DE2630196A1 - Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure aus abfallsaeure und eisensulfat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure aus abfallsaeure und eisensulfatInfo
- Publication number
- DE2630196A1 DE2630196A1 DE19762630196 DE2630196A DE2630196A1 DE 2630196 A1 DE2630196 A1 DE 2630196A1 DE 19762630196 DE19762630196 DE 19762630196 DE 2630196 A DE2630196 A DE 2630196A DE 2630196 A1 DE2630196 A1 DE 2630196A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfuric acid
- acid
- water
- iron sulfate
- crystallization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/90—Separation; Purification
- C01B17/901—Recovery from spent acids containing metallic ions, e.g. hydrolysis acids, pickling acids
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S423/00—Chemistry of inorganic compounds
- Y10S423/01—Waste acid containing iron
- Y10S423/02—Sulfuric acid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
- Compounds Of Iron (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
METALLGESELLSCHAFT Pi-auk furt/M., 29. Juni 1976
Aktiengesellschaft Sehr/HGa 2630196
6000 Frankfurt/M.
und
BAYER AG prov. Nr. 7940 LC
5090 Leverkusen
Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus Abfallsäure und Eisensulfat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Schwefelsäure aus beim Aufschluß TiOg-haltiger Materialien
mit Schwefelsäure anfallender eisensulfathaltiger Abfallschwefelsäure, wobei kristallwasserreiches Eisensulfat
durch Erhöhung der Schwefelsäurekonzentration in kristallwasserarmes Eisensulfat umgewandelt und als festes Material
abfiltriert wird, die Schwefelsäurekonzentration des wäßrigen Filtrats durch Wasserverdampfung aufkonzentriert
wird, ein Teilstrom des aufkonzentrierten Filtrats der Abfallschwefelsäure zugesetzt wird, und aus dem abfiltrierten
festen kristallwasserarmen Eisensulfat Schwefelsäure gewonnen wird.
Beim Aufschluß TiO2-haltiger Rohstoffe mit Schwefelsäure
fallen als Abfallprodukte Abfallschwefelsäuren und beim IlmenitaufSchluß das sog. Grünsalz an. Die Abfallsäuren
enthalten bis zu etwa 21 Ge\f.~% freie Schwefelsäure und
Metallsulfate, überwiegend Eisensulfat. Das feste Grünsalz besteht aus kristallwasserreichem Eisensulfat und enthält
bis zu etwa 90 Gew.-% FeSO^ · 7 H2O. Eine Wiedergewinnung
der Rohstoffe ist aus Gründen des Umweltschutzes anzustreben.
703883/0033
Eine direkte Aufarbeitung des Grünsalzes durch thermische Spaltung in Eisenoxyd und^SOp, das zu Schwefelsäure verarbeitet
wird, ist sehr teuer, da die Spaltung bei hohen Temperaturen erfolgt, und deshalb der hohe Kristallwassergehalt
des Grünsalzes auf diese Temperatur gebracht werden muß. Außerdem muß bei einer anschließenden Trockenkatalyse
die Feuchtigkeit aus den Spaltgasen entfernt werden.
Für die Verarbeitung der Abfallsäuren durch thermische
Spaltung gilt Entsprechendes, da die Schwefelsäurekonzentration sehr niedrig ist. Deshalb werden diese Abfallsäuren
vor der Spaltung aufkonzentriert.
Es ist bekannt, die beim Aufschluß von TiOp-haltigen Materialien
mit Schwefelsäure anfallenden Abfallsäuren direkt in die Eindickzone eines Kristallisators zu leiten,
dort die Schwefelsäurekonzentration durch Zugabe von aufkonzentrierter Säure mit 60 - 65 % Schwefelsäure auf
50 - ^ % Schwefelsäure zu erhöhen, das sich dabei bildende
und absetzende kristallwasserarme Eisensulfat abzuziehen und abzufiltrieren, das wäßrige Filtrat und den Überlauf
des Kristallisators mit 50 - 55 % Schwefelsäure in einem Eindampfer mittels Tauchbrenner auf 60 - 65 % Schwefelsäure
aufzukonzentrieren, ein Teilstrom dieser aufkonzentrierten
Säure in den Kristallisator zu leiten und den anderen Teilstrom nach einer weiteren Aufkonzentrierung
dem TiO2-AUfSChIuB wieder zuzuführen. Das abfiltrierte
feste kristallwasserarme Eisensulfat (FeSO^ · H2O) wird
dann zu Schwefelsäure verarbeitet (DT-PS 957 473). ''^C
Bei diesem Verfahren muß eine sehr große Kreislaufmenge an Säure aufrechtgehalten werden, damit sich bei der Mischung
der mit etwa 20 % Schwefelsäure vorliegenden Abfallsäure mit der aufkonzentrierten Kreislauf säure mit 60 - 65 %
Schwefelsäure eine Mischkonzentration von 50 - 55 % Schwefelsäure einstellt,· Außerdem wird kein festes Grünsalz
dem Verfahren zugesetzt.
709883/0033 - 3 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verarbeitung der beim TiO2-Aufschluß anfallenden Abfallsäuren und des
festen kristallwasserreichen Eisensulfates in möglichst wirtschaftlicher und umweltfreundlicher Weise zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Abfallsäure durch Wärmezufuhr auf eine Schwefelsäurekonzentration
von 25 - 55 Gew.-?6, bezogen auf die Suspension, aufkonzentriert, mit aufkonzentriertem Filtrat
mit einer Schwefelsäurekonzentration von 45 - 70 Gew.-%,
bezogen auf salzfreie Säure, gemischt, in der Säuremischung eine Schwefelsäurekonzentration von 30 - 65 Gew.~%, bezogen
auf die Suspension, eingestellt, die Säuremischung mit beim TiOg-Aufschluß anfallendem festem kristallwasserreichem
Eisensulfat gemischt, in der Mischung das kristallwasserreiche Eisensulfat in kristallwasserarmes Eisensulfat umgewandelt
wird, die entstandene Suspension filtriert, das abfiltrierte kristallwasserarme feste Eisensulfat mit der
anhaftenden Schwefelsäure in einer Spaltung thermisch gespalten und aus den S02-haltigen Spaltgasen Schwefelsäure
hergestellt wird, das wäßrige Filtrat durch Wärmezufuhr auf eine Schwefelsäurekonzentration von 45 - 70 Gew.-%,
bezogen auf salzfreie Säure, aufkonzentriert wird, mindestens ein Teil des aufkonzentrierten Filtrats für die
Säuremischung verwendet wird.
Die Wärmezufuhr für die Aufkonzentrierung kann durch direkte und/oder indirekte Wärmeübertragung erfolgen. Dabei kann in
großem Umfang minderwertige Wärme, die mit niedrigem Temperaturniveau anfällt, verwendet werden. Die Säuremischung
aus aufkonzentrierter Abfallsäure und aufkonzentriertem wäßrigen Filtrat erfolgt zweckmäßigerweise direkt in der
Umwandlungsstufe für das kristallwasserreiche Eisensulfat in kristallwasserarmes Eisensulfat. Das feste kristallwasserreiche
Eisensulfat wird zweckmäßigerweise direkt in
709883/0033
diese Umwandlungsstufe eingesetzt. Der restliche Teil des
aufkonzentrierten Filtrats wird zweckmäßigerweise ganz oder teilweise für den TiOp-Aufschluß verwendet. Der restliche
Teil kann jedoch auch ganz oder teilweise far andere Zwecke, wie z.B. Dungungsmittelerzeugung oder andere Erzlaugungsprozesse,
verwendet werden. Die Temperatur muß so gewählt werden, daß im Verfahren, und insbesondere während
der Filtration, keine Rückbildung des bereits entstandenen kristallwasserarmen zu kristallwasserreicherem Eisensulfat
eintritt. Die minimale Temperatur beträgt je nach Schwefelsäurekonzentration 10 - 50 0C.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß mindestens ein Teil des restlichen Teiles des aufkonzentrierten
Filtrats vor dem Einsatz in den TiOp-Aufschluß durch die thermische Spaltung geleitet wird. Dadurch wird die im
Verfahren notwendige Aufkonzentrierung der Säure für die
Entlastung der Spaltung ausgenutzt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Schwefelsäurekonzentration des restlichen Teils des aufkonzentrierten
Filtrats durch indirekte Wärmezufuhr erhöht wird. Dadurch kann eine weitere Aufkonzentrierung der
Säure ohne Abluftproblem erfolgen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß das Mengenverhältnis von Abfallsäure zu festem kristallwasserreichem
Eisensulfat 0,5 - 0,9, vorzugsweise 0,7 beträgt. In diesem Bereich kann eine teilweise Aufarbeitung der
Abfallprodukte einer TiO2-Anlage auf Basis Ilmenit unter
Deckung der Verluste durch dem festen kristallwasserarmen Eisensulfat anhaftende Schwefelsäure erfolgen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß das Mengenverhältnis von Abfallsäure zu festem kristallwasserreichem
Eisensulfat 1,5 - 2,5 beträgt. In diesem Bereich kann eine vollständige Aufarbeitung der Abfallprodukte
einer TiOp-Anlage auf Basis Ilmenit erfolgen.
709883/0033
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß das Mengenverhältnis von Säuremischung zu festem kristallwasserreichem
Eisensulfat mindestens 1, vorzugsweise 2-3, beträgt. In diesem Bereich bestehen günstige Verhältnisse
im Hinblick auf die dem abfiltrierten festen kristallwasserarmen Eisensulfat anhaftende Schwefelsäure und deren
Spaltung sowie dem Salzgehalt im wäßrigen Filtrat.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Konzentration der dem abfiltrierten festen kristallwasserarmen
Eisensulfat anhaftenden Schwefelsäure 30 - 60 Gew.-% beträgt. Dadurch werden günstige Betriebsbedingungen mit
beträchtlicher Entlastung der Spaltung erzielt.
Die Erfindung wird an Hand von Beispielen und eines Fließschemas näher und beispielsweise erläutert, wobei die
Säuremischung zur Verdeutlichung als separate Säuremischanlage dargestellt ist. Das feste kristallwasserreiche
Eisensulfat wird als "Grünsalz" bezeichnet. Die Umwandlung des kristallwasserreichen Eisensulfats in kristallwasserarmes
Eisensulfat wird als "Dehydration" bezeichnet.
Bei dem Aufschluß von norwegischem Ilmenit mit Schwefelsäure
fallen pro Tonne TiO2 4 t Grünsalz und 8 t Abfallschwefelsäure
an.
Das Grünsalz enthält 90 Gew.-% FeSO^·7Η20 und 5 Gew.-%
Haftfeuchte, Rest Metallsulfathydrate. Die Abfallschwefelsäure
weist folgende chemische Zusammensetzung auf:
MeSO^ = ca. 15 Gew.-96 H2SO^ = ca. 21 Gew.-%
H2O = ca. 64 Gew.-96.
Die Abfallschwefelsäure, 8 000 kg/h, wird aus dem Vorratbehälter 2 über Leitung 2a in die Aufkonzentrierungsanlage
gefördert. Dort wird die Abfallschwefelsäure unter Ttfärme-
709883/0033
zufuhr auf 30,4 Gew.-$ H2SO^, bezogen auf die Suspension,
aufkonzentriert. Über Leitung 3a wird die Suspension,
5 520 kg/h, in die Säuremischanlage 4 gefördert. Über Leitung 8a werden aus der Aufkonzentrierungsanlage 8
weitere 4 480 kg/h Abfallsäure mit 65 Gew.-# H2SO^ der
Säuremischanlage zugeführt. Daraus ergibt sich eine Gesamtmenge von 10 000 kg/h mit einer Schwefelsäure-Konzentration
von 45,9 Gew.-%, die über Leitung 4a in die Dehydrationsanlage 5 gefördert wird. Über Leitung 1a
werden aus dem Lager 4 000 kg/h Grünsalz in die Dehydrationsanlage gefördert, worauf eine Gesamtmenge von
14 000 kg/h entsteht, Das Mengenverhältnis Säuremischung zu Grünsalz beträgt 2,5 : 1. Die auf Suspension bezogene
Schwefelsäure-Konzentration beträgt 32,8 Gew.-Jo,
MeSO^-Gehalt ca. 230 g/kg.
In der Filtrationsanlage 6 wird die Suspension abfiltriert. Der Filterkuchen, ca. 5 200 kg/h, enthält neben MeSO^·Η20·
ca. 30 Gew.-Jo Haftschwefelsäure als 44,3 Gew.-^ige H2SO^
und wird der Spaltanlage 7 zugeführt.
Das Filtrat, ca. 8 800 kg/h, wird in der Aufkonzentrierungsanlage
8 von 44,3 auf 65 Gew.-55 H2SO^ unter Wärmezufuhr
aufkonzentriert.
Aus der Gesamtmenge von ca. 6 000 kg/h wird ein Teil, 4 480 kg/h, in die Säuremischanlage über Leitung 8a gefördert,
während der restliche Teil, ca. 1 520 kg/h entsprechend einer Schwefelsäuremenge von ca. 990 kg/h für
den TiOp-Aufschluß verwendet werden kann. Dieser Teil entspricht
ca. 50 % des Schwefelsäureinhaltes der in der Abfallschwefelsäure enthaltenen freien Schwefelsäure,
Die Temperatur in der Filtration betrug 40 - 500C.
Menge und Zusammensetzung der Abfallschwefelsäure und des
Grünsalzes wie im Beispiel 1.
709883/0033 -7-
Die Abfallschwefelsäure wird in der Aufkonzentrierungsanlage
2 auf 30,4 Gew.-% Schwefelsäure aufkonzentriert. Die anfallende Suspension, 5 520 kg/h, wird mit
480 kg/h 65 ^iger Säure aus 8 in der Säuremischanlage
gemischt. Daraus entstehen 6 000 kg/h Suspension mit einer Schwefelsäure-Konzentration von 33,1 Gew.-%. Diese Menge
wird mit dem Grünsalz aus 1 der Dehydrationsanlage zugeführt. Die Gesamtmenge beträgt somit 10 000 kg/h mit
einer Schwefelsäure-Konzentration von 19,9 Gew.-% und einem Metallsulfatgehalt von 324 g/kg Suspension. Das
Mengenverhältnis Säuremischung zu Grünsalz beträgt 1,5 :
Nach der Filtration dieser Suspension in 6 wird das anfallende Metallsulf atmonohydrat mit Haftschwefelsäure,
ca. 5.200 kg/h, einer thermischen Spaltung unterworfen, während das Filtrat, ca. 4 800 kg/h, mit einer Schwefelsäurekonzentration
von 31,3 GeWo-% auf 65 Gew.~% in 8
aufkonzentriert wird. Ein Teil, 480 kg/h, der dabei anfallenden Abfall säuremenge von ca. 2300 kg/h werden in die
Säuremischanlage gefördert, während der restliche Teil, ca. 1 820 kg/h, ebenfalls mit 65 Gew.-^ H2SO^ dem TiO2-Aufschluß
direkt zugeführt werden kann. Bei dieser Schaltung können ca. 70 % des Schwefelsäureinhaltes der in
der Abfallsäure enthaltenen freien Schwefelsäure direkt zurückgewonnen werden.
Die Temperatur in der Filtration betrug 60 - 700C.
Menge und Zusammensetzung der Abfallschwefelsäure und des Grünsalzes wie im Beispiel 1,
Die Abfall schwefel säure wird in Anlage 3 durch Wärmezufuhr
auf 40,8 Gew.-% H2SO^, bezogen auf Suspension, aufkonzentriert.
Die dabei anfallende Suspensionsmenge von 4 120 kg/h wird in die Säuremischanlage 4 gefördert. Dazu
kommen aus 8 5 680 kg/h 65 5°ige Abfallschwefelsäure, wodurch
eine Gesamtmenge von 10 000 kg/h entsteht. Die
709883/0033
m ο .. .
Säure8uspension aus 4 und das Grünsalz aus 1 werden in die
Dehydrationsanlage 5 gefördert. Daraus ergibt sich eine Gesamtmenge von 14 000 kg/h mit 39,4 Gew.-% H2SOa und
230 g/kg MeSO4.
Nach der Filtration in 6 fallen als Filterkuchen ca. 5 200 kg/h MeJSO4 · H2O mit ca. 30 Gew.-56 Haftschwefelsäure
an. Diese Menge wird einer thermischen Spaltung unterworfen.
Das Filtrat, ca. 8 800 kg/h mit 53 Gew.-% H2SO4, wird in
der Aufkonzentrierungsanlage 8 unter Wärmezufuhr auf 65 Gew.-% H2SO4 aufkonzentriert. Ein Teil der dabei anfallenden
Abfallmenge, 5 880 kg/h wird in die Säuremischanlage gefördert, während der restliche Teil, ca. 1 300 kg/h
dem TiO2-AUfschluß direkt zugeführt wird. Die direkt verwendete
Schwefelsäuremenge von ca. 840 kg/h entspricht ca. 50 °/o des Schwefelsäureinhaltes der in der Abfallsäure
enthaltenen freien Schwefelsäure.
Die Temperatur in der Filtration betrug 30 - 400C.
Bei dieser Schaltung wurde ca. 40 % der Abfallschwefelsäuremenge,
die beim TiO2-Aufschluß anfallen, entsprechend
3 300 kg/h aufgearbeitet. Diese Menge entspricht dem Schwefelsäureinhalt, der nach der Filtration in Form von
Haft schwefelsäure an Metall sulfatmonohydraten verloren geht. Die Grünsalzmenge, 4 000 kg/h, und die Zusammensetzung
bleibt wie im Beispiel 1.
Die Abfallschwefelsäure wird zunächst in 3 auf 30,4 Gew.-%
H2SO4, bezogen auf Suspension, aufkonzentriert. Die dabei
anfallende Menge von 2 280 kg/h wird in Anlage 4 mit Abfall säuremenge von 7 720 kg/h 65 %±g aus Anlage 8 zusammengemischt.
Dabei entstehen 10 000 kg/h mit einer H2S04-Konz entr at ion von 57,2 Gew.~?6. Diese Menge dient
zur Dehydration von 4 000 kg/h Grünsalz.
709883/0033 - 9 -
Daraus entstehen 14 000 kg/h Suspension mit 40,8 Gew.-%
H2SOa und 180 g/kg Metallsulfate in der Suspension, die
in Anlage 6 abfiltriert wird. Der Filterkuchen, 4 100 kg/h, mit 30 Gew.-% Haftschwefelsäure wird einer Spaltanlage 7
zugeführt. Das anfallende Filtrat wird auf 65 Gew.-% H2SO^
aufkonzentriert und die Gesamtmenge von 7 720 kg/h in Säuremischanlage 4 gefördert.
Die Temperatur in der Filtration betrug 40 - 500C.
Die Vorteile der Erfindung liegen hauptsächlich darin, daß es möglich ist, die beim TiO2~Aufschluß anfallenden salzhaltigen
Abfallsäuren und das anfallende kristallwasserreiche
Eisensulfat mit relativ geringem Aufwand und Kosten und in umweltfreundlicher Weise zu verarbeiten. Dabei entstehen
entweder garkeine Abfallprodukte und die enthaltenen Rohstoffe können vollständig wieder im eigenen Verfahren
oder teilweise in anderen Verfahren verwendet v/erden, so daß keine Abfallprodukte entstehen. Auch wenn ein Teil des
aufkonzentrierten Filtrats abgestoßen werden muß, weil keine Verwendungsmöglichkeit gegeben ist, wird ein großer
Teil der Abfallstoffe in umweltfreundlicher Weise aufgearbeitet und wiederverwendet.
- Patent-Ansprüche -
709883/0033
Leerseite
Claims (7)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus beim Auf schluß TiO2-haltiger Materialien mit Schwefelsäure anfallender eisensulfathaltiger Abfallschwefelsäure, wobei kristallwasserreiches Eisensulfat durch Erhöhung der Schwefelsäurekonzentration in kristallwasserarmes Eisensulfat umgewandelt und als festes Material abfiltriert, die SchwefelSäurekonzentration des wäßrigen Filtrats durch Wasserverdampfung aufkonzentriert, ein Teilstrom des aufkonzentrierten Piltrats der Abfallschwefelsäure zugesetzt und aus dem abfiltrierten festen kristallwasserarmen Eisensulfat Schwefelsäure gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallsäure durch Wärmezufuhr auf eine Schwefelsäurekonzentration von 25 - 55 Gew.~%, bezogen auf die Suspension, aufkonzentriert, mit auf konzentriertem Filtrat mit einer Schwefelsäurekonzentration von 45 - 70 Gew.~%, bezogen auf salzfreie Säure, gemischt, in der Säuremischung eine Schwefelsäurekonzentration von 30 - 65 Gew.-%, bezogen auf die Suspension, eingestellt, die Säuremischung mit beim TiOp-Aufschluß anfallendem festem kristallwasserreichem Eisensulfat gemischt, in der Mischung das kristallwasserreiche Eisensulfat in kristallwasserarmes Eisensulfat umgewandelt wird, die entstandene Suspension filtriert, das abfiltrierte kristallwasserarme feste Eisensulfat mit der anhaftenden Schwefelsäure in einer Spaltung thermisch gespalten und aus den S02-haltigen Spaltgasen Schwefelsäure hergestellt wird, das wäßrige Filtrat durch Wärmezufuhr auf eine Schwefelsäurekonzentration von 45 - 70 Gew.-%, bezogen auf salzfreie Säure, aufkonzentriert wird, und mindestens ein Teil des aufkonzentrierten Filtrats für die Säuremischung verwendet wird.— 2 —709883/0033WAL IMSPECTED
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des restlichen Teiles des aufkonzentrierten Filtrats vor dem Einsatz in den TiOo-Aufschluß durch die thermische Spaltung geleitet wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäurekonzentration des restlichen Teils des aufkonzentrierten Filtrats durch
indirekte Wärmezufuhr erhöht wird. - 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis von Abfallsäure zu
festem kristallwasserreichem Eisensulfat 0,5 - 0,9,
