DE2637827C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2637827C2 DE2637827C2 DE2637827A DE2637827A DE2637827C2 DE 2637827 C2 DE2637827 C2 DE 2637827C2 DE 2637827 A DE2637827 A DE 2637827A DE 2637827 A DE2637827 A DE 2637827A DE 2637827 C2 DE2637827 C2 DE 2637827C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- web
- material web
- mating
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/40—Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface
- B05D1/42—Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface by non-rotary members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
- B05C11/02—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
- B05C11/04—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
- B05C11/045—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by the blades themselves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C9/00—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
- B05C9/04—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
Landscapes
- Paper (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Bestreichen
beider Seiten einer sich bewegenden Materialbahn, vorzugsweise
einer Papierbahn, bei dem die Materialbahn zwischen zwei
V-förmig gegeneinander angestellten biegsamen Streichblättern hindurchgeführt
wird, wobei die Streichblätter mit einer Federkraft unter
einem Anstellwinkel von maximal 20 Grad an die Materialbahn angedrückt
werden und die an der Materialbahn anliegenden Streichblattkanten
mit einer zur Materialbahn parallelen Abschrägung ausgebildet
sind.
Gegenstand der Erfindung ist fernerhin eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 3 zur Durchführung des Verfahrens.
Beim dem gattungsgemäßen Verfahren kann die Materialbahn von
oben nach unten bewegt werden, wobei im Raum zwischen den V-förmig
angestellten Streichblättern ein Damm an Streichmasse gebildet wird.
Vorzugsweise wird die Materialbahn jedoch vertikal nach oben bewegt.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß aufgrund der Schwerkraft
überschüssige Streichmasse in der Anlage rezirkuliert wird.
Infolge der hydraulischen Kräfte, die aufgrund der mäßig kräftigen
Bewegung in der Streichmasse während des Streichvorganges auftreten,
wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren eine Kraft auf die Streichblätter
ausgeübt, die der Federwirkung der an der Papierbahn anliegenden
Streichblätter entgegenwirkt. Mit zunehmender Bahngeschwindigkeit
der Materialbhahn (Papierbahn) und/oder zunehmender Viskosität
der Streichmasse vergrößert sich der hydraulische Druck und muß
der erhöhte hydraulische Druck durch eine entsprechend größere Kraft
auf die Streichblätter kompensiert werden. Dabei besteht allerdings ein
zunehmendes Risiko, daß Schäden in der Beschichtung oder Brüche in
der Papierbahn auftreten, die durch Teilchen in der Streichmasse oder
in der Papierbahn, die sich zwischen einem oder beiden Streichblättern
und der sich bewegenden Papierbahn verfangen, verursacht
werden. Teilchen, die sich auf diese Art verfangen, können leicht zu
Längslinien in der Streichmassenschicht, zu sogenannten Strichen,
führen. Das bestrichene Papier muß dann zum Ausschuß gegeben werden.
Wenn ein Teilchen groß oder scharf sind, kommt es sogar zu
einer Perforation der Bahn oder zur Bildung von Rissen. Die Gefahr
einer fehlerhaften Beschichtung oder einer Beschädigung der Papierbahn
nimmt mit zunehmender Bahngeschwindigkeit und/oder hohen
Trockengehalten oder Viskositäten der Streichmasse zu.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Verfahren werden
Streichblätter mit einer Dicke von 0,025 bis 0,075 cm (vgl. DE-Z
APR 31/1966, Seite 1094) eingesetzt und wird die Federkraft der
Streichblätter durch Anpassung ihrer Dicke und/oder der freien
Streichblattlänge an den im Klemmspalt wirkenden hydraulischen Druck
angepaßt. Es ist fernerhin bekannt, einen möglichst spitzen Anstellwinkel
zu wählen (DE-OS 22 15 415). Das bekannte gattungsgemäße
Verfahren hat jedoch störende Leistungsgrenzen. Im Rahmen der bekannten
Maßnahmen sind bei noch akzeptabler Beschichtungsqualität
Bahngeschwindigkeiten von maximal 150 bis 200 m/min. verwirklichbar,
wenn Streichmassen mit hohem Trockengehalt auf die Materialbahn
aufgetragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren
derart zu verbessern, daß die Leistungsfähigkeit erhöht und
gleichzeitig ein gleichmäßiger Auftrag der Streichmasse ohne Risiko
von Bahnrissen oder anderen Defekten in der Beschichtung oder der
Materialbahn erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die auf die Bahnbreite
bezogene Federkraft mit höchstens 0,20 kp/cm eingestellt wird,
daß die Materialbahn mit einer Geschwindigkeit von mehr als 200 m/min.
