Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2705959A1 - Vorrichtung zum binden von drahtbunden - Google Patents

Vorrichtung zum binden von drahtbunden

Info

Publication number
DE2705959A1
DE2705959A1 DE19772705959 DE2705959A DE2705959A1 DE 2705959 A1 DE2705959 A1 DE 2705959A1 DE 19772705959 DE19772705959 DE 19772705959 DE 2705959 A DE2705959 A DE 2705959A DE 2705959 A1 DE2705959 A1 DE 2705959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
wire
binder
bundle
binding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772705959
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns Fasholz
Ernst Stegmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19772705959 priority Critical patent/DE2705959A1/de
Publication of DE2705959A1 publication Critical patent/DE2705959A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Binden von Drahtbunden
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden von Drantbunden aus insbesondere Betonstahl-Stäben. Es sind bereits Binde vorrichtungen bekannt, die sich zum Binden von Drahtbunden mit gleichbleibender Größe eignen. Diesen bekannten Vorrichtungen haftet jedoch der Nachteil an, daß die Arbeitsbreite der Bindearme jedesmal von Hand verstellt und neu gesichert werden maß, wenn eine Bundgröße verarbeitet werden muß, die von der vorhergehenden abweicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Binden von Drahtbunden zu schaffen, bei der die Arbeitsbreite der Bindearme in Abhängigkeit von der Größe des zu bindenden Bundes selbsttätig einstellbar ist. Darüber hinaus soll auch der Vorschub des Bindedrahtes in Abhängigkeit vom Bunddurchmesser selbsttätig geregelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arbeitsbreite der Bindearme und der Vorschub des Bindedrahtes selbsttätig und in Abhängigkeit vom Durchmesser des Drahtbundes einstellbar ist. Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die mit der Erfindung ersielbaren Vorteile bestehen einerseits darin, daß die Verstellung der Bindearme in Anpassung an die Größe der Drahtbunde zeitsparend erfolgt, wodurch auch eine Erhöhung der Produktivität bei gleichbleibender Ilaschinengröße ermöglicht ist.
  • Zum anderen wird der Verschnitt des Bindedrahtes durch die Begrenzung des Vorschubes und durch die genaue Einstellung der Bindearme auf ein Minimum reduziert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem teilweisen Querschnitt, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ubersicht über die Steuerung der Vorrichtung, Fig. 4a die Klemmarme der Vorrichtung und ein Dosierzylinder für einen Bunddurchmesser glcich Null, Fig. 4b die Klemmarme der Vorrichtung und ein Dosierzylinder für einen beliebigen Bunddurchmesser.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Binden von Drahtbunden besteht im wesentlichen aus einem Drillarm 4 mit zwei radial bewegbaren Bindearmen 8, 8 und zwei Paar Klemmarmen 50a, 50b bzw. 50c, 50d.
  • Der Drillarm 4 ist in einem Joch 3 drehbar angeordnet, das über Rollen zwischen zwei am Hauptrahmen 1 befestigten FUbJrungsschienen 2, 2 heb- und senkbar angeordnet ist. In dem Joch 3 ist eine mit dem Drillarm 4 fest verotundene Hohlwelle 5 drehbar gelagert, in der wiederum eine Drillwelle 6 drehbar angeordnet ist. Auf zwei FUhrungen 7, 72 ist je ein Klemmarm 8, 8' verschiebbar gelagert, an denen wiederum hydraulisch betätigbare Greiferzangen 9, 9 angeordnet sind.
  • Die zu bindenden Drähte, insbesondere Betonstahl-Stäbe 10 werden über einen aus einzelnen Walzen 11, 112 bestehenden Rollgang in die Binde vorrichtung transportiert. Mit Hilfe einer Rollen-Richt- und Vorschubvorrichtung 12 kann der Bindedraht 13 von einer Vorratsspule 14 abgezogen und unter die zu bindenden Betonstahl-Stäbe 10 geschoben werden. Jeweils vor und hinter der Bindeebene B-B ist ein Paar von Klemmarmen 50a, 50b bzw. 50c, 50d angeordnet.
  • Die Klemmarme sind an ihren freien Enden mit konkav ausgebildeten Klemmbacken 51a bis 51d versehen, wobei die konkav ausgebildeten Öffnungen 52a und 52b bzw. 52c und 52d aufeinander zu angeordnet sind.
  • Die Klemmarme 50a bis 50d sind unterhalb der durch die Walzen 11, 11' gegebenen Transportbahn der Betonstahl-Stäbe dergestalt gelagert, daß die beiden links und die beiden rechts von der Transportbahn der Betonstahl-Stäbe angeordneten Klemmarme 50a und 50c bzw. 50b und 50d åeweils auf einer Welle 53a bzw. 53b befestigt sind. Die Klemmarme 50a bis 5Qd sind Jeweils paarweise durch Zahnsegmente 54a und 54b bzw. 54c und 54d formschlüssig miteinander verbunden. Einer der Klemmarme, z.B. der Klemmarm 50b, ist durch einen Hydraulikzylinder 55 um seine Lagerung bewegbar. Die Bewegung der anderen Klemmarme 50a, 50c und 50d ergibt sich durch die formschlttssige Verbindung der Zahnsegmente 54a usw. und durch die feste Verbindung jeweils zweier Klemmarme durch eine gemeinsame Welle 53a bzw. 53b. Es können aber auch zwei Klemmarme durch je einen Zylinder bewegbar sein.
  • Zur Zeit des Bindedraht-Vorschubes befinden sich die Klemmarme 50a usw. in ihrer Grundstellung: sie sind auseinandergefahren (vgl. Fig. 3). Gleichzeitig befindet sich das Joch 3 abweichend von der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Stellung in einer oberen Stellung, in der es durch das Gegengewicht 15 über die an der Welle 16 starr befestigte Hebel 17, 18 gehalten wird, wobei das Joch 3 über eine Gelenkstange 19 mit dem Hebel 17 verbunden ist. Das Gegengewicht 15 ist dabei vorteilhafterweise so bemessen, daß sein über den Hebel 18 ausgeübtes Moment größer ist als das von dem Joch 3 über den Hebel 17 ausgeübte l4oment.
  • Nach erfolgtem Vorschub des Bindedrahtes 13 werden die klemmarme durch den mit dem Klemmarm 50b verbundenen rydfaulikzylinder 55 zusammengefahren, bis die auf den Rollen 11, 11' flach liegenden Betonstahl-Stäbe zu einem runden Bund zusammengedrückt sind. An dem dem Hydraulikzylinder 55 gegenüberliegenden Klemmarm 50a sind zwei Dosierzylinder 56 und 57 gelenkig angeordnet.
  • Beim Zusammenfahren der Klemmarme 50a usw. drückt der Dosierzylinder 56 Öl in einer bestimmten Menge q durch das geöffnete, in der Stellung a befindliche Ventil 58 in den Ölmotor 29. Das Ventil 59 nimmt die Stellung b ein und ist damit verschlossen. Durch die genannte Ventilstellung gelangt die Ölmenge q in den Motor 29, der die Drillwelle 6 über ein Zahnradvorgelege 26, 27, 28 antreibt. Die auf Führungen 7, 7' gleitenden Bindearme 8, 8' werden dabei über die an ihnen befestigten Zahnstangen 30, 30 von dem auf der Drillwelle 6 angeordneten Zahnrad 31 in Richtung auf die Drillwelle 6 zubewegt. Die enge q ist dabei so bemessen, daß die Bindearme 8, 8' von ihrer äußersten - in Fig. 3auswezogenen - Stellung jeweils um eine Strecke 1() in eine Stellung gebracht werden, in der die Schnittkanten der Greiferzangen 9, 9 der Bindearme 8, 8 einen Abstand entsprechend der Arbeitsbreite L voneinander aufweisen, wobei sich die Arbeitsbreite L aus dem Umfang U des aus Betonstahl-Stäben bestehenden Bundes und einer Verdrillzugabe 2 11 zusammensetzt. Da das Bund zu einem etwa kreisrunden Querschnitt zusammengedrückt wird, kann man die Arbeitsbreite L überschläglich mit der Abhängigkeit U = f(D) = L0 - 2 1(D) # ff D + 2 lt beschreiben, wobei L0 der Abstand zwischen den Bindearmen 8 und 8t in ihrer äußersten Ausgangsstellung und D der Durchmesser des Bundes ist. Für die Strecke 1(D) ergibt sich damit die lineare Beziehung wobei Cn und C2 zwei Konstanten bedeuten.
  • Wie aus den Figuren 4a und 4b ersichtlich, ergibt sich eine ähnliche lineare Abhängigkeit von D auch für die Ölmenge q = q(D), nämlich oder q (D) = CD - C4 D wobei C3 und C4 wieder konstruktiv vorgebbare gonstanten sind.Durch eine geeignete Vorgabe der Parameter A, la' lb kann man C2 gleich C4 machen und damit für 1(D) und q(D) die gleiche Abhängigkeit dl/dD = dq/dD erreichen. Damit ist auch 1(D) unmittelbar durch l(q) auszudrücken.
  • Wenn die Drillarme 8, 8t die durch die Arbeitsbreite L definierte, in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Stellung einnehmen, kann das Joch 3 mit der Drillwelle 4 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Arbeitsstellung abgesenkt werden. Dazu wird die Kolbenstange 20 des Hydraulikzylinders 21 eingefahren, wodurch der an der tolbenstange 20 angelenkte und mit der Welle 16 starr verbundene Hebel 22 und der Hebel 17 nach links gedreht und das Joch 3 nach unten abgesenkt wird. In der unteren Stellung des Joches 3 befindet sich der Bindedraht 13 in dem offenen Winkel zwischen dem Bindearm 8 und der Greiferzange 9.
  • Anschließend werden die Greiferzangen 9, 9t durch die Hydraulikzylinder 24, 24 betätigt, wodurch der Bindedraht zunächst in bekannter Weise abgeschnitten und'dann bei beiden Bindearmen geklemmt wird.
  • Daraufhin wird der Hydraulikzylinder 21 entspannt, das Joch 3 wird durch die Wirkung des Momentes des Gegengewichtes 15 hochgefahren. Gleichzeitig wird das Ventil 58 in die Stellung b und das Ventil 59 in die Stellung a gebracht. Dadurch treibt der Motor 29 die Drillwelle 6 an, wodurch die Drillarme weiter auf die Drillwelle 6 zu in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt werden. Durch diese Maschinenbewegung wird der Bindedraht 13 um diezu bindenden Betonstahl-Stäbe 10 gebracht. Wenn die Zahnstangen 30, 30' an Anschläge 38, 38' angelaufen sind, wird der Drillarm 4 zwangsläufig im gleichen Drehsinn und mit der gleichen Drehzahl wie die Drillwelle 6 mitgedreht. Bei dieser Maschinenbewegung wird der Bindedraht 13 verdrillt. Die Drahtenden werden nach dem Drillvorgang durch Öffnen der Greiferzangen 9,9' freigegeben.
  • Nach dem Drillvorgang wird das Ventil 59 in die Stellung c gebracht, wodurch der Motor 29 in der für den Rücklauf notwendigen Richtung mit öl versorgt wird und die Bindearme wieder in ihre Ausgangsposition zurückgebracht werden. Gleichzeitig wird das Ventil 58 in die Stellung c gebracht, so daß der Dosierzylinder 56 die entsprechende Menge Öl aus dem Behälter 60 nachsaugen kann, wenn die Klemmarme durch den Hydraulikzylinder 55 wieder auseinandergezogen werden.
  • Durch den Klemmarm 50a wird noch ein weiterer Dosierzylinder 57 betätigt: beim Zusammenfahren der Klemmarme drückt der Dosierzylinder 57 eine in ähnlicher Weise vom Durchmesser des zu bindenden Bundes abhängigen Ölmenge in den Verstellzylinder 61. Durch den Verstellzylinder 61 wird ein mit einem (nicht dargestellten) Endschalter versehener Anschlag 62, durch den der Vorschub des Bindedrahtes 13 begrenzt wird, in Abhängigkeit vom Dutchmesser des zu bindenden Bundes in eine Stellung bewegt, bei der lediglich eine geringe, vorgebbare Länge 1w als Verschnitt anfällt. Dadurch ist eine Minimierung des Bindedrahtverbrauches ermöglicht. Beim Auseinanderfahren der flauarme 50a usw. wird der Anschlag 62 über die hydraulische Kopplung des Dosierzylindere 57 und des Verstellßylinders 61 wieder zurückbewegt.
  • An8xrEche: L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprtiche W Vorrichtung zum Binden von Drahtbunden aus insbesondere Betonstahl-Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbreite(l)der Bindearme (8, 8') und der Vorschub des Bindedrahtes (13) selbsttätig und in Abhängigkeit vom Durchmesser (D) des Drahtbundes einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einet der mit je einer konkav ausgebildeten Klemmbacke (51a bis 51d) versehenen Klemmarme (50a bis 50d), durch die die zusammenzufügenden Drähte oder Stäbe (10) zusammendrückbar sind, ein Dosierzylinder (56) angelenkt ist, der eine vom Weg des Klemmarm abhängige Ölmenge (q) abgibt, mit der die Bindearme (8, 8') über einen Ölmotor (29) antreibbar sind, wobei die Ölmenge (q) so bemessen ist, daß die Bindearme (8, 8t), wenn die Klemmarme (50a bis 50d) die Stäbe (10) zusammengedrückt haben, einen Abstand (L) voneinander aufweisen, der der Summe aus dem Umfang (U) des Bundes und einer doppelten Verdrillzugabe (2 1') entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Klemmarme (50a bis 50d) ein zweiter mit einem Verstellzylinder (61) hydraulisch gekoppelter Dosierzylinder (57) angelenkt ist, wobei der Verstellzylinder (61) mechanisch mit einem an einem Anschlag (62) befestigten Endschalter gekoppelt ist, durch den der Vorschub des Bindedrahtes (13) einstellbar ist.
DE19772705959 1977-02-12 1977-02-12 Vorrichtung zum binden von drahtbunden Pending DE2705959A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772705959 DE2705959A1 (de) 1977-02-12 1977-02-12 Vorrichtung zum binden von drahtbunden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772705959 DE2705959A1 (de) 1977-02-12 1977-02-12 Vorrichtung zum binden von drahtbunden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2705959A1 true DE2705959A1 (de) 1978-08-17

Family

ID=6000995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772705959 Pending DE2705959A1 (de) 1977-02-12 1977-02-12 Vorrichtung zum binden von drahtbunden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2705959A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486910A1 (fr) * 1980-07-21 1982-01-22 Bosseler Monique Procede et machine pour compacter et ligaturer un paquet d'elements tels que des profiles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486910A1 (fr) * 1980-07-21 1982-01-22 Bosseler Monique Procede et machine pour compacter et ligaturer un paquet d'elements tels que des profiles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1967073B1 (de) Automatische Spreizverstellung
DE2545345A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von elektrischen leitern mit einer bestimmten laenge
DE2709248C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen
DE3010923A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen verarbeiten von stahlstaeben fuer bewehrten beton und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP2225948A2 (de) Zuführvorrichtung für Aufhängeelemente
DE2105163C3 (de) Maschine zum Pressen und Umschnüren von Ballen mit Draht
DE1805322C3 (de) Bindemaschine
EP0499913B1 (de) Bindevorrichtung
EP0032656B1 (de) Anlage zum Herstellen von Bügeln verschiedener Gestalt und Grösse, insbesondere von Betonbewehrungsbügeln
DE2051354B2 (de) Vorrichtung zum zufuehren von laengsdraehten zu gitterschweissmaschinen
DE2318253C3 (de) Vorrichtung zum Umbinden von Drahtspulen mit Bindedraht
DE2344226A1 (de) Vorrichtung zum abteilen von packungen, insbesondere wuersten, von einem gefuellten schlauch
DE2705959A1 (de) Vorrichtung zum binden von drahtbunden
DE1299250C2 (de) Vorrichtung zum kreuzweisen Verschnueren und Verknoten von Buendeln oder Paketen
DE536624C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Draht- oder Bandbunden
DE3438212A1 (de) Anlage zum ablaengen und wickeln von wickelgut
AT406348B (de) Mattentransporteur
DE69006712T2 (de) Verfahren zum Binden von Packungen von metallischem Gitterwerk und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE3125172C2 (de)
DE1461781A1 (de) Automatische Drahtbindemaschine zum Zusammenbinden von Drahtbunden u.ae.
DE963290C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaltverwinden von Profilstaehlen
DE3314054A1 (de) Verfahren zum maschinellen binden von armierungsnetzen sowie anordnung zur ausfuehrung des verfahrens
AT77312B (de) Maschine zum selbsttätigen Zubinden des Kopfendes von Strohhülsen.
DE1461781C (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden eines aus stabförmigen Teilen bestehenden ßindegutes
DE12573C (de) Neuerungen an Garbenbindern

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee