DE2747011A1 - Verfahren zur monoacylierung von aminohydroxynaphtalinsulfonsaeuren mit 2,4,6-triflour-s-triazin - Google Patents
Verfahren zur monoacylierung von aminohydroxynaphtalinsulfonsaeuren mit 2,4,6-triflour-s-triazinInfo
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Description
CIBA-GEIGY AG. CH-1002 Easel wIl5/A vUlZfiVjj Y
27A7011
Case 1-10758/+
Deutschland
Anwaltsakte 28 501 1 9. CKT. 19/7
Anwaltsakte 28 501 1 9. CKT. 19/7
Verfahren zur Monoacylierung von Aminohydroxynaphthalinsulfonsäuren
mit 2,4,6-Trifluor-s-triazin
Die direkte Monoacylierung von l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
(Η-Säure) mit Cyanurchlorid an der Aminogruppe der H-Säure muss, um Nebenreaktionen zu
vermeiden, in stark saurer Lösung durchgeführt werden. Mit Cyanurfluorid anstelle von Cyanurchlorid ist die
direkte Monoacylierung von H-Säure in stark saurer Lösung jedoch nicht möglich, da das reaktivere Cyanurfluorid
unter derartigen Reaktionsbedingungen stark hydrolysiert wird und somit fllr die gewünschte Umsetzung
verloren geht. Im Neutralbereich dagegen fuhrt die Monoacylierung von H-Säure mit Cyanurfluorid zu viel Nebenprodukt,
das durch Kondensation des Cyanurfluorids mit
der Hydroxygruppe der H-Säure gebildet wird.
Es wurde nun gefunden, dass man Η-Säure sowie auch andere Aminohydroxynaphthalinsulfonsäuren mit Cyanurfluorid
einheitlich und in hoher Ausbeute monoacylieren kann, wenn man die Umsetzung in einem p„-Bereich durchfuhrt,
bei dem - aufgrund der vorher ermittelten pK-Werte der Aminohydroxynaphthalinsulfonsäure
- weniger als 50% der Aminogruppe der Aminohydroxynaphthalinsulfonsäure in protonierter Form und
weniger als 17. der Hydroxygruppe der Aminohydroxynaphthalinsulfonsaure
in deprotonierter Form vorliegt, d.h. oberhalb des pK-Wertes der Aminogruppe und mindestens 2 p„-Einheiten
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tiefer als der pK-Wert der Hydroxygruppe. Dabei sind die
pK-Werte die bekannten negativen dekadischen Logarithmen der Saure- bzw. Basenkonstante im Protolysegleichgewicht
der Hydroxy- bzw. Aminogruppe der Aminohydroxynaphthalinsulfonsäure in wässriger Lösung; der p„-Wert ist der Wasserstoff
exponent .
Als Aminohydroxynaphthalinsulfonsäuren, die in der oben angegebenen Weise mit Cyanurfluorid einheitlich und mit
hoher Ausbeute monoacyliert werden können, seien genannt: 1-Amino-5-hydroxynaphthaiin-7-sulfönsäure,
1-Amino-8-hydroxynaphthaiin-4-sulfönsäure,
2-Amino-5-hydroxynaphthaiin-7-suIfonsäure,
2-Amino-6-hydroxynaphthaiin-8-sulfönsäure,
2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure,
2-Methylamino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure,
2-Aethy1amino-5-hydroxynaphthaiin-7-sulfönsäure,
2-Methylamino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure,
2-Aethylamino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure,
l-Amino-o-hydroxynaphthalin-Sje-disulfonsäure,
1-Amino-8-hydroxynaphthaiin-3,6-disulfönsäure,
1-Amino-8-hydroxynaphthaiin-4,6-disulfonsäure,
2-Amino-5-hydroxynaphthaiin-7,1-disulfönsäure,
2-Amino-8-hydroxynaphthaiin-3,6-disulfönsäure.
Aus der voranstehenden Aufzählung möglicher Ausgangsstoffe ergibt sich als Gegenstand der vorliegenden Erfindung
somit ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
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(D,
worin R Wasserstoff, Methyl oder Aethyl, und η = 1 oder 2 ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man Aminohydroxynaphthalinsulfonsäuren
der Formel
(HO,
(2)
mit 2,4,6-Trifluor-s-triazin in wässriger Lösung oder
Suspension, innerhalb eines p„-Bereiches, der definiert ist
durch
pKN(R)H — PH
(pKnu - 2),
worin PKjj/rxu und PKOH die PK~Werte der Amino- bzw. Hydroxygruppe
der Aminohydroxynaphthalinsulfonsäure sind und p„ der Wasserstoff
exponent ist, zu Verbindungen der Formel (1) kondensiert.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens besteht darin, dass man l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
mit 2,4,6-Trifluor-s-triazin in wässriger Lösung im pH-Bereich von 3,5 bis 5 kondensiert.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Verbindungen der Formel (1) sind wertvolle Zwischenverbindungen
für die Herstellung von Reaktivfarbstoffen. Besonders wertvoll
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j
2747U11
ist das aus H-Saure und Cyanurfluorid erhaltene N-Monoacylierungsprodukt,
welchesanschliessend in beliebiger
Reihenfolge mit einer Kupplungskomponente gekuppelt und einer Aminoverbindung kondensiert werden kann, und so
wertvolle brillante rote Monofluor-s-triazin-Farbstoffe liefert, die sich besonders fllr die Continueverfahrens-Applikation eignen.
Reihenfolge mit einer Kupplungskomponente gekuppelt und einer Aminoverbindung kondensiert werden kann, und so
wertvolle brillante rote Monofluor-s-triazin-Farbstoffe liefert, die sich besonders fllr die Continueverfahrens-Applikation eignen.
In den nachfolgenden Beispielen sind die Teile, sofern nicht anders angegeben, Gewichtsteile, und die
Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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Beispiel 1
τ
HO NH
319 Teile l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
werden in 2000 Vol.-Teilen Wasser bei 15 suspendiert und durch Zugabe von 100 Vol.-Teilen 10n-Natronlauge bei p„ 6
gelöst. In diese Lösung gibt man 1500 Teile Eis und tropft dann unter gutem RUhren bei 0° 135 Teile 2,4,6-Trifluor-1,3,5-triazin
zu. Der p„-Wert sinkt dabei rasch auf 4,5 und wird durch
π
fortlaufende Zugabe von 2n-Natronlauge auf diesem Wert gehalten. Nach beendeter Zugabe rlihrt man noch 5 Minuten
nach und bestimmt dann den Gehalt durch Titration. Ergebnis: Gehalt an unkondensierter 8-Amino-l-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
unter 17».
Ausbeute an 1-(41,6'-Difluor-1',3',5'-triazin-2'-yl)-amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
97%.
In gleicher Weise lässt sich auch die 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-4,6-disulfonsäure
mit 2,4,6-Trifluor-1,3,5-triazin
umsetzen.
450 Vol.-Teile einer gemäss Beispiel 1 hergestellten Lösung enthaltend 47,8 Teile des Dinatriumsalzes der
1- (4 ', 6 ' -Dif luor-1', 3', 5 ' - triazin-2 ' -y 1)-amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsä"ure
werden mit einer Suspension der auf liblichem Wege hergestellten Diazoverbindung aus 17,3 Teilen
2-Aminobenzolsulfonsäure versetzt.Man hält den p„-Wert während
der Kupplung bei 5,5. Nach beendeter Kupplung gibt man 9,3 Teile Aminobenzol zu und rlihrt bei 15 bis 20 und einem p„-Wert von
7 bis 7,5, bis kein Aminobenzol mehr nachweisbar ist. Durch
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27A7011
Einstreuen von Natriumchlorid wird der rote Farbstoff ausgefallt,
dann abfiltriert und getrocknet.
450 Vol.-Teile einer gemäss Beispiel 1 hergestellten
Lösung enthaltend 47,8 Teile des Dinatriumsalzes der 1-(4',6'-Difluor-1',3',5'-triazin-2'-yl)-amino-8 -hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsa"ure
werden mit 9,3 Teilen Aminobenzol versetzt. Unter gutem Rühren wird die bei der Kondensation
freiwerdende Saure mit 2n-Natronlauge so neutralisiert, dass der p„-Wert der Lösung bei 5,5 bis 6 gehalten wird. Nach
beendeter Kondensation gibt man eine in Üblicher Weise aus 17,3 Teilen 2-Aminobenzolsulfonsäure hergestellte Diazoverbindung
zu und kuppelt bei p„ 6 bis 7. Wenn keine Diazoverbindung mehr nachgewiesen werden kann, wird der entstandene
rote Farbstoff durch Einstreuen von Natriumchlorid ausgefällt, abfiltriert und getrocknet. Er ist mit dem nach Beispiel 2
erhaltenen Farbstoff identisch.
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23,9 Teile 2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure werden in 700 Teilen Wasser unter Zusatz von Natriumhydroxydlösung
bei einem pH-Viert von 6 gelöst. In diese Lösung tropft man bei einer Temperatur von 0-2° innerhalb von 15 Minuten
14,1 Teile 2,4,6-Trifluor-1,3,5-triazin und lässt den pH-Wert
auf 3,5 sinken. Durch nachträgliches Zutropfen von Natriumhydroxydlösung
wird der pH-Wert zwischen 3,5 und 4,5 gehalten. Nach beendigter Kondensation kann man das ausgefallene
Reaktionsprodukt abfiltrieren oder mit der Suspension weiterarbeiten.
- F
In die Lösung von 25,3 Teilen 2-Methylamino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure
in 700 Teilen Wasser werden bei 0-2° unter gutem Rlihren 14,8 Teile 2,4,6-Trifluor-1,3,5-triazin
eingetropft und unter ständigem Abstumpfen des freiwerdenden Fluorwasserstoffes ein pH-Wert von 3,5-4,5
aufrechterhalten. Den Reaktionsablauf verfolgt man chromatographisch. Die erhaltene Lösung des Zwischenproduktes
wird sofort weiterverarbeitet.
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Claims (1)
- 27A7011Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel(HO3Sj ±-κ-ψ "c-F (D,worin R Wasserstoff, Methyl oder Aethyl, und η = 1 oder 2 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man Aminohydroxynaphthalinsulfonsäuren der Formel(2)mit 2,4,6-Trifluor-s-triazin in wässriger Lösung oder Sus pension, innerhalb eines p„-Bereiches, der definiert istPH —PKN(R)H — PH — <PKOH - 2) ·worin PKnZr)11 und pKQH die pK-Werte der Amino- bzw. Hydroxygruppe der Aminohydroxynaphthalinsulfonsäure sind und pH derWasserstoffexponent ist, zu Verbindungen der Formel (1) kondensiert.2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure mit 2,4,6-Trifluor-s-triazin in wässriger Lösung im p„-Bereich von 3,5 bis 5 kondensiert.809817/0832ORIGINAL INSPECTED3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man l-Amino-8-hydroxynaphthalin-4,6-disulfonsä'ure mit 2,4,6-Trifluor-l,3,5-triazin in wässriger Lösung im pH-Bereich von 3,5 bis 5 kondensiert.4. Die nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 erhaltenen Verbindungen der Formel (1).5y Die Verbindung der FormelHO NH6. Die Verbindung der FormelHO NH C C-FI MN N7. Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 erhaltenen Verbindungen der Formel (1) zur Kupplung und/oder Kondensation mit Diazokomponenten bzw. Aminoverbindungen.809817/0832
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