DE2630470A1 - Selbsttaetige steuerung von kraftfahrzeug-scheibenwischanlagen - Google Patents

Description

• Salbsttätige Steaerung von Kraftfahrzeng-Scheibanwischanlagen.
• Salbsttätige, slektronische Scheibenwischsteuerungen, vom momentan heffscherder Niederschlag direkt gesterert, wurden mehrmals vorgetellt.
• Der "wang zur Feucktelöschung bildet einen Nachteil dieser Schaltungsanerdungun. Die, auf dem Fühler niedergeschlagene Feuchte muß entfernt, gelöscht werden, damit eine eventuelle Niederschlagsbeendigung erfaßt-und der Scheibenwischmcher rechtzeitig gestoppt wire.
• Den Zwang, die vom Fühler erfaßte Feuchte nach jeder Signalübermittlung zu löschen, gebst die Anbringung de Fühleranerdnung auf de Windschutzscheibe inasrhalb des Wischbereiches. Glaichzeitig mit der - vom Wischer bewirkten - Schelbenreinigung erfolgt dann die Feuchtelöschung.
• Die, durch den Löschzwang begründete, Ortswahl ist unbefriedigend, danebe verursacht der über den Fühler schwenkende Wischer eine gestörte, unharmonische Wischzyklenfolge. Die Elektronik vermag nicht zu unterscheiden, ob dur ammgelöste Signal von einer Feuchte oder einer anderen Auflage horrührt. Um Fehlstenemmgen zu vermeiden, muß während der Wischzyklenfolg.
• die Signalerfassung wsitgehend blockiert werden, und stört damit eine erwünschte, kontinuierliche Signalauswertung.
• Die fehlande Niederschlagsstärken-Information bildet einen weiteren Nachteil der vorgestallten, selbsttätigen Scheibenwischsteuerungen.
• Es wird nur die Niederschlagedichte - die in der Zeiteinhsit einfallende Regentropfenanzahl - erfaßt und ausgewertet, die Niederschlagsstärke - der Velumeninhalt der einzelnen vom Fühler erfaßten Regentropfen -konnte nicht berücksichtigt werden. Da der erstrebte optimale Einschaltzeitpunkt des SW-Motors mit einem ganz bestimmten Feuchtebenetzungs-Grad auf Jer Windschutzschsite analog auf dem Fühler - verknüpft ist, bilden bei verherrschend Sprühregen 10 ... 3omal soviel Tropfeneinfälle gegenüber vorberrschend Platzregen, das Einschaltkriterium. Bei alleiniger Dichtesteuerung dagegen, würde bei Platzregen der Einschaltzeitpunkt zu spät - oder bei Sprühregen zu frtih - erfolgen.
• Auf die Feuchtelöschung bei der celbsttätigen Stungrung eirer Kraftfzhrzeug-Scheibenwischanlage kann versichtet werden, kann - Comäß dieser Erfindung - ein Impulsverstärker eingesetzt wird.
• Das durch Tropfenaufprall auf dem Feuchtefühler verursachte Sprungverhalte eines Gleich- oder Wochsel- stromes oder -sparnungsfelden kann in einem Impulsverstärker, gegebenfalle nach einen Ver- (HF-Breithand- oden HF-Selektiv-) Verstärker se weit angeheher warder, daß sing felgunde Meneflop Stufe mit einem zeitkonstanten Auslösesignal, über eine Schaltstufe, den Scheihenwischmoter startet. Der SW-Metorendlagenschalter Stenert dann den Wischzyklus durch. Je nach Niederschlagsdichte Kann inzwischen - chne, daß eine zeitweise Sperre der Signalauswertung erfelgt - ein weiterer (oder zeitlich gestaffelt, weitere) Einschaltimpuls(c) verliegen, welche dann ungchindert die SW-Motereinschaltung in Gang halten.
• Fig.4 zeigt hierzu eine mögliche Ausführungsferm. Eine, Surch einen Generater erregte, kapazitive HF-Brücke (Feuchtefühler) liefert einen Dauerpegel über einen HF-Breitbandverstärker an einen HF-Gleichrichter.
• Die durch Tropfenaufprall verursachten, aufgemodelten Impulse werder vom Impulsverstärker abgetrennt und verstärkt der Moneflepstufe zugeführt.
• Zeitlich gedehat, steuert der Impuls über die Schaltatufs den - hier nicht gezeichnete - SE-Motor an.
• Fig.1 zeigt den hierzu vorgeschlagehen Fenchtefühler in natärlicher Größe.
• Drei parallele Leiterbahnen sind hinter einen Glasplatte aufgedräckt, die mittlere Leiterbahn ist an HF-Verstärkereingang anzuschli@@en, die beiden Außenleiter werden an der Gegentakt-Wechselspannung des HF-Ganerators angeschlossen.
• Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform mit einen gleichopannungserrogten, kapazitiven Feuchtefühler, der mit seinem Gleichspannungsfeld direkt am hochchmigen Eingang des benannten Impulsverstärkers anliegt.
• Fig.3 zeigt den hierzu vorgeschlagenen Feuchtefühler in natärlicher Größe.
• Der Leiterbahnbalken und die, diesen einschließande, leitende Umrahmung sind ebenfalls hinter einer Glasplatte aufgedruckt und bilden die Elektroden.
• Durch Fortfall der vormals notwendigen Feuchtelöschung wird e nun ermöglicht, den Fühler mit seiner Elektrenik in einem separaten Gehause, z.B. auch, auf der Rückseite eines Außenrückspiegels anzubringen.
• Die zusätztliche Niederschlagsstärken-Bewertung kann, gemäß dieser Erfindung ebenfalls durch den benannten, erweiterten Impulsvertärker, in Verbindung mit einem elektronischen Zähler, ermöglicht werden.
• Da der Niederschlag in tropfen unterschiedlicher Stärke auf d':n Fühler einfällt und Impulse mit analoger Spitzenspannung veruracht, .sird eine Trepfenstrken-Glektion durch Pegelbewetung erreicht. Zum Beispiel, ist bei einer dreimaligen Verstärkangs-Haterteilung des Impulsverstärkers eine Unterscheidung in groß- mittel- und kleiner Tropfenstärke gegeben.
• Se wird eine @@@@@ Trepßenstärke erst nach dem dritten Impuls(Teil)-"ersiärker eine auswertfähige Pegelböhe führen. Die Ausgänge des zweiten und dritten Impuls(Teil)-Verstärkers stenern über enteprechende mehr-bit-Vähleskaltungen, zusammen mit des ersten Teil-Ausgang, wie verker beschrieben, üben die Mensflop- und Schalt-stufe den SW-Meter. Nach jeder SW-Meter-Auslösung sind der Zühler auf Nell zuräckgesetzt.
• Fig.6 zeigt hierzu eine mögliche Ausführungsferm. Die Zwischenausgänge des dreinal underteilten Impulsterstärkern liegen an dem Zähler, weitere R@@@@@@@@@@ mit unter Fig.4 Die unsätzliche Miederschlagsstärken-Bewertung kann gemäß dieser Anneldung.
• in Abwandlung stiger Überlegungen, durch Verlagerung der Verstärkungsabstufung, aus dem Impulsverstärker in die Fühleranordnung, erfolgen.
• Mehrere Fühleranerdnungen mit abgestufter Empfindlichkeit - durch unter-Zchiedlichen Leiterbehnenabstand bewirkt - und Erfassung unterschiedlicher Tropfendichte - durch Aopassung der Flächengrößen bewirkt - steuern gemeinsam den HF- oder Impulsverstarker an.
• Fig.2 zeigt im Ausschnitt den - gemäß Fig.1 erweiterten - Feuchtefühler.
• Der kleinere, empfindlichere Fühler ist mit seiner Gesamtfläche in die des größeren Fühlers eingepaßt.
• Mit Hilfe dieser Verfahren wird es möglich, den optimalen Ein- und Abschaltzeitpunkt für den Scheibenwischmotor, unabhängig von der vorherrschenden Regenstärke, zu erreichen.

Claims (5)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Schaliungsznlnung zur Seltstt@@@@@, lektr@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ wischsteuerung, insbuendere ver Kraf@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@ - vorzugsweise - kapazitivem Feuchtefühler, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n s t , daß zur Signalanswertung ein Inpul@@@@@@@@@@@ An@@@) ung kommt, der das, durch Regentropfenaufprall verursachte, Sprungverhalten eines Gleich- eder Wechsel- stromes oder -spannungsfeldes auseiebt und verstärkt.
2. 2. Schaltungsanerdpung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der benannte Impulsverstarker dirskt von einem kapmitiven Gleichspannungsfeld-Feuchtefühler angesteäert wird.
3. 3. Schaltungsanerdnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der benannte Impulsverstärker durch eine n-malige Unterteilung seines Verstärkungszuges, eine Stärkeselektion der einzelnen Tropfen impulso an den minzelnen (stärkeselektierenden) 7wischennungängen ermöglicht.
4. 4. Schaltungsangrdnung nach 1 und 3, bzw. 1, 2, und 3, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die stärkeselektierende Zwischenausgunge des benannten Impulsverstärkers über Zählschaltungen, eine Fenchtebewertung ermöglichen.
5. 5. Schaltungsanordnung nach 1, bzw. 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine n-malige Unterteilung des Fauchtefühlers in empfindlichkleinflächigen bis unempfindlich-grofflächigen Anteilen, eine Feuchtebenertung ermöglichen.