DE2702894B2 - Treibrollengerüst für eine Mehrfachstranggiessanlage - Google Patents
Treibrollengerüst für eine MehrfachstranggiessanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/14—Plants for continuous casting
- B22D11/142—Plants for continuous casting for curved casting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachstranggießanlage.
Die ersten Stranggießanlagen zur Erzeugung von Halbzeugen wie Vorblöcken, Brammen oder Knüppeln
waren lediglich einsträngig ausgebildet, erzeugten also nur eine Strangader. Mit der Erhöhung der Kapazität
der Stahlschmelzöfen wie Siemens-Martinöfen oder Konvertern sind viele Versuche einhergegangen, die
Leistung der Stranggießanlagen entsprechend zu erhöhen. Eine dieser Möglichkeiten besteht Jn1 der
Erhöhung der Abzugsgeschwindigkeit, jedoch setzen Ausbeulungen oder Aufbretherscheinungen insbesondere
infolge des hohen statischen Ii uckes im Bereich der Schmelzsumpfspitze und der langen Führung einer
vergleichsweisen dünnen Strangschale mit starkeim flüssigen Kern hier Grenzen. Daher ist man dazu
übergegangen, die Anzahl der erzeugten Strangadern einer Stranggießanlage zu erhöhen, um so die
Ausstoßleistung proportional zur Anzahl der Strangadern zu erhöhen. Daher sind seit langem bis zu
achtadrige Stranggießanlagen in Betrieb. Bei solchen bekannten Mehrfachstranggießanlagen weist jedoch
jede Strangader seine eigene zugehörige Führungs- und Abzugsvorrichtung unter Einschluß eines Treibrollengerüstes
auf, so daß eine Verminderung des Abstandes zwischen den benachbarten Strangadern
sehr schwierig ist So beträgt z. B. der Abstand zwischen benachbarten Strangadern bei einer bestehenden
Stranggießanlage für 120er Brammen etwa 1,1 bis 13 m.
Bei größeren Abständen zwischen den Strangadern muß eine lange Verteilerrinne zum Schlackenfang und
zum gleichmäßigen Einfluß in die Kokille verwendet werden, so daß der Abstand zwischen der Pfannenenl:-
leermgsstelle und den äußersten Auslauföffnungen der Verteilerrinne in die Kokillen so groß wird, daß infolge
des Temperaturabfalls des flüssigen Stahls ein Zusetzen der Auslauföffnungen zu befürchten ist Um dieses
Problem zu lösen, ist es bei Stranggießanlagen mit sechs oder acht Strängädern bekannt, zwei Verteilerrinnen
oder Zwischenbehälter vorzusehen, wodurch jedoch die Wartungskosten und die für die Wartung erforderliche
Zeit erhöht werden. Darüberhinaus konnte ein Zusetzen der Auslauföffnungen nicht vollständig vermieden
werden, so daß bei solchen Stranggießanlagen insoweit
immer wieder Probleme auftreten.
Ferner erfordert eine Mehrfachstranggießanlage mit einem größeren Abstand zwischen den einzelnen
Stahlsträngen außerordentlich großen Bauraum mit der Folge einer Erhöhung der Anlagekosten.
Weiterhin ist auch eine Zwillings-Stranggießanlage vorgeschlagen worden, mit der gleichzeitig Brammen
und Vorblöcke als Gußstücke hergestellt werden können. Bei dieser Anlage wird lediglich ein Paar von
Treibrollen zum Abzug beider Produkte in .den beiden Strangadern eingesetzt, wobei beide Strangadern
insbesondere bei Beginn des Gießvorganges gleichzeitig abgezogen werden müssen. Für das gleichzeitige
Anfahren des Gusses einer Mehrzahl von Strangadern muß der flüssige Stahl gleichzeitig und in derselben
Menge von einer Verteilerrinne aus in eine Mehrzahl von Kokillen eingegossen werden, so daß schwierige
Betriebsbedingungen vorliegen.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die geschilderten
Probleme bei Mehrfachstranggießanlagen vermieden werden, und soll eine Mehrfachstranggießanlage
geschaffen werden, bei der der Abstand zwischen benachbarten Strangadern wesentlich vermindert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die nebeneinander liegenden Treibrollen der
verschiedenen Strangadern koaxial ineinandergreifend ausgebildet und unabhängig voneinander angetrieben
sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn ein Treibrollenantrieb
an jedem Lagerzapfen jeder der koaxialen Treibrollen der Mehrfachtreibrollenanordnung angeschlossen ist
wozu die Lagerzapfen der der Antriebsseite nicht unmittelbar benachbarten Treibrollen sich seitlich über
den äußeren Lagerzapfen der der Antriebsseite unmittelbar benachbarten Treibrolle hinauserstrecken.
Die Erfindung bietet eine ganze Reihe von wesentlichen Vorteilen.
Da der Abstand zwischen benachbarten Strangadern im Vergleich zu den bekannten Bauarten erheblich
verringert werden kann, können auch der Bauraum für eine Mehrfachstranggießanlage und entsprechend die
Investitionskosten reduziert werden.
Aufgrund der Verringerung des Abstandes zwischen benachbarten Strangadern kann eine Verteilerrinne
oder ein Zwischenbehälter, ein sog. Tundish mit geringerer Länge eingesetzt werden. Selbst bei
Stranggießanlagen mit sechs bis acht Strangadern kann ein Einsatz mehrerer Verteilerrinnen vermieden werden.
Auf diese Weise kann das Problem eines Zusetzens der Auslauföffnungen der Verteilerrinnen im wesentlichen
beseitigt werden.
Da Verteilerrinnen geringer Größe eingesetzt werden können, können die laufenden Kosten wie etwa die
Kosten für den Ersatz der feuerfesten Auskleidung, erheblich vermindert werden.
Im Vergleich zu bekannten Zwillings- oder Drillings-Stranggießanlagen
ist im erfindungsgemäßen Fall jede Treibrolle unabhängig von den anderen angetrieben, so
daß das Anfahren des Abgusses in jeder Strangader unabhängig von den anderen Strangadern eingestellt
werden kann und daher die Betriebsbedingungen erheblich verbessert werden; dabei können die beim
Betrieb bekannter Mehrfachstranggießanlagen auftretenden
Schwierigkeiten im wesentlichen beseitigt werden.
Während bei bekannten Mehrfachstranggießanlagen entsprechende Teile in einer der Anzahl der Strangadern
entsprechenden Anzahl bereitgestellt werden müssen, können die Treibrollen nach der vorliegenden
Erfindung in einer sehr kompakten, einheitlichen Baugruppe angeordnet werden, so daß die Anzahl der
erforderlichen Einzelteile wesentlich vermindert werden.
Zum Schluß bleibt festzustellen, daß das Treibrollengerüst bei der erfindungsgemäßen Anlage sehr einfach
aufgebaut und dabei sehr stabil ist ϊ
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht eines
erfindungsgemäßen Treibrollengerüstes für eine Mehrfachstranggießanlage und ι η
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, weist ein
Treibrollengerüst eine Mehrzahl von unteren Treibrollenanordnungen auf, die jeweils aus einer hohlen
Treibrolle 25 und einer massiven Treibrolle 26 bestehen, ι'. und weist weiterhin obere Treibrollen 36 und 37 auf. Die
in der Zeichnung gemäß F i g. 1 rechte Treibrolle 26 ist mit ihrem Lagerzapfen in einem Rollenzapfenlager
abgestützt, welches seinerseits am Gestell 24 des Rollengerüstes befestigt ist Der andere Lagerzapfen
erstreckt sieb durch die linke hohle TreibroL'e 25 i.i
koaxialer Ausrichtung, wobei zwischen der Innenfläche der linken Treibrolle 25 und dem Lagerzapfen der
rechten TreibroUe 26 Wälzlager derart angeordnet sind,
daß der andere Lagerzapfen der TreibroUe 26 und die »5
Treibrolle 25 frei gegeneinander drehbar sind. Ein linker
Lagerzapfen der hohlen TreibroUe 25 ist drehbar in einem Rollenzapfenlager gehalten, welches seinerseits
am Gestell 24 des Rollengerüstes befestigt ist Ein Antriebsrad 27, welches am freien Ende des linken jo
Lagerzapfens der hohlen Treibrolle 25 befestigt ist,
kämmt mit einem Antriebsritzel 28, welches drehbar im Gestell 24 gelagert und über eine Kardanwelle 29 mit
einem nicht näher dargestellten Treibrollenantrieb verbunden ist Das linke Ende des linken Lagerzapfens r<
der TreibroUe 26 erstreckt sich über das linke Ende des Lagerzapfens der Treibrolle 25 hinaus und ist über eine
Kardanwelle 30 mit einem nicht näher dargestellten Treibrollenantneb verbunden. Die Treibrollen 25 und 26
der unteren Treibrollenanordnung sind horizontal -in
zwischen die Ständer des Gestelles 24 eingesetzt und können einzeln unabhängig voneinander durch die
entsprechenden, nicht näher dargestellten Treibrollenantriebe angetrieben werden.
Die oberen Treibrollen 36 und 37 sind untereinander im wesentlichen gleich ausgebildet, so daß eine nähere
Erläuterung der Ausbildung und Lagerung der Treibrolle 36 genügt Ein Stützarm 31 mit Wälzlagern zur
Abstützung der Lagerzapfen der oberen Treibrolle 36 ist an einem Lagerzapfen 33 des Gestells 34 in einer
geeigneten Höhe über dem Fundament schwenkbeweglieh gehalten. Ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 34
ist in vertikaler Ausrichtung sicher an einer oberen horizontalen Kappe des Treibrollengerüstes befestigt,
wobei die Kolbenstange schwenkbeweglich an dem dem Lagerzapfen 33 entfernt liegenden Ende des Stützarmes
31 angelenkt ist, so daß die obere Treibrolle 36, die drehbeweglich mit Rollenzapfenlagern 38 abgestützt ist,
bei Betätigung des Kraftzylinders 34 auf den abzuziehenden Strang 40 zu- oder von ihm wegbewegt werden
kann. Auf diese Weise kann der auf den Strang 40 in Zusammenwirken mit der untere« Treibrolle 25
ausgeübte Druck eingestellt werden.
Somit ist in einem erfindungsgemäßen Treibrollengerüst eine Mehrzahl von unteren Doppeltreibrollenanordnungen
vorgesehen, die je aus der hohlen Treibrolle 25 und der TreibroUe 26 bestehen, deren einer
Lagerzapfen sich drehbeweglich und koaxial durch die hohle TreibroUe 25 erstreckt so daß der Abstand
zwischen benachbarten Strangadern in einem solchen Ausmaß vermindert werden kann, daß nebeneinander
liegende Strangadern 40 und 41 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise fast miteinander in Berührung
gelangen. Dieser Abstand kann auf '/< bis V5 desjenigen
Abstands vermindert werden, der bei bekannten Mehrfachgerüsten für Stranggießanlagen möglich ist
Das erläuterte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Zwillings-Treibrollenanordnung, jedoch kann die
Erfindung selbstverständlich auch bei Dreifach- und Mehrfach-Treibrollenanordnungen Anwendung finden.
Darüberhinaus kann das Treibrollengerüst nicht nur bei Stranggießanlagen mit vertikaler und gebogener
Führung, sondern auch bei horizontalen Mehrfachstranggießanlagen angewendet werden.
Claims (2)
1. Treibrollengerüst für eine MehrfachstranggieiB-anlage,
dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Treibrollen (25, 26) der
verschiedenen Strangadern (40,41) koaxial ineinandergreifend ausgebildet und unabhängig voneinander
angetrieben sind.
2. Mehrfachstranggießanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibrollenantrieb an jedem Lagerzapfen jeder der koaxialen Treibrollen
(25, 26) der Mehrfachtreibrollenanordnurig angeschlossen ist, wozu die Lagerzapfen der der
Antriebsseite nicht unmittelbar benachbarten Treibrollen (26) sich seitlich über den äußeren Lagerzapfen
der der Antriebsseite unmittelbar benachbarten Treibrolle (25) hinauserstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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