch durch mechanische Verankerung.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Optisches Kabel bei dem die optischen Übertragungselemente auf einem Kern mit wechselnder
Drallrichtung aufgeseilt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drallrichtung maximal etwa zwei Schlaglängen beibehalten ist und daß die
Übertragungselemente im Verband der Kabelseele locker und in UmfangsrichUing des Kernes verschiebbar
angeordnet sind.
2. Optisches Kabel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere optische Übertragungselemente in einer diese umhüllenden rohrförmigen
Schutzhülle untergebracht sind, deren lichte Weite größer als der Außendurchmesser eines
optischen Übertragungselementes oder größer als der Verseil- oder Bündeldurchmesser mehrerer optischer
Übemagungselemente ist
3. Optisches Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Schutzhülle
angenähert eUipsenförmig ausgebildet ist
4. Optisches Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Schutzhülle
angenähert rechteckfönrig, gegebenenfalls mit
stark abgerundeten Ecken ausgebildet ist
5. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern sternförmigen Querschnitt
und durch Stege getrennte Kammern für die Aufnahme Jer optischen Übertragungselemente
aufweist und daß der Verlad dieser Kammern so
gewählt ist, daß sich die wechselnde Drallrichtung ergibt.
6. Optisches Kabel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Übertragungselemente um den Kern verseilt sind, daß auf dem Umfang
des Kernes zwischen den optischen Übertragungselementen weitere Verseilelemente angeordnet
sind, deren Durchmesser größer als derjenige der optischen Übertragungselemente ist, daß die
Anzahl aller dieser Verseilelemente höchstens «o groß ist, daß zwischen den Verseilelementen in Umfangsrichtung
des Kernes so viel Abstand verbleibt, daß die optischen Übertragungselemente in Umfangsrichtung
des Kernes genügend Bewegungsfreiheit besitzen und daß darüber eine Mantelschicht als
Deckschicht aufgebracht ist
7. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf
dem Kern und/oder auf den Verseilelementen Schichten mit gegenüber den optischen Übertragungselementen
guten Gleiteigenschaften angeordnet bzw. aufgetragen sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern während des Verseilvorganges unter Zugbelastung gesetzt wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kern mit metallener Einlage benutzt wird, die mittels elektrischer Verlustströme erhitzt
wird.
Priority Applications (1)
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DE19772709106 DE2709106C2 (de) | 1977-03-02 | 1977-03-02 | Optisches Kabel |
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DE2709106A1 DE2709106A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2709106C2 true DE2709106C2 (de) | 1985-01-10 |
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ID=6002608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772709106 Expired DE2709106C2 (de) | 1977-03-02 | 1977-03-02 | Optisches Kabel |
Country Status (1)
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1977
- 1977-03-02 DE DE19772709106 patent/DE2709106C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2709106A1 (de) | 1978-09-07 |
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