bewegt wird, und daß die Breite der Abschrägung maximal 0,05
cm beträgt. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Auftragsmenge
der Streichmasse in erster Linie abhängig ist von dem an
der Streichblattkante wirkenden spezifischen Druck, der sich als das
Verhältnis aus Federkraft und Abschrägungsbreite darstellt. Eine
bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialbahn mit einer Geschwindigkeit
von 500 bis 850 m/min. bewegt wird, daß die Federkraft der an
der Materialbahn anliegenden Streichblätter kleiner oder gleich
0,13 kp/cm ist sowie die Breite der Abschrägung höchstens 0,04 cm beträgt,
und daß die Streichmasse eine Viskosität von 1000 bis 1800
Centipoise aufweist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, Streichblätter mit einer über die
gesamte Streichblattlänge konstanten Streichblattdicke von maximal
0,017 cm einzusetzen. Aufgrund der großen Federelastizität muß die
freie Streichblattlänge sehr kurz ausgeführt sein. Solche, extrem
dünnen Streichblätter erfordern besondere Streichblatthalter, die ohne
Beeinträchtigung der Zirkulation im Klemmspalt das Streichblatt oberseitig
nahe der Streichblattkante abstützen. Solche Streichblatthalter
sind an sich bekannt (DE-OS 22 15 145). Nachteilig ist nichtsdestoweniger,
daß die Klemmbacken des Streichblatthalters sehr nahe an
die Papierbahn herangeführt werden müssen. Es bedarf zumindest der
sorgfältigen Einstellung der Streichblatthalter, um zu verhindern, daß
die Zirkulation der Streichmasse im Klemmspalt beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher in konstruktiver Hinsicht die Aufgabe zugrunde,
anzugeben, wie vorzugehen ist, damit die Streichblatthalter
bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit größerem
Abstand zu der Papierbahn angeordnet werden können. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
3 sowie des Anspruches 5 gelöst. Die Ansprüche 4 sowie 6
und 7 betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die erreichten Vorteile der Erfindung sind vor allem darin zu sehen,
daß Streichmassen mit einem hohen Trockengehalt auf Papierbahnen
aufgetragen werden können, die mit sehr hoher Bahngeschwindigkeit
bewegt werden, und zwar ohne abnormale Rißhäufigkeit und mit sehr
guter Qualität der Beschichtung. All dies ist möglich auch bei dünnen
und schwachen Papierqualitäten. Überraschenderweise tritt bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein weiterer vorteilhafter Effekt auf. So
wurde festgestellt, daß in einer wäßrigen Lösung auf die Papierbahn
aufgetragene Schlichte weniger stark in die Papierbahn eindringt als
bei dem bekannten Verfahren. Dieser Effekt ist von besonderer technischer
Bedeutung, wenn man Papierbahnen mit teuren Oberflächenbehandlungsmitteln
in Wasserlösung bestreicht. Es können wesentliche
Einsparungen in Form eines reduzierten Verbrauches solcher Chemikalien
gemacht werden, da diese auf der Oberfläche konzentriert werden
und die gewünschte Oberflächenwirkung mit einer geringeren Chemikalienmenge
erreichbar ist. Auf diese Weise kann beispielsweise der
Verbrauch von Chromstearat wesentlich reduziert werden, wenn man
Basispapier für die Herstellung von Abziehpapier für Trockenabziehbilder
behandelt, wobei die Verringerung durchaus 25% betragen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat somit nicht nur Vorteile bei der
Verarbeitung von Streichmassen hoher Viskosität, sondern das erfindungsgemäße
Verfahren kann auch vorteilhaft mit Streichmassen niedriger
Viskosität, beispielsweise niedrigviskosen Wasserlösungen,
durchgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
ausführlicher erläutert. In den Fig. 1 bis 5 ist zunächst das
gattungsgemäße Verfahren dargestellt. Die Fig. 6 bis 10 zeigen Verfahrens.
In Fig. 1 erkennt man zunächst V-förmig angestellte Streichblätter 1,
2 zwischen denen eine Papierbahn 3 in Pfeilrichtung P hindurchgeführt
wird. Die Streichblätter 1, 2 besitzen eine Abschrägung 4, 5.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 5, die einen
Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung zeigen, erkennt
man, daß die Streichblätter 1, 2 mit einer auf die Bahnbreite bezogenen
Federkraft F unter einem Anstellwinkel α1, α2 (im folgenden ohne
Index) an die Papierbahn angedrückt werden. Die Abschrägungen 4,
5 haben eine Abschrägungsbreite b. Die Abschrägungen 4, 5 werden
vorzugsweise an den Streichblattkanten unter einem dem Anstellwinkel
α entsprechenden Streichblattkantenwinkel α angeschliffen. Im Rahmen
der Erfindung liegt es aber auch, nichtvorgeschliffene Streichblätter
einzusetzen, wobei die Abschrägungen 4, 5 sich nach einer gewissen
Betriebsperiode durch Abnutzung bilden. Die Streichblätter 1, 2 sind
in Streichblatthaltern 11 angeordnet, die einen Streichblatthalterwinkel
β mit einer Vertikalen bilden. Man erkennt, daß der Streichblatthalterwinkel
β aufgrund der Biegung der Streichblätter stets
größer ist als der Streichblattkantenwinkel bzw. Anstellwinkel α.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen Vorgänge, die auftreten, wenn
ein Teilchen 7, das in runder Form dargestellt ist, sich in der
Papierbahn gefangen hat und in den V-förmig angestellten Klemmbereich
der Streichblätter gelangt. Vereinfachend wird dabei angenommen,
daß an einer Papierbahn 6 nichtflexible Streichblätter 8 anliegen.
Der Anstellwinkel α und der Streichblatthalterwinkel β sind somit
identisch. Der Fig. 3 entnimmt man, daß sich die Streichblätter
8 unter der Wirkung des fest an der Papierbahn haftendern Teilchens
7 auseinanderbewegen, und daß das Teilchen 7 zwischen den Streichblättern
8 nach oben hin durchgeht. Dabei werden die Streichblattkanten
von der Papierbahn weggedrückt und nehmen für einen Augenblick
die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Position ein. Die Entfernung,
die jede Streichblattkante zurücklegen muß, um dem Teilchen 7 freien
Durchgang zu gewähren, ist mit g bezeichnet. Bei der in Fig. 4
dargestellten Vorrichtung bilden Streichblätter 9 einen wesentlich
stumpferen Anstellwinkel als die Streichblätter 8 in Fig. 3. Wenn das
Teilchen 7 unter ansonsten gleichen Bedingungen zwischen den Streichblattkanten
der Streichblätter 9 hindurchgeht, werden die Streichblätter
um einen Abstand k auseinandergedrängt. Das ist das Risikio,
daß sich das Teilchen 7 zwischen den Streichblattkanten fängt,
wesentlich größer als bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Abstand k größer ist
als der Abstand g und die Keilwirkung schlechter ist.
Die Federkraft, mit der die Streichblätter gegeneinanderdrücken, ist von
beachtlicher Bedeutung in bezug auf das Risiko der Riß- und Strichbildung.
Je größer dieser Federkraft ist, desto größer ist die Kraft,
die notwendig ist, um ein Passieren des Teilchens zu ermöglichen.
Um so größer ist auch das Risiko, daß die Beschichtung fehlerhaft ist
oder sich Risse bilden. Bei kleinen Bahngeschwindigkeiten und/oder
bei niedrigviskosen Streichmassen ist eine geringe Federkraft ausreichend.
Wenn jedoch mit höheren Bahngeschwindigkeiten gearbeitet
wird, tritt ein wesentlich größerer hydraulischer Druck auf, weil die
im Klemmbereich zwischen der Papierbahn und den Streichblattkanten
vorhandene Streichmasse veranlaßt wird, sich während des Streichvorganges
heftiger zu bewegen. Bei höheren Bahngeschwindigkeiten
und/oder höheren Viskositäten der Streichmasse muß deshalb die Federkraft
verstärkt werden, um den größeren hydraulischen Druck zu
kompensieren, so daß die gewünschte Auftragsmenge auf der Bahn erhalten
wird. Die Erfindung beruht nunmehr auf der Erkenntnis, daß
bei einem Anstellwinkel bis maximal 20 Grad eine gute Keilwirkung erreichbar
ist, und daß die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft
einen Wert von 0,2 kp/cm nicht überschreiten darf. Vorzugsweise sollte
die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft nicht mehr als 0,15 kp/cm
betragen. Bei einer 0,2 kp/cm überschreitenden Federkraft ist die
Strich- und Rißbildungshäufigkeit zu groß, um kommerziell annehmbar
zu sein. Dies ist insbesondere der Fall, wenn dünnes oder schwaches
Papier bestrichen wird. Insbesondere bei Streichbeginn, wenn die
Streichblätter in Kontakt mit der Papierbahn kommen und die Streichmasse
den Klemmbereich nicht vollständig ausfüllt, tritt eine beträchtliche
Belastung auf, da die der Federkraft entgegenwirkenden hydraulischen
Kräfte noch nicht ausgebildet sind. Wenn die auf die Bahnbreite
bezogene Federkraft größer ist als 0,2 kp/cm, besteht die Gefahr,
daß die Belastung einen Bahnriß verursacht. Ferner ist zu berücksichtigen,
daß ein relativ dickes Streichblatt mit kurzer Klemmlänge
eine geringe Flexibilität aufweist. Die Streichblätter müssen jedoch
eine ausreichende Flexibiltät besitzen, um gegen, plötzliche
Änderungen, die durch Fehler in der Papierbahn verursacht werden,
wirksam zu werden. Eine gute Flexibiltät trägt auch zur Eliminierung
von Unregelmäßigkeiten der Streichblatthalteglieder über die Bahn bei.
Gute Flexibiltät ist fernerhin notwendig, um das Auftreten von quer
über die Papierbahn verlaufenden Strichen zu verhindern. Solche
Striche können auftreten, wenn ein Fehler den Klemmbereich zwischen
den Streichblattkanten passiert und sie auseinanderdrückt, so daß
sich ein Streifen von überschüssiger Streichmasse bildet. Wenn die
Streichblätter flexibel sind, können solche Streifen eliminiert werden,
während bei geringer Flexibilität die Streifen breit sein werden und
die Bahn zum Ausschuß gegeben werden muß. Bekanntlich hängt die
Flexibiltät vom Elastizitätsmodul des Materials, der Klemmlänge und
der Klemmart sowie von der Dicke des Streichblattes ab. Die Erfindung
nutzt fernerhin die Erkenntnis, daß die Auftragsmenge in erster
Linie von dem spezifischen Druck abhängt, der das Verhältnis der auf
die Bahnbreite bezogenen Federkraft F und der Abschrägungsbreite b
darstellt. Je größer der spezifische Druck ist, desto kleiner ist die
Auftragsmenge der Streichmasse. Überraschenderweise kann die Materialbahn
mit einer Geschwindigkeit von mehr als 200 m/min. bewegt
werden, wenn die Breite b der Abschrägung maximal 0,05 cm beträgt,
wenn die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft F mit höchstens
0,20 kp/cm eingestellt wird und wenn der Anstellwinkel α zwischen
Streichblatt und Materialbahn maximal 20 Grad beträgt. Vorzugsweise
wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Materialbahngeschwindigkeit
von 500 bis 850 m/min. durchgeführt, wobei die Federkraft F
der an der Materialbahn anliegenden Streichblätter kleiner oder gleich
0,13 kp/cm ist, wobei die Breite b der Abschrägung höchstens 0,04 cm
beträgt und wobei die Streichmasse eine Viskosität von 1000 bis 1800
Centipoise aufweist. - Überraschenderweise lassen sich durch das erfindungsgemäße
Verfahren Streichmassen mit hohem Trockengehalt auftragen.
In den Fig. 6 bis 10 sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeignete Vorrichtungen dargestellt. Bei der in Fig. 6
dargestellten Ausführungsform bestehen die Streichblätter aus einem
steifen Streichblattabschnitt 10, der in dem Streichblatthalter 11 eingespannt
ist, sowie einem flexiblen Streichblattabschnitt 12 geringerer
Dicke, der die an der Materialbahn 13 anliegende Abschrägung 4, 5
aufweist, und an dem Streichblattabschnitt 10 in geeigneter Weise befestigt
ist. Der flexible Streichblattabschnitt 12 besitzt einen Streichblattkantenwinkel von weniger als 20 Grad. Aufgrund der geringen
Dicke des Streichblattabschnittes ist ein hoher spezifischer Druck erreichbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 wird ein ähnlicher
Effekt mit Streichblättern 16 erreicht, die einstückig hergestellt sind
und durch geeignete Bearbeitung ein Profil mit einem oberen flexiblen
Streichblattabschnitt 16 a sowie einem unteren steifen Streichblattabschnitt
16 b aufweisen.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere, für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeignete Vorrichtung mit dünnen Streichblättern 17
einheitlicher Dicke. Streichblatthalter, wie sie in den Fig. 6 und 7
dargestellt sind, sind nicht einsetzbar, da die dünnen Streichblätter
17 mit sehr kurzer Länge aufgeführt sein müssen und die Streichblatthalter
daher so nahe an der Papierbahn positioniert werden müßten.
daß die Zirkulation der Streichmasse dadurch beeinträchtigt würde.
Der in Fig. 8 dargestellte Streichblatthalter weist eine untere Klemmbacke
11 a sowie eine obere Klemmbacke 11 b auf. Die Klemmbacken 11 a
und 11 b sind mit unterschiedlicher Länge ausgeführt. Die Streichblätter
17 sind einerseits fest zwischen den Klemmbacken 11 a und 11 b
eingeklemmt, während sie gleichzeitig an einer oberen Kante 11 c der
Klemmbacke 11 b abgestützt sind.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Anordnung mit Streichblättern 14 beachtlicher
Dicke, deren an der Papierbahn 13 anliegende Streichblattkanten
4, 5 an der Außenseite 15 so weit abgefaßt sind, daß die
Breite b der Abschrägung 4, 5 erfindungsgemäß maximal 0,05 cm beträgt.
Es versteht sich, daß das Streichblat 14 durch Einstellung
einer genügend langen Klemmlänge flexibel gemacht sowie die auf die
Bahnbreite bezogene Federkraft F dabei auf maximal 0,20 kp/cm begrenzt
ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine gute Flexibilität
und zugleich ein hoher spezifischer Druck an der Abschrägung erreichbar,
so daß ein Bestreichen bei Bahngeschwindigkeiten von mehr
als 200 m/min. möglich ist.
Im folgenden sind Vergleichsversuche dargestellt. Die Tabelle 1 zeigt
Versuchsergebnisse bei der Durchführung des gattungsgemäßen Verfahrens
nach dem Stand der Technik. Es wurden Streichblätter mit
einer Streichblattdicke von 0,31 bis 0,38 mm sowie einer freien
Streichblattlänge von 35 bis 40 mm eingesetzt. Die freie Streichblattlänge
bezeichnet dabei den Abstand entlang des Streichblattes vom
Klemmpunkt im Streichblatthalter bis zur Streichblattkante. Der Anstellwinkel
(bzw. Streichblattkantenwinkel) α betrug in allen Fällen
20 Grad. Es wurden Streichmassen mit einem Trockengehalt von 55%
aufgetragen, wobei die Auftragsmenge pro Seite 12 g/m² betrug. Bei
dem Versuch Nr. 1 konnte ein zufriedenstellendes Streichergebnis bei
einer Bahngeschwindigkeit von 100 m/min. erzielt werden. Im Versuch
Nr. 2 wurde die Bahngeschwindigkeit auf 150 m/min. erhöht. Infolge
des höheren hydraulischen Druckes ist eine größere Federkraft notwenig,
um die Auftragsmenge aufrechtzuerhalten. Die erforderliche
Federkraft wurde durch Verwendung eines dickeren Streichblattes eingestellt.
Man entnimmt der Tabelle 1, daß die Federkraft nahezu verdoppelt
wurde. Der Versuch Nr. 3 zeigt einen Streichvorgang bei einer
Bahngeschwindigkeit von 200 m/min. In diesem Fall wurde dem Erfordernis
zusätzlicher Federkraft durch Reduzierung der freien Streichblattlänge
auf 35 mm Rechnung getragen.
Die Tabelle 2 zeigt Versuchsergebnisse bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit den in den Fig. 6 bis 10 dargestellten
Vorrichtungen. In allen Fällen wurden Stahlstreichblätter aus Federstahl
mit einem Elastizitätsmodul zwischen 2,1 × 10⁶ kp/cm² und
2,2 × 10⁶ kp/cm² verwendet. Es wurden verschiedene Papierqualitäten
getestet, unter denen auch dünne und relativ schwache Papierqualitäten
warn. Auch diese Qualitäten konnten bei extrem hohen Bahngeschwindigkeiten
ohne abnormale Rißhäufigkeit und mit sehr guter
Qualität bestrichen werden. Aus einer vergleichenden Betrachtung der
Tabellen 1 und 2 sieht man, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
nicht nur wesentlich hohe Bahngeschwindigkeiten eingestellt wurden,
sondern auch Streichmassen mit deutlich höherem Trockengehalt aufgetragen
werden konnten. Man entnimmt der Tabelle 2, daß ohne
weiteres Materialbahngeschwindigkeiten bis 900 m/min. verwirklicht
werden können, und zwar bei Trockengehalten in der Streichmasse bis
zu 62%, wobei die Federkraft der an der Materialbahn anliegenden
Streichblätter vorzugsweise kleiner oder gleich 0,13 kp/cm ist, die
Breite b der Abschrägung kleiner oder gleich 0,04 cm ist und die
Streichmasse eine Viskosität von 1000 bis 1800 Centipoise aufweist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Bestreichen beider Seiten einer sich bewegenden
Materialbahn, vorzugsweise einer Papierbahn, bei dem die Materialbahn
zwischen zwei V-förmig gegeneinander angestellten biegsamen
Streichblättern hindurchgeführt wird, wobei die Streichblätter mit
einer Federkraft unter einem Anstellwinkel von maximal 20 Grad an
die Materialbahn angedrückt werden und die an der Materialbahn anliegenden
Streichblattkanten mit einer zur Materialbahn parallelen Abschrägung
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft
(F) mit höchstens 0,20 kp/cm eingestellt wird, daß die Materialbahn
mit einer Geschwindigkeit von mehr als 200 m/min. bewegt wird, und
daß die Breite (b) der Abschrägung maximal 0,05 cm beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn
mit einer Geschwindigkeit von 500 bis 850 m/min. bewegt
wird, daß die Federkraft (F) der an der Materialbahn anliegenden
Streichblätter kleiner oder gleich 0,13 kp/cm ist sowie die Breite (b)
der Abschrägung höchstens 0,04 cm beträgt, und daß die Streichmasse
eine Viskosität von 100 bis 1000 Centipoise aufweist.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder
2, mit zwei in Streichblatthaltern eingespannten biegsamen Streichblättern
sowie einer Einrichtung zum Anlegen der Streichblätter an die
Materialbahn, wobei die Streichblätter V-förmig gegeneinander angestellt
sind und die Materialbahn zwischen den Streichblättern angeordnet
ist sowie der Anstellwinkel zwischen den Streichblättern und der
Materialbahn jeweils kleiner oder gleich 20 Grad ist und die an der
Materialbahn anliegenden Streichkanten mit einer zur Materialbahn
parallelen Abschrägung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streichblätter (12, 14, 16, 17) jeweils mit einer auf die Bahnbreite
bezogenen Federkraft (F) von höchstens 0,20 kp/cm an der
Materialbahn (13) anliegen, daß die Breite (b) der Abschrägung (4,
5) maximal 0,05 cm beträgt, und daß die an der Materialbahn (13)
anliegenden Streichblattkanten der Streichblätter (14) an der Außenseite
(15) abgefaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streichblätter (14) eine Streichblattdicke von 0,3 bis 0,38 mm aufweisen.
5. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streichblätter (16) jeweils mit einer auf die
Bahnbreite bezogenen Federkraft (F) von höchstens 0,20 kp/cm an der
Materialbahn (13) anliegen, daß die Breite (b) der Abschrägung (4,
5) maximal 0,05 cm beträgt, daß die Streichblätter (16) jeweils einen
steifen Streichblattabschnitt (10, 16 b) aufweisen, der im Streichblatthalter
(11) eingespannt ist, und daß an den steifen Streichblattabschnitt
(10, 10 b) ein flexibler Streichblattabschnitt (12, 16 a) geringerer
Dicke angeschlossen ist, der die an der Materialbahn (13)
anliegende Abschrägung (4, 5) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
flexible Streichblattabschnitt (12, 16 a) eine Streichblattdicke von
weniger als 0,14 mm aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streichblätter (12, 14, 16) aus Federstahl bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7509460A SE424509B (sv) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Sett och anordning for en dubbelsidig bladbestrykning av en lopande bana |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637827A1 DE2637827A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2637827C2 true DE2637827C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=20325357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762637827 Granted DE2637827A1 (de) | 1975-08-26 | 1976-08-21 | Verfahren und vorrichtung zum bestreichen beider seiten einer sich bewegenden materialbahn, vorzugsweise einer papierbahn |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4076865A (de) |
JP (1) | JPS5227440A (de) |
CA (1) | CA1070187A (de) |
DE (1) | DE2637827A1 (de) |
FI (1) | FI59131B (de) |
FR (1) | FR2321952A1 (de) |
GB (1) | GB1546452A (de) |
SE (1) | SE424509B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54114546A (en) * | 1978-02-23 | 1979-09-06 | Ibm | Coating method and apparatus therefor |
US4345543A (en) * | 1978-02-23 | 1982-08-24 | International Business Machines Corporation | Apparatus for forming a coating on a substrate |
US4231318A (en) * | 1978-07-03 | 1980-11-04 | The Black Clawson Company | Dual blade coater |
DE2832926A1 (de) * | 1978-07-27 | 1980-02-07 | Hoechst Ag | Cellulosehydratschlauch mit alterungsbestaendiger sperrschicht aus synthetischem copolymerisat auf der aussenseite sowie verfahren zu seiner herstellung |
FR2476165A2 (fr) * | 1979-03-14 | 1981-08-21 | Centre Tech Ind Papier | Procede et dispositif d'enduction en continu d'un element en feuille, notamment une bande de papier ou de carton |
JPS55136700A (en) * | 1979-04-06 | 1980-10-24 | Mitsubishi Electric Corp | Space simulation test method |
FI66042C (fi) * | 1980-10-08 | 1984-08-10 | Waertsilae Oy Ab | Anordning foer bestrykning av bana |
DE3444461A1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-06-12 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Streicheinrichtung |
BR9406660A (pt) * | 1993-05-27 | 1996-01-30 | Alcan Int Ltd | Aparelho e processos para o revestimento nos dois lados de artigos em tira alongada |
JP3082549B2 (ja) * | 1993-12-27 | 2000-08-28 | 株式会社村田製作所 | 支持フィルム付きセラミックグリーンシートの製造方法 |
US5846325A (en) * | 1997-02-25 | 1998-12-08 | The Mead Corporation | Coating blade and method of using the same |
DE19734262A1 (de) * | 1997-08-07 | 1999-02-11 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3070066A (en) * | 1957-08-06 | 1962-12-25 | Time Inc | Coating apparatus having blade control means and releasable blade holder |
GB1101605A (en) * | 1965-05-04 | 1968-01-31 | English Clays Lovering Pochin | Improvements in or relating to the coating of sheet material |
SE348777B (de) * | 1968-02-08 | 1972-09-11 | Ethyl Corp | |
GB1373998A (en) * | 1971-01-27 | 1974-11-13 | Inventing Ab | Method and a device for applying a coating composition to a web |
LU63035A1 (de) * | 1971-04-22 | 1971-08-26 |
-
1975
- 1975-08-26 SE SE7509460A patent/SE424509B/xx unknown
-
1976
- 1976-08-21 DE DE19762637827 patent/DE2637827A1/de active Granted
- 1976-08-24 US US05/717,383 patent/US4076865A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-25 FI FI762435A patent/FI59131B/fi not_active Application Discontinuation
- 1976-08-25 CA CA259,797A patent/CA1070187A/en not_active Expired
- 1976-08-26 GB GB35578/76A patent/GB1546452A/en not_active Expired
- 1976-08-26 FR FR7625783A patent/FR2321952A1/fr active Granted
- 1976-08-26 JP JP51102173A patent/JPS5227440A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2321952B1 (de) | 1982-07-23 |
FI762435A (de) | 1977-02-27 |
SE7509460L (sv) | 1977-02-27 |
FR2321952A1 (fr) | 1977-03-25 |
JPS5227440A (en) | 1977-03-01 |
US4076865A (en) | 1978-02-28 |
SE424509B (sv) | 1982-07-26 |
DE2637827A1 (de) | 1977-03-17 |
FI59131B (fi) | 1981-02-27 |
GB1546452A (en) | 1979-05-23 |
CA1070187A (en) | 1980-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637828C2 (de) | ||
DE2637827C2 (de) | ||
DE69120520T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von schnellaufenden Bändern | |
DE2637840A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestreichen beider seiten einer sich bewegenden materialbahn, vorzugsweise einer papierbahn | |
DE69012975T2 (de) | Streicheinrichtung. | |
DE2330885A1 (de) | Verfahren zur verstaerkung der raender von tafel- oder plattenmaterial | |
CH652943A5 (de) | Vorrichtung zum streichen von papierbahnen. | |
DE8717966U1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen Auftragen von flüssigen, pastösen oder schaumigen Massen auf Materialbahnen | |
CH668922A5 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die streichbeschichtung einer sich bewegenden materialbahn. | |
DE2845036A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen gleichzeitigen aufbringen von beschichtungen konstanter dicken auf beide seiten einer materialbahn | |
DE3907846B4 (de) | Beschichtungsvorrichtung und Verfahren zum Auftragen eines Überzugmediums auf einen ununterbrochen laufenden flexiblen Träger | |
DE69321433T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung mit gegenläufigen rollen | |
DE2805580A1 (de) | Vorrichtung zum beschichten einer sich bewegenden bahn | |
DE3438041C2 (de) | Luftmesser-Beschichter | |
DE69805680T2 (de) | Schneidevorrichtung zum Schneiden der Ränder von zumindestes einer flexibeler Schicht zum abdecken von zumindestes einer Scheibe | |
DE1696153A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen oder Bestreichen von Papier oder Bogenmaterial mit Aussen- oder Oberflaechenschicht | |
DE2812946C3 (de) | Vorrichtung zum Beschichten einer endlosen Bahn | |
DE1427636A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von UEberzugsschichten bestimmter Staerke auf einen Metallstreifen,insbesondere zur Herstellung von Elektroden | |
CH666835A5 (de) | Vorrichtung fuer wahlweises ein- oder doppelseitiges beschichten einer laufenden papierbahn und verfahren zum betrieb der vorrichtung. | |
DE3129251C2 (de) | Vorrichtung zur Regulierung des Auftragsgewichtes von Beschichtungen auf in laufender Bahn geführtem Material | |
DE2418695A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der breite und der querzugspannung von laufenden materialbahnen | |
DE60026668T2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beflocken | |
CH665142A5 (de) | Vorrichtung zum beschichten laufender materialbahnen. | |
DE3010305C2 (de) | ||
DE2755812C3 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Papier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |