DE2752311C3 - Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2752311C3 DE2752311C3 DE19772752311 DE2752311A DE2752311C3 DE 2752311 C3 DE2752311 C3 DE 2752311C3 DE 19772752311 DE19772752311 DE 19772752311 DE 2752311 A DE2752311 A DE 2752311A DE 2752311 C3 DE2752311 C3 DE 2752311C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foaming
- foam
- chamber
- curing
- compressed air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/7404—Mixing devices specially adapted for foamable substances
- B29B7/7409—Mixing devices specially adapted for foamable substances with supply of gas
- B29B7/7419—Mixing devices specially adapted for foamable substances with supply of gas with static or injector mixer elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff durch Auflösen von Harnstoff-Formaldehyd-Harz und Schaumbildner in Wasser, Schäumen
dieser Lösung mit Preßluft und nachfolgender Einführung des Härtungskatalysators in den Schaum.
Nach der Erfindung hergestellte Schaumstoffe finden als Wärmeisolierung des Bodens auf Betonierplätzen
und in Steinbrüchen, als Wärmeschutz von Konstruktionen, Betonerzeugnissen, Ziegelmauerwerken und Rohr
leitungen Anwendung.
Es sind Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Schaumstoffen bekannt, bei denen zwei
sich periodisch wiederholende, diskontinuierliche Arbeitsgänge, nämlich die Zubereitung der Arbeitslösun
gen der Komponenten und ihr Schäumen, vorgesehen sind. In der Regel werden zwei Arbeitslösungen
zubereitet; entsprechend einer der Varianten ist es eine Lösung des Härters und des Schaumbildners in Wasser
ίο und eine Harzlösung; nach der anderen Variante ist es
eine Lösung von Harz mit Schaumbildner und eine Lösung des Härters (SU-PS 4 31 199, DE-PS 7 34 094).
Bei den bekannten Yerfahren werden beide Arbeitslösungen entweder vennischt mit gleichzeitiger Preßluftzufuhr, bis der Schaum erhalten wird, oder es wird
eine der genannten Lösungen geschäumt und die andere in den fertigen Schaum eingeführt, oder es werden die
Arbeitslösungen getrennt voneinander verschnumt und dann die beiden Schaumströme miteinander vermischt
(AT-PS 3 15 505).
die Harzlösung mit dem Schaumbildner im Voraus
geschäumt wird und der erhaltene Schaum mit einer
zwei Gründe, nämlich
1. daß in diesem Falle der Aushärtungskatalysator, der unter sämtlichen Komponenten über die größte
Diffusionsgeschwindigkeit verfügt, in der letzten Etappe eingeführt wird, und
2. daß der Aushärtungskatalysator in den bereits gebildeten Schaum eingeführt wird, wodurch die
Abscheidung der Polymerteilchen und folglich auch die Krustenbildung an den Oberflächen, die mit
Schaum in Berührung kommen, vermieden wird.
Die bekannten Verfahren sind mit einer Reihe von Nachteilen verbunden.
1. Der Prozeß der Schaumherstellung ist zyklisch, da er zwei sich aufeinanderfol&.jp.d wiederholende
Arbeitsgänge umfaßt, und zwar die Zubereitung der Arbeitslösungen und ihr Schäumen. Das
Verdoppeln der Lösungsgruppe zur Reduktion der technologischen Stillstandszeiten führt zur Vergrößerung der Abmessungen der Anlage und folglich
zur Verringerung der spezifischen Leistung.
Die vorherige Vermischung von Komponenten schließt die Möglichkeit der Regelung der Schaumstoffqualität während des Prozesses aus.
Die Einführung des Aushärtungskatalysators unmittelbar vor dem Austritt des fertigen Schaums
aus einem Schaumgenerator gewährleistet keine zuverlässige Vermischung und führt deshalb zur
Beeinträchtigung der Homogenität der Zellenstruktur des Schaumstoffs. Die Folge hiervon ist die
Verringerung der mechanischen Festigkeit, die durch Vergrößerung der Volumenmasse des
Schaumstoffes ausgeglichen werden soll.
Das Vermischen zweier Schaumströme von hoher Viskosität ist unzureichend und setzt ein kompliziertes Fließschema voraus.
Die bekannten Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren enthalten mit Rührwerken versehen
Behälter für die Zubereitung von Arbeitslösungen, Pumpen für die Zufuhr von Arbeitslösungen, einen
Verdichter als Preßluftquelle und miteinander verbundene Kammern für Schäumung und Härtung, die mit
Stutzen für die Zufuhr der Arbeitslösungen und der
Preßluft versehen sind. Der Harzbehälter soll dabei mit
einem Rührwerk versehen sein, das imstande ist, die Harzsuspensionsteilchen im suspendierten Zustand
aufrechtzuerhalten (US-PS 32 84 379, GB-PS 11 15 060,
AT-PS 3 15 505).
Nachteile der bekannten Vorrichtung gemäß GB-PS 15 065 sind:
1. Die Verwendung von verdünnten Komponentenlösungen
(3S-%ige Harzlösung, 8-%ige Lösung von Orthophosphorsäure), wodurch zusätzliche AnIagen
für die Zubereitung erforderlich sind.
2. Die Vorrichtung sieht keine Vergrößerung des Querschnitts der Aushärtungskammer im Vergleich
zum Querschnitt der Schäumungskammer vor. Beim Einführen der Lösung des Ausgangs- lD
agens, die dem Volumen nach 50 bis 60% des gesamten Volumens der zu schäumenden Zusammensetzung
beträgt, steigt der Widerstand der Schaumbewegung rapide an. Es ist deshaslb
erforderlich, entweder ein großes Druckgefäß zu schaffen oder die Länge dsr Aushärtungskammer
zu verkürzen, wodurch aber die Bedingungen des Vermischens verschlechtert werden und die Möglichkeit
entfällt, den Schaum zur Ablagestelle zu befördern. 2:)
3. Die Einführung des Aushärtungsmittels direkt durch eine Düse führt gewöhnlich zur Bildung einer
Polymerkruste an ihrer Innenoberfläche und erfordert häufige Stillsetzungen zu ihrer Reinigung.
4. Die Konstruktion der Vorrichtung erfordert die Herstellung eines mehrfachen Schaums in der
Schäumungskammer. Um z. B. am Austritt aus der Aushärtungskammer einen Schaum mit einem
Verschäumungsgrad von 30 zu erhalten, soll die Lösung des schäumenden Mittels im Voraus auf jD
einen Verschäumungsgrad von 70 aufgeschäumt werden. Die Analyse der in der GB-PS 11 15 060
aufgeführten Werte zeigt, daß dies durch einen hohen Verbrauch an Schaumbildner erreicht wird,
nämlich 10% des Gewichts der Zusammensetzung. Es gehört somit zu den Nachteilen der bekannten
Vorrichtung auch ein erhöhter Verbrauch an Schaumbildner.
Nachteile der Vorrichtung gemäß der AT-PS 3 15 505 sind:
1. Ein kompliziertes Fließschema, das zwei schauminduzierende Baueinheiten, zwei Leitungen für die
dosierte Zufuhr von Schäumungsmittel und Wasser sowie eine Baueinheit für das Vermischen der
beiden Schaumströme erfordert
2. Beim Vermischen der beiden Schaumströme müssen Bedingungen geschaffen werden, die die
gegenseitige Diffusion des Härters in die Schaumstoffilme sowie des Harzes in die Härterschaumfilme
gewährleisten, was bei gleichzeitig ablaufender Polykondensation unvermeidlich zur Zerstörung
der Schaumstruktur, zur Bildung von Bläschen mit verschiedenem Durchmesser und damit zu einer
Polydispersität des Schaums führt Dies wirkt sich negativ auf die physikalisch-mechanischen Eigenschaften
des Endproduktes aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der genannten Nachteile ein es
Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
anzugeben, die einen kontinuierlichen Prozeß des Vermischens der Komponenten und deren Schäumen,
einen erhöhten Grad der Homogenisierung der Schaumstcffstruktur bei hoher Leistung der Vorrichtung
und einen Verschäumungsgrad von mindestens 25 ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält eine Kammer zur Verschäumung der mit
Pumpen hineingepreßten Komponenten, eine damit verbundene Kammer zur Härtung des Schaumes und
einen Verdichter für die Preßluftzufuhr in die Schäumungskammer und ist erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet
Eine bevorzugte Vorrichtung ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet
Durch das kontinuierliche und dosierte Einpressen sämtlicher Komponenten, die sich in den einzelnen
Behältern befinden, die über Dosierapparate mit einer Druckpumpe verbunden sind, ist ss möglich, diese
Komponenten in ihrer handelsüblichen Form zu verwenden, ohne im voraus Arbeitslösungen zubereiten
zu müssen. Dadurch werden die Durchführung des Prinzips der Kontinuität des technologischen Prozesses
und dii Steigerung der Leistung der Vorrichtung gewährleistet.
Das Schämen in zwei Stufen gibt die Möglichkeit, Schaum mit einen genügend hohen Verschäumungsgrad
bei Aufrechterhaltung von großen (bis 10 m/sek und darüber) Stromgeschwindigkeiten zu erhalten. Da in der
ersten Stufe ein Verschäumungsgrad des Schaumes von 15 bis 20 gewährleistet ist, wird die Abscheidung von
Polymerteilchen in der Aushärtungskammer vermieden, weil in diesem Fail der Alishärtungskatalysator in die
gebildete Zellenstruktur gelangt, die über eine hohe Viskosität verfugt. Die genannten Grenzen des Verschäumungsgrades
werden damit erklärt, daß in Schäumen mit einem Verschäumungsgrad unter ;5 eine
Teilabscheidung der Polymerteilchen möglich ist und die Herstellung von Schäumen mit einem Verschäumungsgrad
über 20 zu keiner Qualitätsverbesserung des Fertigproduktes führt, jedoch eine Änderung entweder
der optimalen Zusammensetzung der Komposition oder des technologischen Verfahrens erforderlich ist. Die
Abscheidung der Polymerteilchen an den Wänden der Aushärtungskammer verhindert auch der Umstand, daß
der Härter bzw. Katalysator mit Schaum in einem feindispersen Zustand in Berührung kommt Dies wird
durch eine konstruktive Besonderheit der Verbindung der Schäumungs- und Aushärtungskammern gesichert,
die durch die fest an diese anschließenden, koaxial angeordneten Rohre erreicht wird, die einen Ringraum
bilde. 1. Die tangentiale Einführung der Preßluft und des Katalysators in diesen Hohlraum durch diametral
entgegengesetzt angeordnete Stutzen führt ;;ur Entstehung
eines Luftwirbelstromes, der feine Tropfen des Aushärtungskatalysators mit sich trägt Dieser Wirbelstrom,
der mit dem aus der Schäumungskammer kommenden Schaumstrom zusammenwirkt, bewirkt die
Verwirbelung des letzteren, wodurch ein zusätzliches Aufschäumen bis zu einem Verschäumungsgraci von 25
bis 40 zustande kommt. Der Endwert des Verschäumungsgrades
des Schaums hängt von der Viskosität der zu schäumenden Zrsammensetzung ab, die durch den
Harzgehalt bestimmt wird. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellen das Erreichen
eines Verschäumungsgrades von 25 sogar bei einem
bedeutenden (bis 50%) Harzverbrauch sicher. Mit der Verringerung des Harzanteiles in der Zusammensetzung
nimmt der Verschäumungsgrad bei sonst gleichen Bedingungen zu und kann bei einem Harzgehalt von 15
bis 25% auf 40 erhöht werden.
Die weitere Steigerung des Verschäumungsgrades ist nicht zweckmäßig, da es schwierig ist, den dann
hergestellten Schaum wegen seiner geringen Dichte an der wärmeschützenden Oberfläche festzuhalten.
Das Vermischen des Schaums, der aus der Schäumungskammer
austritt, mit dem Luftwirbelstrom und dem Katalysator, der in die Aushärtungskammer
gelangt, führt im ersten Moment nicht zur Bildung von Blasen mit ungefähr gleichen Abmessungen. Für die
weitere Homogenisierung des hergestellten Schaums ist seine Durchmischung im Laufe von mindestens 4 sek
erforderlich. Der Schäumungsprozeß beim Verfahren ucf LMiriuüng cfiüigt WrtiiTcMU ucF lic WcgUiig uCS
gasförmigen Gemisches durch zylinderförmige Kanäle der Kammern in turbulentem Verlauf. Dabei wird die
Schaumqualität durch die Geschwindigkeit des Schaumstromes und durch seine Verweilzeit in jeder der
Kammern bestimmt. Die optimale Stromgeschwindigkeit liegt im Bereich von 5 bis I2m/sek, und die
minimale Zeit, die für die Homogenisierung des Schaumes erforderlich ist, beträgt in der Schäumungskammer
2.5 bis 3 sek und in der Aushärtungskammer 4 sek.
Im Bereich der Leistung von 20 bis 200 m3 Schaum
pro Stunde werden diese Bedingungen bei einem Verhältnis der Kammerlänge zu ihrem Durchmesser
von 500 bis 800 für die Schäumungskammer und von mindestens 600 für die Aushärtungskammer erfüllt. Für
die Aushärtungskammer wird die obere Grenze des Verhältnisses der Länge zum Durchmesser absichtlich
nicht festgelegt, da für die Schaumbeförderung zur Stelle der Legung die Länge der Kammer, die aus einem
Gummistoff-. Planenstoff- oder Kapronschlauch gefertigt ist. 120 bis 150 m betragen kann.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Arbeit der gesammten Vorrichtung soll die Geschwindigkeit des
Schaumstroms in der Aushärtungskammer etwas geringer oder gleich der Stromgeschwindigkeit in der
Schäumungskammer sein. Das erreicht man durch ein Verhältnis der Querschnitte der genannten Kammern
zueinander von t.6 bis 3. Diese Grenzen sichern die Erfüllung der angeführten Bedingungen im Bereich der
Änderung der Verschäumung beim Obergang aus der Schäumungskammer in die Aushärtungskammer von
15-20 bis 25-40.
Es wäre zusätzlich zu betonen, daß die vorherige Vermischung des Aushärtungskatalysators mit der Luft
und die Zerstäubung die Möglichkeit geben, diesen in einer konzentrierten Form zu verwenden und dadurch
seine Auflösung auszuschließen; die Ausführung des Endes des sich der Schäumungskammer anschließenden
Innenrohrs, das der Aushärtungskammer zugewandt ist in Form eines Diffusors mit scharfen Kanten erleichtert
das Zusammenwirken des axial beweglichen Schaumstroms mit dem Wirbelstrom des zerstäubten Katalysators.
Nachstehend wird die Beschreibung der Erfindung durch konkrete Ausführungsbeispiele mit Hinweisen auf
die Zeichnungen ergänzt Es zeigt
F i g. 1 prinzipielles technologisches Schema der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 Schäumungs- und Aushärtungskammern,
F i g. 3 Anordnung der Stutzen für die Einführung des Aushärtungskatalysators und der Preßluft in den
Ringhohlraum.
Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in folgendem.
Wasser aus einem Behälter 1 (F i g. I), Harz aus einem
Behälter 2 und Schaumbildner aus einem Behälter 3 werden über die jweiligen Dosierapparate 4,5 und 6, die
die Zufuhr der genannten Komponenten in entsprechenden Gewichtsverhältnissen 50:82; 15:50; bzw.
1 : 5 sichern, mit einer Pumpe 7 in die Schäumungskammer 8 gedrückt, in die gleichzeitig über einen
Dosierapparat (z. B. Differentialmanometer) 10 von einem Verdichter 11 Preßluft in einer Menge eingeführt
wird, die zur Schaumherstellung mit einem Verschäumungsgrad von 15 — 20 erforderlich ist. Während der
Bewegung des gasflüssigen Gemisches durch den Kanal der Schäumungskammer im turbulenten Strom mit
> ι ;„j;„L„u ..„„
^3tlt»»IIIUIgn- --
,/.-L --fcj
gegenseitige Auflösung der flüssigen Komponenten des Gemisches, die Dispergierung der Luft, was mit einem
allmählichen Anstieg der Verschäumung des Schaumes und seines Homogenisierungsgrades begleitet wird.
Nach Ablauf von mindestens 2,5 — 3 sek erreicht die Verschäumung des Schaums am Austritt aus der
Schäumungskammer 15 — 20, und die Blasenabmessungen unterscheiden sich voneinander unbedeutend. Aus
der .'.chäumungskammer gelangt der homogenisierte
Schaum in die Aushärtungskammer 12, in die gleichzeitig aus einem Behälter 13 über einen Dosierapparat 14
und eine Pumpe 15 Aushärtu^gskatalysator und über einen Dosierapparat 16 vom Verdichter 11 Preßluft in
einer Menge eingeführt werden, die für die Schaumherstellung mit erforderlichem Verschäumungsgrad im
Bereich von 25 bis 40 erforderlich ist
Der Aushärtungskatalysator und die Luft, die in die Aushärtungskammer eingeführt werden, werden vorher
vermischt und wirken als Wirbelstrom mit dem axial beweglichen Schaumstrom zusammen. Dabei kommt
die Verwirbelung des gesamten Stroms zustande, die eine schnelle Auflösung des zerstäubten Katalysators
und das Dispergieren der einzuführenden Luft fördert Die Auflösung des Katalysators ruft das Anfangsstadium
der Aushärtung des Schaums — die Gelatinierung (Geleebildung) — hervor, während der die Folien noch
genügend beweglich und die Luftblasen zur Homogenisierung fähig sind, die im Laufe von mindestens 4 sek vor
sich geht
Eine Schicht mit erforderlicher Stärke (unter Berücksichtigung der darauffolgenden Schwindung
beim Trocknen) der am Austritt aus der Ausi..irtungskammer
herzustellenden gelatinierten Schaums mit einem Verschäumungsgrad von 25—40 wird auf die
wärmeschützende Oberfläche aufgetragen und verwandelt sich beim natürlichen Trocknen in einen Schaumstoff,
der die folgende Charakteristik hat:
1. Volumenmasse, kg/m3 5 bis 15
2. Schwindung beim Trocknen, % 5 bis 20
3. Wärmeleitzahl, kkal/mh° 0,023015 0,032
4. Feuchtigkeitsaufnahme, kg/m2 0,5 bis 10
In der Einrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die Schäumungskammer
8 (Fig.2) aus einem Kopf 17 der SchäumungskäiTifner, die ein Gehäuse JS, eine Düse 19
und einen tangentialen Einlauf 20 für die Luft umfaßt Die Schäumungskammer 8 ist in Form einer hohlen
Spirale mit einem Verhältnis der Länge zum Durchmes-
ser von 500 bis 800 ausgeführt und ihr Ende ist mit einem
Kopf 21 der Aushärtungskammer 12 verbunden. Der Kopf 21 der Aushärtungskammer 12 besteht aus zwei
koaxial angeordneten Rohren, von denen das Außenrohr 22 an die Kammer 12 und das Innenrohr 23 an die
Kammer 8 fest anliegend anschließen. Das Innenrohr 23 geht in einen Diffusor 24 über. Das Außenrohr 22 hat
ek-.n Stutzen 25 für die Einführung des Aushärtungsagens und einen Stutzen 26 für die Preßlufteinführung.
Die Stutzen sind gegenüber angeordnet, damit das Aushärtungsmittel zerstäubt wird. Ali der Stelle der
Einführung des Aushärtungsagens und der Luft durch Stutzen 25 und 26 bilden entsprechend das Außenrohr
22 und das Innenrohr 23 einen Ringhohlraum 27, der sich in Richtung zum Austritt in die Aushärtungskammer
12 verengt, die in Form eines biegsamen Schlauchs mit einem Verhältnis der Länge zum Durchmesser von
mindestens 600 ausgeführt ist.
Harnstoff-Formaldehydharz (65% Festkörper) in einer Menge von 200 l/h (25 Gew.-%), ein Schaumbildner
(wässerige Natriumalkylarylsulfonatlösung, die 37% aktiven Stoffs enthält) in einer Menge von 25 l/h
(2,5 Gew.-%) und Wasser in einer Menge von 700 l/h (70Gew.-%) drückt man aus den einzelnen Behältern
ununterbrochen in eine Schäumungskammer unter einem Druck von 4,2 bis 4,4 atü. in die gleichzeitig unter
demselben Druck auch Luft in einer Menge von 20 mVh (ι .lter normalen Bedingungen) eingeführt wird. Die
Schäumungskammer ist aus einem Schlauch mit einer Länge von 20 m und einem Innendurchmesser von
25 mm ausgeführt und hat die Form einer hohlen Spirale. Der sich im Kanal bewegende Schaum erhält
einen Verschäumungsgrad von 20 und gelangt in die Aushärtungskammer, die einen Innendurchmesser von
32 mm und eine Länge von 30 m hat, in die gleichzeitig mit einer Dosierpumpe der Aushärtungskatalysator —
konzentrierte Orthophosphorsäure (Dichte 1,7) — in einer Menge von 15 l/h (2.5 Gew.-%) und Luft in einer
Menge von 20 mVh (unter normalen Bedingungen) eingeführt werden. Dabei erfolgt eine zusätzliche
Aufschäumung und Gelatinierung des Schaums, der am Austritt aus der Aushärtungskammer einen Verschäumungsgrad
von 40 erhält. Der Schaum wurde an die Oberfläche eines wärmeschützenden Bauobjekts aufgetragen,
wo er sich nach dem Trocknen in einen Schaumstoff mit folgender Charakteristik verwandelt
hat:
Volumenmasse, kg/m3 5,0 bis 52
Schwindung beim Trocknen, 0Zo 20
Wärmeleitzahl, kkal/m · h ■ ° 0,023 bis 0,026
Feuchtigkeitsaufnahme, kg/m3 5 bis 12.
Die gleichen, wie in Beispiel 1, Komponenten werden unter folgenden Verfahrensbedingungen aufgeschäumt:
1. Harz
2. Schaumbildner
3. Wasser
4. Orthophosphorsäure
300 l/h
(173Gew.-%)
20 l/h
(1 Gew.-%)
1665 l/h
(SO Gew.-%)
151/h
(UGew.-%)
5. Luftverbrauch in der
Schäumungskammer (unter
Schäumungskammer (unter
normalen Bedingungen) 3OmVh
6. Verschäumungsgrad im
> ersten Stadium 15
7. Luftverbrauch in der Aushärtungskammer (unter
normalen Bedingungen) 25 mVh
8. Verschäumungsgrad im
ίο zweiten Stadium 25
P. Länge der Schäumungskammer 20 m
10. Innendurchmesser der
Schäumungskammer 32 mm
Schäumungskammer 32 mm
11. Länge der Aushärtungskammer 40 m i>
12. Innendurchmesser der
Aushärtungskammer 50 mm
Den hergestellten Schaum hat man auf den Grund
natürlichem Trocknen eine Schaumstoffschicht mit folgender Charakteristik erhalten:
Volumenmasse im Trockenzustand, kg/m3 5,4 bis 5,6 Schwindung beim Trocknen, % 15
Wärmeleitzahl, kkal/m · h · ° 0,025 bis 0,030 Feuchtigkeitsaufnahme, kg/m3 4 bis 10.
Die gleichen, wie in den Beispielen 1 und 2, Komponenten werden unter folgenden Verfahrensbedingungen
aufgeschäumt:
1. Harz
2. Schaumbildner
3. Wasser
4. Orthophosphorsäure
5. Luftverbrauch in der
Schäumungskammer
Schäumungskammer
6. Verschäumungsgrad im ersten Stadium
7. Luftverbrauch in der
Aushärtungskammer (unter normalen Bedingungen)
Aushärtungskammer (unter normalen Bedingungen)
8. Länge der Schäumungskammer
9. Innendurchmesser der
Schäumungskammer
Schäumungskammer
10. Länge der Aushärtungskammer
11. Innendurchmesser der
Aushärtungskammer
Aushärtungskammer
1000 l/h (20 Gew.-%)
100 l/h
(1.6Gew.-%) 4800 l/h (76,8 Gew.-%i 60 l/h
(l,6Gew.-%)
90 mVh 15
90 mVh 20 m
40 mm 120 m
70 mm
Den am Austritt in einer Menge von 180m3/h
hergestellten Schaum hat man an die Oberfläche des Grundes, der zum Ausheben im Winter bestimmt ist
aufgetragen und nach natürlichem Trocknen hat man eine Schaumstoffschicht mit folgender Charakteristik
erhalten:
Volumenmasse, kg/m3
c-i : i.._~ k«:_~ χ ι ~— nz.
Wärmeleitzahl, kkal/m - h · e Feuchtigkeitsaufnahme, kg/m3
5,6 bis 5,8
«e
IU
0.027 bis 0,030 3 bis 8
Die gleichen, wie in den Beispielen 1 bis 3. Komponenten wurden unter Verfahrensbedingungen,
die im Beispiel 1 ar geführt sind, aber bei einer Länge der Aushärturigskammer von 20 m aufgeschäumt. Der
hergestellte Schaum hatte am Austritt einen Verschäumungsgrad von 30 und der Schaumstoff hat folgende
Charakteristik:
Volumenmasse, kg/m1
Schwindung beim Trocknen. %
Wärmeleitzahl, kkal/ni ■ h ·
Feuchtigkcitsaufnahme, kg/n<
Schwindung beim Trocknen. %
Wärmeleitzahl, kkal/ni ■ h ·
Feuchtigkcitsaufnahme, kg/n<
B e i s ρ '
6.0 bis 6,2
10
0.027 bis 0.0 JO
10
Bei einem Vefschäumungsgrad 30 hat man einen
Schaumstoff erhalten, der folgende Charakteristik hat:
Volumenmasse, kg/m3 6.2 bis 6,4
Schwindung beim Trocknen, % 10
Wärmeleitzahl, kkal/m · h · ° 0,028 bis 0,030
Feuchtigkeitsaufnahme, kg/m3 3 bis 6
in Die Schaumstoffherstellung wurde analog dem Beispeil 4 unter folgendem Komponentenverhältnis in
Gew.-% durchgeführt:
Harz
Schaumbildner
Orthophosphorsäure
Wasser
Orthophosphorsäure
Wasser
50
3 der Rest
tv*»rHraiirh Kptriiu 1 m'/h
Die Schaumstoffherstel
Beispiel 3 unter folgendem
Gew.-% durchgeführt.
Beispiel 3 unter folgendem
Gew.-% durchgeführt.
Harz
Schaumbildner
Orthophosphorsäure
Wasser
Gesamtverbraucn betrug b m'/h.
iiiig wurde analog dem
Komponentenverhältnis in
25
2,5
1.5
der Rest
der Rest
Den hergestellten .Schaum mit einem Verschäu-
mungsgraii von 25 hat man als Wärmeschutz für
Baukonstrukiionen verwendet. Der Schaumstoff hat folgende Charakteristik:
Volumenmasse 15 kg/m!
Schwindung beim Trocknen. % 3
Wärmeleitzahl kkl/m · h · * 0,030 bis 0.032
Feuchtigkeitsaufnahme, kg/m! 0,5 bis 1
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff durch Auflösen von Harnstoff-Formaldehydharz
und Schaumbildner in Wasser, Schäumen dieser Lösung mit Preßluft und nachfolgender Einführung
des Härtungskatalysators in den Schaum, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schäumen in zwei nacheinanderfolgenden Stufen bei kontinuierlichem
und dosiertem Einpressen der Komponenten durchgeführt wird, indem unter Druck Wasser, Harnstoff-Formaldehydharz und Schaumbildner mit Preßluft
mindestens 2$ Sekunden bis zur Bildung eines homogenisierten Schaumes mit einem Verschäumungsgrad von 15 bis 20 vermischt und nachfolgend
in den Schaum unter Druck gleichzeitig und vorher miteinander vermischt Preßluft in einer für die
Steigerung des Verschäumungsgrades auf 25 bis 40 erforderlichen Menge und Härtungskatalysator in
Aerosolfonn eingeführt werden und die Durchmischung des Schaumes mit dem in ihn eingeführten
Katalysator im Laufe von mindestens 4 Sekunden durchgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, enthaltend eine Kammer zur Verschäumung der mit Pumpen hineingepreßten
Komponenten, eine damit verbundene Kammer zur Härtung des Schaumes und einen Verdichter für die
Preßluftzufuhr in die Schäumungskammer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner Dosierapparate (4, 5, 6, 14) enthält, deren Eingänge mit
Behältern (1. 2, 3, 13/ verbunden sind, von denen jeder für eine entsprechende Komponente vorgesehen ist, daß die Schäumungsi. immer (8) und die
Härtungskammer (12) miteinander durch zwei fest an diese anschließende, koaxial angeordnete Rohre
(22, 23) verbunden sind, die einen ringförmigen Hohlraum (27) bilden, daß der Querschnitt der
Härtungskammer (12) mit dem sich an sie anschlie ßenden Außenrohr (22) um das 1,6- bis 3-fache
größer ist als der Querschnitt der Schäumungskammer (8) mit dem sich an sie anschließenden
Innenrohr (23), daß das Verhältnis der Kammerlänge zum Kammerdurchmesser für die Schäumungskammer (8) 500 bis 800 und für die Härtungskammer (12)
mindestens 600 beträgt und daß das Außenrohr (22) mit Stutzen (25,26) für die Einführung der Preßluft in
den Hohlraum (27) versehen ist, die diametral entgegengesetzt angeordnet sind und die Zerstäubung des Härtungskatalysators gewährleisten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Härtungskammer (12)
zugewandte Ende des Innenrohrs (23) in Form eines Diffusors (24) mit scharfen Kanten ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772752311 DE2752311C3 (de) | 1977-11-23 | 1977-11-23 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772752311 DE2752311C3 (de) | 1977-11-23 | 1977-11-23 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752311A1 DE2752311A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2752311B2 DE2752311B2 (de) | 1981-08-06 |
DE2752311C3 true DE2752311C3 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6024447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772752311 Expired DE2752311C3 (de) | 1977-11-23 | 1977-11-23 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2752311C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138862A1 (de) * | 1980-10-04 | 1982-05-19 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von elastischen schaumstoffen auf basis eines melamin/formaldehyd-kondensationsproduktes |
DE3243903A1 (de) * | 1982-03-01 | 1983-09-22 | Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut sintetičeskich smol, Vladimir | Verfahren zur herstellung eines harnstoff-formaldehyd-schaumkunststoffes |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734094C (de) * | 1940-08-01 | 1943-04-09 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Isoliermassen |
SE306829B (de) * | 1964-02-24 | 1968-12-09 | H Wilmsen | |
GB1313103A (en) * | 1969-07-17 | 1973-04-11 | British Industrial Plastics | Process and apparatus for making urea/formaldehyde foams |
SU431199A1 (ru) * | 1970-06-29 | 1974-06-05 | В. С. Бороздин , Г. С. Филиппов | Способ получения мочевиноформальдегидногопенопласта |
-
1977
- 1977-11-23 DE DE19772752311 patent/DE2752311C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2752311A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2752311B2 (de) | 1981-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3119906A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von folien | |
WO2012042012A1 (de) | Mischeinrichtung für pumpfähige gemische und darauf bezogenes verfahren | |
CH627092A5 (de) | ||
DE3422339C2 (de) | ||
EP1049531B1 (de) | Vorrichtung zum mischen und anschliessendem versprühen von flüssigkeiten | |
DE2746489C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mikrokapseln mit Flüssigkeits- und/oder mit Feststoff-Füllungen durch Sprühtrocknung unter Verwendung einer Dreifachdüse | |
DE3139123A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von schaum | |
DE2459960A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln | |
DE69002098T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Pulver. | |
DE2752311C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1523450B2 (de) | Stroemungsmittelkomparator | |
DE1961455B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gleichmäßig mercerisierter Alkalicellulose | |
EP0309409A2 (de) | Verfahren zum Einspeisen einer fliessfähigen Masse in den Materialeinzugsbereich einer Extrudierstrecke und Einspeisungskammer dafür | |
EP0272622A2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus niederviskosen Lösungsmitteln und hochviskosen, pastösen Produkten | |
DE2244279A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von tetrafluoraethylen | |
WO2017125393A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer gebrauchsfertigen lösung aus einem konzentrat | |
DE631458C (de) | Vorrichtung zum innigen Vermengen pulverfoermiger Stoffe mit Gasen oder Fluessigkeiten | |
CH662067A5 (de) | Duese fuer feuerloeschschaum. | |
WO2003064236A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyurethan-schaum mit einstellbarer zellstruktur | |
WO2014089712A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung eines bindemittelschaums für die asphaltherstellung | |
DE69004727T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Klebstoffs für Wellpappe und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. | |
DE2035595B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines selbsttragenden Schaumes mit niedriger Dichte | |
DE60034798T2 (de) | Mischer | |
DE2848038A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufschaeumen eines fluessigen bindemittels | |
CH657281A5 (de) | Verfahren zum inberuehrungbringen von fluessigkeiten mit gasen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |