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DE2741529A1 - Aussenlaeufermotor mit flanschbefestigung - Google Patents

Aussenlaeufermotor mit flanschbefestigung

Info

Publication number
DE2741529A1
DE2741529A1 DE19772741529 DE2741529A DE2741529A1 DE 2741529 A1 DE2741529 A1 DE 2741529A1 DE 19772741529 DE19772741529 DE 19772741529 DE 2741529 A DE2741529 A DE 2741529A DE 2741529 A1 DE2741529 A1 DE 2741529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
motor according
external rotor
rotor motor
fan blades
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19772741529
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dieter Dipl Ing Papst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
Original Assignee
Papst Motoren GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Papst Motoren GmbH and Co KG filed Critical Papst Motoren GmbH and Co KG
Priority to DE19772741529 priority Critical patent/DE2741529A1/de
Publication of DE2741529A1 publication Critical patent/DE2741529A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/207Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium with openings in the casing specially adapted for ambient air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Außenläufermotor mit Flanschbefestigung
  • Zusatz zur Patentanmeldung P 26 39 914.4 Die Erfindung betrifft einen Außenläufermotor mit Flanschbefestigung, wobei der Flansch mit einer den Motor umgreifenden Brücke fest verbunden ist und wobei auf der Gegenseite des Flansches die Brücke direkt oder die Rotorwelle über ein Lager ortsfest, insbesondere über schwingungsdämpfende Elemente, abgestützt ist, und wobei die Rotorwelle wenigstens auf einer Stirnseite des Motors zur Verbindung mit Abtriebselementen herausgeführt ist und wobei die Brücke als über dem Rotationsumfang geschlossenes Zylindergehäuse ausgebildet ist, das sich auf einer Motorstirnseite unter axialem Abstand zum Rotor und unter Auslassung von Uffnungen zum axialen Durchströmen der Luft radial nach innen erstreckt und daß der Außenrotor im Bodenbereich der Rotorglocke mit Lüfterschaufeln versehen ist und daß fl anschseitig Uffnungen für axiales Durchströmen der Luft vorgesehen sind.
  • Solche Motoren sind nach der Patentanmeldung P 26 39 914.4 zum Antrieb von Büromaschinen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenläufermotor der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Außenrotor mit dem Zylindergehäuse eine axiale Durchströmung hoher Wirksamkeit ermöglichst, um damit die räumlichen Abmessungen, insbesondere die der axialen Baulänge, zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Boden des Außenrotors mit kegelstumpfförmiger Außenfläche (Uffnungswinkel oC) versehen ist, aus welcher die Lüfterschaufeln stumpfwinklig in jreieckiger Gestalt herausragen, deren stirnseitige Hüllfläche auch einem radial nach innen sich erstreckenden Kegelstumpf (Uffnungswinkel p) entspricht.
  • Dabei sind die Lüfterschaufeln am Außenrotor in bekannter Weise einstückig mit dem Kurzschlußkäfiggehäuse gegossen, wobei diese Lüfterschaufeln vorzugsweise eben und radial gerichtet angeordnet sind, damit kein teures PreBgußwerkzeug benötigt wird.
  • Vorteilhafte Strömungsverhältnisse mit wirbelarmer Umströmung des in dem Kunststoffzylinder rotierenden Außenläufergehäuses sind gegeben, wenn die Uffnungswinkel p = 1,5 A,; 4 insbesondere oC,= 900, p - 1400 sind.
  • Bei völlig geschlossenem Boden der Rotorglocke sind außerdem radial gerichtete Rippen an seiner Innenfläche zur Luftverwirbelung, d.h. Verbesserung der Kühlung bzw. der Wärmeabfuhr aus dem Wickel kopf ins Motorgehäuse, vorzusehen. Mit gekrümmten Schaufeln läßt sich allerdings bei teurem Preßgußwerkzeug die Durchströmung des Ringkanals zwischen Außenrotor und Kunststoffmantel gehäuse weiter verbessern.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt: Figur 1 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel eines in erfindungsgemäßer Weise für die Durchströmung ausgebildeten Außenläufermotors mit Flanschbefestigung.
