DE2636617B2 - Filmtransportgetriebe für eine fotografische Kamera - Google Patents
Filmtransportgetriebe für eine fotografische KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filmtransportgetriebe für eine fotografische Rollfilmkamera mit einer Filmtransporthandhabe,
die mit einem Filmspulenmitnehmer gekoppelt ist, und mit einer Filmablängvorrichtung,
wobei das Filmtranspnrtgetriebe als Umlaufgetriebe ausgebildet ist, dessen Steg durch ein durch die
Filmtransporthandhabe antreibbares Teil gebildet wird, während einer der wechselweise blockierbaren Abtriebe
durch den Filmspulenniitnehmer und der andere Abtrieb durch ein Glied gebildet wird, welches durch ein
durch die Filmablängvorrichtung steuerbares Sperrteil während des Filmtransports blockiert ist und nach
einem Bildschritt freigegeben wird, wobei die Kamera in an sich bekannter Weise einen den Bildschritt
bestimmenden Taster aufweist, durch welchen bei dessen Einfallen in ein Filmperforationsloch das
Sperrteil außer Eingriff mit dem Glied bringbar ist und hierbei der den Filmspulenmitnehmer antreibende
Abtrieb durch die Reibung des l-'ilmspulenantriebs
und/oder Films blockiert ist nach Hauptanmeldung 21 61 078.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filmtransportgetriebe nach der Hauptanmeldung aus
einfacher herstellbaren und leichter zu montierenden Teilen aufzubauen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Lagerung eines Zahnrades auf einer um die Achse eines anderen Zahnrades drehbare Schwinge
werden einfachere Zahnradformen und Zahnradlagerungen erreicht, beispielsweise durch Vermeidung eines
Zahnkranzes mit Innenverzahnung oder die Lagerung von Planetenrädern auf einem Zahnrad.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt ein mögliches
Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Von einer erfindungsgemäßen Kamera ist ein Filmtransportschieber 501 gezeigt, der eine Führungsstange 501a aufweist. An der Führungsstange 501a ist
ein Schenkel 502a einer Grenzkraftrastfeder 502 befestigt. Außerdem ist auf der Führungsstange 501a
eine Zahnstange 503 dadurch befestigt, daß ihre Lappen 503a und 5036 die Grenzkraftrastfeder 502 zwischen
sich einschließen. Die Zahnstange 503 hat also nur ein ganz geringes Bewegungsspiel gegenüber dem Transportschieber
501.
Mit der Zahnstange 503 steht ein Zahnrad 504 ständig in Eingriff. Dieses Zahnrad kämmt mit einem weiteren
Zahnrad 505 und let/leres gelangt beim Einsetzen einer
Filmkassette 506 in Eingriff mit dem mit der Filmaufwiekelspiile der Kassette 506 verbundenen
Zahnrad 507. Das Zahnrad 504 ist auf einer Schwinge 508 gelagert, die um die Achse 509 des Zahnrades 505
schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Feder 510 in eine Miitcllagc gezogen wird. Das Zahnrad 505 steht
außerdem unter der Wirkung einer Rücklaufsperrklinke 511, die eine Drehung des Zahnrades 505 entgegen der
der Filmtransportrichtung entsprechenden Richtung verhindert.
In der Kamera sind außerdem vorgesehen ein die Filmperforation abtastender Taster 510, wobei je Bild
im Film ein Perforationsloch angeordnet ist, zwei am Taster 512 angreifende Federn 513, 514, die letzteren
gegen den Film und entgegen der Filmtransportrichtung zu ziehen suchen, ein Sperrhebel 515, der um die Achse
516 drehbar ist, eine Sperrkante 515a, und eine Ausnehmung 5156 aufweist, wobei die Ausnehmung
5150 mit einem Lappen 512a des Tasters 512 zusammenwirken kann, und unter der Wirkung einer
Feder 517, die ihn gegen das kantige Ende der Achse 518 des Zahnrades 504 zu drücken sucht, und einer Feder
519, die ihn vom kantigen Ende der Achse 518 weg zu drücken sucht, steht Die Feder 519 ist stärker als die
Feder 517. Schließlich ist ein Steuerhebel 520, der um die Achse 521 drehbar ist und unter der Wirkung einer
Feder 522 steht, in Anlage an einer Klinke 523, welche am Verschlußantriebsglied 524 angelenkt ist. Die
Verschlußlamelle ist mit 525 und der Auslöser mit 526 beziffert.
Bei Betätigung des Transportschiebers 501 in Richtung des Pfeiles 527 wird das Verschlußantriebsglied
524 gespannt und gleitet hierbei über eine Schräge der Verschlußlamelle 525 hinter diese und außerdem
hinter den Auslöser 526. Dabei wird über die Klinke 523, die unter der Wirkung einer schwachen Feder 528 süht
und an einem Stift 529 entlanggleitet, der Steuerhebel 520 im Uhrzeigersinn mitgenommen, wobei dessen Stift
520a auf die Feder 519 drückt und diese spannt. Der Schenkel 519a sucht daher den Sperrhebel 515 entgegen
dem Uhrzeigersinn zu drehen.
Während dieser Betätigung des Transportschiebers 501 in Richtung des Pfeiles 527 wird aber auch die
Zahnstange 503 in dieser Richtung mitgenommen und treibt dabei das Zahnrad 504, das an seiner Achse 513
durch die Sperrkante 515a verriegelt ist, in der der Filmtransportrichtung entsprechenden Richtung an.
Hierdurch wird der Film transportiert bis der Taster 512 in das nächste Perforationsloch einfällt und hierbei vom
bewegten Film ein Stückchen mitgenommen wird. Bei dieser Bewegung des Tasters 512 wird der Lappen 512a
so weit verschwenkt, daß die Ausnehmung 515£> über
den Lappen 512a fällt unter der Wirkung der starken gespannten Feder 519, 519a. Dadurch wird die
Schwinge 508 entriegelt, so daß bei weiterer Bewegung des Schiebers 501 und der Zahnstange 503 in Richtung
des Pfeiles 527 des Zahnrads 504 am Zahnrad 505 abrollt, da unter der Wirkung der Film- und/oder
Getriebereibung letzteres praktisch blockiert ist. Der Transportweg des Schiebers 501 ist jedoch so festgelegt,
daß hierbei das Zahnrad 504 mit der Zahnstange 503 und dem Zahnrad 505 in Eingriff bleibt.
Nach beendetem Filmtransport wird der Schiebet 501 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt. Wird der
Auslöser 526 nun betätigt, so läuft das Verschlußantriebsglied 524 unter Betätigung der Verschlußlamelle
525 ab. Diesem entsprechend bewegen sich auch die Klinke 523 und der Steuerhebel 520, so daß der Stift
520a von der Feder 519 abgleitet und sich diese entspannt. Somit kann die Feder 517 wirksam werden
und den Sperrhebel 515 wieder in die Sperrstellung der Schwinge 508, 518 zurückbewegen, so daß bei einer
neuerlichen Betätigung infolge der völligen Sperrung der Schwinge 508 wieder ein Filmtransport über das
Zahnrad 504 bewirkt wird. Nach der ersten kurzen Phase dieses neuerlichen Filmtransports wird der Taster
512 an der Schräge 531 aus dem Perforationsloch ausgehoben und federt in die in der Figur gezeigte Lage
zurück, so daß der bereits beschriebene Vorgang von neuem beginnen kann.
Die Anordnung umfaßt somit entsprechend der Hauptanmeldung ein Zahnradumlaufgetriebe, dessen
einer Antrieb 508, 518 während des Filmtransports blockiert ist und bei Beendigung des Filmtransports
freigegeben wird infolge der Bewegung des Tasters, während gleichzeitig der mit der Filmspule verbundene
Abtrieb 509 durch die Film- und/oder Getriebereibungskräfte blockiert ist, die Anordnung der Zahnräder ist
jedoch einfacher als das Planetengetriebe gemäß der Hauptanmeldung.
Selbstverständlich sind noch andere der Einfachheit halber nicht gezeigte Ausführungsbeispiele möglich. So
kann durch den Transportschieber auch eine Schlagvorrichtung für durch Schlag zündbare Blitzlampen oder
einen piezoelektrischen Kristall gespannt werden, von der die Steuerung des Sperrhebels 520 abhängen kann.
An die Stelle der Hebel-Federanordnung 520, 519 könnte auch ein Hebel- oder Kurvengetriebe zur
Steuerung des Sperrhebels 515 treten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Filmtransportgetriebe für eine fotografische Rollfilmkamera mit einer Filmtransporthandhabe,
die mit einem Filmspulenmitnehmer gekoppelt ist, und mit einer Filmablängvorrichtung, wobei das
Filmtransportgetriebe als Umlaufgetriebe ausgebildet ist, dessen Steg durch ein durch die Filmtransporthandhabe
antreibbares Teil gebildet wird, während einer der wechselweise blockierbaren Abtriebe durch den Filmspulenmitnehmer und der
andere Abtrieb durch ein Glied gebildet wird, welches durch ein durch die Filmablängvorrichtung
steuerbares Sperrteil während des Filmtransports blockiert ist und nach einem Bildschritt freigegeben
wird, wobei die Kamera in an sich bekannter Weise einen den Bildschritt bestimmenden Taster aufweist,
durch welchen bei dessen Einfallen in ein Filmperforationsloch das Sperrteil außer Eingriff mit dem
Glied bringbar ist und hierbei der den Filmspulenmitnehmer antreibende Abtrieb durch die Reibung
des Filmspulenantriebs und/oder Films blockiert ist, nach Hauptanmeldung 21 61 078, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Filmspulenmitnehmer verbundene Zahnrad (507) mit dem Sonnenrad (505) des Umlaufgetriebes kämmt, auf dessen
Achse (509) eine den Steg bildende Schwinge (508) gelagert ist, auf der ein mit dem Sonnenrad (505)
kämmendes Pianetenrad (504) gelagert ist, das durch die Filmtransporihandhabe (501) über einen Getriebezug
(503) antreibbar ist, und daß die Schwinge (508) den durch das Sperrteil (515) blockierbaren
Abtrieb darstellt.
2. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwinge (508) ein
Lappen (518) vorgesehen ist, an dem das mit dem Taster (512) zusammenwirkende, als Sperrhebel
(515) ausgebildete Sperrteil zur Blockierung der Schwinge (508) gegen Bewegung angreifen kann.
3. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (518) auf der
auf der Schwinge gelagerten Achse des Planetenrades (504) angeordnet ist.
4. Filmtransportgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Schwinge (508) eine Feder (510) angreift, welche die Schwinge (508) in ihre Mittellage zu
ziehen sucht, in der diese sich bei Beginn eines Filmtransports befindet und aus der sie nach
Beendigung eines Filmtransports nach beiden Drehrichtungen hin schwenkbar ist.
5. Filmtransportgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Filmtransporthandhabe (501) und dem auf der Schwinge (508) gelagerten Planetenrad (504)
eine Zahnstange (503) vorgesehen ist.
6. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zahnstange
(503) und der Filmtransporthandhabe (501) eine Grenzkraftrastfeder (502) vorgesehen ist zur Verminderung
des Bewegungsspieles zwischen Handhabe und Zahnstange.
7. Filmtransportgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der Schwinge (508) bzw. deren Lappen (518) zusammenwirkende Sperrhebel (515) eine Ausnehmung
(5\5b) aufweist zum Übergreifen eines dem Einfallen in ein Perforationsloch vom bewegten
Film um ein kleines Stück bewegten Tasters (512).
8. Filmtransportgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrhebel (515) unter der Wirkung einer Feder (517) steht, die ihn in die Sperrstellung für die
Schwinge (508) zu bewegen sucht
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