DE2752193C2 - Transportvorrichtung für Serienerzeugnisse innerhalb einer Wägevorrichtung - Google Patents
Transportvorrichtung für Serienerzeugnisse innerhalb einer WägevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Serienerzeugnisse innerhalb einer Wägevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 48 988 ist eine derartige Einrichtung bekanntgeworden, die insbesondere zum Wägen
von hochtemperierten Glaserzeugnissen kurz nach ihrer Formung vorgesehen ist. Die Erzeugnisse werden
dabei von einem Antransportband über den als Wägeband ausgebildeten Wügetisch auf ein Abtransportband
abgegeben, das unter einem Winkel zum Antransportband verläuft, und es ist ein Übergabeförderer vorgesehen,
der beide Transportbänder und das Wägeband überstreicht. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, auch
bei ungünstigsten äußeren Umständen eine zuverlässige laufende Wägung der Erzeugnisse vorzunehmen, und
zwar mit relativ hoher Geschwindigkeit, die (in Abhängigkeit von der Größe der Erzeugnisse) bei etwa 120
Erzeugnissen pro Minute liegt.
Herstellungsautomaten für Erzeugnisse, beispielsweise Glasblasautomaten, erreichen aber oft Ausstoßzahlen
von etwa 300 je Minute. Auch bei diesen Herstellungsautomaten soll die Wägung das Regelsignal liefern,
d. h. in Abhängigkeit von einer eventuellen Änderung des Gewichtes der hergestellten Erzeugnisse soll der
Automat geregelt werden, beispielsweise die Tropfengröße des für jeden Glasbehälter benötigten Glastropfens.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transport-
vorrichtung für Serienerzeugnisse innerhalb einer Wägevorrichtung
zu schaffen, die es ermöglicht, Gewichtsveränderungen bzw. -tendenzen von Serienerzeugnissen
auch bei sehr hohen Stückzahlen je Zeiteinheit zu erfassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Teil der Gesamtanzahl der Erzeugnisse wird also durch die Tragvorrichtung über das Wägeband geführt,
ohne dieses selbst zu belasten. Nur einige der Erzeugnisse, beispielsweise jedes zweite, dritte oder vierte, belastet
den Wägetisch und löst einen Wägevorgang aus. Da diese Herstellungsautomaten bei der Veränderung
des Gewichtes im Vergleich zur Ausstoßgeschwindigkeit relativ träge sind, macht es nichts aus, daß das Regelsignal
nur von einem Bruchteil der Erzeugnisse erzeugt wird. Sollte der das Signal verarbeitende Automat
nicht träge genug sein, so kann man dies durch eine entsprechende Dämpfung im Regelsystem ausgleichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung innerhalb einer Wägevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1 und
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1.
Die Wägevorrichtung 11 ist im eingeschlossenen Winkel zwischen einem Antransportband 12 und einem
Abtransportband 13 angeordnet, auf denen Erzeugnisse 14, im dargestellten Beispiel Glasbehälter kurz nach ihrer
Blasformung, transportiert werden. Das Antransportband 12 kommt unmittelbar aus einem Glasblasautomaten
und das Abtransportband 13 bringt die Erzeugnisse in einen Kühlofen." Wie in der DE-OS 25 48 988
beschrieben ist, ragt über die Bänder 12,13 ein Obergabeförderer
15 herüber, der als Fingerkettenförderer ausgebildet ist. Die mit Fingern 16 versehene Kette läuft
um Räder 17 mit senkrechter Achse. Zwischen den Fingern 16 sind Abschnitte gebildet, in die die auf dem
Anlransportband 12 hcrangeförderlcn Gegenstände
hineinlaufen. Sie werden dann von den Fingern 16 schräg vom Antransportband 12 herunter über die Wägevorrichtung
geschoben.
Die Wägevorrichtung 11 besitzt eine übliche Wägezclle
18, die gegen Hitze und Schmutz gut abgeschirmt das eigentliche elektronische Wägesystem enthält, das
einen elektrischen Ausgangswert entsprechend dem Wägeergebnis liefert. Der Wägetisch besteht aus einem
Wägebanü 19, das im dargestellten Beispiel in Form von zwei parallel zueinander umlaufenden endlosen Ketten
besteht, die über zwei Paare von Kettenrädern 20 laufen, deren Wellen 21 in der Wägezelle 18 gelagert sind.
Eine der Wellen 21 ist angetrieben.
Die beiden Kettenräder 20 jedes Paares haben einen Abstand voneinander. Der sie verbindende Abschnitt 22
der Welle 21 jedes Paares von einer hohlen Lagerbuchse 23 umfaßt, die über einen Tragarm 24 an einem maschinenfesten
Teil, beispielsweise dem Gehäuse der Wägezelle 18, angebracht ist. Auf jeder Lagerbuchse 23
sind zwei Kettenräder 25 in Abstand und zueinander parallel frei drehbar angeordnet. Auf ihnen läuft ein
Tragband 26 in Forli zweier Ketten, die mit ihrem oberen
Trum im wesentlichen parallel innerhalb der Ketten des Wägebandes 19 verlaufen. Beim dargestellten Beispiel
ist das Tragband 26 um die beiden Paare von Kettenrädern 25 geführt die im wesentlichen gleichachsig
mit den Kettenrädern 20 angeordnet sind, läuft jedoch mit dem unteren Trum, wie insbesondere aus F i g. 3 zu
erkennen ist, über ein zusätzliches Antriebs-Kettenrad 27, das unterhalb des unteren Trums des Wägebandes
19 angeordnet ist, gesondert angetrieben werden kann und eine Nachspannung des Tragbandes 26 gestattet. Es
ist jedoch auch möglich, das Tragband 26 genau gleich zu führen wie das Wägeband und das Anlricbskcticnrad
ίο zwischen die beiden Kettenräder 25 zu legen oder den
Antrieb direkt von den Kettenrädern 25 aus vorzunehmen.
Die Glieder der Ketten des Tragbandes 26 haben abgewinkelte Ansätze oder Vorsprünge 29 in Form von
Winkeln, die entweder auf die Glieder aufgesetzt sind oder einstückig mit diesen gearbeitet sind. Sie sind jeweils
auf den Außenseiten der Tragbandketten angebracht und ragen mit geringem Abstand über die Ketten
des Wägebandes 19 hinweg. Es ist jedoch insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen, daß nicht Has gesamte Tragband
26 mit den Vorsprüngen 29 vcr*?hen ist. Zwischen einzelnen Abschnitten des Tragbandes, trie ausreichend
dicht mit Vorsprüngen 29 versehen sind, um die Gegenstände 14 auf den Vorsprüngen tragen zu können, sind
Lücken vorgesehen, deren Länge mit L bezeichnet ist.
Im dargestellten Beispiel sind auf dem Tragband zwei
Lücken L an einander diametral gegenüberliegenden Abschnitten des Tragbandes vorgesehen.
Zu beiden Seiten des Wägebandes 19 verlaufen Gleitschienen
30 einer Abhebevorrichtung 31, die in ihrer dargestellten Ruhelage etwas unterhalb der oberen Fläche
des Wägebandes 19 verlaufen, jedoch durch einen Rahmen 32 miteinander verbunden sind, der von einer
nicht dargestellten pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Anhebevorrichtung so angehoben werden
kann, daß die Gleitschienen 30 mit ihrer oberen Fläche etwas über die tragende Oberfläche des Wägebandes 19
hoch ragen.
Die Wägevorrichtung arbeitet nach folgendem Verfahren: Die Erzeugnisse 14 werden, wie bereits besdvieben,
vom Übergabeförderer 15 mit dem Finger 16 über Übcrleitbleche 33 auf die Wägevorrichtung geschoben.
Der Übergabeförderer 15 ist clwxs langsamer
angetrieben als das Wägcband 19. während das Trag-
band 26 synchron mit dem Übergabcfördercr IS läuft.
Die Fingerabstände Fsind nun so eingerichtet, und zum Tragband synchronisiert, daß ein Erzeugnis 14 entweder,
wie die Erzeugnisse 14'. auf den Vorsprüngen 29 des
Tragbandes zu stehen kommen oder, wie das Erzeugnis 14", sich in einer Lücke L befinden, so daß es auf dem
Wägeband 19 steht Die Kette des Tragbandes 26 ist deswegen etwas gegenüber der Oberfläche des Wäge·
bandcs 19 nach unten versetzt.
Wegen des etwas schnelleren Laufes des Wägebandes 19 wird das Erzeugnis 14" sowohl gegenüber dem
Tragband, als auch gegenüber den anderen Erzeugnissen 14' und vor allem gegenüber den Fingern 16 vorverschoben,
so daß es sich von dem Finger 16' löst Die Lücke L ist groß genug, um die relative Vorwärtsbewegung
des Erzeugnisses 14" in der Lücke zu erlauben, ohne daß es an den Vorsprüngen 29 am Ende der Lücke
anläuft. Die Übergabeförderer und die Wägevorrichtung 11 sind derart zueinander ausgerichtet, daß zwischen
ihren Transportrichtungen ein kleiner Winkel a entsteht, aufgrund dessen das Erzeugnis 14" sich auch
vom Trum des Übergabeförderers 15 löst, so daß er während des Wägevorganges frei auf dem Wägcband
19 steht und die Wägung unbeeinflußt vorgenommen
werden kann.
Beim Verlassen des Wägebandes 19 über das Überleitblech 33 zum nachfolgenden Abtransport auf den
Abtransportförderer 13 holt schließlich der Finger 16 das dort vom Wägeband 19 nicht mehr weitergeförderte
Erzeugnis wieder ein und schiebt es hinüber. Das Abtransportband zieht dann das Erzeugnis aus der Lükkc
L heraus und transportiert es ab.
Die Erzeugnisse 14' wandern also über das Wägeband hinweg, ohne dieses zu beeinflussen. Der Abstand
zwischen der Unterseite der Vorsprünge 29 und der oberen Fläche des Wägebandes 19 einerseits und der
Abstand zwischen dem Innendurchmesser der Buchse 23 und dem Außendurchmesser des Wellenabschnittes
22 andererseits ist so groß, daß die sehr geringe senkrechte Wägebewegung darin ungestört ausgeführt werden
kann.
Die dargestellte Vorrichtung ist so ausgelegt, daß auf einen Umlauf sechs Kammern des Übergabeförderers
kommen, so daß also sechs Erzeugnisse über die Wägevorrichtung transportiert werden können. Da das Tragband
zwei Lücken L hat, wird also jedes dritte Erzeugnis gewogen. Es ist zu erkennen, daß bei der dichten Folge
der Erzeugnisse, die durch die hohe Ausstoßzahl des Glasblasautomaten zustande kommt, es nicht möglich
wäre, eine Wägung aller Gegenstände durchzuführen, weil jeweils mehrere Gegenstände sich über dem Wägeband
befinden. Durch ihre Abstützung auf dem Tragband wird jedoch nur ein Teil der Erzeugnisse, und zwar
in einer festen Aufeinanderfolge, einer Überprüfung durch Wägung unterzogen.
Die Gleitschienen 30 dienen zum Eichvorgang. Wenn eine Eichung vorgenommen werden soll, wird über den
nicht dargestellten Hubmechanismus der Rahmen und damit die Glcitschienen 30 angehoben, so daß sie nunmehr
auch die andernfalls vom Wageband 19 getragenen Erzeugnisse 14' tragen. Das Wägeband bleibt also
unbelastet und der Eichvorgang kann durch eine interne Gewichtsaufbringung in der Wägezelle automatisch
durchgeführt werden. Das Tragband seinerseits kann leicht gekühlt werden, indem eine mit Kontakt oder
Wärmeübertragungsmedien wie Luft oder Flüssigkeit arbeitende Kühlvorrichtung beispielsweise im Bereich
des unteren Trums vorgesehen wird. Beim Wägeband ist dagegen solche Kühlung praktisch kaum durchzuführen,
weil dies das Wägeergebnis verfälschen würde. Wegen der unterschiedlichen Geschwindigkeit von Wägeband
und Tragband wirkt die Wärme jeweils auf eine andere Stelle des Wägebandes ein. so daß die thermische
Belastung wesentlich verringert werden kann.
Es ist auch mögl-ch, das Wägeband zwischen zwei
Tragbandabschnitten laufen zu lassen oder jeweils eines der beiden Bänder nur als einfache Kette oder als einfaches
Band (also nicht in zwei parallelen Abschnitten) auszubilden. Die Ausführung in Form von Ketten ist für
Gegenstände von hoher Temperatur erforderlich oder wünschenswert.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird, wie dies für die Reihenüberprüfung von Serienerzeugnissen meist völlig
ausreichend ist, nur ein Teil der Erzeugnisse einer Wägung unterzogen. Wenn in Einzelfällen eine lückenlose
Wägung sämtlicher über die Förderstrecke laufenden Erzeugnisse notwendig ist oder bei sehr schnell laufenden
Förderstrecken beispielsweise jedes zweite Erzeugnis gewogen werden soll, obwohl aufgrund der für
die Wägung notwendigen Zeit auf einer Wägevorrichtung nur jedes vierte Erzeugnis gewogen werden kann,
so kann man mehrere Wägevorrichtungen hintereinander schalten, wobei dann jeweils die nachgeschalteten
Wägevorrichtungen eine Wägung der Erzeugnisse vornehmen, die auf den vorherigen Waagen von den Tragvorrichtungen
getragen und keiner Wägung umerzogen wurden. Dies ist ohne weiteres möglich, weil auf jeder
Wägevorrichtung eine konstante Folge von gewogenen und nicht gewogenen Erzeugnissen eingehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Transportvorrichtung für Serienerzeugnisse innerhalb einer Wägevorrichtung mit einem beweglichen
Wägetisch, insbesondere einem Wägeband, bei der die Erzeugnisse entlang eines gemeinsamen
Transportweges über den Wägetisch geführt werden, gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung
(26), die Abschnitte (29) aufweist, die einen Teil der Gesamtzahl der Erzeugnisse (14') derart tragen,
daß sie den Wägetisch (19) nicht belasten, und, dadurch, daß die Abschnitte (29) der Tragvorrichtung
(26) in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß jeweils zumindest ein, einem nicht getragenen
und daher den Wägetisch (19) belastenden Erzeugnis (14) vorangehendes bzw. folgendes Erzeugnis (14')
durch die Tragvorrichtung (26) getragen wird
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Wägeband, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportvorrichtung wenigstens ein Tragband (26) aufweist, das im wesentlichen parallel zu einem den
Wägetisch bildenden Wägeband (19) verläuft
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Teil der Gesamtzahl
der Erzeugnisse tragenden Abschnitte (29) des Tragbandes (26) etwas über der Ebene des Wägebandes
(19) verlaufen.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband
(26) Vorsprünge der Abschnitte (29) aufweist, die über das Wideband (19) hinübergreifen.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Tragband (26) aus
Ketten besteht, an deren Glieder- die Vorsprünge der Abschnitte (29) in Form von Abwinkelungen angeordnet
sind.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Band (Wägeband 19 bzw. Tragband 26) mehrere einzelne, parallel zueinander verlaufende Abschnitte
hat und daß das gegebenenfalls auch aus mehreren zueinander parallelen Abschnitten bestehende andere
Band zwischen diesen Abschnitten geführt ist.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungs- bzw. Antriebsräder (25) des Tragbandes (26) im wesentlichen koaxial zu den
Führungs- bzw. Antriebsrädern (20) des Wägebandes (19) angeordnet sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (26) wenigstens
ein zusätzliches Führungs- oder Antriebsrad (27) aufweist und länger ist als das Wägeband (19).
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüehe 2 bis 8 mit einem Übergabeförderer zwischen
einem Antransportband und der Wägevorrichtung bzw. der Wägevorrichtung und einem Abtransportband,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (26) synchron mit dem Übergabeförderer (15) läuft.
10. Transportvorrichtung nach Anspruchs, bei
dem das Wägeband etwas schneller läuft als der Übergabeförderer, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen den die Erzeugnisse (14') tragenden Abschnitten (29) des Tragbandes (26) wenigstens ei- b5
ne Lücke (L) mit einer um soviel größeren Länge in Transportrichtung als das Erzeugnis (14) befindet,
daß das zu wägende Erzeugnis (14") während des gesamten Wägevorgangs frei innerhalb der Lücke
(Z^ verbleibt
11. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (26) gekühlt ist
^Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Nachjustiereinrichtung vorgesehen ist, die während eines- Zeitspanne wirksam ist in der die Erzeugnisse
von der Tragvorrichtung getragen werden.
13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß eine betätigbare
Abhebevorrichtung (31) vorgesehen ist die während einer Nachjustierung auch die normalerweise
die Wägevorrichtung (11) belastenden Erzeugnisse (14") trägt
14. Transportvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Abhebevorrichtung
(31) anhebbare Gleitschienen (30) besitzt
15. Transportvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet daß die Gleitschienen (30) zu beiden Seiten des Wägebandes (19) angeordnet sind.
16. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Tragvorrichtung und der Wägetisch sich kontinuierlich
bewegen.
17. Wägevorrichtung mit mehreren Tvansportvorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transportvorrichtungen hintereinander angeordnet sind,
deren Tragvorricktungen derart ausgebildet und miteinander synchronisiert sind, daß auf der oder
den folgenden Wägevorrichtungen (11) Erzeugnisse (14) gewogen werden, die auf der b/.w. den vorigen
Wägevorrichtungen (11) von der Tragvorrichtung getragen wurden.
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