vorzugsweise 0,7, beträgt. - 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis von Abfallsäure zu
festem kristallwasserreichem Eisensulfat 1,5 - 2,5
beträgt. - 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis von Säuremischung
zu festem kristallwasserreichem Eisensulfat mindestens 1, vorzugsweise 2-3, beträgt0 - 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der dem abfiltrierten
festen kristallwasserarmen Eisensulfat anhaftenden
Schwefelsäure 30 - 60 Gew.-% beträgt.709883/0033
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630196 DE2630196A1 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure aus abfallsaeure und eisensulfat |
ZA00773436A ZA773436B (en) | 1976-07-05 | 1977-06-07 | Process of producing sulfuric acid from waste acid and iron sulfate |
FI771815A FI771815A (de) | 1976-07-05 | 1977-06-08 | |
YU01434/77A YU143477A (en) | 1976-07-05 | 1977-06-09 | Process for obtaining sulfuric acid from waste acid and iron sulfate |
FR7718028A FR2357479A1 (fr) | 1976-07-05 | 1977-06-13 | Procede pour la production d'acide sulfurique a partir d'acides residuaires et de sulfate de fer |
AU26055/77A AU2605577A (en) | 1976-07-05 | 1977-06-14 | Producing sulfuric acid from waste acid and iron sulfate |
NL7706890A NL7706890A (nl) | 1976-07-05 | 1977-06-22 | Werkwijze voor de bereiding van zwavelzuur uit afvalzwavelzuur en ijzersulfaat. |
NO772282A NO772282L (no) | 1976-07-05 | 1977-06-28 | Fremgangsm}te til fremstilling av svovelsyre fra avfallssyre og jernsulfat |
IT25171/77A IT1086245B (it) | 1976-07-05 | 1977-06-29 | Procedimento per produrre acido solforico da acido di ricupero e solfato ferrico |
US05/811,798 US4163047A (en) | 1976-07-05 | 1977-06-30 | Process for producing sulfuric acid from waste acid and iron sulfate |
BE6046076A BE856404A (fr) | 1976-07-05 | 1977-07-01 | Procede pour la production d'acide sulfurique a partir d'acides residuaires et de sulfate de fer |
ES460350A ES460350A1 (es) | 1976-07-05 | 1977-07-02 | Procedimiento para la preparacion de acido sulfurico a par- tir de acido sulfurico residual que contiene sulfato de hie-rro. |
GB27984/77A GB1585535A (en) | 1976-07-05 | 1977-07-04 | Process of producing sulphuric acid from waste acid and iron sulphate |
CA281,917A CA1076774A (en) | 1976-07-05 | 1977-07-04 | Process of producing sulfuric acid from waste acid and iron sulfate |
PL1977199357A PL107850B1 (en) | 1976-07-05 | 1977-07-04 | Method of producing sulfuric acid from waste sulfuric acid containing ferrous sulfate |
BR7704358A BR7704358A (pt) | 1976-07-05 | 1977-07-04 | Processo para produzir acido sulfurico a partir de acido sulfurico residual que contem sulfato de ferro |
JP7976277A JPS536294A (en) | 1976-07-05 | 1977-07-04 | Manufacturing process for sulfuric acid from waste acid and ferrous sulfate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630196 DE2630196A1 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure aus abfallsaeure und eisensulfat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630196A1 true DE2630196A1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=5982242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630196 Pending DE2630196A1 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure aus abfallsaeure und eisensulfat |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4163047A (de) |
JP (1) | JPS536294A (de) |
AU (1) | AU2605577A (de) |
BE (1) | BE856404A (de) |
BR (1) | BR7704358A (de) |
CA (1) | CA1076774A (de) |
DE (1) | DE2630196A1 (de) |
ES (1) | ES460350A1 (de) |
FI (1) | FI771815A (de) |
FR (1) | FR2357479A1 (de) |
GB (1) | GB1585535A (de) |
IT (1) | IT1086245B (de) |
NL (1) | NL7706890A (de) |
NO (1) | NO772282L (de) |
PL (1) | PL107850B1 (de) |
YU (1) | YU143477A (de) |
ZA (1) | ZA773436B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918794A1 (de) * | 1988-09-26 | 1990-03-29 | Escher Wyss Ag | Verfahren zum gewinnen von hoeherkonzentrierten schwefelsaeureloesungen mit geringerem metallsalzgehalt durch aufarbeiten von verduennten eisen(ii)-sulfathaltigen schwefelsaeureloesungen und verwendung der hochkonzentrierten schwefelsaeure, erhalten nach diesem verfahren |
EP1648840B2 (de) † | 2003-07-17 | 2019-01-09 | crenox GmbH | Reduktionsmittel für den löslichen chromatgehalt in zement und verfahren für seine herstellung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634751B1 (de) * | 1988-07-29 | 1991-02-08 | Metaleurop Sa | |
CH677933A5 (de) * | 1989-04-07 | 1991-07-15 | Escher Wyss Ag | |
FI89901C (fi) * | 1990-10-23 | 1993-12-10 | Kemira Oy | Reningsfoerfarande |
US5730950A (en) * | 1996-06-25 | 1998-03-24 | Jennifer L. Klotz | Sulfuric acid waste recycling by regenerative process |
CA2285418A1 (en) * | 1997-03-31 | 1998-10-08 | Lawrence D. Conant | Sulfuric acid purification process |
US6053963A (en) * | 1998-05-21 | 2000-04-25 | Gnb Technologies, Inc. | Method for treating rotary slag |
US7008602B2 (en) * | 2002-04-19 | 2006-03-07 | Millennium Inorganic Chemicals, Inc. | Beneficiation of titaniferous ore with sulfuric acid |
DE50307965D1 (de) * | 2003-10-06 | 2007-09-27 | Kerr Mcgee Pigments Gmbh | Verfahren zur Aufarbeitung eisenbelasteter Gebrauchtschwefelsäure |
CN103224221B (zh) * | 2013-04-14 | 2016-08-24 | 张彭成 | 一种利用一水硫酸亚铁渣分离硫酸与硫酸亚铁的方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE561514C (de) * | 1929-10-22 | 1932-10-14 | Ferdinand Fraensemeier | Verfahren zur Behandlung schwefelsaurer Eisenbeizablaugen mit Gewinnung von wasserarmem Eisensulfat |
US2078088A (en) * | 1935-11-22 | 1937-04-20 | Mantius | Process of recovering sulphuric acid from sulphuric acid solutions of sulphates |
US2098056A (en) * | 1936-02-15 | 1937-11-02 | Du Pont | Utilization of waste products in the manufacture of titanium compounds from titanium ores |
US2184419A (en) * | 1938-04-06 | 1939-12-26 | Gen Chemical Corp | Manufacture of ferric sulphate |
US2185095A (en) * | 1938-10-29 | 1939-12-26 | Chemical Construction Corp | Regeneration of waste ferrous sulphate liquor |
US2202414A (en) * | 1938-12-03 | 1940-05-28 | Chemical Construction Corp | Production of sulphur dioxide from metal sulphates |
DE957473C (de) * | 1953-06-02 | 1957-02-07 | Bayer Ag | Verfahren zum Kristallisieren von Stoffen, die mit verschiedenen Mengen Kristallwasser kristallisieren koennen, in kristallwasserfreier oder kristallwasserarmer Form |
US2960391A (en) * | 1958-10-29 | 1960-11-15 | Singmaster & Breyer Inc | Regeneration of spent pickle liquor |
DE1197863B (de) * | 1960-02-24 | 1965-08-05 | Thann Fab Prod Chem | Verfahren zur Gewinnung von Eisensulfatmonohydrat aus Eisensulfatheptahydrat |
DE1208299B (de) * | 1962-05-11 | 1966-01-05 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren zur Dehydratisierung von Eisensulfat-Heptahydrat zu Monohydrat |
DE1228596B (de) * | 1962-12-28 | 1966-11-17 | Standard Messo Duisburg | Verfahren zur Herstellung von Eisensulfat-Monohydrat |
DE1800056A1 (de) * | 1968-10-01 | 1970-05-06 | Gni I Pi Osnovnoj Chimii | Verfahren zur Neutralisation und Trocknung von freie Schwefelsaeure enthaltenden Schwefelsaeuresalzen |
US3743484A (en) * | 1969-12-30 | 1973-07-03 | Daido Chem Eng Corp | Regeneration of sulfuric acid pickling waste |
-
1976
- 1976-07-05 DE DE19762630196 patent/DE2630196A1/de active Pending
-
1977
- 1977-06-07 ZA ZA00773436A patent/ZA773436B/xx unknown
- 1977-06-08 FI FI771815A patent/FI771815A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-06-09 YU YU01434/77A patent/YU143477A/xx unknown
- 1977-06-13 FR FR7718028A patent/FR2357479A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-06-14 AU AU26055/77A patent/AU2605577A/en not_active Expired
- 1977-06-22 NL NL7706890A patent/NL7706890A/xx unknown
- 1977-06-28 NO NO772282A patent/NO772282L/no unknown
- 1977-06-29 IT IT25171/77A patent/IT1086245B/it active
- 1977-06-30 US US05/811,798 patent/US4163047A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-01 BE BE6046076A patent/BE856404A/xx unknown
- 1977-07-02 ES ES460350A patent/ES460350A1/es not_active Expired
- 1977-07-04 GB GB27984/77A patent/GB1585535A/en not_active Expired
- 1977-07-04 BR BR7704358A patent/BR7704358A/pt unknown
- 1977-07-04 PL PL1977199357A patent/PL107850B1/xx unknown
- 1977-07-04 JP JP7976277A patent/JPS536294A/ja active Pending
- 1977-07-04 CA CA281,917A patent/CA1076774A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918794A1 (de) * | 1988-09-26 | 1990-03-29 | Escher Wyss Ag | Verfahren zum gewinnen von hoeherkonzentrierten schwefelsaeureloesungen mit geringerem metallsalzgehalt durch aufarbeiten von verduennten eisen(ii)-sulfathaltigen schwefelsaeureloesungen und verwendung der hochkonzentrierten schwefelsaeure, erhalten nach diesem verfahren |
EP0363683B1 (de) * | 1988-09-26 | 1994-11-17 | Sulzer Chemtech AG | Verfahren zur Gewinnung höherkonzentrierter Schwefelsäurelösungen durch Aufbereitung verdünnter sulfathaltiger Schwefelsäurelösungen |
EP1648840B2 (de) † | 2003-07-17 | 2019-01-09 | crenox GmbH | Reduktionsmittel für den löslichen chromatgehalt in zement und verfahren für seine herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7706890A (nl) | 1978-01-09 |
FI771815A (de) | 1978-01-06 |
IT1086245B (it) | 1985-05-28 |
GB1585535A (en) | 1981-03-04 |
PL107850B1 (en) | 1980-03-31 |
JPS536294A (en) | 1978-01-20 |
ZA773436B (en) | 1978-04-26 |
PL199357A1 (pl) | 1978-02-27 |
US4163047A (en) | 1979-07-31 |
ES460350A1 (es) | 1978-04-01 |
NO772282L (no) | 1978-01-06 |
CA1076774A (en) | 1980-05-06 |
BE856404A (fr) | 1978-01-02 |
AU2605577A (en) | 1978-12-21 |
FR2357479A1 (fr) | 1978-02-03 |
BR7704358A (pt) | 1978-04-11 |
YU143477A (en) | 1982-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3231084C2 (de) | ||
DE2630196A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure aus abfallsaeure und eisensulfat | |
EP0147608B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid | |
DE3716557C2 (de) | ||
DE2604440B2 (de) | Verfahren zur schwefelsaeureauslaugung von zinksilikaterzen | |
DE3237653C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff | |
DE2902914C2 (de) | ||
EP0003065B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kaliumchlorid | |
DE2649734C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid | |
DE3744575C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid | |
EP0166469B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Arsen aus Abfallschwefelsäure | |
DE2729755C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid durch diskontinuierliches Aufschließen von Ilmeniterzen mit Schwefelsäure | |
DE2443153A1 (de) | Regenerierung alkalischer waschfluessigkeit | |
DE2647084C2 (de) | Verfahren zur Reinigung einer verdünnten Schwefelsäurelösung | |
DE3022874A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tantal-konzentraten | |
DE3526491C2 (de) | ||
EP0392211B1 (de) | Verfahren zur Wiederverwendung von Abfallschwefelsäure | |
DE2849555C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Aluminiumoxid | |
DE2653762A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von rotschlamm | |
DE2425953B2 (de) | Niedrig bauende Siebmaschine | |
DE634756C (de) | Herstellung von Flusssaeure | |
DE2837694B2 (de) | ||
DE3206355C2 (de) | ||
DE19545290C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines CaF¶2¶/CaS0¶4¶-Gemisches | |
DE654458C (de) | Verfahren zur Herstellung von Indigweiss bzw. dessen Alkalisalzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OHN | Withdrawal |