DE2751820C2 - Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus pflanzlichen Abfallstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus pflanzlichen AbfallstoffenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/02—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
- A01C3/025—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with heat recuperation means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24V—COLLECTION, PRODUCTION OR USE OF HEAT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus in einer biologischen Zersetzung
!befindlichen pflanzlichen Abfallstoffen mit einem Sammelbehälter zur Aufnahme der pflanzlichen Abfallstoffe
sowie mehreren im Abstand zum Boden und zu den Seitenwänden des Sammelbehälters angeordneten
aufrechtstehenden Wärmeaustauschern, welche mit einem Auslaufstutzen über Kopf sowie mit einem
Einlaufstutzen für eine aufzuwärmende Flüssigkeit versehen sind, wobei an jedem einzelnen Wärmeaustauscher
Einlaufund Auslaufan gegenüberliegenden Enden
vorgesehen sind.
Bei derartigen Vorrichtungen ist grundsätzlich die Gefahr gegeben, daß bei schnellem Durchfluß der
aufzuwärmenden Flüssigkeit (meist Wasser) die pflanzlichen Abfallstoffe (meist Dünger) so weit abgekühlt
werden, daß die Gärung und damit die Wärmeerzeugung beeinträchtigt werden bzw. zum Erliegen kommen.
Es ist auch bereits der Versuch unternommen worden, die störende übermäßige Abkühlung des Düngers zu
vermeiden. So soll gemäß der DE-PS 3 44 323 Abhilfe durch Parallelschaltung mehrerer Wärmeaustauscher in
einem Sammelbehälter geschaffen werden, wobei jeder Wärmeaustauscher für sich an das Rohrnetz an- und
abgeschaltet werden kann. Darüber hinaus ist nach jener Patentschrift auch die Parallelschaltung mehrerer
kompletter Sammelbehälter vorgesehen. Damit besteht die Möglichkeit, Wärmeaustauscher einzeln in Betrieb
zu nehmen und nur zeitweilig eingeschaltet zu lassen, während sich die Zonen um die restlichen Wärmetauscher
wieder erholen können.
Als Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist anzusehen, daß sie einer ständigen Kontrolle sov/ie
eines dauernden Umschaltens bedarf, um ihre Wirksamkeit zu erhalten.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Vorrichtung so weiterzubilden,
daß die angestrebte Wärmenutzung über längere Zeit ohne Kontroll- und Bedienungsaufwand gewährleistet
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung auf überraschend einfache Weise dadurch,
daß die Wärmeaustauscher hintereinander geschaltet sind und der Einlaufstutzen über Kopf angebracht sowie
ίο mit einer Förderpumpe für die aufzuwärmende
Flüssigkeit verbunden ist
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung strömt die oben eintretende und auch oben wieder austretende
Flüssigkeit an kälteren und wärmeren Zonen vorbei, wobei der Umlauf teilweise entgegengesetzt zur
temperaturbedingten Aufsteigtendenz der Flüssigkeit erfolgt Für diesen Zwangsumlauf sorgt die Förderpumpe.
Im Ergebnis besitzt eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine zweiseitige Durchflußrichtung, nämlich von oben nach unten und von unten nach oben, wodurch extreme Temperaturunterschiede bei der aufzuwärmenden Flüssigkeit vermieden werden. Das ist insbesondere nach einem Stillstand und einer erneuten Inbetriebnahme von Bedeutung. Im übrigen kann eine schonende und gleichmäßige Wärmeentnahme über der ganzen Höhe des Sammelbehälters erfolgen.
Im Ergebnis besitzt eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine zweiseitige Durchflußrichtung, nämlich von oben nach unten und von unten nach oben, wodurch extreme Temperaturunterschiede bei der aufzuwärmenden Flüssigkeit vermieden werden. Das ist insbesondere nach einem Stillstand und einer erneuten Inbetriebnahme von Bedeutung. Im übrigen kann eine schonende und gleichmäßige Wärmeentnahme über der ganzen Höhe des Sammelbehälters erfolgen.
Soll dagegen bei einer Anordnung gemäß der DE-PS 3 44 323 nach längerem Stillstand (z. B. Nachtabschaltung)
warmes Wasser entnommen werden, so steht dieses in oberer Schicht zunächst sehr heiß zur
Verfugung; danach strömt weniger aufgewärmtes aus unterer Schicht nach usw., bis bei weiterer Entnahme
nur noch ungenügend aufgewärmtes Wasser erhältlich ist.
Im Unterschied dazu wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung heißes Wasser zunächst zwangsläufig
nach unten gedruckt, wonach die Durchflußrichtung umkehrt und erst danach (bzw. nach mehrmaliger
Wiederholung des Vorgangs) Wasser entnommen werden kann. Daran sind folgende Wirkungen geknüpft:
1. wird das gesamte Wasserreservoir auf gebrauchsgerechte Temperaturen gebracht und
2. sind die Temperaturen in den pflanzlichen Abfallstoffen (z. B. Dünger) entlang der gesamten
Wärmeaustauscher vergleichmäßigt und die Gefahr einer lokalen Auskühlung besietigt Unter
Umständen bedeutet dies für den Dünger stellenweise sogar eine Wiederbelebung.
Im Ergebnis kommt es also zu einer intensiven und lang anhaltenden Wärmeausnutzung ohne weiteren
Kontroll- und Bedienungsaufwand.
Soweit es auf anderen Gebieten bereits bekannt ist, Wärmeaustauscher in einem Sammelbehälter hintereinander
zu schalten und mit einer Förderpumpe zu bestücken, geht es dabei um andere Problemstellungen
und Zielsetzungen. So ist durch die DE-PS 9 26 454 eine Vorrichtung zum Kühlen maschinengemolkener Milch
bekannt. Dabei geht es ausschließlich darum, eine möglichst rasche Abkühlung zu erzielen. Ks soll also
keine Wärme gewonnen, sondern bereits vorhandene Wärme lediglich abgeführt werden.
Im Gegensatz dazu geht es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung darum, Wärme zu gewinnen, und zwar
aus in einer biologischen Zersetzung befindlichen pflanzlichen Abfallstoffen. Entscheidende Bedeutung
kommt in diesem Zusammenhang der Tatsache zu, daß die Wärme innerhalb der Vorrichtung zunächst durch
einen biologischen Prozeß erzeugt werden muß. Wie bereits zuvor erwähnt, handelt es sich bei jenem
biologischen Prozeß um einen sehr störanfälligen Vorgang, welcher insbesondere durch eine zu rasche
örtliche Auskühlung zum Erliegen kommen kann. Zur Lösung dieses Problems enthält die DE-PS 9 26 454
jedoch keinerlei Hinweise.
Zur Vereinfachung der Bedienung und Erhöhung der Wirksamkeit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
tragen die nachstehend genannten Weiterbildungen bei.
Vorteilhaft sind die Wärmeaustauscher gemeinsam auf einem herausnehmbaren Gestell montiert.
Nach einem weiteren Vorschlag bildet mindestens eine Seitenwand des Sammelbehälters eine Schräge.
Diese kann bei größeren Sammelbehältern auch als befahrbare Rampe ausgebildet sein. Dadurch wird vor
allem das maschinelle Ein- und Auslagern der Abfallstoffe mit Ladefahrzeugen erleichtert
Zweckmäßigerweise besteht der Sammelbehälter aus ,aBeton. Daneben kommen aber auch andere Bau- und
^Werkstoffe in Betracht, z. B. glasfaserverstärkter Kunststoff o. ä.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Längsschnitt und
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in entsprechender Draufsicht.
Nach den schematischen Darstellungen der F i g. 1 und 2 besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Wärmegewinnung aus pflanzlichen Abfallstoffen aus einem Sammelbehälter 1 mit mehreren darin angeordneten
Wärmeaustauschern 2. Der Sammelbehälter 1 ist nach oben offen und besteht aus feuchtigkeitsundurchlässigem
Beton.
Die Wärmeaustauscher 2 bestehen aus Kunststoff. Sie sind damit besonders korrosionsfest. Ansonsten können
auch Wärmeaustauscher aus Metall mit einer Kunststoffbeschichtung oder einer dauerhaften Lackierung
zum Einsatz kommen. Die Wärmeaustauscher 2 haben die Form von aufrechtstehenden Kesseln mit eingebauten
Schikanen, wobei an jedem einzelnen Wärmeaustauscher Einlauf und Auslauf au gegenüberliegenden
Enden vorgesehen sind. Die Wärmeaustauscher 2 sind zu einer Reihe hintereinander geschaltet und im übrigen
gemeinsam auf einem plattenförmigen Gestell 3 montiert.
Der Wärmeaustauscher 2 am Anfang der Reihe weist einen Einlaufstutzen 4 und der Wärmeaustauscher 2 am
Ende der Reihe einen Auslaufstutzen 5 auf. Ferner ist an jedem der vorgenannten Wärmeaustauscher 2 ein
Temperaturmeßgerät 6 für die aufzuwärmende Flüssigkeit angebracht Damit können der allmähliche Abbau
der Abfallstoffe und die Wirksamkeit der Vorrichtung in einfacher Weise überwacht werden. Mit dem Einlaufstutzen
4 ist eine Förderpumpe 7 verbunden.
Der Sammelbehälter 1 ist bis dicht unter seine Ränder mit pflanzlichen Abfallstoffen 8, nämlich Mist gefüllt
welcher die Wärmeaustauscher 2 allseits umgibt. Die Wärmeaustauscher 2 haben voneinander und vom
Boden des Sammelbehälters 1 einen wesentlich kleineren Abstand als von den Seitenwänden und den
Rändern des Sammelbehälters 1 und liegen somit in einem warmen Kern, der seitlich und nach oben durch
dickere Schichten gut isoliert ist
Statt einer einzigen Reihe von Wärmeaustauschern 2 können bei größeren Sammelbehältern auch mehrere
Reihen nebeneinander angeordnet und in Reihe oder parallel geschaltet werden. Zum besseren Ein- und
Auslagern der Abfallstoffe kann eine Seitenwand des Sammelbehälters 1, wie gestrichelt dargestellt, eine
Schräge 9 bilden.
Wie ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach aufgebaut, so daß sich auch bereits vorhandene
Sammelbehälter ohne weiteres im Sinne der Erfindung umrüsten lassen. Die Sammelbehälter können ortsfest
oder ortsbeweglich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Wannegewinnung aus in einer biologischen Zersetzung befindlichen pflanzlichen
Abfallstoffen mit einem Sammelbehälter zur Aufnahme der pflanzlichen Abfallstoffe sowie mehreren
Im Abstand zum Boden und zu den Seitenwänden des Sammelbehälters angeordneten aufrechtstehenden
Wärmeaustauschern, welche mit einem Auslaufstutzen Ober Kopf sowie mit einem Einlaufstutzen
für eine aufzuwärmende Flüssigkeit versehen sind, wobei an jedem einzelnen Wärmeaustauscher
Einlauf und Auslauf an gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeaustauscher (2) hintereinander geschaltet sind und der Einlaufstutzen (4) über Kopf
angebracht sowie mit einer Förderpumpe (7) für die aufzuwärmende Flüssigkeit verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeaustauscher (2) gemeinsam auf einem herausnehmbaren Gestell (3) montiert
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand des
Sammelbehälters (1) eine Schräge (9) bildet
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) aus Beton
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2751820A DE2751820C2 (de) | 1977-11-19 | 1977-11-19 | Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus pflanzlichen Abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2751820A DE2751820C2 (de) | 1977-11-19 | 1977-11-19 | Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus pflanzlichen Abfallstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751820A1 DE2751820A1 (de) | 1979-05-23 |
DE2751820C2 true DE2751820C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6024169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2751820A Expired DE2751820C2 (de) | 1977-11-19 | 1977-11-19 | Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus pflanzlichen Abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2751820C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023012C2 (de) * | 1980-06-20 | 1986-06-19 | Otto 5270 Gummersbach Nockemann | Vorrichtung zum Erzeugen und Abführen von Heizwärme unter Ausnutzung der mikrobiellen Zersetzung von organischen Substanzen |
DE3104769A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-09-16 | Ernst 7326 Heiningen Weichel | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung nutzbarer waerme durch schnellverrottung bzw. kompostierung, insbesondere pflanzlicher abfallstoffe sowie stallmist |
FR2503334A1 (fr) * | 1981-03-31 | 1982-10-08 | Maurice Jean | Recuperateur de calories degagees au sein d'un amas de fumier, dechets vegetaux, menagers ou industriels en fermentation |
DE3715993A1 (de) * | 1987-05-13 | 1988-12-08 | Harald Jochums | Speicherbauwerk mit einer mehrzahl von speicherzellen |
IT201700061902A1 (it) * | 2017-06-07 | 2018-12-07 | Tobias Diana | Impianto di riscaldamento |
-
1977
- 1977-11-19 DE DE2751820A patent/DE2751820C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2751820A1 (de) | 1979-05-23 |
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