DE2758793A1 - Kraehlarme - Google Patents
KraehlarmeInfo
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- DE2758793A1 DE2758793A1 DE19772758793 DE2758793A DE2758793A1 DE 2758793 A1 DE2758793 A1 DE 2758793A1 DE 19772758793 DE19772758793 DE 19772758793 DE 2758793 A DE2758793 A DE 2758793A DE 2758793 A1 DE2758793 A1 DE 2758793A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/16—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path
- F27B9/18—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path under the action of scrapers or pushers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B7/00—Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
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Description
I=-
Die erfindungsgemäßen Krählarme weisen eine konkave Eingriffsfläche
auf. Dieselben werden in einem System für die Materialverarbeitung angewandt,z.j. liegt ein praktisch kreisförmiger und waagerechter
Boden vor, über dem benachbart ein Krählarmsystem angeordnet ist. Das Krählarmsystem drückt das auf dem Boden liegende Material zu
bestimmten Stellen wie Auslaßöffnungen aufgrund einer relativen Bewegung zwischen den Boden und dem Krählarmsystem. Das Krählarmsystem
weist eine Mehrzahl an Krählarmen auf. Praktisch jeder Krählarm
besitzt ein Körperteil, das eine gekrümmte oder winkelförmige Oberfläche trägt. Diese gekrümmte oder winkelförmige Oberfläche
stellt eine konkave Eingriffsfläche dar. Jeder Krählarm besitzt ebenfalls
eine Vorderkante. Diese Krählarme sind vorzugsweise in einem System so orientiert, daß deren Vorderkanten mit einem Winkel von
etwa 0° bis etwa + 13°C gegenüber dem Materialfluß vorliegen, und deren konkave Eingriffsflächen sind so orientiert, daß dieselben
das Material auffangen und in der gewünschten Richtung bewegen. Während der relativen Drehbewegung zwischen dem Boden und den Krählarmen
führt diese Orientierung und Konfiguration der Krählarme zu einer Verringerung des Aufbaues und der überbrückung von Material vor und
zwischen den Vorderkanten der Krählarme, während die konkaven Eingriff sflachen dazu führen, daß erhebliche Materialmengen über den
Boden fließen. Diese Krählarme und Systeme sind insbesondere bei dem Betrieb von Drehherdöfen geeignet.
Die Erfindung betrifft die Konfiguration eines für die Bewegung von
Material geeigneten Krählarms sowie Systeme und Verfahren unter Anwenden derartiger Krählarme für die Bewegung von Material z.B. wahrem
thermolytischer Verfahren in einem Drehherdofen. Die Erfindung betrifft
insbesondere Verfahren und Vorrichtungen unter Anwenden derartiger Krählarme für die Beschickung, den Transport und die Abgabe
von Koks während eines Kalzinierungsvorganges.
Seit langem werden für das Erhitzen und Kalzinieren von Material Ofensysteme angewandt, bei denen eine relative Bewegung zwischen
einem Herd und Krählarmen erfolgt. Derartige Systeme weisen normalerweise
z.B. eine Erhitzungskammer mit einer Decke und zylindrischen
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Seitenwänden, einen kreisförmigen Herd, ein Krählarmsystem, einen
Mechanismus zum Vermitteln einer relativen Bewegung zwischen den Krählarmen und dem Herd, eine geeignete Anordnung für die Zuführung
des in den Ofen zu behandelnden Materials, sowie weitere Anordnungen
für die Abgabe des behandelten Materials aus dem Ofen auf. Krählarmsysteme
haben üblicherweise eine Mehrzahl an Krählarmen aufgewiesen, die über den Boden getragen werden und sich bis eng benachbart hierzu
erstrecken zwecks Eingriff und Bewegen der auf dem Boden des Herdes vorliegenden Materialien von der Eintrittsstelle zu der Austrittsstelle, und zwar aufgrund der relativen Bewegung zwischen dem Boden
des Herdes und den Krählarmen. Die Bewegung kann vermittelt v/erden entweder durch Drehen des Herdofens unter Stationärhalten der KrHhI-arme
oder durah Umlaufenlassen der Krählarme und Stationärhalten des Bodens. Derartige Systeme können ebenfalls öffnungen für die Zuführung
von Gasen und ein Abgassystem für die Verbrennungsnebenprodukte und verbrauchten Gase aufweisen.
Bei derartigen Drehherdofensystemen nach dem Stand der Technik wird
das zu behandelnde Material normalerweise entweder benachbart zu der Mitte des Herdofens eingeführt und durch die Krählarme zu der Umfangskante
des Herdes zwecks Entfernen aus demselben transportiert, oder benachbart zu der Umfangskante des !!erdbodens aufgegeben und durch
die Krählarme zu der Mitte des Herdes zwecks Abgabe aus demselben transportiert. Die Kalzinierung in Drehofen ist z.B. in der GB-PS
1 055 857 und der US-PS 3 448 012 beschrieben.
Bei den meisten derartigen Systemen nach dem Stand der Technik sind
dieKrählarme allgemein mit ihrer Eingriffsfläche so angeordnet, daß
dieselbe in Berührung mit dem Material auf dem Boden ausgehend von der Aufgabestelle zu einer oder mehreren Auslassen in Berührung steht
und progressiv bewegt. Die winkelförmige Orientierung und allgemeine Konfiguration der Krählarme nach dem Stand der Technik sind allgemein
als nicht kritisch erachtet worden. Die einzige Beachtung bezüglich der Orientierung und Konfiguration der Krählarme ging dahin, daß deren
Eingriffsflächen mit dem Material in Berührung und dasselbe über den Boden in der gewünschten Richtung während der relativen Bewegung bewegen.
Die Krählarme als solche sind allgemein plattenartig und weisen
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einen flachen Aufbau auf. In einigen Fällen sind lineare Krählarme
tellerartig ausgeführt worden. Allgemein sind deren Vorderkanten
geradlinig, wenn auch die US-PS 3 475 286 einen pflugscharartigen Krählarm zeigt. Der Winkel, mit dem die Vorderkante des Krählarms
bezüglich des Materialflusses auf dem Boden orientiert ist, wurde bisher nicht als kritisch erachtet. Die Praxis jedoch scheint
Orientierungswinkel von etwa 20 bis 45° gegenüber dem Materialfluß an der Vorderkante bevorzugt zu haben. Weiterhin hat der Stand der
Technik nach den üS-PSen 219 180, 740 103 und 1 878 581 Krählarmsysteme
beschrieben, i^ei denen der Winkel der Krählarme veränderlich
ist. Es wird dort jedoch kein bevorzugter Winkel offenbart und insbesondere offenbaren diese Veröffentlichungen keine Winkel
in den Bereich von etwa 0 bis etwa + 13 .
Nach dem Stand der Technik sind drehbare Materialhandhabungssysteme
bekannt geworden, bei denen gekrümmte Elemente angewandt werden. Die US-PS 319 180 zeigt ein System, L>ei den der innerste Kratzer gekrümmt
ist. Die Eingriffsfläche dieses Kratzers ist jedoch konvex gegenüber der Richtung des Materialflusses. Die US-PS en 1 503 234
und 2 973 565 beschreiben das Anwenden einer gekrümmten Verteilungsspeiche oder Kratzers, der über den gesamten Radius des Bodens läuft,
um so in Umfangsrichtung das Material auf dem Boden zu verteilen oder einzuebnen, ohne daß das Material in einer radialen Richtung bewegt
wird. Nach der US-PS 3 905 757 werden Ketten oder Stangen in im wesentlichen der gleichen Weise für die gleiche Funktion angewandt.
Die US-PSen 3 470 068 und 3 475 286 offenbaren das Anwenden von
Paaren stufenförmiger führender und nachfolgender Krählarme. Bei diesen Systemen befindet sich jeder der Krählarme bei einer unterschiedlichen
Höhe, und beide Krählarme eines Paares umschreiben den genau gleichen Weg auf dem Boden, wobei die Krählarme nicht in Berührung
miteinander stehen unter Ausbilden einer konvexen Oberfläche. Die Vorderkanten der Krählarme sind bei diesen Systemen nicht mit niedrigen
Winkeln eingestellt.
Nach dem Stand der Technik, bei dem die Vorderkante der Krählarme mit
herkömmlichen Winkeln von größer als etwa + 20° orientiert sind, während
die Krählarme durch das Material auf dem Boden verlaufen, ergibt
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sich eine Neigung für den Aufbau des Materials vor der Vorderkante
jedes Krählarms. Dieser Materialaufbau führt zu erheblichen Höhenveränderungen
des Materials auf dem Boden. In einen Herd führen Höhenveränderungen
zu einer ungleichmäßigen Bewegung des Materials über den Herd. Während des Kalzinierens des Materials, wie Koks, ist es
wichtig, daß das Material vollständig und einheitlich erhitzt wird. Dort wo das Material auf dem Herd ungleichmäßig verteilt ist, wird
dasselbe nicht einheitlich erhitzt. Wo die Krählarme eng benachbart zu einander vorliegen, ergibt sich weiterhin eine Neigung für den
Materialaufbau vor den Krählarmen, das sich von Krählarm zu Krählarm
vereinigt und eine "Materialbrücke" bildet. Derartige Brücken neigen zu einer Blockierung des Materialflusses zu den Krählarmen, wodurch
die Wirkung der Krählarme wenig wirksam wird.
Der Materialaufbau vor den Vorderkanten der Krählarme wird nach der US-PS (US-Patentanmeldung SN 7 56 161 - gleichzeitig mit der
vorliegenden Anmeldung eingereicht) verringert. Hiernach geht die Lehre dahin, daß durch Orientieren der Hinterkante eines Krählarms
mit einem Winkel in dem Bereich von etwa + 2 und etwa +13° der Materialaufbau vor der Vorderkante der Krählarme verringert wird.
Das Anwenden von Krählarmen mit einer derartigen Hinterkantenorientierung vermag jedoch bedauerlicherweise nicht immer die Uberbrückungsprobleme
zwischen eng benachbarten Krählarmen zu vermeiden.
Es ist bekannt, daß je mehr Krählarme in einem gegebenen System angewandt
werden, um so Bewegung des Materials auf dem Boden eintritt. Bei Zunahme der Anzahl an Krählarmen rücken jedoch die Krählarme
enger zueinander. Dort wo die Krählarme sich nicht bei herkömmlichen Winkeln befinden, d.h. eine Vorderkantenorientierung von etwa + 2O
oder mehr aufweisen, liegt eine Neigung für den Materialaufbau vor der Vorderkante jedes Krählarms vor. Wo derartige Krählarme ebenfalls
eng benachbart zueinander vorliegen, liegt eine Neigung für den Materialaufbau vor den Krählarmen vor, wobei sich das Material
zwischen den einzelnen Krählarmen vereinigt unter Ausbilden einer Materialbrücke auf dem Boden vor den Krählarmen. Diese Material-Lrücken
neigen zu einer Blockierung des Materialflusses zu den Krählarmen und machen somit die Krählarme wenig wirksam, v/obei weiterhin
der Materialfluß auf dem Boden ungleichmäßig ist. Es wurde nun gefunden, daß die Krählarme enger benachbart zueinander angeordnetwer-
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den können, wobei weniger Materialüberbrückung zwischen den Krählarmen
erfolgt, wenn deren Vorderkanten mit einem Winkel von kleiner als etwa + 20° und vorzugsweise in dem Bereich von etwa 0° bis + 13°
angeordnet werden. Unzweckmäßigerweise wird dort, wo ein Krählarm mit einer gegebenen Länge mit derartig kleinen Winkeln orientiert
ist, eine sehr begrenzte radiale M aterialbewegung erzielt. Dies nun erfordert, daß entweder mehr oder längere Krählarme in dem
System vorgesehen werden zwecks Bewegen des Materials über den Boden. Dort wo die Krählarme jedoch mit kleinen Winkeln orientiert sind
und weiterhin konkave Eingriffsflächen besitzen, wird eine überbrückung
des Materials vor den Krählarmen vermieden, während eine erhebliche Materialbewegung durch die konkaven Krählarme erreicht
wird.
Somit ist die wesentliche der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen, eine Krählarmkonfiguration zu schaffen, die für die
Bewegung von Material zweckmäßig ist, und zwar insbesondere zweckmäßig bei Materialhandhabungssystemen wie Drehherdofensystemen, wobei
die Krählarme eine Vorderkante und eine konkave aktive Eingriffsfläche besitzen, sowie hierbei die Vorderkante des Krählarms vorzugsweise
mit einem kleinen Winkel gegenüber dem Boden orientiert ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird allgemein dadurch
gelöst, daß ein Krählarm angewandt wird, der eine Vorderkante und ein Körperteil aufweist, das eine gekrümmte oder winkelförmige Fläche
trägt. Diese gekrümmte oder winkelförmige Fläche stellt eine konkave Eingriffsfläche dar, die mit dem Material in Eingriff kommt und dasselbe
in der gewünschten Weise bewegt. Dieser Krählarm wird z.B. bei einem Materialhandhabungssystem angewandt, das einen kreisförmigen
Boden und darüber angeordnet und benachbart zu dem Boden ein Krählarmsystem
aufweist, wobei das Krählarmsystem Krählarme mit einer Konfiguration besitzt, bei der insbesondere die Vorderkante des Krählarms
einen kleinen Winkel in dem Bereich von etwa 0° bis etwa +13 gegenüber dem Materialfluß aufweist. Bei einem derartigen Materialhandhabungssystem,
bei dem derartige Krählarme z.B. mit ihren Vorderkanten in dem Winkelbereich von etwa 0° bis etwa +13° orientiert
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sind, wird während der relativen Drehbewegung zwischen dem Boden und den Krählarmen das auf dem Boden in Berührung mit den Krählarmen
befindliche Material über den Boden zu den angestrebten Stellen, wie Auslaßöffnungen fließend geführt unter verringerten Materialaufbau
und Überbrückung vor den Krählarmen.
Diese Krählarme und die Anordnung kann zusammen mit Systemen angewandt
werden, Lei denen die Materialien benachbart zu der Mitte des Bodens aufgegeben und zu der Umfangskante geführt werden oder bei
denen das Material benachbart zu der Kante aufgegeb-en und zu der Mitte bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine diagrammförmige Darstellung der erfindungsgemäß angewandten
Viinkelverhältnisse;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform des Krählarms,·
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsform des Krählarms;
Fig .4 eine diagrammförmige Draufsicht von oben auf einen erfindungsgemäß
ausgerüsteten Drehherdofen;
Fig. 5 einen Aufriß durch den Mittelabschnitt gemäß der Schnittlinie
5-5 des in der Figur 4 wiedergegebenen Drehherdofens;
Fig. 6 eine Draufsicht von oben und gibt eine abgewandelte Ausführungsform
wieder.
Nachfolgend wird bezüglich der winkelförmigen Orientierung der Krählarme
bezüglich des kreisförmigen Herdbodens die folgende Nomenklatur angewandt. Unter Bezugnahme auf die Figur 1 ist dort ein Kreis 2 gezeigt,
der als das geometrische Äquivalent eines kreisförmigen Bodens eines Drehherdofens angesehen v/erden kann. Der Kreis 2 weist einen
Mittelpunkt 0 und einen Radius AO auf. Der Radius AO kann als das geometrische Äquivalent eines KrKhlarmträgers angesehen werden.
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Die relative Drehung liegt ζ v/i sehen dem Kreis 2 und dem Radius Λ0
vor, v/ie durch den Pfeil 4 wiedergegeben, und zwar im wesentlichen
in der gleichen Weise wie eine relative Drehung zwischen dem Herd und einem Krählarmträger vorliegt. Diese relative Drehung kann durch
die Drehung des Kreises, die Drehung des Radius oder die Drehung beider bedingt sein. Nun weist durch Definition jedes Liniensegment
BC, das senkrecht zu jedem Radius AO vorliegt, eine V7inkelorientierunc
von 0° auf. Weiterhin weist die Linie 6 eine Orientierung von +30°,
die Linie 8 eine Orientierung von -30° sowie die Linien 12 und 14
Orientierungen von +60° und -6O° auf. Alle weiter erläuterten winkelförmigen
Orientierungen sind in gleicher Weise bezüglich deren Schnittlinie mit einem Radius orientiert, wobei die Senkrechte zu
dem Radius definitionsgemäß einen Winkel yon 0° besitzt.
Die Krählarme
In der Figur 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krählarms
wiedergegeben. Der Krählarm 16 ist winkelförmig ausgeführt und
weist eine konkave Eingriffsfläche 17 und eine Vorderkante 18 auf.
Eine weitere Ausführungeform des Krählarms ist in der Figur 3 gezeigt.
_>ei dieser abgewandelten Ausführu^ngsform weist der Krählarm 19
v/eist der Krählarm eine gekrümmte konkave Eingriffsfläche 20 und
Vorderkante 21 auf.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 bildet ein Ofen mit einer
Decke 22, Seitenwänden 24 und Drehherdofen 26 eine torroidale Erhitzungskammer
28. Der Herd 26 ist allgemein rund und weist eine mittlere Öffnung 30 und eine Umfangskante 32 auf. Der Beschickungsbehälter 34 befindet sich außerhalb des Ofens und ist vermittels
des Rohrs 36 mit der Schütte 38 verbunden, die sich in dem Ofen befindet. Der Boden der Schütte 38 befindet sichüber dem Herd zwecks
Abgabe des Materials an denselben für die Behandlung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Schütte 38 benachbart
zu der mittleren öffnung 3O des Herdes 26. Die Auslaßöffnung 42 ist
in dem System vorgesehen, damit das behandelte Material von dem Herd
entfernt werden kann. Eine sich radial erstreckende Vertiefung in der Decke 22 ergibt die Krählarmgrube 44, in der sich der radiale Krähl-
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armtrüger 46 erstreckt. Der von dem Krählarmträger 46 herunterhängende
innerste Krählarn 48 dient dazu, neu zugeführtes ilaterial in
Richtung auf die Außenteile des Herdes aufgrund der Drehung des Herdes entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung, /ie durch den Pfeil in
den Figuren 1, 4 und 6 wiedergegeben, zu drücken. Der innerste Krählkarm 48 ist linear ausgeführt und mit seiner Vorderkante mit
einem herkömmlichen Winkel von 30 orientiert. Die durch den Träger 46 über dem Herd 26 getragenen gekrümmten Krählarme 19 sind mit
ihren Vorderkanten mit einem Winkel von etv/a 0 orientiert und deren konkave Eingriffsflächen sind so angeordnet, daß das mit denselben
während der relativen Drehbewegung in Berührung kommende Material progressiv in Richtung auf den Umfang des Herdes bewegt wird. Der
äußerste Krählarm 52 ist so angeordnet, daß derselbe das Material von dem Herd und in den Unfangsauslaß 42 pflügt. Der Auslaß 42 kann
das Material zu weiteren Behandlungsstufen führen, z.J. zu einem vorbekannten und hier nicht gezeigten Wärmeboiler und Kühler. Im
allgemeinen wird zwischen dem Boden der Krählarme 50 und dem Bett des Herdes 26 ein Abstand von etwa 1,25 bis 10 cm vorgesehen. Der
Krählarnträger 46 ist jedoch einstellbar, so daß eine Einstellung und Veränderung des senkrechten Eindringens der Krählarme in das
der Behandlung unterworfene Materialbett möglich ist. Weiter hnten
werden zusätzliche Einzelheiten bezüglich des Systems und dessen Einwirkung auf das zu behandelnde Material wiedergegeben.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 wird nachfolgend
die Arbeitsweise des Ofensystems im Zusammenhang mit dem Kalzinieren von z.B. Koks erläutert. Das Ofensystem wird in bekannter Weise auf
eine Temperatur von etwa 450 bis etv/a 18000C und vorzugsweise etwa
1000 bis etv/a 155O°C vorerhitzt. In bekannter Ueise wird sodann
der Herd 26 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung in Drehbewegung versetzt. Geeignete Erhitzungsvorrichtungen und Antriebsvorrichtungen
und v/eitere Einzelheiten bezüglich des Hrehherdes finden sich z.B. in der US-PS 3 612 497. Zu behandelnder verzögerter ErdölkolLs
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etv/a 1,28cm und einer größten Teilchengröße von etv/a 5,08 cm wird von den
Vorratsbehälter 34 durch das Rohr 36 in die Beschickungsschütte 33
überführt. Din Uiischickungsschütte 38 wird so eingestellt, daß
deren unteren linde sich etwa 15,2 bis 20,1 cm über dom Drehherd 26
befindet. ierdurch wird auf dem Herd um die Mittlern öffnunq 30
8 Π 9 B 2TL/ 0 9 8 5
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herum ein nicht gezeigtes Umfangsband aus Koks ausgebildet. Bei
der Anordnung nach den Figuren 4 und 5 befindet sich der innerste
Krählarm 48 unmittelbar stromauf bezüglich der Schütte 38. Nach
praktisch einer vollständigen Umdrehung kommt der durch die Schütte 38 abgegebene Koks in Berührung mit der Eingriffsfläche des innersten Krlihlarms 48 und beginnt sich dagegen aufzubauen. Sobald sich der Koks gegen die Eingriffsfläche des innersten Krählarms 48 auf-
der Anordnung nach den Figuren 4 und 5 befindet sich der innerste
Krählarm 48 unmittelbar stromauf bezüglich der Schütte 38. Nach
praktisch einer vollständigen Umdrehung kommt der durch die Schütte 38 abgegebene Koks in Berührung mit der Eingriffsfläche des innersten Krlihlarms 48 und beginnt sich dagegen aufzubauen. Sobald sich der Koks gegen die Eingriffsfläche des innersten Krählarms 48 auf-
aut, fällt ein Teil an der Hinterkante herunter, \.Todurch eine
Anhäufelung gebildet wird. Die Anhäufelung wird sodann durch die
fortgesetzte Drehung des Herdes 26 bewegt, bis dieselbe in Berührung mit dem nittleren Krählarm 19 kommt, der radial außerhalb und unmittelbar benachbart zu dem Krählarm 48 vorliegt. Dieses Verfahren wiederholt sich progressiv bis das Material den Krählarm 52 benachbart zu dem äußeren Umfang 32 des Herdes erreicht. Eine
weitere Drehung des Herdes drückt sodann das Material radial und
nacli außen bezüglich dieses letzten Krählarms 52 und in die Auslaßöffnung 42.
Anhäufelung gebildet wird. Die Anhäufelung wird sodann durch die
fortgesetzte Drehung des Herdes 26 bewegt, bis dieselbe in Berührung mit dem nittleren Krählarm 19 kommt, der radial außerhalb und unmittelbar benachbart zu dem Krählarm 48 vorliegt. Dieses Verfahren wiederholt sich progressiv bis das Material den Krählarm 52 benachbart zu dem äußeren Umfang 32 des Herdes erreicht. Eine
weitere Drehung des Herdes drückt sodann das Material radial und
nacli außen bezüglich dieses letzten Krählarms 52 und in die Auslaßöffnung 42.
Während der Bev/egung des Kokses ausgehend von der Schütte 38 über
den Herd zu der Auslaßöffnung 42 wird der Koks allmählich erhitzt. Das Erhitzen kann vermittels Luft und verbrennbarer Gase erfolgen, die in den Ofen über bekannte Einlasse eingedrückt und entzündet
werden oder durch Verbrennen flüchtiger verbrennbarer Gase, die aus dem Koks bei Erhitzen desselben abgegeben werden. In dem letzteren Fall ist es immer noch erforderlich, daß Luft oder ein anderes
oxidierendes Gas in die Kammer eingedrückt wird, um die Verbrennung zu erhalten. ~;ei der kalzinierenden Behandlung von Koks
wird die durch die Verbrennung in der Kammer 28 gebildete Hitze
normalerweise über 1O93°C liegen. Durch die Verbrennung in der
Kammer 20 ausgebildete Hitze strahlt direkt auf das zu behandelnde Material und wird ebenfalls von der Decke 22 und den Seitenwänden
24 des Ofens reflektiert, wodurch die Erhitzung des Kokses auf den Herd unterstützt v/ird.
den Herd zu der Auslaßöffnung 42 wird der Koks allmählich erhitzt. Das Erhitzen kann vermittels Luft und verbrennbarer Gase erfolgen, die in den Ofen über bekannte Einlasse eingedrückt und entzündet
werden oder durch Verbrennen flüchtiger verbrennbarer Gase, die aus dem Koks bei Erhitzen desselben abgegeben werden. In dem letzteren Fall ist es immer noch erforderlich, daß Luft oder ein anderes
oxidierendes Gas in die Kammer eingedrückt wird, um die Verbrennung zu erhalten. ~;ei der kalzinierenden Behandlung von Koks
wird die durch die Verbrennung in der Kammer 28 gebildete Hitze
normalerweise über 1O93°C liegen. Durch die Verbrennung in der
Kammer 20 ausgebildete Hitze strahlt direkt auf das zu behandelnde Material und wird ebenfalls von der Decke 22 und den Seitenwänden
24 des Ofens reflektiert, wodurch die Erhitzung des Kokses auf den Herd unterstützt v/ird.
Der Herd läuft in relativ langsamer Geschwindigkeit um und es sind
etwa 4 Ilinuten für eine vollständige Umdrehung erforderlich. Da
wiederholte Umläufe des Herdes erforderlich sind, um den Koks radial nach außen von Krählarm zu Krählarm zu bewegen, l.ann somit das gesamte Behandlungsverfahren für ein gegebenes Materialstück mehr als 1 .Stunde or fordern.
wiederholte Umläufe des Herdes erforderlich sind, um den Koks radial nach außen von Krählarm zu Krählarm zu bewegen, l.ann somit das gesamte Behandlungsverfahren für ein gegebenes Materialstück mehr als 1 .Stunde or fordern.
80987^0985 - 14 -
Der in diesen System vermittels dieses Verfahrens behandelte Koks wird in eine Form eines an flüchtigen Anteilen freien dichten Kohlenstoffs
kalziniert. Für das Herstellen von Elektroden, die bei der elektrolytischen Gewinnung von Aluminium und bei anderen elektrolytischen
Arbeitsgängen angewandt worden, ist dieser Kohlenstoff z.B. geeignet.
Das Anwenden dieses Systems bei eiern die Vorderkanten des größten
Teils der Krählarme mit einem Winkel in dem Bereich von etwa 0 bis + 13 und speziell bei dieser bevorzugten Ausführungsform, mit einem
Uinkel von etwa 0° orientiert sind, wird festgestellt, daß das
Material einheitlicher über den Boden fließt unter geringerer Brückenbildung als bei Systemen, bei denen die Orientierung der
Vorderkante der Krählarme einen wesentlich größeren '.Jinkel als etwa
+13° aufweist.
Unter Bezugnahme auf die Figur 6 ist dort eine wahlweise erfindungsgemäße
Ausführungsform wiedergegeben, bei der entsprechende Rezugszeichcn
gegenüber denjenigen nach den Figuren 4 und 5, soweit möglich, um 1OO erhöht sind zwecks Wiedergabe gleicher Teile. Bei
dieser Ausführungsform befindet sich die Zuführungsschütte 133 für
die Abgabe des Materials an dem Umfang des Herdes. Der äußerste Krählarm 152, der mit einen Winkel von etwa -4 5° orientiert ist,
.^ewegt das auf den Herd aufgebrachte Material nach innen in ?.ichtung
auf die Mitte des Herdes. Sodann führt eine zusätzliche Drehung des Herdes dazu, daß die mit ihrer Vorderkante mit einem Windel von
etwa -12° orientierten Krählarme 1G das Material progressiv nach
innen bewegen, ..is das Material don innersten Krählarm 148 erreicht.
Unter fortgesetzter Drehung drückt der Krählarm 148 das Material radial nach innen und in den Auslaß 142. Jei dieser Ausführungsform,
bei der das Material auf den Herd an den Umfang aufgegeben und an der Mitte abgegeben wird, führt das Anwenden einer Mehrzahl konkaver
und mit einem Winkel von etwa -12 orientierter Krählarme zu einer einheitlichen Bewegung des Materials über den Herd unter geringem
Material aufbau oder Überbrückung vor der Vorderkante der Krählarme.
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Es bieten sich weitere Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes an.
So kann z.B. mehr als eine radiale Anordnung der erfindungsgemäß orientierten und konfigurierten Krählarme angewandt v/erden, um so
entweder das Rühren zu erhöhen oder die Regelung aufrechtzuerhalten, mit der das Material auf den Herd seine Behandlung erfährt. Die
KrBhlarme können auch in anderer Ueise als in einer geraden radialen
Linie angeordnet v/erden. So können dieselben spiralförmig oder in Form eines wahllosen Ilusters vorliegen. Das einzige Erfordernis besteht
darin, daß einige der Krählarme die erforderliche konkave Eingriffsfläche besitzen. Es ist ebenfalls zweckmäßig, daß die Vorderkante
des Krählarms nit einem kleinen Winkel orientiert ist, mit
dem derselbe den Radius des Herdes schneidet und dieser Winkel beläuft
sich vorzugsweise auf einen Bereich von 0° bis + 13°. Aufgrund deren Konfiguration ist es sehr leicht für die hintere Kante jedes
Krählarms überlappend oder ausreichend nahe zu dem nächsten Krählarm
dergestalt vorzusehen, daß in wirksamer Vieise das Material von der
Aufgabefläche auf dem Herd zu den Auslaß bewegt wird. Bei der bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausführungsform kann jedoch eine Übergröße Anzahl an Krählarmen angewandt werden, ohne daß es zu der unzweckmäßigen
Brückenbildung zwischen den Vorderkanten der Krählarme komnt. Wenn auch das Abstandsverhältnis zwischen den radial angeordneten
Krählarmen gegebenenfalls gleich sein kann, hönncm diese Abstandsverhältnisse
auch schwanken, um Veränderungen bezüglich der konzentrischen Ilerdfläche zu kompensieren, wodurch die praktisch konstante
Betthöhe des Materials über den Ofen hin aufrechterhalten wird. Je mehr Krählarme angewandt werden, um so mehr erfolgt ein Bewegen oder
Verrühren des Materials auf dem Bett. Dort wo ein Verrühren keinen wichtigen Faktor darstellt, bedingt somit das Anwenden von Krählarmen
niitder konkaven Konfiguration, daß eine geringe Anzahl an Krählarmen
erforderlich ist, die ausreichend eng benachbart zueinander oder überlappend von Krählara zu Krählaria bewegt werden unter überführen
des Materials über den Boden. Bei diesem letzteren Zustand wird die
Orientierung der Vorderkante der Krählarme weniger kritisch.
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— I ο —
Der Erfindungsgegenstand schließt nicht das Anwenden von Krählarmen
in einem einzigen System aus, !jei dem die Krählarme unterschiedliche
Vorderkantenwinkel besitzen, und zwar innerhalb als auch außerhalb des bevorzugten Bereiches. Je größer der Prozentsatz an Krählarmen,
deren Vorderkanten einen bevorzugten Winkel auf v/eisen, um so wirksamer
wird das System arbeiten bezüglich des Ausbildens eines glatten und ebenen Materialflusses über dem Boden ohne Brückenbildung des
Materials vor der vorderen Kante.
Zwecks deutlicher Darstellung sind die Krählarme hier so gezeigt, daß dieselben an ihren vorderen Kanten durch einen Krählarmträger
getragen v/erden, der dem Radius des Herdes entspricht. Diese Anordnung begrenzt natürlich den Erfindungsgegenstand nicht. Der Krählarmträgerbraucht
nicht einen Radius darzustellen, und die Krählarme werden normalerweise nicht lediglich an deren vorderer Kante getragen.
Für den Erfindungsgegenstand ist unabhängig von der örtlichen Lage
des Krählarmträgers und dessen Verbindung mit den Krählarmen wesentlich,
daß die vordere Kante der Krählarme mit einen kleinen Winkel dort orientiert ist, r.«o derselbe den Radius schneidet. Dort wo der
Boden kreisförmig ist, handelt es sich um Winkel, '..ie sie in Zusammenhang
mit der Figur 1 erläutert sind.
Die Krählarme als solche können aus hochtemperaturfesten Materialien,
wie Stahl oder mit Keramik überzogenem Flußstahl gefertigt sein. Dieselben können vermittels durch die Krählarme zirkulierenden
Strömungsmitteln gekühlt werden. Eine besonders zweckmäßige Form des Krählarms besteht aus einem Metall in Form eines offenen Gitters,
das mit thermisch isolierendem keramischen Material gefüllt ist und weist eine entsprechende Anordnung für das Zirkulieren von kühlenden
Strömungsmitteln auf, siehe hierzu die US-PS 3 740 18§/s
Die örtliche Lage der Materialeinlaßschütte ist nicht kritisch.
Die Schütte kann benachbart zu der Mitte des Herdes oder benachbart zu dem Umfang des Herdes oder zwischen der Mitte und der Umfangskante
des Herdes angeordnet sein, und zwar in Abhängigkeit von der angestrebten Richtung der Materialbewegung. Es ist bekannt, eine Mehrzahl
an Zuführungsschütten entweder in der Mitte oder an dem Umfang des Herdes zusammen mit Mehrfach-Krählarmsystemen anzuwenden, um so
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eine .Mehrzahl an Materialien über den Herd zu bewegen, ohne daß
eine Vermischung der Ilaterialien erfolgt, die dann vorgewählten Auslässen zugeführt werden, Liiehe hierzu die US-PS 3 859 172.
Bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen läuft der Herd um und
die Krühlarme liegen stationär vor. Es handelt sich hierbei um die
bevorzugte Ausführungsform. Erfindungsgemäß werden jedoch auch Systeme
in Betracht gezogen, bei denen der Herd stationär ist und das Krählarmsystem um die Mitte des Herdes umläuft.
Wenn auch in den vorangehenden Beispielen praktisch waagerechte und
runde Böden beschrieben worden sind, schließen diese Ausdrücke auch
Abwandlungen und Modifizierungen ein. So gilt z.B. jeder Boden mit
einer waagerechten Komponente, die ausreichend ist, un ein darauf aufgebrachtes Material in der Ruhelage fetzuhalten, also bis darauf
das Krählarmsystem einwirkt, als "praktisch waagerecht" im Sinne der hier gegebenen Bedeutung. In ähnlicher Weise werden zwar runde
Böden als besonders zweckmäßig bei der Durchführung der Erfindung angewandt, jedoch ist die Form des Bodens kein einschränkender Faktor
bezüglihh des Arbeitens der erfindungsgemäßen Krählarme. Da sich
der Erfindungsgegenstand im wesentlichen auf die Konfiguration der
Krählarme bezieht und sekundär auf die Orientierung der Vorderkante
der Krählarme im Verhältnis zu der Bewegung des Materials auf dem Boden, .erden Böden mit praktisch beliebiger Form dem Erfindungsgegenstand zugänglich sein. L>ei der höchst extremen Situation, \;o
die Krählarme die angestrebte Konfiguration aufweisen, und zwar mit
oder ohne der Vorderkantenorientierung können dieselben in relative Bewegung mit einem linearen Boden erfindungsgemäß arbeiten.
Es v/urde hier gezeigt, daßdas erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtung
z.B. für das Kalzinieren von Koks geeignet ist, der zum Herstellen von Elektroden herangezogen wird. In gleicher Weise ist der
Erfindungsgegenstand für das kontinuierliche Kalzinieren, Verkoken
und/oder Entgasen beliebiger kohlenstoffhaltiger Materialien, wie nicht verkokender Kohle, Anthrazitkohle, Briketts oder Pellets, die
bituminöse Verkokungskohle enthalten, grünen Erdölkoks, Holzprodukte und ähnliche kohlenstoffhaltige Materialien geeignet. Der Erfindungs-
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gegenstand kann ebenfalls für das Kalzinieren von Kaliziumcarbonat,
Dolomit und Zementstein, die Zersetzung von Karbonaten, Chloriden und Sulfaten und die Aktivierung oder Reaktivierung von Holzkohle
angewandt werden.
Es ergibt sich somit, daß erfindungsgemäß ein verbesserter konkaver
Krählarm und ein unter Anwenden desselben arbeitendes Materialhandiiabungssystem
geschaffen wird, das z.J. für einen Dreherdofen geeignet ist. Das System weist einen Boden und darüber angeordnetes
Krählarmsystem auf, .obei eine relative Bewegung zwischen dem Boden
und dem Krählarmsystem vermittelt werden kann. Das System ist einzigartig dahingehend, daß eine Mehrzahl an konkaven Xrählarmen vorgesehen
ist, deren vordere Kanten mit einen kleinen Winkel von etwa 0 bis etwa +13° gegenüber dem Boden orientiert sind. Diese Orientierung
der Krählarme führt dazu, daß das auf dem Boden vorliegende Material mit einem gleichmäßigen Flußbewegt wird, während dasselbe
über den Boden verläuft, sowie weiterhin ein Materialaufbau und überbrückung an der Vorderseite der Krählarme verringert wird.
Auf der Grundlage der allgemeinen erfindungsgemäßen Lehre lassen
sich äquivalente Krählarmkonfigurationen feststellen. Weiterhin
können geeignete kleine Winkel bei geringfügigen Abänderungen des Systems leicht festgestellt werden. So können z.b. Veränderungen in
der Materialgröße und/oder Dichte und der relativen Geschwindigkeit zwischen dem Boden und den Krählarmen zu geringfügigen Veränderungen
in dem Winkelbereich oder der Konfiguration der Krählarme führen.
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Claims (19)
1. Krählarm, dadurch gekennzeichnet , daß derselbe
ein massives Körperteil (16,19), eine Vorderkante (18,21) an dem Körperteil (16,19) und eine konkave Eingriffsfläche (17,20) getragen
durch das Körperteil (16,19) aufweist.
2. Krählarm für die Anwendung in einem Materialhandhabungssystem, wobei das System einen Boden aufweist, der Boden ein erstes Teil
besitzt, wo die Materialbewegung inganggesetzt wird, sowie der Boden ein zweites Teil aufweist, zu dem das Material bewegt wird,
sowie eine gegebene Entfernung zwischen dem Teil des Bodens wo die Materialbewegung inganggesetzt wird und dem Teil zu dem das Material
bewegt wird, vorliegt, dadurch gekennzeichnet , daß
der Krählarm ein massives Körperteil (16,19) aufweist, eine Vorderkante (18,21) an dem Körperteil (16,19) vorliegt, sowie durch das
Körperteil (16,19) eine kontinuierliche konkave Eingriffsfläche (17,20) getragen wird, die konkave Eingriffsfläche (17,20) eine
kürzere wirksame Länge als die Entfernung zwischen dem Teil des Bodens (26) wo die Materialbewegung inganggesetzt wird und dem
Teil des Bodens (26) zu dem das Material bewegt wird, aufweist.
3. Krählarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche des Krählarms (19) eine kontinuierliche
glatte Kurve (20) ist.
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4. Krählarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Eingriffsfleiche wenigstens ein ebenes Teil (17)
aufweist.
5. Krählarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Eingriffsflache durch eine Mehrzahl an ebenen Flächen
(17) ausgebildet wird.
6. Materialhandhabungssystem mit einem praktisch waagerechten Boden,
einer Mehrzahl über, jedoch im Abstandsverhältnis zu dem Boden radial
im Abstandsverhältnis angeordneten Krählarmen, eine Anordnung für das Ausbilden einer relativen Bewegung zwischen dem Boden und den Krählarmen,
sowie eine Anordnung für die Abgabe von Material an den Boden, wobei sich die Abgabeanordnung über dem Boden befindet, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl der Krählarme (16,19)
denjenigen nach Anspruch 2 entspricht.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (26) allgemein kreisförmig und die relative Bev/egung
drehförmig ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der allgemein kreisförmige Boden (26) umläuft und die Krählarme
(16,19) praktisch stationär vorliegen.
9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Vorderkanten (18,21) einererheblichenAnzahl der Krählarne
(16,19) mit einen Uinkel in dem Bereich von etwa 0° bis etwa + 13 C
angeordnet sind.
10. Ofensystem mit einer Erhitzungskammer einschließlich einer Decke
und Seitenwänden, einem praktisch runden Herd in der Kammer, ./obei
der Herd eine Mitte und eine Umfangskante aufweist, eine Mehrzahl
von radial in Abstandsverhältnis vorliegenden Xrählarmen in der
Kammer angeordnet ist, die Krählarme über, jedoch benachbart zu dem Herd vorliegen, eine Anordnung für das Ausbilden einer relativen
Drehbewegung zwischen dem Herd und den Krählarmen vorliegt, sowie eine Anordnung für die Abgabe des Materials an den Herd, die Abgabeanordnung
sich über dem Herd befindet, ein Materialauslaß an dem Herd vorhanden ist, sowie eine Anzahl der Krählarme (16,19) ein
massives Körperteil aufweist, das eine Vorderkante (18,21) und eine durch das Körperteil getragene konkave Eingriffsfläche (17,20) besitzt.
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11. Ofensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksaiie Länge der konkaven Eingriffsflachen (17,20) eine
kürzere Länge besitzen als die Entfernung zwischen der Materialabgabeanordnung (33) und der Ilaterialauslaßanordnung (40) auf dem Herd.
12. Ofensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante (18,21) einer erheblichen Anzahl der Krählarme
(16,19) mit eineir. Winkel in den Bereich von etwa 0° bis + 13°C angeordnet
ist.
13. Ofensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Herd (26) umläuft und die Krählarme (16,19) praktisch stationär vorliegen.
14. Ofensystem nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialabgabeanordnung (38) benachbart zu der Mitte des
Herdes (26) und die Materialauslaßanordnung (42) benachbart zu der ümfangskante des Herdes (26) angeordnet sind.
15. Ofensystem nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialabgabeanordnung (138) benachbart zu der Ümfangskante des Herdes (26) und die Materialauslaßanordnung (142)
benachbart zu der Mitte des Herdes (26) angeordnet sind.
16. Ofensystem eines Drehherdofens, dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination alle Merkmale der vorangehenden Ansprüche
aufweist.
17. Verfahren zur Materialhandhabung in einem System mit einem praktisch
runden Boden, einem über dem Boden angeordneten Krählarmsysten, wobei eine erhebliche Anzahl der Krählarme in dem Krählarmsystem
Krählarme nach Anspruch 2 sind, deren Vorderkanten (18,21) mit einem V7inkel in dem Bereich von etwa 0° bis + 13°C angeordnet
sind, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
des Ausbildens einer relativen Drehbewegung zwischen dem Bodenund dem Krählarmsystem, Abgabe des zu behandelnden Materials an den Boden
und sodann aufgrund der Drehbewegung Bewegen des Materials über den Boden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich-
n et , daß das Materialhandhabungssystern in einer Erhitzungskammer
vorliegt, die zu behandelnden Materialien flüchtige verbrennbare
Stoffe enthalten, die Materialien unter Abtreibenrder flüchtigen verbrennbaren Stoffe in der Erhitzungskammer erhitzt werden, in die
Kammer ein oxidierendes Gas unter Vermischen mit den verbrennbaren
Stoffen eingedrückt wird und sodann das Gasgemisch unter Ausbilden von Wärme in der Kammer entzündet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß als Material Koks behandelt wird, sowie die Temperatur in der Kammer auf wenigstens 10000C gebracht wird.
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