DE2752022B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2752022B2 DE2752022B2 DE2752022A DE2752022A DE2752022B2 DE 2752022 B2 DE2752022 B2 DE 2752022B2 DE 2752022 A DE2752022 A DE 2752022A DE 2752022 A DE2752022 A DE 2752022A DE 2752022 B2 DE2752022 B2 DE 2752022B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transducer
- oscillation
- housing
- cutting
- cutting stylus
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
- G11B3/445—Styli particularly adapted for sensing video discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Für die Aufzeichnung eines breitbandigen Signals mit mehreren MHz Bandbreite, insbesondere eines Videosignals
auf einer Bildplatte, ist es bekannt, das Signal in Form eines frequenzmodulierten Trägers mechanisch
entlang einer spiralförmigen Spur auf einer Platte aufzuzeichnen und nach dem Prinzip des sogenannten
Druckabtasiung abzutasten. Bei einer solchen mechanischen
Aufzeichnung müßte an sich der Schneidstichel mechanische Schwingungen mit mehreren MHz ausführen.
Dieses ist jedoch wegen der Trägheit des Schneidstichels nicht ohne weiteres möglich (DE-PS
15 74 489).
Es ist bekannt, das Videosignal in einen Zwischenspeicher
einzulesen, insbesondere auf einem Film aufzuzeichnen, mit verringerter Geschwindigkeit abzutasten
ίο und mit dieser z. B. um den Faktor 25 verringerten
Geschwindigkeit auf der Platte mechanisch aufzuzeichnen.
Ein solcher Zwischenspeicher stellt aber einen zusätzlichen Aufwand dar. Außerdem wird dadurch die
zum Schneiden notwendige Zeit vervielfacht Man ist
is daher bemüht, die obere Frequenzgrenze, mit der der
Schneidstichel schneiden kann, möglichst weit zu erhöhen.
Bei einem bekannten Aufzeichnungsgerät (DE-PS 22 03 095) von dem der Oberbegriff des Patentan-Spruchs
1 ausgeht, ist der elektromechanische Wandler ein Längsschwinger, der aus einem amorphen Piezooxyd
mit einem hohen Kopplungskoffizienten von etwa 0,6 und mehr besteht, das aus einem Gemisch von
Metalloxyden, insbesondere von Blei-, Zirkon- und Titanoxyd hergestellt ist Der Wandler ist an seinen
Endflächen mittels nachgiebiger Blattfedern gehaltert, also schwimmend gelagert Die Eigenresonanz des aus
der Masse des Wandlers und der Federn und der Elastizität der Federn bestehenden Schwingungssystems
liegt unterhalb des aufzuzeichnenden Frequenzbereichs. Die Abmessungen des Wandlers sind dabei so
gewählt, daß seine Eigenresonanz etwas oberhalb der höchsten aufzuzeichnenden Frequenz liegt. Der störende
Einfluß der Resonanzüberhöhung durch die Eigenresonanz des Wandlers kann durch mechanische oder
elektrische Dämpfungsmittel verringert werden. Als mechanisches Dämpfungsmittel dient ein in der Nähe
des Schwingungsnullpunkts des Wandlers angeordneter Dämpfungsring aus einem dämpfe-xien Werkstoff, wie
•to Gummi oder Kunststoff; als elektrisches Dämpfungsmittel
dient ein hoher Widerstand in der Leitung zwischen der Signalstromquelle und dem Wandler.
Einer weiteren Heraufsetzung der Eigenresonanz und damit der oberen Frequenzgrenze ist dadurch eine
Grenz gesetzt, daß die mechanischen Abmessungen des Wandlers immer kleiner werden und dann die
zugeführte elektrische Energie nicht mehr einwandfrei in die gewünschte mechanische Stichelauslenkung
umgesetzt werden Kann.
Man kann auch die Eigenresonanz des Wandlers innerhalb des Arbeits-Frequenzbereichs legen. In
diesem Fall muß der Wandler in einer bestimmten Weise gelagert werden, damit er die gewünschten
Schwingungen zum Schneiden ungehindert ausführen kann. Die Lagerung des Wandlers bestimmt dabei die
mechanischen Eigenschaften des Aufzeichnungsgeräts wie z. B. dessen Frequenzgang und die Resonanzeigenschaften.
Es wäre optimal den Wandler in seinem Bewegungsnullpunkt zu lagern. Dieser liegt aber im
Innern des Wandlers und ist somit für dessen Lagerung nicht zugänglich.
Es ist auch bekannt (DE-AS 23 31 538), den Schneidstichel starr mit einem Basisteil zu verbinden,
das seinerseits starr mit dem Wandler verbunden ist. Zur Beseitigung von Resonanzen sind dabei zwischen dem
Schneidstichel und dem Wandler sowie zwischen dem Wandler und dem Systemträger besonders geformte
Verbindungsstücke vorgesehen, die mehrere freie, nicht
parallel zueinander verlaufende AuBenflächen aufweisen.
Derartige Lagerungen des Wandlers haben den Nachteil, daß dadurch die relativ starre Befestigung des
Schwingungssystems Reflexionen auftreten, die zu Teilresonanzen führen. Dadurch kommt es zu beträchtlichen Absenkungen oder Anhebungen im Frequenzgang des Wandlers, d.h. in der Abhängigkeit der
mechanischen Schneidamplitude des Schneidstichels von der Frequenz des den Wandler ansteuernden
Signals konstanter Amplitude.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für den Wandler zu schaffen, bei der
Reflexionen und Ungleichmäßigkeiten im Frequenzgang verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei eier Erfindung wird also für den Wandler eine Art
schwimmende Lagerung dadurch erreicht, daß der Wandler allseitig von einem Körper aus homogenen
dämpfenden Materia! umgeben ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfinc^ng sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es ist vorteilhaft, die schwimmende Lagerung hinsichtlich ihrer Nachgiebigkeit in Schwingungsrichiutig
des Wandlers und in der Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsträgers stark unterschiedlich zu
bemessen (Anspruch 5). Gemäß Anspruch 6 ist diese Bemessung so, daß die beim Abheben des Spanes beim
Schneidvorgang bedingten, parallel zur Plattenebene in Spurrichtung wirkenden Tangentialkräfte aufgenommen
werden. Andererseits ist der Wandler in seiner Schwingungsrichtung, also bei einer Tiefenschrift
senkrecht zur Oberfläche der Platte, derart nachgiebig gelagert, daß der Wandler die gewünschte Bewegung
für den Schneidvorgang ausführen kann. Dabei werden die Schwingungen, die von der der Bildplatte abgewandten
Seite des Wandlers ausgehen, durch den Körper gedämpft, so daß in vorteilhafter Weise Reflexionen
weitestgeh .nd vermieden werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Figur zeigt in
vereinfachter Darstellung die Lagerung des Wandlers über einer zu schneidenden Bildplatte.
Die Figur zeigt den piezoelektrischen Schwingungswandler
i.der an seinen beiden Enden mit Leitsilberbelegungen
2, 3 versehen ist. An diese Belegungen ist von den Klemmen 4 ein mit dem Bildsignal frequenzmodulierter
Träger angelegt. Durch die zwischen den Belegungen 2, 3 wirksüTne Signalspannung ändert sich
die Länge /des Wandlers 1 zwischen den Belegungen 2, 3, so d.<ß der mit dem Wandler 1 verbundene
Schneidstichel 5 eine Schwingungsbewegung in Richtung 6 ausführt. Auf diese Weise wird in die Bildplatte 7
eine Spur 8 mit abwechselnden Erhebungen und Vertiefungen eingeschnitten. Der Schneidvorgang erfolgt
dabei gemäß der DE-PS 15 47 064 so tief, daß auch oberhalb der Erhebungen der Spur 8 noch Material
abfällt, also über die gesamte Oberfläche der Bildplatte 7 Material abgetragen wird. Dadurch wird eine glatte
Oberfläche erzielt. Beim Schneidvorgang wird die Bildplatte 7 in Richtung 9 an dem Schneidstichel 5
vorbeigeführt In der Praxis ist die Schneidtiefe relativ zur Dicke der Bildplatte wesentlich kleiner als
dargestellt Die Dicke der Bildplatte beträgt etwa 0,1 mm und die Rillentiefe I μητ.
Der Wandler 1 ist in den aus einem dämpfenden Material bestehenden Körper 10 eingebettet, der
seinerseits von dem im wesentlichen starren Gehäuse 11
umgeben ist Das Gehäuse 11 ist an dem Systemträger 14 befestigt, der beim Schneiden das Gehäuse 11 mi; den
Teilen 10, I1 5 in Radialrichtung zur rotierenden
Bildplatte 7 bewegt, um eine spiralförmige Spur zu schneiden. Der Körper 10 besteht aus einem unter dem
Markennamen »Viton« bekannten Fluorelastomere mit einem Härtebereich von etwa 60—95 Shore A, einer
Zerreißfestigkeit über 141 kg/cm2 und einem Temperaturbereich von —40° bis +3150C. Das Gehäuse 11
besteht aus einem Hartgewebe oder aus Keramik.
Die Wirkung des die Sch.neidv'chelschwingungen
dämpfenden Materials wird nachziehend beschrieben. Beim Schneiden wird durch die Bewegung der
Bildplatte 7 in Richtung 9 der Schneidstichel 5 in Richtung 9, also tangential zur Bildplatte 7 beansprucht.
Dadurch, daß das Material des Körpers 10 zwischen
UCIII Tf ailUICI l UlIU UCIII VJClIdUSC Il llltl\.3 UIIU I bLltU
des Wandlers 1 relativ dünnwandig ist, ergibt sich in dieser Richtung eine relativ starre Lagerung. Der
Wandler 1 erfährt dadurch in erwünschter Weise praktisch keine Auslenkung in Richtung <j innerhalb des
Gehäuses 11. Eine solche Auslenkung ist unerwünscht,
weil sie zu einer Verfälschung der auf der Bildplatte 7 geschnittenen Rällenform führen würde. In Schwingungsrichtung
6 ist jedoch durch die größere Materialdicke des Körpers 10 int Bereich 13 zwischen dem
Leitsilberbelag 2 und der Kante 12 des Gehäuses 11 die
Nachgiebigkeit des Körpers 10 wesentlich größer. Wenn sich die Länge /des Wandlers ί durch das Signal
an den Klemmen 4 z. B. vergrößert, so bewegt sich der Schneidstichel 5 in Richtung 6 nach unten und taucht
wc'ter in das Material der Bildplatte 7 ein. Diese Bewegung kommt also als Nutzbewegung dem Schneidvorgang
zugute. Außerdem bewegt sich die Oberseite des Wandlers 1 durch die Nachgiebigkeit dt-j Materials
des Körpers 10 zwischen der Belegung 2 und d:r Kante 12 nach oben, so daß Schwingungen in den Bereich 13
gelangen. Durch die dämpfende Wirkung des Materials im Bereich 13 werden diese Schwingungen gedämpft.
Dadurch werden Reflexionen, die zu störenden Resonanzen führen können, weitestgehend vermieden.
Da der Wandlei 1 nach beiden Richtungen sich
ausweiten kann, wirkt er als λ/2-Schwinger.
In dem Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung anhand eines senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungs
trägers schwingenden Wandlers und eine Tiefens,chrift ausführenden Schneidstichels beschrieben. Der Wandler
kann aber auch so angeordnet sein, daß er parallel zur Ebene des Aufzeichnungsträgers schwingt, so daß
der Schneidstiche' eine Seitenschrift schreibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;J. Gerät zur mechanischen Aufzeichnung eines Signals mit mehreren MHz Bandbreite auf einen Aufzeichnungsträger, insbesondere zur mechanischen Aufzeichnung eines Videosignals auf eine Bildplatte, mit einem in seiner Längsrichtung schwingenden, mit einem Schneidstichel verbundenen, piezoelektrischen Wandler, der in Schwingungsrichtung federnd aufgehängt ist und dessen Eigenresonanz durch ein schwingungsdämpfendes Material gedämpft ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (1) in einem Körper (10) aus dem dämpfenden Material gelagert ist, der in Schwingungsrichtung (6) des Wandlers (1) eine größere Nachgiebigkeit aufweist als senkrecht zur Schwingungsrichtung (6).Z Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) von einem starren Gehäuse (ll)umget-snist3. Gera· nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus Hartgewebe oder Keramik besteht4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (1) außer an seiner mit dem Schneidstichel (5) verbundenen Fläche allseitig von dem Körper (10) umgeben ist5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke des Körpers (10) zwischen dem Gehäuse (11) und dem Wandler (1) in Schwingungsrichtung (6) des Wandlers größer ist, als in der dazu senkrecht liegenden Richtung (9) in welcher der Aufzeichnungsträger bewegt wird.6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit de. Körpers (10) in der Richtung (9) in welcher der Aufzeichnungsträger bewegi wird, sehr viel kleiner ist, als in Schwingungsrichtung (6) des Wandlers (1).7. Gerät nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des Körpers (10) von dem Ende des Wandlers (1) aus, das dem Schneidstichel (5) gegenüberliegt, in Richtung vom Wandler (1) weg konisch erweitert ist.8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Körpers (10) eine Härte in der Größenordnung von 60 bis 95 Shore A hat.9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Körpers (10) eine Zerreißfestigkeit über 141 kg/cm2 hat.10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Körpers (10) einen Temperaturbereich von —40° bis +3150C hat.11. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus einem Fluoreiastomere besteht.12. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus verschiedenen Teilen unterschiedlichen Materials zusammengesetzt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2752022A DE2752022C3 (de) | 1977-11-22 | 1977-11-22 | Gerät zur mechanischen Aufzeichnung eines Signals mit mehreren MHz Bandbreite, insbesondere zur mechanischen Aufzeichnung eines Videosignals auf eine Bildplatte |
JP13797578A JPS5476201A (en) | 1977-11-22 | 1978-11-10 | Device for mechanically recording signal having band width of several mhz |
US05/962,645 US4194094A (en) | 1977-11-22 | 1978-11-21 | Device for mechanically recording a signal having a bandwidth of several MHz, particularly for a video disc |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2752022A DE2752022C3 (de) | 1977-11-22 | 1977-11-22 | Gerät zur mechanischen Aufzeichnung eines Signals mit mehreren MHz Bandbreite, insbesondere zur mechanischen Aufzeichnung eines Videosignals auf eine Bildplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752022A1 DE2752022A1 (de) | 1979-05-23 |
DE2752022B2 true DE2752022B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2752022C3 DE2752022C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6024285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2752022A Expired DE2752022C3 (de) | 1977-11-22 | 1977-11-22 | Gerät zur mechanischen Aufzeichnung eines Signals mit mehreren MHz Bandbreite, insbesondere zur mechanischen Aufzeichnung eines Videosignals auf eine Bildplatte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4194094A (de) |
JP (1) | JPS5476201A (de) |
DE (1) | DE2752022C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56152495U (de) * | 1980-04-15 | 1981-11-14 | ||
US4349902A (en) * | 1980-10-27 | 1982-09-14 | Rca Corporation | Piezoelectric transducer for recording video information |
DE3527606C1 (de) * | 1985-08-01 | 1986-07-10 | TELDEC Schallplatten GmbH, 2000 Hamburg | Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
FR2959599B1 (fr) * | 2010-04-28 | 2013-12-20 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif et procede de texturation mecanique d'une plaquette de silicium destinee a constituer une cellule photovoltaique, plaquette de silicium obtenue |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3805100A (en) * | 1972-01-22 | 1974-04-16 | Ted Bildplatten | Piezoelectric record cutting stylus |
US3824352A (en) * | 1973-04-30 | 1974-07-16 | Zenith Radio Corp | Stacked piezoelectric transducer acting as quarter-wave resonator for recording video information |
US3976830A (en) * | 1974-10-24 | 1976-08-24 | Cbs Inc. | Apparatus and method for embossing information on a disc |
JPS5222243U (de) * | 1975-07-21 | 1977-02-17 |
-
1977
- 1977-11-22 DE DE2752022A patent/DE2752022C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-11-10 JP JP13797578A patent/JPS5476201A/ja active Pending
- 1978-11-21 US US05/962,645 patent/US4194094A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2752022A1 (de) | 1979-05-23 |
US4194094A (en) | 1980-03-18 |
JPS5476201A (en) | 1979-06-18 |
DE2752022C3 (de) | 1980-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19739877C2 (de) | Mechanischer Resonator mit variabler Resonanzfrequenz | |
EP0612430B1 (de) | Ultraschallwandler | |
DE2318027B2 (de) | Elektroakustischer Wandler mit einem piezoelektrischen Biegeschwinger Motorola, Ine, Franklin Park, 111. (V.St A.) | |
CH650610A5 (de) | Magnetkopfanordnung fuer die aufzeichnung und wiedergabe von videosignalen. | |
DE2711976A1 (de) | Magnetkopfeinheit fuer videobandaufzeichnungsgeraete | |
DE3031796C2 (de) | Piezoelektrischer Geber zum Erzeugen eines von der Fadenzugkraft eines Textilfadens abhängigen Signals | |
DE3005708C2 (de) | Wandlerplatte für piezoelektrische Wandler | |
DE3320935A1 (de) | Ultraschall-sensor | |
EP0123894B1 (de) | Längen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE2752022C3 (de) | Gerät zur mechanischen Aufzeichnung eines Signals mit mehreren MHz Bandbreite, insbesondere zur mechanischen Aufzeichnung eines Videosignals auf eine Bildplatte | |
DE19512417C2 (de) | Piezoelektrischer Ultraschallwandler | |
EP0062888A1 (de) | Mit Flüssigkeitströpfchen arbeitendes Schreibgerät | |
DE3438807C2 (de) | ||
DE747008C (de) | Piezoelektrischer, beschleunigungsempfindlicher Geber | |
DE2536750C3 (de) | Schwingungsdetektor für Musikinstrumente, insbesondere Gitarren | |
DE4435882C2 (de) | Ultraschallmotor | |
DE69311094T2 (de) | Bewegungssensor mittels mechanische schwingungen | |
DE936653C (de) | Tonabnehmersysteme an Sprechmaschinen | |
DE3305189A1 (de) | Bohrloch-sonde | |
EP0044902A1 (de) | Trägervorrichtung für einen magnetisch-elektrischen Wandler in einer mit Magnetspeicherplatten arbeitenden Schreib-Leseeinrichtung | |
DE2337431C3 (de) | Tonarm, der mit einem mehrteiligen Gegengewicht ausbalanciert ist und federnde Gewichts-Ankopplungselemente enthält | |
DE2919482C2 (de) | Abtastsystem für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere für eine Bildplatte | |
DE2353586C3 (de) | Vorrichtung zum Überwachen fadenförmiger Gebilde | |
DE3150143C2 (de) | Piezoelektrischer Sensor | |
DE2251193C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: EINSEL, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 3100 CELLE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELEFUNKEN FERNSEH UND RUNDFUNK GMBH, 3000 HANNOVE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |