DE2756167A1 - Blockcopolyester von polybutylenterephthalat - Google Patents
Blockcopolyester von polybutylenterephthalatInfo
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Description
1, River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Die Erfindung betrifft neue thermoplastische Copolyester, hergestellt
durch Umesterung von
(a) gerad- oder verzweigt-kettigen Poly(1,4-butylenterephthalaten)
und
(b) einem Copolyester einer linearen aliphatischen Dicarbonsäure und wahlweise aromatischen zweibasischen Säuren, wie Isophthal-
oder Terephthalsäure mit einem oder mehreren gerad- oder verzweigtkettigen zweiwertigen aliphatischen Glykolen.
Die Verbindungen sind als Preßharzkomponenten und für die Verbesserung
der physikalischen Eigenschaften von Polyesterharzen brauchbar.
Poly(1,4-butylenterephthalat) ist wegen seiner schnellen Kristallisation
und auch wegen seiner Steifigkeit, guten Formbeständigkeit, niedrigen Wasserabsorption und guten elektrischen Eigenschaften
ein verbreitet verwendetes Preßharz. Das Harz hat auch eine hohe Wärmebeständigkeit, inherente Schmierfähigkeit und ausgezeichnete
chemische Beständigkeit. Die Anwendung dieses wertvollen Harzes ist jedoch beschränkt durch die Tatsache, daß die
Schlagzähigkeit der Preßteile nicht ganz hinreichend ist, wenn
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das Preßten schwierigen Betriebsbedingungen ausgesetzt wird. Deshalb wurde Immer wieder versucht, diese Eigenschaften des Polyi1,4-butylenterephthalat) zu verbessern,
da es sowohl in den gerad- als auch verzweigtkettigen Formen vielen anderen Preßmaterialien überlegen ist, insbesondere hinsichtlich des Oberflächenglanzes nach dem
Pressen·
Es wurde nun gefunden, daß ein chemisch modifiziertes
Polyd ^-butylenterephthalat)-Hara, das gegliedert ist in
einen Copolyester, in dem der größere Teil der sich wiederholenden Struktureinheiten Poly(1,4-butylenterephthalat>-Blöcke und der kleinere Teil der sich wiederholenden
Struktureinheiten Blöcke eines Copolyesters einer linearen aliphatischen Dicarbonsäure mit einem oder mehreren gerad-
oder verzweigtkettigen zweiwertigen aliphatischen Glykolen und wahlweise einer aromatischen zweibasischen Säure, sind,wie
z. B. Isophthal- oder Terephthalsäure, in den erhaltenen
Block-Copolyestern, verglichen mit dem Harz selbst, eine
verbesserte Schlagfestigkeit (impact resistance) besitzt. Die Verbesserung der Schlagzähigkeit (impact resistance)
wird bei einer minimalen Verschlechterung der übrigen physikalischen Eigenschaften erreicht und ist von einem
meßbaren Zuwachs der Zähigkeit begleitet. Es wird angenommen, daß durch die Gegenwart der internen Blöcke der übrigen
Polyester die Rate, in der das Polyd,4-butylenterephthalat)
aus der Schmelze kristallisiert, in einer sehr vorteilhaften Weise verändert wird.
Insbesondere wird, wenn bestimmte aliphatische oder teilweise aliphatisch/aromatische Polyester dem Reaktor während
der Herstellung des PoIy(I,4-butylenterephthalats) nach der
Umesterung zwischen dem Dimethylterephthalat und dem 1,4-Butandiol hinzugegeben werden, eine höchst vorteilhafte
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Veränderung der Eigenschaften der erhaltenen Polyester-Preßharze bewirkt.
Beispielsweise werden Poly(neopentyladipat), Poly(i,6-hexylenneopentyladipatisophthalat),
Poly(1,6-hexylen-(O,7) adipat-(0,3)isophthalat); Poly( 1,6-hexylen(O,5)adipat-(O,5)
isophthalat) und Poly(1,6-hexylen-(O,7)azelat- (0,3)isophthalat),
alle mit einer Hydroxylzahl im Bereich von 32 bis 38, entsprechend einem durchschnittlischem Molekulargewicht von
3000 bis 3500, als Ausgangsmaterial der Blöcke verwendet. Diese Polyester werden jeweils dem Reaktor nach Beendigung
der Umesterung zwischen 1,4-Butandiol und Dimethylterephthalat
und der Entfernung des Überschusses an Butandiol durch Destillation unter einem milden Vakuum hinzugefügt.
Nach Beendigung der Reaktion und Ausformung der Blockcopolyester haben die Formstücke, verglichen mit aus unmodifiziertem
Poly(1,4-butylenterephthalat) geformten stäbe eine verbesserte
Zähigkeit und verminderte Kerbempfindlichkeit. Dem steht eine nur unwesentliche Abnahme des Biegemoduls und der
Biegefestigkeit gegenüber. Schon bei nur 10 % Gehalt an aliphatisch/ aromatischem Polyester ist der Zuwachs der Schlagzähigkeit
so ausgeprägt, daß einige der Proben kaum noch gebrochen werden können.
Die Auswirkung auf das Kristallisationsverhalten ist ebenfalls
bemerkenswert. Die Copolyesterblock-Komponente vermindert die Kristallisationsrate des Preßharzes bedeutend.
Dies ist erwünscht, da es der Polymerschmelze über einen
längeren Zeitraum ermöglicht, durch dünnwandige Abschnitte der Schmelze zu fließen, bevor das abkühlende Produkt erstarrt.
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Zusätzlich zu ihrem Gebrauch in Spritzguß-Anwendungen haben sich die Polyester-Reaktionspartner auch bei der Verbesserung
der Eigenschaften der PoIy(I,4-butylenterephthalat)-Harze für
andere Anwendungszwecke, wie z. B. Profil-Extrusion, Extrusion
und Spritzblasguß, Thermoverformung und Schaumverforarang als
vorteilhaft erwiesen; in diesen Fällen können kleinere Mengen Ester-bildender Verzweigungekomponenten hinzugefügt
werden, um zur leichteren Bearbeitung die Schmelzelastizitä-t-Eigenschaften zu verbessern.
Die Blockcopolyester-Produkte können auch durch Zusatz verstärkender Füllmaterialien, wie z. B. Glasfasern, Talkum und
ähnliche in wertvolle Modifikationen überführt werden. Überraschenderweise kompensiert die verbesserte Zähigkeit der
neuen Blockcopolyester die größere Sprödigkeit, die im allgemeinen durch die Einarbeitung solcher nicht-löslichen
Zusätze und Füllstoffe hervorgerufen wird.
In der US-PS 2.691.006 von Flory sind verschiedene Copolyester und ihre Herstellung nach einigen verschiedenen Verfahren beschrieben. Die Copolyester nach Flory unterscheiden sich von den neuen erfindungsgemäßen Copolyestern insofern, daß sie keinen Copolyesterblock enthalten, der ganz
aus einer aromatischen Disäure abgeleitet ist und keinen
weiteren Copolyesterblock enthalten, der lediglich einen aliphatischen Dicarbonsäurerest enthält oder einen Block »
der zumindest 10 % aliphatische Struktureinheiten enthält.
In der US-PS 3.446.778 von Waller und Keck sind ebenfalls
verschiedene Blockcopolyester beschrieben. Diese unterscheiden sich Jedoch ebenfalls von den erfindungsgemäßen.
Die Blockcopolyester der US-PS 3.446.778 sind durch ein Verkettungemittel, wie z. B. Terephthaloyl-bis-N-capro
lactam. verbunden oder ent-1 eine poly funkt ioneile Verbindung
halten'
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/ta
zur Herstellung eines verzweigten nichtaromatischen Blocks. Die neuen erfindungsgemäßen Polyester enthalten
kein Verkettungsmittel, wie z. B. Diisocyanate, oder eine Verzweigungsverbindung im nichtaromatischen Block; sie sind
von Block zu Block durch eine Polyesterbindung verbunden.
In der japanischen Patentveröffentlichung 49-99150 vom 19. September 1974 von Sumoto, Imanaka und Shirai sind flammhemmende Zusammensetzungen beschrieben, die Blockcopolyester enthalten, die jedoch von den erfindungsgemäßen verschieden sind. Die Herstellungsverfahren von Sumoto et al.
ergeben jedoch weitgehend eine statistische Verteilung der Blöcke, da sämtliche Ausgangsstoffe, Dimethylester der aromatischen Dicarbonsäure, Diol und das Polymer zur Herstellung
eines "Weichpolymersegments1· ("soft polymer segment") zusammengemischt und mit einem Umesterungskatalysator erhitzt
werden. Im Gegensatz dazu zeigen die anmeldungsgemäßen Copolyester keine hohe statistische Verteilung, da das Co-Reaktans erst nach der Vollendung der Umesterung und der
Entfernung des Überschusses an Butandiöl hinzugefügt wird.
Diese Reaktion ist eine Umesterung zwischen einem Poly(1,4-butylenterephthalat), Präpolymer oder Polymer und dem Ester-Co-Reaktanden. Die anderen Verfahren nach Sumoto et al., wie
Waller et al., ergeben segmentierte Copolyester, die durch Verkettungemittel,wie z. B. Diisocyanate, Lacton-Monomere
und ähnliche verbunden sind.
Die Erfindung betrifft neue thermoplastische Copolyester, bestehend im wesentlichen aus Blocks aus:
(a) einem Endgruppen-reaktiven Poly(1,4-butylenterphthalat); und
(b) (i) einem Endgruppen-reaktiven aromatisch/
ausgewählt aus der Gruope bestehend aus
aliphatischen Copolyester einer Dicarbonsäure, / Terephthalsäure, Isophthalsäure, Naphthalincarbonsäuren, Phenylindandicarbonsäuren und Verbindungen der Formel:
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worin X Alkylen oder Alkyliden mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Carbonyl, Sulfonyl, Sauerstoff oder eine Bindung zwischen den
Benzolringen und eine aliphatische Dicarbonsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette, mit einem oder mehreren
gerad-oder verzweigtkettigen zweiwertigen aliphatischen GIykolen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Kette sein kann,
wobei die genannten Copolyester mindestens 10 % und vorzugsweise 35 % aliphatische, aus einer Dicarbonsäure abgeleitete
Struktureinheiten aufweisen; oder
(ii) einem aliphatischen Polyester einer geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette und einem gerad- oder verzweigtkettigen
zweiwertigen aliphatischen Glykol, wobei die Blocks durch
endständige Bindungen, die im wesentlichen aus Esterbindungen bestehen, verbunden sind.
Es ist wesenlich, daß der neue Copolyester durch Umsetzung
von endetändig-reaktivem Poly(butylenterephthalat), vorzugsweise von niederem Molekulargewicht, und einem endständigreaktiven Copolyester oder Polyester, wie in Absatz (b) definiert, in Gegenwart eines Umesterungskatalysators, wie z. B.
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- V-y
Zinkazetat, Manganazetat, Titanestern und ähnlichen hergestellt wird. Die endständigen Gruppen können Hydroxyl, Carboxyl,
Carbalkoxy und ähnliche sowie deren reaktive Derivate sein. Natürlich muß das Produkt der Reaktion zwischen zwei
endständigen reaktiven Gruppen eine Esterbindung sein. Zunächst werden die Bestandteile vermischt, dann wird eine
Polymerisation unter Standardbedingungen, z.B. 220 bis 280° C bei hohem Vakuum, z. B. 0,1 bis 2 mm Hg unter Ausbildung des
Blockcopolymers mit einer minimalen statistischen Verteilung der Kettensegmente durchgeführt.
Die Copolyester oder Polyesterkomponente (b) (i) wird vorzugsweise
aus Terephthalsäure oder Isophthalsäure oder einet!
solbon
reaktionsfähigem Derivat der-/ und einem Glykol, das gerad- oder verzweigtkettiges aliphatisches Glykol sein kann, hergestellt. Das Glykol kann beispielsweise 1,4-Butandiol; 1,5-Pentandiol; 1,6-Hexandiol; 1,9-Nonandioli; 1,10-Decandiol; Neopentylglykol; 1,4-Cyclohexandiol; 1,4-Cyclohexandiinethanol, oder eine Mischung der vorgenannten oder ähnliches sein. Beispiele für geeignete aliphatische Dicarbonsäuren für den gemischten aromatisch/aliphatischen Teil sind Suberonsäure, Sebacinsäure, Azelainsäure, Adipinsäure und ähnliche.
reaktionsfähigem Derivat der-/ und einem Glykol, das gerad- oder verzweigtkettiges aliphatisches Glykol sein kann, hergestellt. Das Glykol kann beispielsweise 1,4-Butandiol; 1,5-Pentandiol; 1,6-Hexandiol; 1,9-Nonandioli; 1,10-Decandiol; Neopentylglykol; 1,4-Cyclohexandiol; 1,4-Cyclohexandiinethanol, oder eine Mischung der vorgenannten oder ähnliches sein. Beispiele für geeignete aliphatische Dicarbonsäuren für den gemischten aromatisch/aliphatischen Teil sind Suberonsäure, Sebacinsäure, Azelainsäure, Adipinsäure und ähnliche.
Die Copolyester- oder Polyesterkomponente (b) kann durch Umesterung
nach üblichen Methoden hergestellt werden. Die Polyester (b) (i) sind besonders bevorzugt aus einem aliphatischen
Glykol und einer Mischung von aromatischen und aliphatischen zweibasinchen Säuren abgeleitet, in denen das Mol-Konzentrationsverhältnis
von aromatischen zu aliphatischen Säuren von 1 zu 9 bis 9 zu 1, besonders bevorzugt von etwa
3 zu 7 bis etwa 7 zu 3 beträgt.
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Die aliphatlache Polyesterkomponente (b) (ii) enthält im
wesentlichen stöchiometrische Mengen des aliphatischen
Diols und der aliphatischen Dicarbonsäure, obwohl Hydroxylenthaltende Endgruppen bevorzugt sind.
Zusätzlich zu ihrer leichten Zugänglichkeit durch Herstellung nach bekannten Verfahren sind sowohl die aromatisch/aliphatischen Copolyester (b) (i) als auch die aliphatischen Polyester (b) (ii) im Handel erhältlich. Eine Bezugsquelle dieser
Stoffe ist die Ruco Division/Hooker Chemical Company, Hicksville, New York, U.S.A., die ihre Verbindungen als «Rucoflex·1
bezeichnet.
Die erfindungsgemäßen Blockcopolyester enthalten vorzugsweise 95 bis 50 Gewichtsteile der Segmente an PoIy(I,^-butylenterephthalat) . Die Polyd ,4-butylenterphthalat)- Blocks haben
vor ihrem Einbau in die Blockcopolyester vorzugsweise eine Grenzviskosität*von über 0,1 dl/g und besonders bevorzugt
zwischen 0,1 und 0,5 dl/g, gemessen in einer 60:40 Miechung von Phenol und Tetrachloräthan bei 30° C. Ixjder Bilanz bestehen 5 bis 50 Gewichtsteile des Copolyesters aus Blocks
der Komponente (b).
Wie dem Fachmann bekannt ist, kann der Poly(1,4-butylenterephthalat)-Block (a) geradkettig oder verzweigt, z. B.
durch Verwendung einer Verzweigungskomponente, beispielsweise 0,05 bis 3 Mol-tf, bezogen auf Terephthalat-Einheiten,
einer Verzweigungskomponente, die mindestens drei Esterbildende Gruppen enthält, sein. Solche können ein Poly öl, z. B.
Pentaerythrit, Trimethylolpropan und ähnliche, oder eine mehrbasische Säure-Verbindung, z. B. Trimethyltrimesat und
ähnliche sein.
♦(intrinsic viscosity)
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Ab
Die Blockcopolyester können als solche bei der Herstellung verformter Artikel verwendet oder mit anderen Polymeren,
insbesondere bevorzugt Poly(1,4-butylenterephthalat) in geradkettiger oder verzweigter Form (wie beschrieben) und/
oder mit Stabilisierungs-, Verstärkungsmitteln und/oder flammhemmenden Zusätzen gemischt werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung können die Blockcopolyester mit Poly(1,4-butylenterephtalat) von hohem
Molekulargewicht, d. h. mit einer Grenzviskosität von mindestens 0,7 dl/g, geraessen in einer 60:40 Mischung von Phenol/
Tetrachloräthan bei 30° C kombiniert werden. Diese Zusammensetzungen
können über einen weiten Bereich schwanken, enthalten jedoch vorzugsweise 5 bis 95 Gewichtsteile des Blockcopolyesters
und 95 bis 5 Gewichtsteile des gerad- oder verzweigtkettigen PoIy^1,4-butylenterephthalat) mit hohem Molekulargewicht.
Geeignete Verstärkungsmittel sind bekannt, sie können beispielsweise
Metalle, wie Aluminium-, Eisen- oder Nickelteilchen und ähnliche oder Nichtmetalle, wie Kohlenstoff-Fäden,
Silikate, wie nadelförraiges Calciumsülkat, Asbest, Titandioxid,
Kaliumtitanat und Titanat-Whisker, Wollaetonit, Glasflocken
und -fasern sein. Selbstverständlich wird ein Füllstoff, der die Festigkeit und Steifigkeit der Zusammensetzung
nicht verbessert, hierin lediglich als Füllstoff und nicht als verstärkender Füllstoff bezeichnet.
Obwohl es nur nötig ist, das eine zumindest verstärkende Menge des Verstärkungsmittels zugegen ist, enthalten
die verstärkten Zusammensetzungen im allgemeinen 1 bis 80 Gew.-#, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, des Verstärkungsmittels.
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Insbesondere bestehen die verstärkenden Füllstoffe bevorzugt aus Glas, und es ist gewöhnlich bevorzugt, faserige Glasfaden,
bestehend aus Kalk- Alumium-Borsilikat-Glas, das relativ !Sodafrei ist, zu verwenden. Dies ist als "EM-Glas bekannt. Jedoch
sind, wenn die elektrischen Eigenschaften nicht so wichtig sind, auch andere Glasarten, z. B. das Glas mit niederem
Sodagehalt, bekannt als "C-Glas, brauchbar. Die Fäden werden
nach üblichen Verfahren, z. B. durch Dampf- oder Luftblasen, Flammenblasen oder mechanisches Ziehen hergestellt. Die Fadendurchmesser liegen im Bereich von etwa 0,00030 bis 0,00190 mm
(0,00012 bis 0,00075 inch), Jedoch ist dies für die vorliegende Erfindung nicht kritisch. Die Glasfasern können nach
üblichen Verfahren zur Verbesserung ihrer Verstärkungseigenschaften Oberflächen-beschichtet sein. Im allgemeinen werden
die besten Eigenschaften von verstärkten Zusammensetzungen erhalten, die 20 bis 30 Gew.-# der glasverstärkten Zusammensetzung enthalten.
Die Länge der Glas fäden und die Frage, ob sie zu Fasern gebündelt oder die Fasern zu Garnen, Seilen oder Rowings gebündelt, zu Matten verwoben oder ähnliches sind, ist für die
praktische Ausführung der Erfindung nicht entscheidend. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist
es zweckdienlich, die Glasfasern in Form von gehackten Strängen in einer Länge von etwa 0,3175 bis etwa 2,54 mm (1/8 bis
1 inch), vorzugsweise weniger als 0,635 mm (1/4 inch) zu verwenden. In Artikeln, die aus den erfindungsgemäOen Zusammensetzungen ausge-/ wurden, finden sich infolge der Zerkleinerung während der Verarbeitung auch.kürzere Längen. Dies ist
jedoch erwünscht, da die besten Eigenschaften bei thermoplastischen Spritzgußartikeln erhalten werden, in denen die
Fadenlänge zwischen etwa 0,0000127 und 0,3175 mm (0,000005 und 1/8 inch) liegt.
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- \y - At
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können nach einer
Anzahl verschiedener Verfahren hergestellt werden. Nach dem einen Verfahren werden die Verstärkungsmittel, z. B. Füllstoffe
oder Fasern, Pigmente, Stabilisierungsmittel usw. in einem Extrusionsmischer mit der Harzmischung zu Preß-Pellets
verarbeitet. Die Zusätze werden in diesem Verfahren in der Grundmasse des Harzes dispergiert. In einem anderen Verfahren
werden die Zusätze und das Harz trocken vermischt und entweder in einer Mahlanlage verschmolzen und zerkleinert, oder
sie werden extrudiert und zerkleinert. Die Zusätze können auch mit dem Harz gemischt und direkt verformt werden, z. B. durch
Spritzguß- oder Preßsoritzverfahren (transfer molding techniques),
Zusätzlich sollte die Verarbeitung in der Weise ausgefül·. t
werden, daß sichergestellt ist, daß die Verweilzeit in der Maschine kurz ist, die Temperatur sorgfältig konrollieri
wird, die Reibungswärme ausgenutzt werden kann und eine innige Mischung zwischen dem Harz, dem Verstärkungsmittel und/oder
anderen Zusätzen erhalten wird.
Obwohl dies nicht wesantlich ist, werden die besten Ergebnisse
erhalten, wenn die Bestandteile vorvermischt, pellettisiert und dann verformt werden. Das Vorvermischen kann in einer
konventionellen Einrichtung durchgeführt werden. Beispieleweise wird nach einer sorgfältigen Vortrocknung des Copolyesters,
des Polyesterharzes und der Zusätze, z. B. des Verstärkungsmittels, z. B. unter einem Vakuum von 100° C über
einen Zeitraum von 12 Stunden, ein Einschneckenextruder mit
der trockenen Mischung der Bestandteile beschickt, wobei die verwendete Schraube einen langen Übergangsabschnitt
(long transition section)besitzt, um eine gute Ausformung zu gewährleisten. Andererseits kann ein Doppelschneckenex-
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truder, ζ. B. eine 28 mm-Werner Pfleiderer-Maschine mit dem
abwärts
strom-/ beschickt werden. In jedem der fälle beträgt die
geeignete Maschinentemperatur etwa 232,2 bis 237,8° C (450
bis 460° F).
Sie vorgeformten Zusammensetzungen können nach den üblichen
Verfahren extrudiert und zu Preßharzen, wie z. B. den üblichen Granulaten, Pelletts usw. zeiJ&einert werden.
Die Zusammensetzungen können in jeder der für thermoplastische Zusammensetzungen verwendeten üblichen Einrichtungen
ausgeformt werden.
Die folgenden Beispiele zeigen die Herstellung bestimmter Zusammensetzung/innerhalb des Umfange der Erfindung. Sie
sollen den Umfang der Erfindung nicht beschränken.
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In einen5OO ml Dreihalskolben wurden 100 g (0,5 Mol) eines
Polyd,4-butylenterephthalat)-präpolymers, enthaltend einen
Rest von Tetraoctyltitanat-Umesterungskatalysator, mit einer Grenzviskosität von etwa 0,1 dl/g, gemessen in einer 60:40
Mischung von Phenol/Tetrachlorathan bei 30° C, eingewogen.
Nach der Evakuierung und Spülen mit Stickstoff wurde der Kolben in ein auf 235° C erhitztes Ölbad gebracht. Der Rührer
wurde in Betrieb genommen und die Rührung mit niedriger Geschwindigkeit fortgesetzt, während das Präpolymer schmolz.
Nach Beendigung des Schmelzens wurden 54 g Poly(neopentyladipat) (durchschnittliches Molekulargewicht 3000) zu der
gerührten Schmelze unter Aufrechterhaltung der Stickstoffspülung
hinzugefügt. Da die Zugabe des Poly(neopentyladipats) eine gewisse Verfestigung der Masse bewirkte, wurde die
Mischung einige Minuten weiter geschmolzen. Es wurde das Vakuum einer Saugpumpe angelegt und die Temperatur auf 252
bis 255° C erhöht. Es wurde ein Vakuum von 12 bis 13 nun
angelegt und eine langsame, stetige Destillation begann. Nach etwa 20 Minuten wurde über eine Pumpe volles Vakuum
angelegt und während der Polykondensation bei 0,3 bis 0,4 mm
Hg aufrecht erhalten. Das Material war weich und elastisch und haftete fest an Aluminiumfolie. Das Blockcopolymer bestand
aus 34 % Poly(neopentyladipat) und 66 % Polybutylenterephthalat, und hatte eine Grenzviskosität von 0,66 dl/g,
gemessen in einer 60:40 Mischung von Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C.
♦Ungefähr 1 Stunde später wurde das Vakuum abgeschaltet
und das System in das Gleichqewicht gebracht.
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Das nach Beispiel 1 hergestellte Harz wurde über Nacht In
einen Behälter mit Trockeneis gelegt und dann in einer Wiley-Mühle zerkleinert. Das getrocknete Material wurde in einem
Vakuum-Exsiccator getrocknet. Siebzig Gramm dieses Materials
wurden in einen Trommelmischer (paint shaker) mit 630 g
eines fein verteilten Poly(1,4-butylenterephthalat) mit einer Grenzviskosität von etwa 1,0 dl/g, gemessen in einer 60:40
Mischung von Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C und 1,4 g Irganox 1093 vermischt(tumble blended). Das Material wurde in
einem 1 inch Wayne-Extruder extrudiert, wobei eine im wesentlichen klare Schmelze erhalten wurde. Daraus wurden bei einer Schmelztemperatur von 243,3° C (470° P), 750 Ib. Druck und
in einem 32 Sekunden-Zyklus Test stäbe durch Spritzverformung
hergestellt.
einen Behälter mit Trockeneis gelegt und dann in einer Wiley-Mühle zerkleinert. Das getrocknete Material wurde in einem
Vakuum-Exsiccator getrocknet. Siebzig Gramm dieses Materials
wurden in einen Trommelmischer (paint shaker) mit 630 g
eines fein verteilten Poly(1,4-butylenterephthalat) mit einer Grenzviskosität von etwa 1,0 dl/g, gemessen in einer 60:40
Mischung von Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C und 1,4 g Irganox 1093 vermischt(tumble blended). Das Material wurde in
einem 1 inch Wayne-Extruder extrudiert, wobei eine im wesentlichen klare Schmelze erhalten wurde. Daraus wurden bei einer Schmelztemperatur von 243,3° C (470° P), 750 Ib. Druck und
in einem 32 Sekunden-Zyklus Test stäbe durch Spritzverformung
hergestellt.
Die Teststäbe hatten die folgenden physikalischen Eigenschaften:
Kerbschlagzähigkeit nach Izod 1*24
(Notched Izod, ft. lbs./in.
Wärmeformbeständigkeit 0C 18,56 kg/cm2(264 psi) 49,4°(121)
(Heat Deflection Temp. ° P) 13,92 kg/cm2(i98 psi) 55,6°(132)
4,64 kg/cm2 (66 Psi)i23,9°(255)
Zugfestigkeit, kg/cm2 467,7(6.653)
(Tensile strengüiat yield, psi)
Bruchdehnung %
Bruchdehnung %
(Elongation at break) 281
Biegefestigkeit,kg/cm2 680,4(9.678)
(Flexural strength, psi)
Biegungemodul, kg/cm2 (pSi) 20246(288.000)
Biegungemodul, kg/cm2 (pSi) 20246(288.000)
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Eine Vergleichsprobe von nicht modifiziertem Poly(1,4-butylenterephthalat)
wurde mit den folgenden Ergebnissen auf physikalische Eigenschaften untersucht:
Kerbschlagzähigkeit nach Izod (Notched Izod Impact, ft. lbs./in.)
Wärmeformbeständigkeit ° C (Heat Deflection Temp. ° Ρ)
15,56 kg/cm' (264 psi)
Zugfestigkeit kg/cm (psi) Biegefestigkeit kg/cm (psi)
Biegungsmodul kg/cm (psi)
13,92 kg/cm' (198 psi) «
4,64 kg/cm* (66 psi)
0,8
54,4° (130)
n.d.
nicht bestimmt
154,4° (310)
527,2t; (7.500) 913,9 (13.ÜUU)
24605(350.000)
Ein Blockcopolyester wurde wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, wobei nur 20,5 g des Poly(neopentyladipats)
verwendet werden. 70 g dieses Blockcopolyesters wurden nach dem Verfahren von Beispiel 2 zerkleinert und mit 630 g des
nach Beispiel 2 hergestellten Poly(1,4-butylenterephthalats)
vermischt. Die Mischung wurde nach dem Verfahren nach Beispiel 2 zu Teststäben extrudiert. Die Teststäbe hatten die folgenden
physikalischen Eigenschaften:
809825/0910
15,56 kg/cmz (264 psi) 52,8° (127)
13,92 kg/cm2 (198 psi) 56,7° (134)
9,28 kg/cm2 (132 psi) 66,1° (151)
4,64 kg/cm2 (66 psi) 148,9° (300)
In einen 500 ml Drei-Halskolben wurden 110 g (0,5 Mol) des nach Beispiel 1 erhaltenen Poly(1,4-butylenterephthalat)-Präpolymers eingewogen. Nach Evakuierung und Stickstoffspülung wurde der Kolben in ein Ölbad gebracht und auf 235° C
erhitzt. Nach dem Schmelzen wurden 10,3 g (0,48 Mol) PoIy-(neopentyladipat) hinzugefügt. Es wurde ein Wasserstrahl-Vakuum von etwa 10 mm Hg angelegt und die Temperatur während
einer sechs-Stunden-Periode auf 255° C erhöht. 15 Minuten
später wurde ein Pumpen-Vakuum angelegt, wobei das Vakuum sich auf 0,2 mm Hg erhöhte. Sie Reaktion wurde noch eine
Stunde fortgesetzt und nach Entfernung des Vakuums wurde das Polymer entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 erhalten.
809825/0910
Ein Reaktor wurde mit 16,01 kg (35,3 lbs) Dimethylterephthalat,
einem stöchiometrischen Überschuß von 1,4-Butandiol und
8,0 g Tetraisopropyltitanat beschickt. Die Temperatur wurde stufenweise bis auf 202° C erhöht und das Vakuum bis auf 0,85
mm Hg (1/311Hg) erhöht. Nach einer Stunde und 25 Minuten
wurde das Vakuum entfernt und 1,814 kg (41bs) Poly(neopentyladipat) (Molekulargewicht 3000) hinzugefüg-fe?dSas?PoIyt^|-
butylenterephthalat)wurde in einen anderen Reaktor überführt und die Polymerisation bei etwa 250° C und einem Druck von
etwa 0,2 ram Hg durchgeführt. Nach 2 Stunden wurde das Vakuum entfernt und das Polymer von Hand in Bandform (band form)
erhalten und nach Abkühlung auf Raumtemperatur zerkleinert. Der Blockcopolyester hatte die folgenden Eigenschaften:
Grenzviskosität = 0,81 gemessen in einer 60:40 Mischung
von Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C. Schmelzbereich 175 bis 197° C
Zusammensetzung - 9 % Poly(neopentyladipat) Kerbschlagzähigkeit nach Izod, ft. lbs./in. 1,21 Zugfestigkeit kg/cm2 (psi at yield) 395,93 (5.632) Dehnunq % 350
Zusammensetzung - 9 % Poly(neopentyladipat) Kerbschlagzähigkeit nach Izod, ft. lbs./in. 1,21 Zugfestigkeit kg/cm2 (psi at yield) 395,93 (5.632) Dehnunq % 350
Biegefstigkeit, kg/cm2 (psi) 555,37 (7.900)
Biegungsmodul 15888 (226.000)
Der nach Beispiel 5 hergestellte Blockcopolyester wurde mit
Poly(1,4-butylenterephthalat) und einem Verstärkungsmittel gemischt:
809825/0910
as
Beispiel (Gew.-Teile)
6
7
Poly(^-butylenterephthalat)* 800 900
Blockcopolyester von Poly(1,4-
butylenterephthalat) und PoIy-
(neopentyladipat) (Beispiel 5) 200 100
Glasfasern 300 300
Stabilisierungsmittel** 1,95 1,95
r Beispiel 2
** Irganox 1093
Die lusammenSetzungen hatten nach dem Ausformen die folgenden
Eigenschaften:
Kerbschlagzähigkeit nach
Izod, ft. lbs./in. 1,45 1,53
Zugfestigkeit, kg/cm
(psi at yield) 987,72 (14,050) 993,34 (14,130)
Bruchdehnung, % 8,2 7,9
Biegefestikeit, kg/cm2
(psi) 1633,1 (23,230)1619,7 (23.040)
Biegungsnodul, kg/cm
(psi) 64676,0 (920.000) 58278,7(829.000)
Ein Poly(1,4-butylenterephthalat) mit niedrigem Molekulargewicht
(110 Gramm) mit einer Grenzviskosität von etwa
0,1 dl/g, gemessen in einer 60:40 Mischung von Phenol/Tetrachloräthan wurde in einen 300 ml Brei-Halskolben gegeben;
809825/0910
der Kolben wurde dreimal mit Stickstoff gespült und in ein
250° C heißes Ölbad einqetauchtNach dem Schmelzen wurden 33,17 g Poly(1,6-hexylen-(0,5)adipat-(0,5)isophthalat) mit einem ungefähren durchschnittlichen Molekulargewicht von 1600 hinzugefügt, die Wasserstrahlpumpe in Betrieb genommen und 23
Minuten evakuiert, bevor die Vakuumpumpe in Betrieb genommen wurde. Die Reaktion wurde unter vollem Pumpenvakuum bei einem Druck von 0,2 mm Hg und einer Temperatur von 250° C 135 Minuten lang durchgeführt. Ein weiches, milchig weißes Produkt (105,3 g) mit den folgenden Werten wurde erhalten:
250° C heißes Ölbad einqetauchtNach dem Schmelzen wurden 33,17 g Poly(1,6-hexylen-(0,5)adipat-(0,5)isophthalat) mit einem ungefähren durchschnittlichen Molekulargewicht von 1600 hinzugefügt, die Wasserstrahlpumpe in Betrieb genommen und 23
Minuten evakuiert, bevor die Vakuumpumpe in Betrieb genommen wurde. Die Reaktion wurde unter vollem Pumpenvakuum bei einem Druck von 0,2 mm Hg und einer Temperatur von 250° C 135 Minuten lang durchgeführt. Ein weiches, milchig weißes Produkt (105,3 g) mit den folgenden Werten wurde erhalten:
Grenzviskosität = 0,71 dl./g. gemessen in einer 60:40 Mischung
von Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C.
Schmelzbereich 133 bis 164° C.
Schmelzbereich 133 bis 164° C.
Biegefestigkeit, kg/cm2 (psi) 119,51 (1.700)
Biegungsmodul, kg/cm2 (psi) 2690,4 (38.270)
Zugfestigkeit, kg/cm2 (psi at yield) 205,98 (2.930)
Dehnbarkeit % 386
Dehnbarkeit % 386
Nach dem Verfahren von Beispiel 8 wurde ein Blockcopolyester aus PoIy(I,4-butylenterephthalat) (110,04 g) und Poly(1,6-hexylen-(0,5)adipat-(0,5)isophthalat)
(33,3 g) (durchschnittiches Molekulargewicht 3000) hergestellt. Es wurden 110,75 g
eines weichen, cremigweißen Produkts mit den folgenden physikalischen
Eigenschaften erhalten:
809825/09iC
r*
von Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C. Schmelzbereich 124 bis 162° C.
Biegefestigkeit, kg/cm2 (psi) 100,56 (1.430)
Biegungsmodul, kg/cm2 (psi) 2145,6 (30.520)
Zugfestigkeit, kg/cm2 (psi at yield) 184,89 (2.630) Dehnbarkeit % 436
In einem 300 ml Drei-Halskolben wurden 110 g des nach Beispiel
9 erhaltenen PoIy(I,4-butylenterephthalats) gegeben. Es wurde
bei 235° C (nach Stickstoffspülung) geschmolzen und 33,2 g
Polyd,4-butylenadipat) (durchschnittliches Molekulargewicht
1600) hinzugegeben. Nach der vollständigen Schmelze wurde etwa 20 Minuten lang Wasserstrahlvakuum angelegt. Dann wurde
das volle Pumpenvakuum angelegt, die Temperatur auf 2t>0° C
erhöht und die Reaktion fortgeführt. Für eine kurze Zeit wurde ein Vakuum von 0,3 mm Hg erreicht, es stieg jedoch infolge eines Lecks auf 5 nun Hg. Nach Beseitigung des Lecks
wurden 0,3 mm Hg wieder hergestellt und das Vakuum etwa 3 Stunden lang aufrecht erhalten. Ein fehlfarben-weißes Material mit den folgenden physikalischen Eigenschaften wurde
erhalten:
von Phenol/Tetrachloräthan bei 30 C. Schmelzbereich 165 bis 188° C.
Biegefestigkeit, kg/cm2 (psi) 171,53 (2.440) Biegungsmodul, kg/cm2 (psi) 3942,4 (56.080)
809825/0910
Zugfestigkeit, kg/cm2 (psi at yield) 248,16 (3.530) Dehnbarkeit % 348
BeiBpiel 11
In eine Drei-Halskolben wurden 110 g Poly(1,4-butylenterephthalat)
(Grenzviskosität 0,1 dl/g, gemessen in einer 60:40 Mischung Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C) eingewogen. Nach Spülung
mit Stickstoff und Schmelzen des Polymers bei 235° C wurden
34 g Poly(äthylen-co-1,4-butylenadipat) (durchschnittliches
Molekulargewicht 3000) hinzugefügt und ein Vakuum angelegt, als die Temperatur auf 250° C stieg. Nach etwa 2 Stunden wurde
ein fleischfarbenes Polymer mit den folgenden Eigenschal Lon
erhalten:
Polyesterdiol-Gehalt 23,6 %
Grenzviskosität = 0,92 dl/g gemessen in einer 60:40 Mischung
Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C. Schmelzbereich 138 bis 171° C.
Biegefestigkeit, kg/cm2 (psi) 139,19 (1.980)
Biegungsmodul, kg/cm2 (psi) 3060,9 (43,540)
Zugfestigkeit,kg/cm2 (psi at yield) 203,87 (2.900)
Zugfestigkeit^%0 kg/cm2 (psi at break) 239,02 (3.400)
(Tensile strength)
Dehnbarkeit %
Dehnbarkeit %
809825/0910
In einm Drei-rHalskolben wurden 110 g Poly( 1 ^-butylenterephthalat)
(Grenzviskosität etwa 0,1 dl/g, gemessen in einer 60:40 Mischung Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C) eingewogen. Nach
Evakuierung,Spülung mit Stickstoff und Schmelzen bei 235° C
wurden unter Rühren 32,9 g eines Copolyesters von Adipinsäure, Äthylenglycol und 1,4-Butandiol hinzugefügt. Das Rühren
wurde solange fortgesetzt, bis die Schmelze vollendet ist. Dann wurde Wasserstrahlvakuum angelegt und die Temperatur
während einer 50-Minuten-Periode auf 250° C erhöht. 20 Minuten später wurde eine Vakuumpumpe angeschlossen und volles
Vakuum (0,3 mmHg) über einen Zeitraum von 1 Stunde und 25 Minuten aufrecht erhalten. Es wurde ein Polymer mit einer
fehlfarbenen weißen Farbe und den folgenden Eigenschaften erhalten:
Polyesterdiol-Gehalt 23 #
Grenzviskosität = 0,81 dl/g gemessen in einer 60:40 Mischung
Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C. Schmelzbereich 145 bis 174° C
Zugfestigkeit, kg/cm2 (psi at yield) 222,85 (3.170) Dehnbarkeit % 30
Ein Blockcopolyester aus PoIy(I,4-butylenterephthalat) der
Grenzviskosität 0,1 dl/g,(gemessen in einer 60:40 Mischung
Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C) und Poly(neopentyladipat) (durchschnittliches Molekulargewicht 2700) wurde nach dem
Verfahren von Beispiel 12 hergestellt. Der Blockcopolyester hatte die folgenden Eigenschaften:
809825/0910
Crenzviskoaität =0,94 dl/g gemessen in einer 60:40 Mischung
Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C. Schmelzbereich 105 bis 152° C
Biegefestigkeit, kg/cm2 (psi) 77,33 (1,100)
Biegungsmodul, kg/cm (psi) 1696,3 (24.130)
Zugfestigkeit, kg/cm2 (psi at yield) 147,63 (2.100) Zugfestigkiit £i^h kg/cm2 (psi at break) 143,76 (2.045)
Dehnbarkeit % 250
Ein 75 1 (20-gallon)-Reaktor wurde mit 16,01 kg (35,3 lbs)
Dimethylterephthalat, 14,79 kg (32,6 lbs) 1,4xButandiol
(stöchiometrischer Überschuß) und 8,0 g Tetraisopropyltitanat
beschickt. Da die theoretische Menge an Methanol nicht erhalten wurde,wurden noch^usätzlich 3,49 kg (7,7 lbs) 1,4-Butandiol
hinzugefügt. Das Methanol destillierte schließlich ab, wahrscheinlich hatte eine Verstopfung (pluggage) es verhindert.
Das Poly(1,4-butylenteraphthalat) hatte eine Grenzviskosität von 0,2 dl/g, gemessen in einer 60:40 Mischung
Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C. Zu diesem Zeitpunkt wurden 4,31 kg (9,5 lbs) Poly(neopentyladipat) (durchschnittliches
Molekulargewicht 3500) hinzugegeben und die Polykondensation 2 Stunden und 50 Minuten lang durchgeführt. Ein Band des Blockcopolymers
mit den folgenden physikalischen Eigenschaften wurde von Hand für die weitere Verarbeitung gesammelt:
8098 2 5/0910
Polyeaterdiol-Gehalt 19 %
Grenzviskosität - 0,68 dl/g gemessen in einer 60:40 Mischung
Schmelzbereich
Spezif. Gewicht
Spezif. Gewicht
Spezif. Gewicht
Spezif. Gewicht
Phenol/Tetrachloräthan bei 30° C
154 bis 176° C
1,263 vor dem Trocknen
1,271 nach dem Trocknen
Dieses Polymer wurde in stäben zur Bestimmung der Biege-, Bruch- und Wärmeeigenschaften (flex and tensile bars),(HDT
bars) und Platten (plaques) unter Verwendung einer Van Dom-Maschine verformt. Die ausformbedinqungen und -eigenschaften waren wie folgt:
Schmelztemperatur, Düsentemperatur, C Frontzone, ° C (° F)
F)
F)
F)
F)
C (° F)
Zentralzone, C Außenzone, ° C ((
Formtemperatur, ( Cycluszeit
Injektion, sec.
geschlossene Form, see.
offene Form, see Druck, kg/cm (psi)
Zugfestigkeit,kg/cm2 (pel at yield)
Zugfeetigkeit.kg/cm2 (pel at break)
Biegefestigkeit, kg/cm (pei) Biegungsmodul, kg/cm (pei)
Dehnbarkeit %
Kerbschlagzähigkeit, ft.lbs./in. Schlagzähigkeit nach Gardner
Wärmeformbeständigkeit, ° C(°F)
4,64 kg/cm; (66 pei)
15,56 kg/cm* (264 pei)
182,2l
176,7C
171,1*
171,1C
176,7C
171,1*
171,1C
171,1*
37,8*
37,8*
42,18
173,36
367,46
210,48
5092,9
(360°) (35Ου) (340°)
(340°) (340°) (100°)
15 35 2
(600) (2.466) (5.227) (2.994) (72.445) 640 kein Bruch
120 in lbs Splitter (shatters)
54,4
33,9C
33,9C
(130) (93)
809825/0910
Beispiel 15-19
Die folgenden trockenen Bestandteile wurden in einen Behälter aus nichtrostendem Stahl gegeben und mit einem Farbmischer
(paint shaker) 4 bis 5 Minuten vermischt. Darauf folgte eine Extrusion in einem 111 -Wayne-Extruder:
Beispiel Gew.-Teile J_5 j_£ 17 18 19
150 | ,25 | 300 | ,25 | 450 | 750 1 | ,1 | 25 |
2 | ,75 | 2 | .75 | 2 | ,25 2,25 | 2 | .25 |
O | 0 | 0 | ,75 0,75 | 0 | ,75 | ||
Poly(1,4-butylen-
terephthalat) (MW 6000) 1.350 1.200 1.050 750 375
Blockcopolyester von Poly(1t4-butylenterephthalat)
und PoIy-(neopentyladipat) (Beispiel H) Stabilisierungsmittel Stabilisierungsmittel* *
Diese Zusammensetzungen hatten im ausgeformten Zustand die folgenden
Eigenschaften:
Beispiel
11 la XL la H
Zugfestigkeit, kg/cm
(psi at yield) 528,23 484,72 438,53 367,67 343,77
„ - ,.·„·*. κ· (7.514) (6.895) (6.238) (5.230) (4.890)
Zugfestigkeit bis zum
Bruch (psi at break) 472,42 430,66 378,49 322,11,-
(6.720) (6.126) (5.384) (4.582),-
459,83 (6.541)
Zugdehnung, % 300 274 289 375 270
Biegefestigkeit, kg/cm2 833.1 755.7 650,3 326,9 (psi) (11.850) (10.750) (9.250) (4.650)
Kerbschlagzähigkeit
nach Izod, ft. lbs./in 0,78 0,90 0,92 0,93 1,6
809825/0910
Wärmeformbeständigkeit 33 0C (0F)
4,64 kg/cm2 143,3° 143,3° 111,7° 105,6°
(66 psi) (290) (290) (233) (222) 15,56 kg/cm2 51,7° 47,2° 46,1° 41,7°
(264 psi) (125) (117) (115) (107)
Irganox 1093
* Ferro 904
* Ferro 904
Die in der Liste enthaltenen Harze und Stabilisierungsmittel wurden 4 bis 5 Minuten mit einem Farbmischer vermischt. Die
Glasfasernwurden von Hand zugegeben und die Chargen mit einem 1·'-Wayne-Extruder extrudiert:
Beispiel (Gew.-Teile) 20 21
Poly(1,4-butylen- | 945 | 840 | 735 |
terephthalat) (MG 6000) | |||
Blockcopolyester von | |||
Poly(1,4-butylentere- | |||
phthaiat) und PoIy- | |||
(neopentyladipat) | 105 | 210 | 315 |
(Beispiel 14) | 450 | 450 | 450 |
Glasfasern | 2,25 | 2,25 | 2,25 |
Stabilisierungsmittel * | 0,75 | 0,75 | 0,75 |
Stabilisierungsmittel * * | |||
Diese Zusammensetzungen hatten im ausgeformten Zustand die
folgenden Eigenschaften:
809825/0910
Beispiel 20 2\_ 22
Zugfestigkeit
bis zum Bruch , kg/cm 1103,7 1047,5 998,3
(Tensile break, psi) Dehnbarkeit
(15.700) (14.900) (14.200)
8,6 8,0 7,6
Biegefestigkeit, kg/cm2 1698,9 1660,1 1602,8
(psi) (24.166) (23.615) (22.800)
Biegemodul, kg/cm2 65379,0 71987,2 64183,9
(psi) (930.000) (1.024.000) (913.000) Kerbschlagzähigkeit nach
Izod, ft.lbs./in. 2,0 2,2 2,1 Wärmeformbeständigkeit, 0C
(0F)
4,64 kg/cin ( 66 psi) 15,56 kg/cm2 (264 psi)
"* Irganox 1093 ^+Ferro 904
221,Γ
(430)
(430)
193.3C
(380)
(380)
218,3U 218,: (425) (425)
185,0c 6)
5
(365)
(365)
185,0( 5
185, (3655
Ein 37,85 1 (10 gallon) - Umesterungsreaktor wird mit 13,61 kg (30 lbs.) Dimethylterephthalat, 10,89 kg (24 lbs.)
Butandiol und 11 g Tetra(2-äthylhexyl)titanat beschickt. Die Mischung wurde schrittweiseVinter Rühren auf 220 bis
225° C erhitzt, wobei das Methanol abdestillierte (benötigte
Zeit ungefähr 1 1/2 Stunden). Danach wurde an das Reaktionsgefäß ein Vakuum angelegt und der Überschuß Butandiol
abdestilliert (benötigte Zeit etwa 1 Stunde). Dann wurden 0,698 kg (1,54 lbs.) Poly(neopentyladipat), MG 32oo
bis 3500, hinzugefügt. Die Temperatur stieg auf 220 bis 2250C
809825/0910
und das Vakuum auf 0.2 bis 0,4 mm Hg. bis das Produkt eine
Schmelzviskosität von 6100 Poises erreichte. Das Vakuum wurde durch Einleiten von Stickstoff aufgehoben und das
Produkt durch einen Schieber auf eine Kühlschlange im Boden des Reaktors gegossen. Das erhaltene Band wurde in
einem Stanzer (dicer) in etwa 0,3175 mm (1/811) große
Würfel granuliert. Die Würfel wurden extrudiert, zerkleinert und zu Teststäben mit den folgenden physikalischen
Eigenschaften verformt:
Schlagzähigkeit nach Gardner in./lbs. Kerbschlagzähigkeit nach Izod ft.lbs./in.
Zugfestigkeit, 105 kg/cm2 (105 psi)
Zugdehnung, %
Zugdehnung, %
Biegefestigkeit, 105 kg/cm2 (105 psi)
Biegungsmodul, 105 kg/cm2 (105 psi)
Wärmeformbeständigkeit, 0C (0P),
15,56 kg/cm2 (264 psi)
Zeit bis zur beginnenden Kristallisation, Ti. (see)
Zeit bis zur beginnenden Kristallisation, Ti. (see)
Kristallisationsrate, 93,30C (2000F) 2,0
Zeit bis zur 50 #igen Kristallisation, (see) 0,6
DSC-Daten Tm Δ Hf Tc Δ Hc
fc cal/g. fc cal/g.
215 7,0 163 10,8
MV = Schmelzviskosität in Poise bei 25O°C unter Verwendung
des Schmelz-Index-Verfahrens mit 21.600 g Gewicht und
0,042 x 1562 mm (.042 χ .615") Düsenöffnung
300 | 0 | |
1, | 3) | |
0,5132 | (7, | |
304 | D | |
0,8506 | (12, | |
23,13 | (329) | |
52,8° | (127) | |
80982 5/0910
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 23 wurden die folgenden Bloc* copolyester mit Poly(1,4-butylenterephthalat)·
Blocks und Blocks, die die in der Liste enthaltenen aliphatischen/ Copolyester enthalten, unter Verwendung von
g Tetra(2-äthylhexyl)-titanat als Umesterungskatalysator hergestellt:
Dimethylterephthalat 12,25 (27) 1,4-Butandiol 11,34 (25)
Poly(1,6-hexylen-(O,7)-aaelat-(0,3)-isophthalat
1,36 ( 3)
Dimethylterephthalat 12,25 (27) 1,4-Butandiol 11,34 (25) Polyneopentyladipat 1,36 ( 3)
Dimethylterephthalat 12,25 (27) 1,4-Butandiol 11,34 (25) Poly(1,6-hexylen-(O,5)-adipat-(0,5)-isophthalat
1,36 ( 3)
Dimethylterephthalat 12,25 (27) 1,4-Butandiol 11,34 (25) Polyd ,6-hexylen-(O,7)-adipat-(0,3)-isophthalat
1,36 ( 3)
Dimethylterephthalat 12,25 (27) 1,4-Butandiol 11,34 (25) Poly(1,6-hexylen-co-neopentyladipat-co-isophthalat
1,36 ( 3)
809825/0910
Diese Copolyester hatten die folgenden physikalischen Eigenschaften im ausgeformten Zustand:
Beispiel 24 25 26 27 28
Schmelzviskosität
(poise) 7400 6500 6600 6900 4900
Schlagzähigkeit
nach Gardner
in./lbs. 350 250 439 439 350
p/t/s * * 7/1Op 6/8p 5/8p 3/4p
3/1Ot 7/8p 2/8s 3/8t 1/4s
Kerbschlagzähigkeit
nach Izod ft.lbs./in. 3/5NB 3,4 2,8 2,3 4,1
Zugfestigkeit
103 kg/cm2 0,394 0,373 0,408 0,394 0,401
(103 psi) (5,6) (5,3) (5,8) (5,6) (5,7)
Zugdehnung, % 442 537 478 495 494
Biegefestigkeit
103 kg/cm2 0,668 0,745 0,794 0,752 0,780
(103 psi) (9,5) (10,6) (11,3) (10,7) (11.1)
Biegungsmodul
103 kg/cm2 16,87 18,91 20,04 19,68 19,82
(103 psi) (240) (269) (285) (280) (282)
Wärmef ormbestä n-
digkeit,°C bei 15,56 51,1° 42,2° 42,8° 42,2° 45,0°
kg/cm2 (0P, 264 psi) (124) (108) (109) (108) (113)
Kristallisationsrate
93,3°C (2000P) (see)
Ti 2,7 4,9 2,8 3,0 3,2
Tl/2 1,2 3,5 1,2 0,9 1,4
ΔΗί/cal/g 6,2 5,1 5,7 5,5 5,7
TC/°C 147 130 141 137 136
AHc/cal/g 9,1 8,4 8,3 8,2 8,9
809825/0910
- X-
"* 3 von 5 Testproben brachen nicht. Die übrigen 2 Proben
hatten eine durchschnittliche Schlagzähigkeit von 5,8 ft.lbs./in.
* * ρ = Passtest (pass test); t = Probe bricht durch Einreißen;
s = Probe bricht durch Zertrümmerung
*** NB- kein Bruch
Ein Reaktor wurde mit 16,01 kg (35,3 lbs.) Dimethylterephthalat,
14,79 kg (32,6 lbs.) 1,4-Butandiol, 15,0 g Tetraoctyltitanat
und 24 g Pentaerythrit als Polyol-Verzweigungsraittel beschickt. Der Gefäßinhalt wurde 55 MLnuten unter
Vakuum auf 210° C erhitzt und unter diesen Bedingungen gehalten, bis das Methanol und der Überschuß Diol abdestilliert
waren, wozu ungefähr 1 Stunde und 45 Minuten benötigt wurden. Dann wurden 5,216 kg (11,5 lbs.) Poly(neopentyladipat)
hinzugefügt und die Mischung in einen Hochvakuumkessel überführt. Unter vollem Vakuum (^ 0,22 mm Hg)
wurde der Inhalt zusätzliche 2 Stunden auf 250° C erhitzt und dann aus dem Reaktor entfernt. Nach dem Abkühlen hatte
das Polymer eine Grenzviskosität von 1,11 und das Gewicht der enthaltenen Poly(neopentyladipat)-Blocks ist etwa 18 %.
Die Verformungseigenschaften des Blockcopolyesters sind:
Zugfestigkeit kg/cm2 (psi) 355,16 (5.052)
Zugdehnung, % 585
Biegefestigkeit, kg/cm2 (psi) 87,80 (1.249)
Biegungsmodul, kg/cm2 (psi) 2215,99 (31.522)
809825/0910
750 | 5 | 500 | 5 |
250 | 4 | 500 | 4 |
1, | 1t | ||
ο, | 0, | ||
Der verzweigte Blockcopolyester von Beispiel 23 wurde durch Extrusionsmischung zu Zusammensetzungen mit PoIy-(1,4-butylenterephthalat) wie folgt vermischt:
Poly(1,4-butylenterephthalat) 900 Copolyester nach Beispiel 33 100
Stabilisierungsmittel Irganox 1093 1,5 Stabilisierungsmittel Ferro 904 0,4
(7.056) (6.127) (4.463)
(psi) (10.190) ( 8.883) (5.094)
Kerb_ (pel) (341.333) (281.423) (14.317)
Schlagzähigkeit, ft.lbs./
in. Notch 0,97 1,04 3,46
Offensichtlich kann die vorliegende Erfindung im Lichte der
obigen Lehren modifiziert und variiert werden. Es ist deshalb selbstverständlich, daß in den besondern Ausführungsformen der beschriebenen Erfindung Veränderungen vorgenommen werden können, die voll im Umfang der Erfindung
liegen, wie sie durch die nachstehenden Ansprüche definiert ist.
809825/0910
Claims (1)
- Dr. rer. nat. Horst SchülerPATENTANWALT6000 Frankfurt/Mainn/i?.DJzTr977 Kaiserstraße 41 Dr. Sch/Hd/HkTelefon (0611)235555 Telex: 04-16759 mapat d Postscheck-Konto: 282420-602 Frankfurt-M.Bankkonto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.4550-8CH-1977GENERAL ELECTRIC COMPANY1, River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.Patentansprüche\* Thermoplastischer Copolyester, dadurch gekennzeichnet, daß er ira wesentlichen aus Blöcken besteht, die abgeleitet sind von:(a) einem JSndgruppen-reaktiven Poly(1,4-butylenterephthalat); und(b) (i) einem Endgruppen-reaktiven aromatisch/aliphatischen Copolyester einer Dicarbonsäure,aus der Grunpe bestehend aus _ ......ausgewählt/Terephtnalsaure t IsophthalsäureNaphthalindicarbonsäuren, Phenylindandicarbonsäuren und Verbindungen der Formel:OHworin X Alkylen oder Alkyliden mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Carbonyl, Sulfonyl, Sauerstoff oder eine Bindung zwischen dem Benzolring und einer aliphatischen Dicarbonsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette und809825/0910einem oder mehreren gerad- oder verzweigtkettigen zweiwertigen aliphatischen Glykolen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Kette sein kann, wobei die genannten Copolyester mindestens 10 % aliphatischer Struktureinheiten aufweisen, die aus einer Dicarbonsäure abgeleitet sind; oder (ii) einem Endgruppen-reaktiven aliphatischenPolyester einer geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette und einem gerad- oder verzweigtkettigen aliphatischen Glykol, wobei die Blocks durch endständige Bindungen, die im wesentlichen aus Esterbindungen bestehen, verbunden sind.2. Thermoplastischer Copolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Block (a) verzweigt ist.3. Thermoplastischer Copolyester nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Block (a), bezogen auf die Terephthal-Einheiten, 0,05 bis 3 Mol-% einer Verzweigungskomponente mit mindestens 3 Ester-bildenden Gruppen enthält.4. Thermoplastischer Copolyester nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungskomponente ein Polyol ist.5. Thermoplastischer Copolyester nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungskomponente Pentaerythrit ist.6. Thermoplastischer Copolyester nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungskomponente Trimethylolpropan ist.809825/09107t Thermoplastischer Copolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Block (b) ein Copolyester aus Isophthalsäure und einer geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette mit einem oder mehreren gerad- oder verzweigtkettigen zweiwertigen aliphatischen Glykolen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Kette ist.8. Thermoplastischer Copolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Block (b) ein Polyester einer geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und eines verzweigtkettigen zweiwertigen aliphatischen GIykols ist.9. Thermoplastischer Copolyester nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-azelatco-isophthalat) ist.10. Thermoplastischer Blockcopolyester nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-(0,7)-azelat-co-(0,3)-isophthalat) ist.11. Thermoplastischer Blockcopolyester nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-adipat-co-isophthalat) ist.12. Thermoplastischer Blockcopolyester nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-(0,5)-adipat-co-(0,5)-isophthalat) ist.13. Thermoplastischer Blockcopolyester nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-(0,7)-adipat-co-(0,3)-isophthalat) 1st.i. ■ b L I (j / - 4 -14. Thermoplastischer Blockcopolyester nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß die Kopmponente (b) Poly(1,G-hexylen-co-neopentyl-adipat-co-isophthalat) ist.15. Thermoplastiecher Blockcopolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) I'oly(neopentyladipat) ist.16. Thermoplastischer Blockcopolyester nach Anspruch 8, dadurch Gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,4-butylenadipat) ist.17. Thermoplastischer Blockcopolyester nach Anspruch 1, dadurch (gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(äthylenco-1,4-butylen-adipat) ist.1H. Thermoplastisches Preßharz, dadurch f;ekennzei chnet, daß <:u c'nl.hait.:1. einem thermoj)! astischen Poly( 1,4-butylentere-phthalat )-Harz; undH. einem thermoplastischen Copolyester, der im wesentlichen aus Mocks aus:(a) einem lindgruppen-reaktiven PoIy(I,4-butylenterephthalat) und(b) (i) einem Lndgruppen-reaktiven aroma-Ii sch/alijihatiüchen Copolyester einer ausqowährt. mi a dor Gi uppo hostoiiend Ulcarbonsäure,/aus: Terephthalsäure,Isophthalsäure, Naphthalindi carbonsäuren, Phenylindandicarbonsäure und Verbindungen der Formel:Il /r\ /T\^ ϊHO C —// \>— X (7 Νλ- C OHORIGINAL INSPEfCTEDworin X Alkylen oder Alkyliden mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Carbonyl, Sulfonyl, Sauerstoff oder eine Bindung zwischen den Benzolringen und eine aliphatische Dicarbonsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette, mit einem oder mehreren gerad- oder verzweigtkettigen zweiwertigen aliphatischen Glykolen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Kette/ wobei'die genannten Copolyester mindestens 10 % aliphatischer Struktureinheiten aufweisen, die aus einer I)!carbonsäure abgeleitet sind; oder(ii) einem Endgruppen-reaktiven aliphatischen Polyester einer aliphatischen Dicarbonsäure mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette und einem gerad- oder verzweigtkettigen aliphatischen Glykol, wobei die Blocks durch endständige Bindungen, die im wesentlichen aus Esterbindungen bestehen, verbunden sind.19. Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) ein Copolyester von Isophthalsäure und einer geradkettigen alphatischen Dlcarbonsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette mit einem oder mehreren gerad- oder verzweigtkettigen Polymethylenglykolen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Kette ist.20. Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) ein Polyester einer geradkettigen aliphatischen Dlcarbonsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und eines verzweigtkettigen aliphatischen Glykols ist.f.(\ Q21. Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-azelatco-isophthalat) ist,22. Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-(O,7)-azelat-co-(0,3)-isophthalat) ist.23· Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 19, daurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-adipatco-isophthalat) ist.24. Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dafl die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-(O,5)-adipat-co-(0,5)-isophthalat) ist.25· Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-(O,7)-adipat-co-(0,3)-isophthalat) ist.26. Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,6-hexylen-co-neopentyl-adipat-co-isophthalat) ist.27. Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(neopentyladipat)
ist.28. Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(1,4-butylenadipat) ist.29· Thermoplastisches Preßharz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Poly(äthylen-co-1,4-butylenadipat) ist.B C 9 S / Π ·' '· 0 130. Thermoplast inches Preßharz nach Anspruch 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente I 95 bis 50 Gew.-Teile einer Zunammensetzung aus Poly(1,4-butylenterephthalat) mit einer Grenzviokosität von mindestens etwa 0,7 dl/g, gemessen in einer 60:40 Mischung von I'henol/Tetrachloräthan bei 30° C enthält.31. Thermoplast 1 scheu Preßharz, dadurch gekennzeichnet, dnß es ein/ Copolyester nnch Anspruch 1 und eine verstärkende Menge eines verstärkenden Füllstoffeo enthält.1?. Thermoplantisches Preßharz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dnß es eine verstärkende Menge eines verstärkenden FüllGtoffcn enthält.33. Thormoplnut Ischen Preßharz nach Anspruch 311 dadurch gekennzeichnet, dnß dna Verntärkungsmi 11 el Glaslasern onthSH.ORIGINAL INSPECTED':, / Π O 1 Π
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