DE2707991C2 - Mechanische Betätigungseinrichtung mit Druckmittelunterstützung - Google Patents
Mechanische Betätigungseinrichtung mit DruckmittelunterstützungInfo
- Publication number
- DE2707991C2 DE2707991C2 DE19772707991 DE2707991A DE2707991C2 DE 2707991 C2 DE2707991 C2 DE 2707991C2 DE 19772707991 DE19772707991 DE 19772707991 DE 2707991 A DE2707991 A DE 2707991A DE 2707991 C2 DE2707991 C2 DE 2707991C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control member
- pressure medium
- actuating device
- chamber
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/20—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
- B62D5/22—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
- Servomotors (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Betätigungseinrichtung mit Unterstützung durch ein Druckmittel,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche bekannte Betätigungseinrichtung (DE-AS 01132 bzw. FR-PS 1104 479) ist Teil einer
hydraulischen Servolenkung für ein Kraftfahrzeug, kann aber auch für andere Servoeinrichtungen verwendet
werden.
Bei der bekannten Betätigungseinrichtung ist als willkürlich betätigbares Betätigungsteil eine mit der
Lenkung eines Fahrzeuges verbundene Wippe vorgesehen, welche auf zwei beweglich in einem Druckmittelverteiler
geführte Steuerglieder einwirkt, welche ihrerseits in Abhängigkeit von ihrer Verschiebung dosierend
Druckmittel einem Servozylinder zuführen, welcher den Einschlag der Lenkräder vornimmt.
Den Steuergliedern ist jeweils eine Kammer zugeordnet, welche mit einem Druckmittel derart beaufschlagbar
ist, daß der jeweilige Steuerschieber entgegen der Wirkung der Wippe mit einer Druckkraft beaufschlagt
wird. Der Zweck dieser Anordnung liegt darin, einen in Abhängigkeit vom Lenkeinschlag variablen, diesem
entgegengerichteten Widerstand aufzubauen, der dem Fahrer das zur sicheren Führung eines Straßenfahrzeu-
ges erforderliche Lenkgefühl mitteilt
Diese Kammern sind in der Neutralstellung der Lenkung nicht druckbeaufschlagt, so daß es erforderlich
ist. diese Neutralstellung durch Federn festzulegen, auf welchen sich die Wippe abstützt Diese Federn liefern
gleichzeitig auch einen Grenzwert, der bei einem Lenkeinschlag erst überwunden werden muß, bevor die
Servoeinrichtung anspricht
Dieser Grenzwert ist durch die Auslegung der Federn konstruktiv festgelegt und könnte allenfalls durch
Auswechseln der Federn geändert werden. Federn haben außerdem aufgrund ihrer begrenzten Länge und
der sich daraus ergebenden, schwachen Flexibilität noch den Nachteil, daß zum Verschieben der Steuerglieder
ein sehr großer Kraftaufwand notwendig ist Je nach ihrer Anordnung können sie sogar infolge ungleichmäßiger
Ermüdung eine Verlagerung der Neutrallage herbeiführen.
Der anzustrebende Grenzwert ist nicht für alle Fahrsituationen gleich; einerseits ist es bei Rangierfahrten
anzustreben, den Grenzwert möglichst gering zu halten. Andererseits sollte bei hoher Fahrgeschwindigkeit
der Grenzwert möglichst hoch sein, um ein versehentliches Verreißen der Lenkung durch eine
ungeschickte Bewegung des Fahrers zu vermeiden, weil dies zwangsläufig einen schweren Unfall zur Folge
hätte. Im Prinzip sollte die Servolenkung bei hohen Fahrgeschwindigkeiten erst durch einen wesentlich
höheren Kraftaufwand des Fahrers eingeschaltet werden als bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten.
Zum Ausräumen eines Teiles der obengenannten Nachteile ist es bereits bekannt (US-PS 39 22 953 und
DE-OS 22 42 021), die den Steuergliedern zugeordneten Kammern auch dann mit einem variablen oder
konstanten Druck zu beaufschlagen, wenn sich die Lenkung in der Neutrallage befindet, so daß diese über
die Steuerglieder stets genau eingestellt bleibt und die Nachteile unterschiedlich ermüdeter Rückstellfedern
ausgeräumt sind.
Während bei einer der bekannten Betätigungseinrichtungen (DE-OS 22 42 021) ein konstanter Druck in den
genannten Kammern herrschen soll und somit der Grenzwert konstruktiv festgelegt ift, wird bei der
anderen bekannten Betätigungseinrichtung (US-PS 39 22 952) zur Beaufschlagung der Kammern eine
Verbindung mit dem Servokolben hergestellt. Bei geringen Lenkkräften, wie etwa bei schneller Fahrt,
herrscht somit ein geringer Grenzwert, während bei hohen Lenkkräiten, etwa beim Einparken, ein hoher
Grenzwert eingestellt wird. Die bekannte Betätigungseinrichtung entwickelt somit eine Charakteristik, die
den obengenannten Forderungen an den Grenzwert genau entgegengerichtet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte, bekannte
Betätigungseinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß eine möglichst zweckmäßige, von inneren Parametern
der Einrichtung freie Bestimmung des Grenzwertes für die Betätigungskraft ermöglicht ist, welcher bei
manueller Betätigung überwunden werden muß, um die Unterstützung der Servoeinrichtung auszulösen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 insbesondere im kennzeichnenden Teil
gelöst.
Es ist somit möglich, bei der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung den Grenzwert in Abhängigkeit
von einem äußeren Parameter frei zu wählen oder durch eine Bedienungsperson einzustellen, so daß die erfindungsgemäße
Betätigungseinrichtung imstande ist in Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden, speziellen
Erfordernissen den Grenzwert und somit das Eingreifen der Servoeinrichtung in Abhängigkeit von der manuellen
Betätigungskraft optimal zu wählen.
Wenn bei entsprechend gewähltem Grenzwert eine Betätigung ohne Servounterstützung stattfindet dann
besteht die Gefahr der Kavitation in jenen Zylindern, die die Steuerglieder aufnehmen. Um diese zu
ι ο vermeiden, sind bevorzugt die zu einem Vorratsbehälter
führenden Entlastungsleitungen untereinander strömungsverbunden
und weisen ein Druckventil auf, welches den Abfluß zum Vorratsbehälter erst von einem
bestimmten Druck an freigibt
Die Speiseleitung jeder Kammer des genannten Zylinders kann außerdem mit einer weiteren, zwischen
dem betreffenden Steuerglied und dem Schiebergehäuse gebildeten Kammer verbunden sein, so daß zwischen
diesen beiden Teilen eine Reaktionskraft wirksam ist, welche sich zum Grenzwert der Betätigungskraft
addiert.
Die Bestimmung des Grenzwerts durch variable Druckbeaufschlagung der Kammer schließt die Verwendung
einer additiv oder substraktiv wirkenden Hilfs-Druckfeder nicht aus, welche etwa bei Störungen
in der Druckversorgung geeignet ist, die Neutrallage der Betätigungseinrichtung herzustellen, wobei jedoch
die eingangs genannten Nachteile, wie sie bei der Bestimmung des Grenzwerts durch Federn allein
auftreten, hier nicht vorliegen.
Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung bei der Servolenkung eines Fahrzeuges
eingesetzt; in diesem Fall kann als äußerer Parameter bevorzugt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs oder
dessen Belastung gewählt werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeug-Servolenkung
mit einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung,
F i g. 2 bis 4 Teil-Schnittansichten des Verteilers verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Betätigungseinrichtung,
F i g. 5 eine Schnittansicht eines Verteilers gemäß einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 6 bis 9 Teil-Schnittansichten des Verteilers in verschiedenen anderen Ausführungsformen,
Fig. 10 eine schematisierte Schnittansicht eines
erfindungsgemäßen Verteilers für eine Fahrzeug-Servolenkung mit einer Einrichtung zum Variieren des
Grenzwerts der Betätigungskraft in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und
Fig. 11 eine Fig. 10 entsprechende Darstellung eines
Verteilers für eine Servolenkung mit einer Einrichtung zum Variieren des Grenzwerts der Betätigungskraft in
Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeugs.
Um das Verständnis der folgenden Beschreibung zu
erleichtern, sind einander entsprechende Teile der Betätigungseinrichtung unabhängig von ihrer jeweiligen
Anordnung in der Zeichnung durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Fahrzeug-Servolenkung hat einen insgesamt mit 1 bezeichneten
Servozylinder mit einem in nicht dargestellter Weise am Rahmen eines Fahrzeugs befestigten Zylinder 2 und
einem darin geführten Kolben 3, dessen Kolbenstange 3a an beiden Seiten hervorsteht und über Verbindungsglieder
4 mit den Lenkhebeln 5 von um Achsschenkel-
bolzen 6 schwenkbaren Achsschenkeln verbunden ist.