  • Figur 1 zeigt einen Außenläufermotor mit Flanschbefestigung, bestehend aus dem Flansch 8, dem damit formschlüssig verbundenen Innenstator 6, der darin drehbar gelagerten Motorwelle 11 mit dem daran vorzugsweise über eine Preßpassung verbundenen Motorgehäuse 3 und dem Kunststoffgehäuse 21, 51.
  • Dabei weist das Motorgehäuse 3 einen geschlossenen, mit Radialrippenschaufeln 54 besetzten Boden 50 kegelstumpfförmiger Außengestalt auf, wie er eingangs schon beschrieben wurde. Das optimale Winkel verhältnis (4 = 1400; 4 = 900) ist etwa eingehalten. An der Innenfläche des Rotorbodens sorgt eine Vielzahl feiner, radial von der Nabe weg verlaufender Rippen 55 für örtliche Verwirbelung der Luft im Bereich des nahen Wickelkopfes 61, so daß der Wärmeübergang von diesem ins Motorgehäuse 3 hinein wirkungsvoll verbessert ist.
  • Die obere Hälfte der Zeichnung zeigt die Abstützung der Welle 11 über ein im anzutreibenden Gerät angeordnetes, separates Element 12 mit Kalottenlager 13 zwecks zusätzlicher Abstützung des fl anschseitig befestigten Außenläufermotors, vorzugsweise zur formschlüssigen Halterung des Motors in elastischen, schwingungsdämpfenden Elementen, wobei die vorkragende Nabe 14 das sich selbst einstellende Gleitlager 13 umgibt. Das erfindungsgemäß axial stark verkürzte, 2 - 3 mm wanddicke Kunststoffgehäuse 51 hat ein angespritztes Schutzgitter 52. Mit der Distanzbuchse 18 kann man das Element 12 so weit entfernt anordnen, daß entsprechend den jeweils gegebenen Einbauverhältnissen eine effektive Einströmung im Bereich 2 geschieht.
  • Die untere Hälfte der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel welches axial noch kompakter als in der oberen Hälfte der Fig.4 ist, indem das 3 - 4 mm wanddicke Außengehäuse 21 in axialem Abstand zur Stirnfront 93 der Schaufeln 54 radial bis auf das Außenmaß des prismatischen Halterungsprofils 15 heruntergezogen ist, welches die einbauseitigen Stützelemente verlangen. Es ergibt sich im wellennahen Bereich zusätzlich eine axiale Verkürzung der Konstruktion. Der Raumgewinn ist durch die punktiert eingezeichneten Gehäusekonturen unmittelbar zu erkennen.
  • Die Gestaltung der einströmseitioen Begrenzungsfläche, z.B. der Wand 193 des Gehäuses, ist für die Strömung nach Eintritt ins Gehäuse wichtig. Auf der unteren Zeichnungshälfte verengt sich der Abstand der Innenwandfläche 193 zur Umhüllenden 93 der Schaufeln 154 zunächst unter dem Winkels , doch nimmt der Strömungsquerschnitt wegen der stärkeren Zunahme der Umfangsdimenvsion in der Tat doch zu, so daß dieser Bereich 59 wie eine Diffusorstrecke wirkt. Daß die Strömung sich bei der vorgesehenen Gestaltung der Schaufeln und Wände gut anlegt, also diese relativ geordnet weiterläuft, bedeutet einen relativ kleinen Durchçtrömungswiderstand des Gehäuseinnern. Eine zusätzliche Uffnung 107 verstärkt den Lufteintritt bedarfsweise.
  • Falls erforderlich - und dies hängt. sehr von der konkreten Dimensionierung einer erfindungsgemäßen Konstruktion ab - kann durch Anschweißen von wenigen oder mehr vorzugsweise gekrümmten Axialschaufeln 57 auf den Außenrotor direkt die Strömung zusätzlich angetrieben werden. Gestrichelt deutet Figur 1 vier solcher Schaufeln57 an, die bei Rotation in Richtung des Pfeils 58 so wirken. Die Schaufel 57 kann dabei gemäß DT-PS 16 28 349 angeordnet und aufgebracht sein. Dies bedeutet bei nicht zu vielen Schaufeln praktisch keine Verringerung des eventuell sehr knappen Querschnitts im Strömungsbereich 41, umsomehr, als nach der Patentschrift die sehr dünnen Stahlblechschaufeln direkt auf den Rotor aufgeschweißt werden können.
  • Wählt man den Winkeln größer oder den Abstand zwischen den Flächen 93 und 193 kleiner, wandert die Stelle kleinsten Querschnitts nach außen bis ins Gebiet 159, wo die Strömung ihre Richtung ändern muß. In diesem Fall verändert sich der Querschnitt in Durchströmungsrichtung wie bei einem Venturikanal, d.h. auf einer kurzen Strecke bis zur Stelle 159 erfolgt stetige Einschnürung und über eine längere Strecke mässige Erweiterung (über die Strecke 41, 42, 43). Die rotierenden Schaufeln 57 mögen im Bereich 41 die Diffusorwirkung ersetzen.
  • Werden die Schaufeln 154(u.U. unter Einhaltung der Winkel gtp ) immer kleiner, hat der Wickel kopf 61 zunehmend Platz. Entfallen sie ganz, wird die Einströmung in den Bereich 41 noch weiter verbessert, die "Treib"-Schaufeln 57 sind dann aber wohl nötig.
  • In der unteren Hälfte der Figur 1 ist eine axial noch mehr Raum sparende, gestrichelt gezeichnete, umlaufende Abstütz-Halterung 92 eingezeichnet, welche auch eine noch großflächigere Einströmung der Luft in das Gehäuse ermöglicht, aber radial größere Halterungselemente benötigt. Die z.B. achtkantige Halterungsschulter bedeutet entsprechend ihrer größeren radialen Dimension grösseren Eintrittsquerschnitt 127 und weitere axiale Verkürzung des kegeligen Gehäuseteils. Die kegelige Hüllfläche 93 ist dabei außerdem fast bis auf die Welle 11 heruntergezogen. Sie erstreckt sich im Sinne einer noch etwas harmonischeren Einströmung der Luft ins Gehäuse, sogar noch etwas in Richtung Wellenende.
  • Sofern das im Schnitt gezeichnete Teil 92 als Ringschulter ausgebildet ist, kann auf ihr ein Ringkondensator im Bereich der Motorabmessung ohne zusätzlich weiteren Raumaufwand mit eingebracht werden, da dieser Kondensator auf der Ringschulter 92 aufsitzt oder auf diese einfach aufgeschoben wird.
  • In der oberen Hälfte der Figur 1 ist ein Kunststoffringteil 94 mit einer Hohl kehle 95 auf die Distanzbuchse 18 gesteckt und zwar formschlüssig mittels Schnappverbindunn (z.B. durch Schulteranschlag) für die richtige axiale Position, so daß die zwischen den Kanten 17 und 16 einströmende Luft umgelenkt wird zur besseren Einströmung in den Schaufelbereich. Das Teil 94 kann natürlich auch mit der Distanzbuchse 18 einstückig, z.B. als Drehteil, ausgebildet sein, wenn nur die Außenfläche 95 eine Rundung hat, um die Strömung umzulenken und so einen toten Strömungsraum, der sonst im Bereich des Ringteiles 94 leicht entsteht, vermeidet.
  • In solchen Strömungstoträumen bilden sich die Strömung behindernde Wirbel aus.
  • Während die obere Hälfte der Figur 1 eine großflächigere Schaufel 54 in Verbindung mit zur Schaufel-Umhüllenden parallelen Stirnwandteilen 51, 52 zeigt, weist die untere eine axial konstant verkürzte Schaufel 154 (kleinere Fläche) auf, jedoch in Verbindung mit der beschriebenen Annäherung (Winkel () der Flächen 93, 193 im Sinne optimaler Diffusorwirkung. Deshalb dürfte die dadurch axial noch stärker verkürzte untere Konzeption wärme-und strömungsmäßig trotzdem gleichwertig sein. Der ausströmseitige Widerstand kann verkleinert werden, indem man den Diffusorbereich 42 noch weiter führt bis zum Austritt der Strömung am Ende des Flansches 8. Dabei müssen die Wände 76 und 77 (96, 97) des anschließenden Bereiches 43 so verlaufen, daß der (radial kleiner werdende!) Ringquerschnitt trotzdem zunimmt. Da der Außenring 9o, 91 des Flansches 8 aus Fertigunssgründen einen geschlossenen Umfang braucht und dieser im Sinne kontinuierlicher Strömung mit dieser stetig dicker wird, muß die Innenwand 67 sich entsprechend stark zur Welle 11 hin neigen. Die Wand 77 (97) begrenzt einen einstückig mit dem Flansch gegossenen Leitring 79, der bis auf einen Spalt 78 in die Nähe der rotierenden Schaufeln 37 des Kurzschlußrings 32 ragt und die wärmeabführende Umströmung des Wickel kopfes 62 ganz wesentlich verbessert wird, weil der Spalt 78 wie ein Ejektor wirkt. Die starke Schrägstellung der Wand 77 zur Achse hin begünstigt die Kreisströmung 83.
  • Der Leitring 79 auf der Austrittsseite ist in der obere., Figurenhälfte außen kegel flächig und sogar etwas konkav und an der Innenseite zylinderflächig gestaltet, während die untere Hälfte der Figur 1 ein anderes Querschnittsprofil 99 für diesen gleichen Leitring zeigt, welches radial außen (vergl.97) und radial innen an der Oberfläche mehr kugelig oder konvex verläuft. Das hängt mit der Gestaltung der Innenfläche 96 des umlaufenden Ringes 9o, 91 zusammen. Entscheidend ist, daß tatsächlich in Strömungsrichtung der Ringkanal noch eine minimale Querschnittszunahme im Sinne eines Diffusors erfährt. Die Kreisströmung 83 mit der Ejektorwirkung im Spalt 78 wird.noch erhöht, wenn man die Schaufeln 37 des Rotors in axialer Richtung am radial inneren Rand noch etwas in Richtung der Strömung verlängert, wodurch sich der Spalt 78 in Verbindung mit dem Leitring 79, 99 zu einer radial gerichteten Ejektordüse ausbilden läßt.
  • Die Ausführung gemäß Figur 1 gestattet eine Anwendung des Motors in staubiger Umgebung bei mindestens gleich guter Abkühlung des Motors, weil der Gehäuseboden geschlossen ist und am offenen Gehäuserand die rotierenden Schaufeln 37 den Eintritt von Staub in den Luftspalt verhindern.
  • Die Strömungsführung innerhalb des Gehäuses ist im Sinne der zugrundeliegenden Aufgabe von erheblicher Bedeutung. Dies würde auch der Fall sein, wenn das Gehäuse ein Metallgehäuse mit Kunststoffbeschichtung wäre, was dann eine noch fortschrittl ichere Ausgestaltung der Erfindung bedeuten würde, wenn die Vorschriften für schutzisol ierte Motorausführungen den heutigen, dünnschichtagen, aber elektrisch hochfesten Isolierstoffen eines Tages angepaßt sind. Ebenso sind jedoch auch im Falle eines vollmetallischen Gehäusemantels die offenbarten Durchströmungsmaßnahmen vorteilhafte erfinderische Ausgestaltungen. Denn auch ohne Schutzisolation ermöglichen sie einen kompakten Motor relativ großer Leistung, da sie eine sehr wirkungsvolle Kühlung des Elektromotors gleichzeitig bedeuten. Wenn man ausblasseitig im Flansch eine Vielzahl dünnwandiger Radialstege vorsieht, die die Ringteile 9o, 79 oder 99, 91 halten, wird der Innenstator über sein Lagerrohr zusätzlich gut gekühlt, d.h. der Motor kann mehr leisten. Gerade solche dünnwandigen Stege wirken austrittsseitig wie ein Leitwerk, erhöhen also die Gebläsewirkung einer solchen erfindungsgemässen Motorkombination.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patent - Ansprüche (II nläufermotor mit Flanschbefestigung, wobei der Flansch mit einer den Motor umgreifenden Brücke fest verbunden ist und wobei auf de Gegenseite des Flansches die Brücke direkt oder die Rotorwelle über ein Lager ortsfest, insbesondere über schwingungsdämpfende Elemente, abgestützt ist und wobei die Rotorwelle wenigstens auf einer Stirnseite des Motors zur Verbindung mit Abtriebselementen herausgeführt ist und wobei dif Brücke als über dem Rotationsumfang geschlossenes Zylindergehäuse ausgebildet ist, das sich auf einer Motorstirnseite unte r axialem Abstand zum Rotor und unter Auslassung von U ffn in -gen zum axialen Durchströmen der Luft radial nach innen erstreckt und daß der Außenrotor im Bodenbereich der Rotorglocke mit Lüfterschaufeln versehen ist und daß flanschseitige Uffnungen für axiales Durchströmen der Luft vorgesehen sind nach der deutschen Patentanmeldung P 26 39 914.4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden (50) des Außenrotors (3) mit kegelstumpfförmiger Außenfläche (Uffnungswinkel cc ) versehen ist, aus welcher die Lüfterschaufeln (54, 154) stumpfwinklig in dreieckiger Gestalt herausragen, deren stirnseitige Hüllfläche auch einem radial nach innen Sith erstreckenden Kegelstumpf (Uffnungswinkel ß ) entspricht.
  2. 2. Außenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uffnungswinkel p = 1,5 d , insbesondere &= 900; ß = 1400 sind.
  3. 3. Außenläufermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand das Zylindergehäuse (21, 51) im Bereich der Lufteinströmungsöffnungen als hohle Kegelstumpffläche in Richtung Motorwelle (11) über den Boden (50) des Außenrotors (3) greift.
  4. 4. Außenläufermotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Uffnungswinkel des Kegelstumpfes des Zylindergehäuses (21, 51) ungefähr gleich dem Uffnungswinkel /3 ist.
  5. 5. Außenläufermotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Uffnungswinkel des Kegelstumpfes des Zylindergehäuses (21, 51) kleiner als der Uffnungswinkel p ist und radial außen an den Lüfterschaufeln (154) zum Zylindergehäuse (21, 51) eine Stelle kleinsten Querschnitts (159) aufweist.
  6. 6. Außenläufermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterschaufeln (54, 154) mit den Kurzschlußringen und der Nabe zum glockenförmigen Rotorgehäuse (3) zusammengegossen sind, wobei im völlig geschlossenen Boden der Rotorglocke radial gerichtete Rippen (55) an seiner Innenfläche vorgesehen sind.
  7. 7. Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich flanschseitig ein dünnwandiger, koaxialer Leitring (79, 99) etwa in dem Durchmesser wie der Außen rotor (3) axial etwa von der Wickelkopfstirn an sich wegerstreckt.
  8. 8. Außenläufermotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitring (79, 99) ballig oder leicht hohikegelig und ca. l/lo bis 1/4 des Luftspaltdurchmessers axial lang ist.
  9. 9. -Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenrotor (3) vorzugsweise gekrümmte Axialschaufeln (57) vorgesehen sind.
  10. lo. Außenläufermotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialschaufeln (57) aus Stahlblech sind und direkt auf den Außenrotor (3) aufgeschweißt sind.
  11. 11. naußenläufermotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringkondensator an der umlaufenden Schulter (92) im Bereich der Motorabmessung vorgesehen ist.
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