DE2747186C2 - Modulare Getter-Pumpe - Google Patents
Modulare Getter-PumpeInfo
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Description
gnetischer Träger erforderlich ist
Die modulare Getter-Pumpe gemäß der Erfindung erlaubt die Verwendung jedes nicht verdampfbaren
Getter-Materials, wie beispielsweise Titan, Zirkonium, Tantal, Niobium, sowie Legierungen und/oder Mischun- s
gen von zwei oder mehreren der obenstehenden Materialien oder mit anderen Metallen, die nicht wesentlich
die Absorptionskapazität verringern. Ein Beispiel einer solchen Legierung ist Zr2WL Die Metalle der seltenen
Erden und Yttrium können ebenfalls verwendt-t werden, ι ο
Ein bevorzugtes nicht verdampfbares Getter-Material ist eine Legierung aus 5 bis 30 Gew.-% Aluminium, wobei der Rest Zirkonium ist Eine ebenfalls bevorzugte
Legierung besteht aus 16Gew.-% Aluminium, wobei der Rest Zirkonium ist
Die erfindungsgemäße modulare Getter-Pumpe kann einzeln verwendet werden. Es können jedoch auch mehrere derartige Pumpenmodule nebeneinander angeordnet werden, um beispielsweise die Innenwand eines Vakuumgefäßes zu bedecken. Sie können in Abhängigkeit
von den elektrischen Strom- und Spannungsbedingungen, die im Vakuumgefäß zugelassen werden können,
parallel oder in Serie geschaltet sein. Wenn ein elektrischer Strom durch die Träger mit hohem elektrischen
Widerstand hindurchgeführt wird, so erhitzt der Durchgang des Stromes das im Träger enthaltene Getter-Material auf die gewünschte Temperatur, um dieses anfangs zu aktivieren und um dieses auf der Betriebstemperatur zu halten.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines streifenförmigen Trägers, der in einer modularen Getter-Pumpe
verwendet wird, wobei dieser Streifen in mehrere flache parallele Abschnitte gefaltet ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Ausffihrungsform einer modularen Getter-Pumpe, bei der ein gefalteter
Träger, wie er in Fi g. 1 gezeigt ist verwendet wird,
Fig.3 eine Schnittansicht der modularen Getter-Pumpe, genommen längs der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform einer modularen Getter-Fumpe,
Fig.5 eine Schnittansicht der modularen Getterpumpe, genommen längs der Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Tafel, die
mehrere modulare Getter-Pumpen der in F i g. 4 gezeigten Art trägt,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Vaküumgefäßes, welches mehrere der in F i g. 6 dargestellten Ta-
fein aufweist und
Fig.8 eine grafische Darstellung der Wasserstoffpumpgeschwindigkeit pro Einheit der exponierten
Oberfläche einer Getter-Pumpe als Funktion des d/w-Verhältnisses bei unterschiedlichen Aktivierungszeiten.
Eine modulare Getter-Pumpe als Ausführungsform der Erfindung weist einen Streifen 10 aus einem hochohmigen Widerstandsmaterial auf. Der Streifen 10 weist
eine Länge / auf, die wesentlich größer ist als dessen Breite w und hat eine sehr geringe Dicke f. Der Streifen
10 enthält ein nicht verdampfbares Getter-Material 12, welches wenigstens teilweise in einer oder in beiden
Oberflächen des Streifens 10 eingebettet ist Der Streifen 10 ist in mehrere flache, parallele Abschnitte 14
gefaltet, die alle gleichen Abstand (/voneinander haben. Zwei Sätze von Stejjbereichen 16 und 18 verbinden die
parallelen Abschnitte 14 miteinander, um einen kontinuierlichen Streifen 10 zu bilden. Das Getter-Metall 12
kann über die ganze Länge des Streifens aufgebracht sein, oder auch selektiv, wie es in F i g. 1 gezeigt wird,
und zwar derart, daß der gefaltete Streifen an jeder
Faltlinie frei von Getter-Metall ist
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist weist eine modulare
Getter-Pumpe 20 eine erste Tragelektrode 22 und eine zweite Tragelektrode 24 auf. Ein gefalteter Träger 26
aus einem hochohmigen Widerstandsmaterial, wie er im Vorstehenden beschrieben worden ist ist an den Tragelektroden 22 und 24 befestigt Die erste Elektrode 22
trägt einen ersten Satz von Stegabschnitten 23 des gefalteten Streifens 10, während die zweite Elektrode 24
einen zweiten Satz von Stegabschnitten 25 trägt der dem ersten Satz gegenüberliegt Ein Stab 28 ist derart
angeordnet daß dessen Achse 29 senkrecht zur Breite w des gefalteten Streifens verläuft um die Trennung zwischen benachbarten parallelen Abschnitten aufrechtzuerhalten. Der Stab 28 weist eine isolierte Stange 30 auf,
die an ihren Enden mit den Tragelektroden 22 und 24 verbunden ist Es ist eine Vorspar.öingseinrichtung 32
vorgesehen, um die flachen parallelen .Abschnitte unter
Spannung zu halten. Wie Fig.3 zeigt weist die Vorspannungseinrichtung 32 eine Feder 34 auf, die an der
Tragelektrode 24 befestigt ist Der Träger 26 kann mit Entspjuinungsbohrungen 36 ausgerüstet sein, weiche eine gleichmäßige Ausdehnung des Trägers 26 bei einer
Erhitzung sicherstellen und mechanisch den elektrischen Widerstand des Trägers erhöhen.
Der in Fig.2 dargestellte Stab 28 bildet einen Rahmen 38, der zwei Tragarme 40 und 42 hat an denen die
Tragelektroden 22 und 24 befestigt sind. Die Vorspannungseinrichtung 32 hält den Träger 26 auch dann gespannt wenn der Träger sich während der Erhitzung
ausdehnt Die Erhitzung erfolgt durch den Durchgang eines elektrischen Stromes durch den Träger. Der Stab
hält die benachbarten parallelen Abschnitte voneinander getrennt und dadurch liegen diese Abschnitte im
Gasvolumen, welches gepumpt werden soil, frei.
Im Betrieb wird eine modulare Getter-Pumpe oder werden mehrere modulare Getter-Pumpen 20 im Innere;/ eines Gefäßes befestigt welches durch geeignete
Einrichtungen evakuiert werden soll. Das Gefäß wird dann durch eine übliche Vakuumpumpe, wie beispielsweise eine mechanische Pumpe, evakuiert Die Elektroden 22 und 24 werden mit einer Wechselstromquelle
oder einer Gleichstromquelle verbunden, so daß Strom durch den ebenen Träger 26 hindurchfließt, der Wärme
im Träger erzeugt wodurch das Gettermaterial, welches in den Träger eingebettet ist, aktiviert wird, so daß
es Gase absorbieren kann. Der Strom wird durch den ebenen Träger 26 derart hindurchgeleitet, daß die Temperatur des Gettermaterials 12 zwischen 5 Minuten und
einigen Stunden zwischen 6000C und 9000C, vorzugsweise zwischen 7000C und 800° C, gehalten wird, ura das
Gettermaterial zu aktivieren. Wenn die Aktii-ierung einmal durchgeführt ist, ist das Getter-Material 12 bei Zimmertemperatur gasabsorbierend, jedoch kann die Gasabsorptionsrate und die Absorptionskapazität dadurch
erhöht werden, daß das Getter-Material 12, wie oben beschrieben, auf Temperaturen zwischen 200° C und
4000C erhitzt wird, um eine ausreichend hohe Wasserstoff absorptionsgesch windigkeit und einen ausreichend
niedrigen Gleichgewichtsdruck zu erhalten.
Beispielsweise wirde ein feingemahlenes, nicht verdampfbares Zr-AI-Getter-Material, welches durch ein
Sieb hindurchging, das eine Maschenweite von 140 Maschsn pro Zoll aufwies, und welches von einem Sieb
Al 4/ lob
zurückgehalten wurde, welches eine Maschenweite von 600 Maschen pro Zoll aufwies, wenigstens teilweise in
einen Constantan-Träger eingebettet, der eine Dicke t von etwa 0,2 mm hatte, wobei ein in der US-PS
36 52 317 beschriebenes Verfahren verwendet wurde. Dieser Träger wurde dann verwendet, um eine Getterpumpe herzustellen, wie sie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist. Diese modulare Getter-Pumpe hatte eine Höhe
a von 50 cm und eine Breite w von 5 cm. Der parallele
Abstand tf zwischen jedem der ebenen Trägerabschnitte 26 betrug 0,5 cm.
Zehn modulare Getter-Pumpen, wie sie im Vorstehenden beschrieben wurden, wurden im äußeren Vakuumgehäuse einer torusförmigen Fusionsmaschine eingesetzt die bis auf weniger als 10-« Pa durch mechani-
sehe Pumpen abgepumpt wurde. Strom wurde durch die Träger geleitet, um das Getter-Material 15 Minuten
lang auf 75O°C zu erhitzen. Dann wurde der Strom herabgesetzt, bis auf die Temperatur der Träger 2000C
erreicht hat. Das Vakuum wurde auf weniger als ΙΟ-4 Pa durch die Getter-Pumpe aufrechterhalten. Die
Getter Pumpenmodule können in erfolgreicher Weise cryogene Pumpeinrichtungen im Pumpsystem des Torus der experimentellen Fusionsmaschine ersetzen. Bei
einem anderen Versuch wurde eine Anordnung von modularerii Getter-Pumpen, wie sie in den Fig.2 und 3
dargestellt sind, an der inneren freien Oberfläche eines Neutralstrahlinjektors einer experimentellen Fusionsmaschine montiert. Diese Pumpenmodule erzielten eine
große Pumpwirkung und ermöglichten die Aufrechterhaltung eines hohen Neutralteüchendurchsatzes in dem
Torus, wobei der Injektordruckgradient innerhalb der Arbeitsgrenzen gehalten wurde.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer modularen Getter-Pumpe ist in den Fig.4 und 5 darge-
stellt. Bei dieser modularen Getter-Pumpe 44 wird ein Paar von Streifen 46 und 48 verwendet, wobei jeder
Streifen so ausgebildet ist, wie es in F i g. i dargesteiii ist. Die Träger der Streifen 46 und 48 bestehen im allgemeinen aus einem Material, welches einen spezifischen
Widerstand von 100 bis 200 und vorzugsweise von 5 bis
150 Mikroohm-cm bei 20° C hat In die Streifen 46 und
48 der Träger wurde wenigstens teilweise ein nicht verdampfbares Getter-Metall eingebettet, und dann wurden die Streifen zu mehreren im wesentlichen parallelen
Abschnitten 50 gefaltet, die gleichförmig voneinander um eine Strecke d getrennt sind, wodurch die gesamte
lineare Abmessung h der Getter-Pumpe vermindert wird. Stiibe 52 sind senkrecht gegenüber der Breite w
des gefalteten Streifens angeordnet, um den Abstand d zwischen benachbarten parallelen Abschnitten 50 aufrechtzuerhalten. Die Stäbe 52 umfassen ein Paar isolierte Stangen 54, die an ihren Enden an Tragelektroden 56
und 58 befestigt sind. Die isolierten Stangen 54 erstrekken sich senkrecht durch die flachen parallelen Ab-
schnitte 50 hindurch. Wie F i g. 5 zeigt, weisen die Stäbe
52 mehrere ringförmige Isolationsdistanzstücke 60 auf, die zwischen benachbarten parallelen Abschnitten 50
sitzen und vollständig die Stangen 54 umgeben.
Es wurde gefunden, daß die in den F i g. 4 und 5 dargestellte modulare Getter-Pumpe zusätzliche Vorteile gegenüber der in den F i g. 2 und 3 dargestellten aufweist
Durch eine thermische Entspannung von möglichen Spannungen, die in den Träger während der Beschichtung mit dem Getter-Material eingeführt werden kön-
ner, oder durch nicht gleichförmige Spannungen, die
durch ein nicht gleichförmiges Einspannen an den Enden der Getter-Pumpen eingeführt werden können,
können sich die langgestreckten Träger 26 nach der Erhitzung etwas verformen, so daß in gewissen Fällen
ihre Abschnitte nicht mehr richtig parallel zueinander verlaufen. Obwohl es möglich ist, diesen Fehler weitgehend dadurch zu korrigieren, daß die Stärke der Spannungsvorrichtung 32 erhöht wird, wurde gefunden, daß
ein noch geringeres Verwerfen durch thermische Entspannung dadurch erzielt wird, daß der in den F i g. 4
und 5 dargestellte Aufbau verwendet wird. Damit Heizstrom durch den gefalteten Träger hindurchgeleitet
werden kann, müssen die Stangen 54 elektrisch gegenüber den Elektroden 56 und 58 isoliert sein, falls die
Stangen 54 aus einem leitenden Material bestehen. Ein erster und letzter Abschnitt der parallelen Abschnitte 50
der gefalteten Streifen 46 und 48 sind elektrisch mit der ersten und zweiten Tragelektrode 56 und 58 verbunden.
Eine modulare Getter-Pumpe, wie sie in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist kann einzeln verwendet werden,
oder es können mehrere gleiche Module verwendet werden, die beispielsweise nebeneinander angeordnet
werden, um beispielsweise die Innenwandungen eines Vakuumgefäßes zu bedecken.
Wenn modulare Getter-Pumpen dieser Art zu Wänden oder Tafeln gruppiert werden, kann die elektrische
Verbindung zwischen ihnen eine Parallelschaltung oder eine Serienschaltung sein, und zwar entsprechend der
elektrischen Spannung, die im Vakuumgefäß zugelassen werden ks>nn.
F i g. 6 teigt eine Tafel 62, die eine Vielzahl von modularen Getter-Pumpen 44 aufweist deren Spannungszuführung über eine einzelne Stromeinlaßelektrode 64 erfolgt Während des Betriebes ist eine «ier sind mehrere
modulare Getter-Pumpen 44 zusammen mit einer oder mehreren Tafeln 62 je nach den Spannungsverhältnissen über Leitungsschienen 66 und 68, die in der Wand 70
der Tafel 62 angeordnet sind, parallel oder in Serie geschaltet Das Gefäß, welches die modularen Getter-Pumpen enthält kann durch übliche Vakuumpumpen,
wie beispielsweise eine mechanische Pumpe, evakuiert werden. Zwei Leitungsschienen 66 und 68 werden dann
mit einer Wechselstromquelle oder einer Gleichstromquelle verbunden, so daß der Strom durch die Streifen
46 und 48 jeder Pumpe 44 fließen kann, wodurch infolge des elektrischen Widerstandes Wärme erzeugt wird und
das Getter-Material wie vorstehend beschrieben, aktiviert wird.
F i g. 7 zeigt einen Vakuumbehälter 72, der mehrere
Tafeln 62 enthält die in geeigneter Weise angeordnet sind, so daß die Leitungsschienen durch Verbindungsstücke 74 miteinander verbunden werden können, wonach dann die Tafeln mit den elektrischen Eingangse.detroden 76 verbunden werden.
Wichtig ist das Verhältnis des Abstandes d zwischen parallelen Abschnitten des Trägers und deren Breite w,
nämlich das Verhältnis d/w. Im Falle der in den F i g. 4
und 5 dargestellten Ausführungsform, bei der ein Paar Streifen 46 und 48 in Breitenrichtung nebeneinander
angeordnet ist kann angenommen werden, daß der Parameter w gleich der gesamten Breite der beiden Streifen ist einschließlich des Spaltes 47, wenn dieser nicht
mehr als 10% der Gesamtbreite ausmacht
Es sei nunmehr auf F i g. 8 Bezug genommen. Die Figur zeigt verschiedene Werte der Pumpgeschwindigkeit
in Liter pro Sekunde für Wasserstoff pro Quadratzentimeter exponierter Oberfläche der modularen Getterpumpe, wenn lediglich eine Seite des Getter-Moduls
exponiert war, und zwar als Funktion des Verhältnisses d/w. Die Experimente wurden unter Verwendune einer
Substratlänge von etwa zwanzig Abschnitten der in F i g. 4 und 5 dargestellten Pumpe durchgeführt, wobei
diese, wie F i g. 6 zeigt, mit anderen zu einer Tafel zusammengesetzt war.
Aus der grafischen Darstellung ist zu erkennen, daß die größten Pumpgeschwindigkeiten erreicht werden,
wenn das Verhältnis <//w zwischen 1/60 und 1/6 liegt und
vorzugsweise zwischen 1/30 und 1/10.
15
20
25
30
35
45
50
55
Claims (9)
1. Modulare Getter-Pumpe mit einer ersten und 1/10 und 1/30 liegt
einer zweiten Elektrode und wenigstens einem Strei- 5 11. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch 1, da-
fen aus einem hochohmigen Widerstandsmaterial, durch gekennzeichnet, daß der gefaltete Streifen an
der mit der ersten und zweiten Elektrode verbunden jeder Faltlinie frei von Getter-Material ist
ist, eine Länge hat die viel größer als seine Breite ist, 12. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch 1, da-
eine geringe Dicke aufweist gleichmäßig in flache durch gekennzeichnet, daß der gefaltete Streifen ei-
Abschnitte gefaltet ist und einen Träger bildet, auf io nen spezifischen Widerstand von 5 bis 150 Mikro-
den ein nicht-verdampfbares Gettermaterial aufge- ohm - cm bei 200C hat
bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß 13. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch l.da-
die Elektroden (22,24; 56,58) den Streifen (10; 46, durch gekennzeichnet, daß das nicht verdampfbare
48) tragen, daß die flachen Abschnitte (14; 50) des Getter-Material eine Legierung auf 5 bis 30 Gew.-%
Streifens parallel und in gleichem Abstand (d) von- 15 Aluminium mit dem Rest Zirkonium ist
einander angeordnet sind und daß ein Stab (28; 52)
einander angeordnet sind und daß ein Stab (28; 52)
senkrecht zur Breite (w) des gefalteten Streifens an-
geordnet und an den Elektroden (22,24; 56,58) befestigt
ist um den Abstand zwischen den Abschnitten
(14; 50) aufrecht zu erhalten. 20 Die Erfindung betrifft eine modulare Getter-Pumpe
2. Modulate Getter-Pumpe nach Anspruch 1, da- gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
durch gekennzeichnet, daß der Stab (28) eine isolier- Eine moduiare Getter-Pumpe dieser Art ist aus der
te Stange (30) aufweist, die an ihren Enden an den US-PS 36 09 064 bekannt Bei dieser Pumpe ist die ge-
Tragelektroden (22,24) befestigt ist, wobei eine Vor- faltete Struktur in eine Kreisgestalt gebracht Wird nun
spannungseinrichtung (32) die flachen parallelen Ab- 25 eine große Fläche mit einer Vielzahl solcher kreisförmi-
schnitte (14) unter Spannung hält (F i g. 2). gen Einrichtungen bedeckt, so bedeutet dies einen ganz
3. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch 2, da- beachtlichen Platzbedarf. Gleichzeitig wäre es wündurch
gekennzeichnet daß die erste Elektrode (22) sehenswert, für die Gassorption ein optimales Verhälteinen
ersten Satz von Stegabschnitten (23) des gefal- nis vom Abstand der flachen Abschnitte zu ihrer Breite
teten Streifens trägt, die zwischen benachbarten 30 einzustellen. Hier gibt es bei dieser runden ringförmigen
Paaren paralleler Abschnitte (14) angeordnet sind Konstruktion erhebliche Schwierigkeiten.
und die zweite Elektrode (24) einen zweiten Satz von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mo-
Stegabschnitten (25) des gefalteten Streifens trägt, dulare Getter-Pumpe der eingangs genannten Art so
die dem ersten Satz gegenüberliegen (F i g. 3). auszubilden, daß bei guter Platzausnutzung definierte
4. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch 2, da- 35 Verhältnisse hinsichtlich der Gasabsorption geschaffen
durch gekennzeichnet daß die Vorspannungsein- werden.
richtung (32) eine Expansionsfeder (34) aufweist, die Diese Aufgabe wird crfindüngsgemäS durch die im
an einer der Tragelektroden (24) befestigt ist kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
(Fig.3). Merkmale gelöst Besondere Ausführungsformen sind
5. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch 2, da* 40 Gegenstand der Unteransprüche,
durch gkennzeichnet, daß der gefaltete Streifen Ent- Die Erfindung bietet folgende Vorteile:
Spannungsöffnungen (36) aufweist (F i g. 2). Die Rechteckgestalt der modularen Getterpumpe be-
durch gkennzeichnet, daß der gefaltete Streifen Ent- Die Erfindung bietet folgende Vorteile:
Spannungsöffnungen (36) aufweist (F i g. 2). Die Rechteckgestalt der modularen Getterpumpe be-
6. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch 1, da- deutet, daß diese Pumpen seitlich nebeneinander angedurch
gekennzeichnet, daß der Stab (52) eine isolier- ordnet werden können, ohne daß Toträume entstehen,
te Stange (54) aufweist, die mit ihren Enden an den 45 Eine Getter-Bindung über die gesamte Fläche wird also
Tragelektroden (56, 58) befestigt ist und sich senk- sichergestellt und nicht nur über einen Teil dieser Flärecht
durch die flachen parallelen Abschnitte (50) ehe.
des gefalteten Streifens (46, 48) hindurch erstreckt Dies hat zur Folge, daß dann, wenn eine Vielzahl der
(Fig.4und5). modularen Getter-Pumpen auf eine Trägerfläche ge-
7. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch 6, da- 50 setzt werden, die Hauptgasrichtiing (parallel zu den
durch gekennzeichnet, daß ein erster und letzter der Faltflächen) zu einem konstanten Wert des Verhältnisflachen
parallelen Abschnitte (50) des gefalteten ses von Abstand der parallelen Abschnitte zu ihrer Brei-Streifens
(48) elektrisch mit der ersten und zweiten te (U. h. d/w) führt, d. h. es kann ein Optimalwert für eine
Tragelektrode (56 bzw. 58) verbunden ist (F i g. 5). maximale Gassorptionsgeschwindigkeit festgelegt wer-
8. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch 6, da- 55 den.
durch gekennzeichnet, daß die Stange (54) ringför- Bei der modularen Getter-Pumpe nach der Erfindung
mige Isolierdistanzstücke (60) aufweist, die zwischen ist es nicht notwendig, zum Abpumpen unerwünschter
den parallelen Abschnitten (50) vorgesehen sind und Gase diese an Wandungen zu kondensieren, die auf
unter Anlage die Stange umgeben (F i g. 5). cryogenen Temperaturen gehalten werden.
9. Modulare Getter-Pumpe nach Anspruch 1, da- 60 Eine sehr gute Leistung der modularen Getter-Pumdurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Ab- pe kann erzielt werden, wenn ein Träger verwendet
Standes (d) zwischen benachbarten flachen paralle- wird, der einen spezifischen Widerstand zwischen 5 und
len Abschnitten (14; 50) zur Streifenbreite (w) zwi- 150 Mikroohm/cm bei 200C hat Ein Beispiel eines gesehen
1/6 und 1/60 liegt, wobei die Breite derart eigneten Trägermaterials ist rostfreier Stahl, der 18%
gemessen ist, daß irgend ein Spalt (47) zwischen in 65 Chrom und 8% Nickel enthält, wobei der Rest im we-Breitenrichtung
nebeneinander angeordneten Strei- sentlichen aus Eisen besteht. Es handelt sich hierbei um
fen (46,48) eingeschlossen ist, wenn dieser Spalt we- ein Material mit hohem Widerstand. Constantan oder
niger als 10% der gemessenen Breite ausmacht Titan können verwendet werden, wenn ein nicht-ma-
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