Die Kolbenstange 3a stellt gleichzeitig eine Zahnstange 7 dar, mit welcher sich ein am Ende einer Welle 9
sitzendes, ein mechanisches Betätigungs- oder Übertragungsteil darstellendes Ritzel 8 in Eingriff befindet. Das
andere Ende der Welle 9 ist fest mit einem Schiebergehäuse 10 eines Druckmittelverteilers It für
die Druckmittelspeisung des doppeltwirkenden Zylinders 1 verbunden.
Der Verteiler hat eine Anordnung von beweglichen Teilen mit zwei Steuergliedern 12, 13 und einem mit
diesen zusammenwirkenden Betätigungsteil in Form eines zweiarmigen Hebels 14, welcher an einer das
Lenkrad 16 des Fahrzeugs tragenden Welle 15 befestigt ist.
jedes Steuerglied 12, 13 ist von einer an dem zweiarmigen Hebel 14 gegenüberliegenden Ende des
Steuerglieds gebildeten Kammer 17 aus in Richtung auf den Hebel 14 bzw, in eine Endstellung im Schiebergehäuse
10 belastet. Die beiden Kammern 17 sind mit einer Leitung 18 des Verteilers verbunden, an welcher eine
schematisch als Pumpe 19 dargestellte Druckmittelquelle mit im wesentlichen konstantem Ausgangsdruck
angeschlossen ist. Die Druckmittelquelle kann auch ein Druckspeicher od. dergl. sein. Die Endstellung des
jeweiligen Steuerglieds 12,13 im Schiebergehäuse 10 ist
hier durch die Anlage einer Stufe 12a, 13a des betreffenden Steuerglieds an einer Stufe 17a in der
jeweiligen Kammer 17 bestimmt.
Jedes Steuerglied 12, 13 hat eine Einschnürung 126, 136, über welche die beiden Kammern la, \b des
Zylinders 1 in der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung der beiden Steuerglieder mit einer Entlastungsleitung 22
verbunden sind. Die Strömungsverbindung zwischen den Zylinderkammern la, Ii und dem Verteiler läuft
über Speiseleitungen 20 bzw. 21, welche im Bereich der Einschnürungen 126bzw.l36im Gehäuse münden.
Die Einschnürungen Mb, 136 und damit die Zylinderkammern sind in der gezeigten Stellung mit
einer Leitung 22 des Verteilers strömungsverbunden. Ein an der Leitung 22 vorhandenes Druckventil 23 gibt
bei einem bestimmten Druck den Abfluß zu einem Vorratsbehälter 24 frei.
Jedes Steuerglied 12, 13 hat eine weitere Einschnürung 12c bzw. 13c, welche von der anderen Einschnürung
126 bzw. 136 des jeweiligen Steuerglieds durch einen Kolbensteg 12c/bzw. 13dgetrennt ist und in deren
Bereich eine Druckmittelspeiseleitung 18 im Schiebergehäuse mündet In der Ruhestellung sperren die
Kolbenstege 12c/, 13d jegliche Strömungsverbindung so
zwischen den Einschnürungen 12c bzw. 13c und den Speiseieitungen 2ö bzw. 21, gegen eine solche
Strömungsvsrbindung jedoch frei, wenn das betreffende Steuerglied durch eine Relativbewegung zwischen dem
zweiarmigen Hebel 114 und dem Schiebergehäuse 10 verschoben wird. Die Relativbewegung zwischen dem
Hebel 14 und dem Schiebergehäuse 10 ist in beiden Richtungen auf ein Spiel /1 bzw. / 2 begrenzt.
Solange die zum Einschlagen der gelenkten Räder mittels des Lenkrads 16 ausgeübte und vom zweiarmigen
Hebel 14 auf das jeweilige Steuerglied 12 oder 13 übertragene Kraft kleiner ist als die in Gegenrichtung
darauf einwirkende, durch den Druck in der Kammer 17 erzeugte Belastung, verhält sich die aus dem zweiarmigen
Hebel 14, den Steuergliedern 12, 13 und dem Schiebergehäuse 10 gebildete Anordnung wie eine
starre Kupplung zwischen den das Lenkrad 16 und das Ritzel 8 tragenden Wellen 15 bzw. 9, während der mit
der Zahnstange 7 verbundene Kolben 3 eine Überführung des Druckmittels zwischen den beiden in diesem
Zustand miteinander strömungsverbundenen Zylinderkammern bewirkt und das Entlastungsventil 23 dabei
einen bestimmten Restdruck in dem Leitungssystem aufrechterhält.
Nimmt jedoch die zum Einschlagen der gelenkten Räder über das Lenkrad 16 auszuübende Kraft soweit
zu, daß die zwischen dem zweiarmigen Hebel 14 und dem jeweiligen Steuerglied 12 oder 13 auftretende Kraft
größer wird als dessen in entgegengesetzter Richtung wirksame Belastung durch den in der betreffenden
Kammer 17 herrschenden Druck, so wird das betreffende Steuerglied um ein dem jeweiligen Spiel /1 bzw. J 2
entsprechendes Stück verschoben. Dadurch unterbricht der jeweilige Kolbensteg 12dbzw. \3d die Strömungsverbindung der entsprechenden Zylinderkammer la
bzw. 16 mit der Rückführleitung 22. Über die Einschnürung 12c bzw. 13c des jeweiligen Steuerglieds
und die Speiseleitung 20 bzw. 21 ist die betreffende Zylinderkammer dann mit dem Druckmittel gespeist,
während die andere Zylinderkammer mit der Rücklaufleitung verbunden bleibt. Dadurch werden die gelenkten
Räder nun hydraulisch durch das die eine Seite des Kolbens 3 beaufschlagende Druckmittel eingeschlagen.
Die aus dem Lenkrad, dem zweiarmigen Hebel, dem Schiebergehäuse, dem Ritzel und der Zahnstange
gebildete Anordnung folgt der servogestützten Bewegung der Räder, bis die über das Lenkrad ausgeübte
Kraft wieder kleiner wird als der vorstehend definierte Grenzwert, worauf die Servounterstützung aufhört und
die Lenkung wieder rein mechanisch arbeitet.
Die zur Bestimmung des genannten Grenzwerts der Betätigungskraft gebräuchliche, vorgespannte Feder,
welche zwangsläufig nur eine geringe Flexibilität aufweist, ist hier also in vorteilhafter Weise ersetzt
durch den Druck eines Strömungsmittels, dessen Wirkung der einer Feder von unbegrenzter Flexibilität
entspricht.
Dies bedingt jedoch nicht grundsätzlich den gänzlichen Verzicht auf irgendwelche Federn. In der
Ausführung nach F i g. 2 erkennt man eine Hilfs-Druckfeder
25, welche das Steuerglied 12 in der gleichen Richtung belastet wie der Druck in der Kammer 17.
Ferner hat der in F i g. 2 gezeigte Verteiler zwei Druckleitungen 18 und 18a, welche von zwei getrennten
Druckmittelquellen 19 bzw. 19a gespeist sind. Eine in der Ausführung nach F i g. 3 gezeigte Hilfsfeder 26 wirkt
der Belastung des Steuerglieds 12 durch den Druck in der Kammer 17 entgegen und stellt im gänzlich
komprimierten Zustand einen Anschlag für das Steuerglied dar.
In F i g. 4 ist eine Anordnung gezeigt, welche es in an sich bekannter Weise ermöglicht, eine sich zum
genannten Grenzwert der Betätigungskraft addierende Reaktionskraft auf jedes Steuerglied auszuüben. Dazu
ist jede Speiseleitung 20, 21 des Verteilers mit einer getrennt von der Kammer 17 zwischen dem jeweiligen
Steuerglied und dem Schiebergehäuse gebildeten Kammer 27 strömungsverbunden. Die Kammer 17 ist
hier zwischen einer Verlängerung des Steuerglieds und dem Schiebergehäuse gebildet und mit dem den
Grenzwert der Betätigungskraft bestimmenden Druck gespeist.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, in welcher ein von einer einzigen Druckmittelquelle über eine einzige
Leitung 18 zugeführtes Druckmittel sowohl zur Speisung der Zylinderkammern la, 16 als auch zur
Bestimmung des Grenzwerts der Betätigungskraft dient. In dieser Ausführung ist die Kammer 17 über
einen das betreffende Steuerglied durchsetzenden Durchlaß 28 dauernd mit der druckgespeisten Einschnürung
12c bzw. 13c des Steuerglieds strömungsverbunden. Die Betätigung der Steuerglieder 12,13 erfolgt hier
in bekannter Weise über verstellbar in den zweiarmigen Hebel 14 eingeschraubte und mittels Kontermuttern 30
feststellbare Gewindestößel 29. Die Kraftübertragung zwischen diesen und dem jeweiligen Steuerglied erfolgt
über Druckstifte 31, welche locker in einander gegenüberliegenden Blindbohrungen der beiden Teile
sitzen.
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführung hat jedes Steuerglied eine aus dem Schiebergehäuse hervorstehende,
mit einem Gewinde versehene Verlängerung 12e. Eine auf diese geschraubte Mutter 32 stellt einen
einstellbaren Begrenzungsanschlag für das Steuerglied 12 dar.
In den Ausführungsformen nach Fig.7 und 8 beaufschlagt der den Grenzwert der Betätigungskraft
bestimmende Druck jeweils ein zusätzliches, mit dem betreffenden Steuerglied zusammenwirkendes Teil,
wodurch das Steuerglied eine vereinfachte Form haben kann. In Fig.7 erkennt man einen abdichtend und
verschieblich in einer die Kammer 17 darstellenden Bohrung geführten Kolben 33, auf welchem sich das
Steuerglied 12 mit einem die untere Einschnürung darstellenden verjüngten Endstück 12£>
abstützt.
In der Ausführung nach F i g. 8 ist in einer die Bohrung für die Aufnahme des Steuerglieds 12 und die
die Kammer 17 darstellende Bohrung voneinander trennenden Zwischenwand ein Stößelkolben 34 abdichtend
und verschieblich geführt. Die den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entsprechende untere
Einschnürung 126 ergibt sich hier aus der Form der zusammenwirkenden Teile des Steuerglieds und des
Stößelkolbens. Der Hub des Steuerglieds 12 in der entgegengesetzten Richtung kann durch einen gebräuchlichen
Anschlagring 35 begrenzt sein.
In der Ausführungsform nach F i g. 9 ist die Kammer 17 im Bereich der druckgespeisten Einschnürung 12c
des Steuerglieds 12 gebildet. Die Kammer 17 hat hier die Form einer Erweiterung der das Steuerglied
aufnehmenden Bohrung, in welcher ein Kolbensteg des Steuerglieds gleitend geführt ist. Der Kolbensteg 12/"hat
einen größeren Durchmesser als das übrige Steuerglied, so daß dieses aufgrund der Differenz der vom
Speisedruck beaufschlagten Flächen in Richtung auf den zweiarmigen Hebel 14 belastet ist. Der Hub des
Steuerglieds in dieser Richtung ist hier durch einen verstellbar in das Schiebergehäuse 10 eingeschraubten
Anschiagring 36 begrenzt
In dem in Fig. 10 gezeigten Verteiler ist jedes
Steuerglied 12, 13 wiederum durch den einer jeweils zugeordneten Kammer 17 zugeführten Druck in
Richtung auf den zweiarmigen Hebel 14 bzw. in Anlage an einem Anschlag des Schiebergehäuses belastet. Die
beiden Kammern 17 sind jeweils an dem dem zweiarmigen Hebel 14 gegenüberliegenden Ende des
jeweiligen Steuerglieds 12 bzw. 13 gebildet und über eine gemeinsame Zuleitung 18 mit einem Druckmittel
gespeist.
Die Druckspeisung erfolgt hier über einen Regler 32 an sich bekannter Art, dessen Ausgangsdruck von der
Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängig ist Der Regler 32 enthält ein Steuerglied 33 mit einem
Kolbensteg 34 und zwei durch diesen voneinander getrennten Einschnürungen 35,36, welche die Zuleitung
18 der Kammern 17 wahlweise mit der die Druckleitung 18a des Verteilers speisenden Druckmittelquelle 19 bzw.
mit einer zum Vorratsbehälter der hydraulischen Anlage führenden Rücklaufleitung verbinden. Das
Steuerglied 33 ist in der einen Richtung durch den in einer an einem Ende einer es aufnehmenden Bohrung
gebildeten und über eine Leitung 38 mit der Zuleitung 18 der Kammern 17 verbundenen Kammer 37
herrschenden Druck und in entgegengesetzter Richtung durch eine Feder 39 belastet. Die Feder 39 sitzt
zwischen dem betreffenden Ende des Steuerglieds 33 und einem zu einem Fliehkraftregler gehörigen Stößel
40, welcher unter Einwirkung zweier an einer Welle 42 angelenkter Fliehgewichte 41 steht Die Weile 42 ist
antriebsübertragend mit dem Antrieb der Räder des Fahrzeugs verbunden. Damit ist der Ausgangsdruck des
Reglers 32 abhängig von der Kompression der Feder 39 und daher von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Für die Lenkung des Fahrzeugs ergibt sich daraus, daß der durch den Druck in der Kammer 17 bestimmte
Grenzwert für die Betätigungskraft bei der mechanischen Betätigung um so höher ist, je schneller das
Fahrzeug fährt. Dadurch ist also der am Lenkrad zu überwindende mechanische Widerstand um so höher, je
schneller das Fahrzeug fährt, so daß die Lenkung dann sehr stabil arbeitet. Bei niedrigen Geschwindigkeiten,
insbesondere etwa bei Einparkmanövern, ist der durch den Druck in den Kammern 17 bestimmte Grenzwert
jo der Betätigungskraft sehr niedrig, so daß die Servounterstützung
frühzeitig einsetzt, was bei den dann sehr großen Lenkwiderständen sehr erwünscht ist.
Die vorstehend beschriebene Anordnung kann auch so eingerichtet sein, daß der Grenzwert der Betätigungskraft
ohne Servounterstützung durch den Fahrer eingestellt werden kann, etwa indem die Kompression
der Feder 39 verstellt wird. Zu diesem Zweck kann etwa eine (nicht dargestellte) Lageranordnung des Fliehkraftreglers
in Axialrichtung relativ zu dem das Steuerglied 33 enthaltenden Reglergehäuse 32 verschieblich
angeordnet sein.
Ferner kann die Möglichkeit vorgesehen sein, den Grenzwert der Betätigungskraft ohne Servounterstützung
allein durch den Fahrer einzustellen. In diesem Falle ist der in Fig. 10 gezeigte Fliehkraftregler zu
ersetzen durch einen einfachen Stößel zum Einstellen der Spannung der Feder 39, so daß der Regler dann als
einstellbarer Druckminderschieber arbeitet
F i g. 11 zeigt eine Anordnung, in welcher der
Grenzwert der Betätigungskraft ohne Servounterstützung in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeugs
variierbar ist. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für Fahrzeuge, deren Belastung starken Änderungen
unterliegt und welche eine an sich bekannte hydropneumansche Federung mit einstellbarer Bodenfreiheit
haben. Um den Grenzwert der Betätigungskraft auf die Belastung abzustimmen, sind die Kammern 17 des
Verteilers in F i g. 11 direkt mit den hier untereinander verbundenen Hydraulikräumen der hydropneumatisehen
Federelemente 43 der dafür in Frage kommenden Achse des Fahrzeugs verbunden. Die Einrichtungen
zum Einstellen der Bodenfreiheit gehören nicht zur Erfindung und sind deshalb hier nicht dargestellt.
Weitere Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung möglich. So können etwa die beiden
Steuerglieder, anstatt wie dargestellt parallel zueinander, in gegenseitiger Verlängerung angeordnet S3in,
wobei ein damit zusammenwirkendes, dem zweiarmigen
Hebel entsprechendes Betätigungsglied dann zwischen den beiden Steuergliedern angeordnet sein kann.
Die Ausführung der Strömungsverbindung zwischen dem drehbaren Verteiler und einem feststehenden
Anschlußblock, an welchem die Speise- und Rücklaufleitungen des Verteilers sowie die Verbindungsleitungen
zu den Kammern des Zylinders angeschlossen sind, ist beispielsweise aus der FR-PS 11 04 479 zu entnehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Mechanische Betätigungseinrichtung mit Unterstützung durch ein selektiv einem mit einer zu
betätigenden Einrichtung verbundenen, zwei Kammern aufweisenden Zylinder zugeführtes Druckmittel,
insbesondere für die Betätigung der Lenkung eines Fahrzeugs, mit einem willkürlich betätigbaren
Betätigungsteil, einem der zu betätigenden Einrichtung zugeordneten Übertragungsteil und einem
zwischen den beiden Teilen angeordneten Druckmittelverteiler, welcher ein Schiebergehäuse und
zwei beweglich darin geführte Steuerglieder aufweist, welche die Druckmittelspeisung der beiden
ι Zylinderkammern steuern und sie in der Ruhelage mit einer Entlastungseinrichtung verbinden und
welche ferner unabhängig voneinander entgegen der Belastung durch eine Einrichtung, welche eine
Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Steuerglied und dem Schiebergehäuse erst bei Überschreiten
eines bestimmten Grenzwertes der in der einen oder anderen Richtung zwischen dem Betätigungsteil
und dem Übertragungsteil ausgeübten Kraft gestattet, in der jeweiligen Bewegungsrichtung des
Betätigungsglieds aus der Ruhelage bewegbar sind, wobei die die Belastung ausübende Einrichtung für
jedes Steuerglied eine zwischen diesem (oder einem damit zusammenwirkenden Teil) und dem Schiebergehäuse
gebildete, von einer Druckmittelquelle her mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (17) zur Bestimmung des Grenzwerts ständig
mit der Druckmittelquelle (19) verbunden ist, deren Druckmittel im Druck unabhängig von Druckänderungen
in der über das betreffende Steuerglied (12, 13) gespeisten Zylinderkammer (1 a, 1 b) ist, daß jedes
Steuerglied (12, 13) einen Anschlag (12a, 13a; 32) aufweist, der gegen eine Gegenausbildung (17a; 35)
am Schiebergehäuse (10) anlegbar ist, welche die Ruhelage des entsprechenden Steuergliedes (12,13)
bestimmt, und daß der Druck in den Klammern (17) über ein Regelglied (32; 43) in Abhängigkeit von
einem äußeren Parameter und/oder der Einstellung durch eine Bedienungsperson variabel ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (17)
eine additiv oder substraktiv wirkende Hilfs-Druckfeder (25,26) angeordnet ist (F i g. 2,3).
3. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur so
Erzeugung einer Hilfskraft zusätzlich zum Grenzwert die Speiseleitung (20,21) für jede der Kammern
(17) mit jeweils einer zusätzlichen Kammer (27) strömungsverbunden ist, die zwischen dem jeweiligen
Steuerglied (12, 13) und dem Schiebergehäuse (10) gebildet ist.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlastungs- bzw. Rücklaufleitungen des Druckmittelverteilers (11) untereinander verbunden (22) sind
und ein Entlastungsventil (23) aufweisen, das erst bei Überschreiten eines bestimmten Drucks öffnet.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des
Druckes in den Kammern (17) diese jeweils über einen Kanal (28) und eine Einschnürung (12c, 13c,) im
jeweiligen Steuerglied (12, 13) mit der Druckmittelquelle (19) verbunden sind.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (12c,
\3c) des Steuergliedes (12, 13) in der Kammer (17) zur Steuerung ihrer Verbindung mit der Druckmittelquelle
(19) angeordnet ist und daß die Kammer (17) zwei unterschiedliche Durchmesser aufweist, so
daß der Grenzwert durch die Differenz der auf das Steuerglied (12, 13) einwirkenden Druckkräfte
bestimmt ist
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Steuerglied (12, 13) mit einem Kolben (33) zusammenwirkt, welcher gleitend in der Kammer
(17) geführt ist
8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerglied (12, 13) mit einem Kolbenstößel (34) zusammenwirkt, welcher verschieblich in einer
Trennwand geführt ist, die den das Steuerglied enthaltenden Hohlraum von der Kammer (17)
trennt
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied ein
regelbarer, der Druckmittelquelle (19) nachgeschalteter Druckpijnderer ist.
10. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das
Regelglied ein auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechender Regler (32) ist.
11. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regler (32) vom Fahrer einstellbar ist.
12. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das
Regelglied in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung einstellbar ist.
13. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied von
wenigstens einem hydropneumatischen Federungselement (43) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7605565A FR2342418A1 (fr) | 1976-02-27 | 1976-02-27 | Dispositif de commande mecanique assistee par fluide sous pression |
FR7618553A FR2355185A2 (fr) | 1976-02-27 | 1976-06-18 | Dispositif de commande mecanique assistee par fluide sous pression |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707991A1 DE2707991A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2707991C2 true DE2707991C2 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=26219325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707991 Expired DE2707991C2 (de) | 1976-02-27 | 1977-02-24 | Mechanische Betätigungseinrichtung mit Druckmittelunterstützung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2707991C2 (de) |
ES (1) | ES455201A1 (de) |
FR (1) | FR2355185A2 (de) |
GB (1) | GB1568555A (de) |
IT (1) | IT1082168B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2508566A1 (fr) * | 1979-11-26 | 1982-12-31 | Dba | Distributeur de commande de verin |
DE2950525A1 (de) * | 1979-12-15 | 1981-06-19 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge |
DE3122368A1 (de) * | 1981-06-05 | 1982-12-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Hydrolenkung |
DE3122369C2 (de) * | 1981-06-05 | 1987-02-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE3220922A1 (de) * | 1981-06-05 | 1983-03-17 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Servolenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU33136A1 (de) * | 1954-05-10 | |||
DE2256072C3 (de) * | 1972-11-16 | 1979-11-29 | Integral Hydraulik & Co, 4000 Duesseldorf | Anordnung zur Begrenzung der Reaktionskraft bei hydraulischen Servolenkeinrichtungen |
DE2413252A1 (de) * | 1974-03-20 | 1975-10-02 | Langen & Co | Anordnung zur begrenzung der reaktionskraft bei hydraulischen servolenkeinrichtungen |
DE2436315C2 (de) * | 1974-07-27 | 1984-03-08 | Integral Hydraulik & Co, 4000 Düsseldorf | Druckmittelfolgesteuerung für Servolenkungen für Fahrzeuge |
-
1976
- 1976-06-18 FR FR7618553A patent/FR2355185A2/fr active Granted
-
1977
- 1977-01-20 ES ES455201A patent/ES455201A1/es not_active Expired
- 1977-02-01 GB GB404777A patent/GB1568555A/en not_active Expired
- 1977-02-22 IT IT4817377A patent/IT1082168B/it active
- 1977-02-24 DE DE19772707991 patent/DE2707991C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2355185A2 (fr) | 1978-01-13 |
DE2707991A1 (de) | 1977-09-01 |
GB1568555A (en) | 1980-05-29 |
FR2355185B2 (de) | 1979-05-11 |
ES455201A1 (es) | 1977-12-16 |
IT1082168B (it) | 1985-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2952839C1 (de) | Anti-Roll System fuer ein Fahrzeug | |
DE924727C (de) | Steuerventil fuer eine durch Fluessigkeitsdruck betaetigte Lenkvorrichtung fuer Motorfahrzeuge | |
DE2851773A1 (de) | Hydraulische lenkeinrichtung mit rueckwirkung auf die betaetigungseinrichtung | |
DE1093224B (de) | Steuerventilbetaetigungsvorrichtung fuer eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung | |
DE1129847B (de) | Steuerventil fuer eine Hilfskraftlenkvorrichtung | |
WO1990003908A2 (de) | Hydraulische hilfskraftlenkung für kraftfahrzeuge | |
DE1300748B (de) | Hydraulischer Druckmittelverteiler, insbesondere fuer hydraulische Bremssteuerung | |
DE3514406A1 (de) | Hydraulische steuervorrichtung in einem steuermechanismus fuer die handlenkkraft | |
DE2336373A1 (de) | Hydraulisch kraftunterstuetztes fahrzeuglenksystem | |
CH667850A5 (de) | Lenkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge. | |
DE2931095C2 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung | |
DE2707991C2 (de) | Mechanische Betätigungseinrichtung mit Druckmittelunterstützung | |
DE2653714B1 (de) | Schnittschlagdaempfungseinrichtung fuer Stanzpressen | |
DE69509569T2 (de) | Servolenkung | |
DE3437231C2 (de) | ||
EP0326562B1 (de) | Drehschieberventil für hydraulische hilfskraftlenkungen | |
DE3040321A1 (de) | Steuervorrichtung fuer die automotive ansteuerung einer verstellbaren hydropumpe eines hydrostaten in einem fahrantrieb | |
DE2834420C2 (de) | Lenkventil | |
DE2447722A1 (de) | Servolenkung | |
DE102011011029B4 (de) | Lenkvorrichtung | |
DE2409207C3 (de) | Lenkeinrichtung mit hydraulischer Hilfskraftunterstützung für schwere Kraftfahrzeuge | |
DE2721555C3 (de) | Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge | |
DE2344575A1 (de) | Fahrzeugsteuergetriebe | |
DE1101979B (de) | Hydraulische Servolenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3843893A1 (de) | Hydraulische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |