DE2701525A1 - Elektromagnetisch wirkende mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen - Google Patents
Elektromagnetisch wirkende mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinenInfo
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- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/78—Electrical devices
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Description
Elektromagnetisch wirkende Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen
Die Erfindung ist anwendbar zur Einzelnadelauswahl an Strickmaschinen,
insbesondere Rundstrickmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine elektromagnetisch wirkende Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit in den Nuten des Nadelzylinders
angeordneten axial verschiebbaren Nadeln, denen Je ein axial und radial beweglicher Nadelstößer zugeordnet
ist, dessen unteres Ende in der Gabel einer lediglich radial um ihr unteres Ende verschwenkbaren Platine aufgenommen ist,
wobei den radial verschwenkbaren Platinen pro System ein Stapel von zweiarmigen V/ählhebeln zugeordnet ist(DT-OS
2.409.611, Kl. DO 4b/15/78),
Diese V/ählhebel sind übereinander auf einem gemeinsam, in
Richtung seiner Längsachse um einen bestimmten Betrag ver-
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schiebbaren Stab im gleichen Abstand voneinander gelagert, Die der radial verschwenkbaren Platine zugeordneten Enden
der Wählhebel stehen unter dem Einfluß je eines Permanentmagneten während die äußeren Enden der V/ählhebel dem Einfluß
je eines mustergemäß steuerbaren Elektromagneten ausgesetzt
sind.
Wenn der Stab in Richtung seiner Längsachse eine oszillierende Bewegung ausführt, werden entweder die
inneren oder die äußeren Enden in Abhängigkeit vom Erregungszustand der Elektromagneten um einen bestimmten
Betrag ausgelenkt. V/erden die inneren Enden ausgelenkt, wirken dieselben auf ihnen zugeordnete Musterfüße, die an
den.radial schwenkbaren Platinen gestaffelt vorhanden sind, und verschwenken die Platinen mustergemäß.
Diese Vorrichtung ist in der Hinsicht nachteilig, daß pro Stricksystem eine relativ große Anzahl von V/ählhebeln und
damit von Elektromagneten einschließlich deren Ansteuerung erforderlich ist, um die Oszillationsbewegung des Stabes, deren
Frequenz objektive Grenzen gesetzt sind, in eine schnelle Musterauswahl umzusetzen.
Bei 72 oder mehr Systeme pro Maschine, die an modernen leistungsfähigen Großrundstrickmaschinen üblich sind, verteuert
dieser Aufwand die Maschine in erheblichem Maße.
Es ist deshalb Ziel der Erfindung die Herstellung derartiger
Mustervorrichtungen zu verbilligen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für Rundstrickmaschinen
mit in den Nuten des Nadelzylinders angeordneten axial verschiebbaren Nadeln, denen je ein axial und radial
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beweglicher Nadelstößer zugeordnet ist, dessen unteres Ende in der Gabel einer lediglich radial um ihr unteres
Ende verschwenkbaren Platine aufgenommen ist, eine elektromagnetische Mustervorrichtung zu schaffen, die
bei geringem konstruktiven Aufwand äußerst schnell angesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß der Platine eine Musterplatine zugeordnet ist, welche
zwischen zwei Endstellungen radial verschwenkbar und
in einer dor beiden Endstellungen elastisch fixierbar ist, an der Musterplatine ein Musterfuß vorhanden ist,
dem pro System eine ortsfeste Druckleiste zugeordnet ist und die Höhenstellung des Musterfußes über die Schwenkstellung
der Musterplatine durch mindestens einen Ε-Magneten pro System derart beeinflußbar ist, daß der
Musterfuß der Druckleiste mustergemäß zuordenbar ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Musterplatine
gelenkig mit der Platine verbunden und der Musterfuß etwa in Höhe des Schwenklagers an der Musterplatine
ausgebildet.
Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Musterplatine als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einem
Ende eine an der Platine befestigte Feder zugeordnet ist, während das andere Ende mit einem Polschuh zur Betätigung
durch den Ε-Magneten versehen ist.
Gemäß einem letzten Erfindungsmerkmal ist das der Feder zugeordnete Ende der Musterplatine mit einem Fuß versehen
und pro System eine in Höhe dieses Fußes angeordnete Schloßkurve zur radialen Verstellung der Musterplatine
vorhanden.
Die erfindungsgemäße elektronische Mustervorrichtung garantiert eine schnelle Musterauswahl, ohne daß eine
große Anzahl gestaffelter Steuermagnete pro Stricksystem erforderlich ist. Damit ermöglicht es die vorliegende Erfindung,
den Herstellungsaufwand für elektronisch gesteuerte Großrundstrickmaschinen entscheidend zu reduzieren·
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Ausführunpsbeispiel
*±
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1: einen teilweisen radialen Schnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung ausgestatteten
Rundstrickmaschine,
Fig. 2: die erfindungsgemäße Mustervorrichtung gemäß
Fig. 1 im Detail und im vergrößerten Maßstab und
Fig. 3: eine Seitenansicht der dazugehörigen Schlösser gemäß Fig. 2.
In den Längsnuten des Nadelzylinders 2 einer Rundstrickmaschine sind in üblicher V/eise die Nadelstößer 2 unterhalb
der Zungennadel 3 angeordnet. V/ährend die Zungennadeln 3 in den Nuten des Zylinders 1 lediglich längsverschiebbar
sind, ist jeder Nadelstößer 2 zusätzlich radial verschwenkba,r, wodurch sein Fuß 4 wahlweise in oder außer
Eingriff mit einem Austriebsschloßteil 5 gebracht werden kann. Zu diesem Zwecke ist das untere Ende des Nadelstößers
2 in der Gabel einer lediglich radial um ihr .unteres Ende verschwenkbaren Platine 6 aufgenommen, welcher
ein Schloßteil 7 zugeordnet ist. Jede Platine 6 trägt eine mit einem Polschuh 8 versehene, radial verschwenkbare
Musterplatine 9, die gelenkig mit der Platine 6 verbunden ist.
Die Musterplatinen 9 sind in awei verschiedenen Höhenlagen
gestaffelt angeordnet, d.h., der Polschuh 8 jeder zweiten Musterplatine 9 ist pro System durch einen ersten
Dauermagneten 10a und der Polschuh 8 jeder dazwischenliegenden Musterplatine 9 durch einen zweiten Dauermagneten
10b beeinfluMb' r. Jeder Dauermagnet 10a, 10b ist dabei mit
einem Elektromagneten 11 versehen, der mustergemäß erregt werden kann.
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Don Musterplatinen 9 sind ferner Schloßkurven 12 und 13
zugeordnet, vermittels derer die Füße 14;15 der Musterplatinen 9 in· Abhängigkeit von der eingenommenen Schwenkstellung
der Musterplatine beeinflußbar sind. Weiterhin ist an jeder Platine 6 noch eine Feder 16 vorhanden,
welche auf das untere Ende der Musterplatine 9 wirkt. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung
ist im folgenden beschrieben: Die Platinen 6 werden vor der Auswahl durch das Schloßteil
7 radial nach außen geschwenkt. Gleichzeitig wirkt die Schloßkurve 13 vor der Auswahlstelle auf den Fuß 15 der
Musterplatine 9, wodurch die Musterplatine 9 entgegen der Wirkung der Feder 16 geschwenkt und mit ihrem Polschuh 8
an den Magneten 10a bzw. 10b geführt wird. Die Dauermagneten
10 bzw. die Federn 16 sind dabei in bekannter V/eise s.o dimensioniert, daß die Haltekraft der Dauermagneten 10
die Vorspamikraft der Federn 16 übersteigt. Im Bereich der Auswahlstelle kann das magnetische Feld der
Dauermagneten 10 durch Erregung des Ε-Magneten kompensiert werden. Die Folge davon wäre, daß der Polschuh 8 unter der
Wirkung der Vorspannkraft der Feder 16 vom Dauermagneten 10a bzw. 10b abfällt, und der Fuß 14 der Musterplatine 9 auf
die Schloßkurve 12 aufläuft, wodurch die zugehörige Platine
radial nach innen geschwenkt und der.Austriebsfuß 4 des
-Nadelstößers 2 vom Austriebsschloßteil 5 entfernt wird, so daß die betreffende Nadel 3 nicht ausgetrieben wird und in der
Rundlauf stellung verbleibt. .s t.
Wird der E-Magnet 11 dagegen nicht erregt, so liegt der Polschuh 8 auch nach dem Verlassen der Auswahlstelle am
Dauermagneten 10 an, so daß der Fuß 12 der Musterplatine 9 ins Leere läuft (siehe Fig. 1, obere Musterplatine).
Im Ergebnis dessen wird die Platine 6 nicht verschwenkt, so daß der Nadelstößer 2 die betreffende Nadel 3 in die
Fang- oder Strickstellung austreibt.
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Claims (4)
- Erfmclunfisansprucht?1· Elektromagnetisch wirkende Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit in den Nuten des Nadelzylinders angeordneten axial verschiebbaren Nadeln, denen je ein axial und radial beweglicher Nadelstößer zugeordnet ist, dessen unteres Ende in der Gabel einer lediglich radial um ihr unteres Ende verschwenkbaren Platine aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Platine (6) eine Musterplatine (9) zugeordnet ist, welche zwischen zwei Endstellungen radial verschwenkbar und in einer der beiden Endstellungen elastisch fixierbar ist, an der Musterplatine (9) ein Musterfuß (14) vorhanden ist, dem pro System eine ortsfeste Druckleiste (12) zugeordnet ist und die Höhenstellung des Musterfußes (14) über die Schwenkstellung der I.-usterplatine (9) durch mindestens einen Ε-Magneten (11) pro System derart beeinflußbar ist, daß der Musterfuß (14) der Druckleiste (12) mustergemäß zuordenbar ist,
- 2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterplatine (9) gelenkig mit der Platine (6) verbunden und der Musterfuß (14) etwa in Höhe des Schwenklagers an der Musterplatine (9) ausgebildet ist.
- 3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterplatine (9) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einem Ende eine an der Platine (6) befestigte Feder (16) zugeordnet ist,' während das andere Ende mit einem Polschuh (8) zur Betätigung durch den E-Magneten (11) versehen ist·
- 4. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Feder (16) zugeordnete Ende der Musterplatine (9) mit einem Fuß (15) versehen und pro Syst.eiii eine in «Höhe dieses Fußes (15) angeordnete Schloßkurve (12) zur radialen Verstellung der Musterplatine (9) vorhanden ist.709836/OeUORIGINAL INSPECTED
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